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Autohaus Marketing

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Autohaus Marketing sollte mittlerweile zum Autohaus gehören, wie die Rückfahrkamera zum Auto. Mit ihr funktioniert es dann doch besser! Im Zeitalter von Diesel Gate und Entwicklungen im Rahmen der Digitalisierung, sind Autohäuser darauf angewiesen, sich in ihren Regionen sinnvoll zu positionieren und gegenüber potenziellen Kunden sichtbar aufzustellen.

Sie interessieren sich für Marketing im Autohaus? Wir unterstützen Sie als Agentur, Beratung, Seminare und Vorträge! Sprechen Sie uns an: Tel. 0800-99 555 15

Sie finden uns in Köln, Frankfurt, Berlin, Stuttgart und München.

Zu den wichtigsten Aufgaben des Autohaus Marketings gehören dementsprechend:

  • eine klare Positionierung
  • Bestandskundenmanagement
  • Neukundengewinnung.

Folglich sind neue Kommunikationsaktivitäten durchzuführen, um Bestandskunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Im Zeitalter der Digitalisierung und der exzessiven Nutzung von mobilen Geräten, sind die nächsten Wettbewerber nur noch einen Mausklick entfernt. Ein modernes Autohaus sollte auf diese neue Situation mit vielfältigen Maßnahmen aus dem Bereich Offline und Online Marketing reagieren. Natürlich ist es immer noch so, dass markengebundene Autohäuser mit sehr vielfältigen Herstellern finanziellen Support (WKZ) bei ihren Aktivitäten erhalten. Um jedoch in der Region die wirtschaftlich notwendigen Potenziale auszuschöpfen, muss sich jedes Autohaus vor Ort als Eigenmarke positionieren. Dabei helfen die Hersteller nur bedingt.

Inhaltsverzeichnis

Immer aktuell: Wir ergänzen Ihnen regelmäßig neue Tipps!

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing – Ausgangssituation analysieren

Um die verschiedenen Marketingmaßnahmen für Ihr Autohaus nutzen zu können, sollte zunächst eine Analyse der Ausgangslage erfolgen. Ist bereits ein strategischer Plan bzw. ein Marketingkonzept vorhanden? Welche Aktivitäten wurden in der Vergangenheit durchgeführt und in welcher Region agiert Ihr Autohaus mit seinen Leistungen? Beantworten Sie die Fragen für Ihr Autohaus und prüfen Sie, ob Sie alle notwendigen Maßnahmen bereits getroffen haben.

Fragen zur Strategie Ihres Autohauses:

  • Wie würden Sie Ihre momentanen Marketingaktivitäten insgesamt bewerten?
  • Haben Sie bzw. Ihr Autohaus einen strategischen Plan bzw. Marketingplan?
  • Haben Sie ein festes Budget für Ihre Marketingaktivitäten, oder entscheiden Sie im Alltagsablauf, ob Sie etwas machen?
  • Welche Aktivitäten haben Sie in den letzten Monaten durchgeführt?
  • Welche Region decken Sie ab?
  • Mit welchen Herstellern arbeiten Sie überwiegend zusammen und welche Unterstützung bieten Ihnen diese an?
  • Haben Sie eine Spezialisierung?
  • Haben Sie einen oder mehrere Standorte?

Zielgruppe definieren und identifizieren

Wenn Sie die vorherigen Fragen beantwortet haben, ist die Basis für Ihre weiteren Marketingaktivitäten erfüllt, um sich im darauffolgenden Schritt mit Ihren aktuellen und potenziellen Kunden auseinanderzusetzen. Für eine angepasste und zielorientierte Marketingmaßnahme ist es elementar, sich vorab mit der potenziellen Zielgruppe zu beschäftigen. So wird sichergestellt, dass die Bedürfnisse und Wünsche jeder Zielgruppe zur jeweiligen Maßnahme angepasst werden. Nur bei einem genauen Überblick über die Zielgruppe, kann eine gewinnbringende Kommunikation erzielt werden, um potenzielle Kunden zu gewinnen.

Zunächst untersuchen Sie die Zielgruppe und Kunden mit folgenden Fragen:

  • Wer ist die Zielgruppe Ihrer Leistungen?
  • Wer sind Ihre Kunden? (Privatkunden, Firmenkunden oder Freiberufler)?
  • Haben Sie eine klare Segmentierung und Identifikation Ihres gewünschten Zielmarktes definiert?
  • Kennen Sie die Kundenansprüche und die jeweiligen Wünsche dieser Zielgruppe?
  • Führen Sie nach einem Auftrag oder allgemein eine Kundenbefragung durch?
  • Kümmern Sie sich regelmäßig um die Aktualisierung Ihrer Kundendatenbank?
  • Haben Sie in Ihrem Autohaus generelle Richtlinien für die Bearbeitung von Kundenangelegenheiten (z.B. Standardantwortschreiben)?

Erst nachdem Sie diese Fragen für Ihr Autohaus beantwortet haben, kann eine zielführende Marketingaktivität für die jeweilige Zielgruppe erstellt werden, damit Sie einen nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen können.

Jedes Autohaus sollte für sich ein Marketingkonzept entwickeln, um alle Aktivitäten gut zu strukturieren und effizient einzusetzen. Wir haben Ihnen hier hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Kunden in der heutigen Zeit erreichen und effektiv ansprechen können.

Autohaus Marketing-Tipps, die Sie direkt umsetzen können!

Neben den strukturellen Aufgaben im Marketing eines Autohauses, wollen wir natürlich nicht die Umsetzungsmaßnahmen vernachlässigen. Daher finden Sie hier unsere besten Marketingtricks für Ihr Autohaus:

Autohaus Marketing Tipp #1: Bestimmen Sie Ihr Einzugsgebiet

Legen Sie Ihr Einzugsgebiet als Local Hero fest:

  • Wie groß ist Ihr Einzugsgebiet?
  • Welche Postleitzahlen decken Sie ab?
  • Welche genauen Städte bzw. Stadtteile und Regionen bestimmen Ihr Einzugsgebiet?
  • Wie viele Menschen leben dort und wie groß ist die Kaufkraft bzw. welche Wettbewerber und welches Angebot existiert in Ihrem Vertriebsgebiet?

Autohaus Marketing_Local Hero_Autokauf

Autohaus Marketing Tipp #2: Sorgen Sie für Reichweite

Nutzen Sie die Herstellerunterstützung und erzeugen Sie in Ihrem Einzugsgebiet, sowohl in den Printmedien als auch im Radio (falls passend für Ihre Region), eine kontinuierliche Bearbeitung des Marketingplans.

Möchten Sie mehr Wissen? Wir unterstützen Sie durch Agenturleistungen, Beratung, Seminare und Vorträge! Sprechen Sie uns an: Tel. 0221-99555100

Autohaus Marketing Tipp #3: Kontaktieren Sie Ihre Kunden postalisch

Postalische Werbung erreicht den Kunden nach wie vor. Insbesondere wenn sie von einem Autohaus kommt, bei dem das eigene Auto gekauft wurde. Kontaktieren Sie Ihre Kunden ruhig drei bis vier Mal im Jahr. Beispielsweise: Informationen zu neuen Modellen, bei Saisonwechsel für den Reifenwechsel oder auch die Einladung zu einem Sommerfest. Schon sind drei Anlässe gefunden. Auch einfache Kommunikation erhält die Kundenbindung.

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #4: Nutzen Sie regionale Veranstaltungen

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten kommen!

Natürlich zielen Sie darauf ab, möglichst viele Kunden ins Autohaus zu locken, um mit ihnen in Kontakt zu treten und dabei die aktuellen Modelle zu präsentieren. Des Weiteren ist es das Ziel des Autohauses, Service-Leistungen, Ersatzteile oder Fahrzeuge an die Kunden im Geschäft zu verkaufen. Jedoch ist die Frequenz in den meisten Autohäusern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Daher muss das Autohaus in seinem Vertriebsgebiet aktiv werden und auch mal andere Wege gehen, wie zum Beispiel bei einem Stadtteilfest präsent zu sein. Wenn vor Ort nicht nur Fahrzeuge gezeigt, sondern auch interaktive Elemente (wie beispielsweise ein Glücksrad oder eine Verlosung) geboten werden, dann kann auch ein Stadtteilfest die Sichtbarkeit und Kontaktpunkte in der Region sehr gut steigern.

Autohaus Marketing

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #5: Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Ein Autohändler möchte natürlich seine Autos verkaufen. Doch was reizt den Kunden? Was müssen Sie tun, damit es dem Kunden gefällt und er gerne das Auto bei Ihnen kauft? Neben guten Autos und guten Preisen, müssen Sie Ihre Hausaufgaben machen! Bequemlichkeit ist für den Kunden elementar. Dementsprechend haben Kunden einige Standardanforderungen, die Sie erfüllen sollten.

Bieten Sie diese Leistungen für Kunden an:

  • Kurze Wartezeiten
  • Gute Parkmöglichkeiten
  • Fahrzeugzulassung für den Kunden übernehmen
  • Gute telefonische Erreichbarkeit

Alles bei Ihnen vorhanden? Hier bitte keine Ausreden!

Ihre räumliche Situation können Sie nicht verändern. Doch auch wenn Sie schlechte Parkmöglichkeiten haben, müssen Sie in der Nähe für Parkmöglichkeiten sorgen. Ihre Kunden interessiert das Warum nämlich nicht. Es wird von Ihnen eine gute Parksituation erwartet. Ein weiteres typisches Problem: Sie glauben eine gute telefonische Erreichbarkeit zu haben? Sind Sie sich sicher? Wissen Sie, wie oft der Kunde anstatt einen Mitarbeiter am Telefon zu sprechen, in der Warteschleife landet? Dabei ein häufiges Problem ist die Frühstückspause um 9 Uhr und gleichzeitiger Beginn der Erreichbarkeit. Sorgen Sie dafür, dass nicht alle gleichzeitig Pause machen, damit das Telefon immer besetzt ist. Zusätzlich können Sie eine Telefonansage aufspielen, so kann der Kunde seine Kontaktdaten hinterlassen und Sie ihn zurückrufen.

Wenn Sie die Hausaufgaben machen, dann funktioniert es auch mit dem Verkaufen!

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #6: Überbrücken Sie die Wartezeit

Kunden erwarten eine angenehme Atmosphäre im Autohaus. Gerade am Wochenende oder in der Hochsaison für den Reifenwechsel, wenn sich Wartezeiten nicht immer vermeiden lassen, ist das wichtig. Verkürzen – und versüßen – Sie Ihren Kunden das Warten mit einem außergewöhnlichen Angebot: einer Candy-Bar. Bauen Sie eine Auswahl an Süßigkeiten auf, an denen sich Kunden nach Belieben bedienen können. So sorgen Sie für einen Hingucker im Autohaus und bieten Kunden eine willkommene Ablenkung.

Candy-Bar im Autohaus

Candy-Bar im Autohaus Nauen

Candy-Bar DIM

Candy-Bar im Deutschen Institut für Marketing

 

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #7: Gute Parkmöglichkeiten

Im Autohaus kann man Autos kaufen – aber kann man sie dort auch gut parken? Die meisten Kunden erwarten schlichtweg, dass es gute und ausreichende Parkmöglichkeiten gibt, wenn sie zu einem Autohaus fahren, um ein Auto zu kaufen oder den Service in Anspruch zu nehmen. Haben Sie genügend Parkplätze? Natürlich möchte man als Autohändler sein Gelände für die Autos nutzen, die man verkaufen möchte. Aber Parkplätze sind einfach notwendig. Dabei muss Parkplatz nicht gleich Parkplatz sein. Was halten Sie von etwas ausgefalleneren Varianten? Schon mal vom Facebook Parkplatz gehört? Der Facebook Parkplatz ist für die Fans Ihrer Facebookseite reserviert, jeder Ihrer Fans darf hier parken. Auch der Jeep Werbeparkplatz ist mal was anderes! Welche Ideen haben Sie?

Facebook Parkplatz

Der Facebook Parkplatz - Quelle: So Buzzy

Jeep Werbeparkplatz

Jeep Werbeparkplatz - Quelle: Blackbird e-Solutions

Autohaus Marketing Tipp #8: Eine eigene Webseite professionell einsetzen

Im Zeitalter der Digital Natives sollte man sich auf drei Arten von Kunden einstellen. Den klassischen Digital Immigrant (ohne Computer aufgewachsen), den Digital Native (mit dem Handy und Internet aufgewachsen) und dem Wanderer zwischen den Welten (webaffin und nutzt trotzdem den stationären Handel). Die Marketingmaßnahmen eines modernen Autohändlers sollten diese Erfahrungen der Kunden berücksichtigen. Eine eigene Webseite ist das wichtigste Marketinginstrument überhaupt. Nutzen Sie dieses wichtige Marketingtool auf jeden Fall professionell und kontinuierlich. Wie alt ist Ihre aktuelle Webseite? Denken Sie daran, dass ein Online-Jahr nur 3 Monate dauert. Die Zeiten, in denen man eine Webseite erstellt hat und sich dann nicht mehr darum kümmert, sind vorbei. Lassen Sie sich professionell betreuen und sorgen Sie für eine kontinuierliche Weiterentwicklung.

Wir erstellen Ihnen Ihre Webseite und begleiten Sie mit den notwendigen Marketingmaßnahmen! SEO, SEA, Facebook? Kein Problem! Sprechen Sie uns an! MilaTEC - Die kompetente und zuverlässige Digitalagentur www.Milatec.de

ABER! Verlassen Sie sich nicht auf das süße Gift einer Hersteller-Webseite. Passt diese zu Ihnen? Haben Sie alle Fahrzeuge, die sie im Bestand haben auf der Seite? Werden Sie als Autohaus Marke über die Webseite gut dargestellt? Individualisieren Sie Ihre Seite auf jeden Fall!

Autohaus Marketing Tipp #9: Nutzen Sie die Innenstadt für einen Pop-up-Store

Seit einigen Jahren finden sich immer häufiger Pop-up-Stores in deutschen Innenstädten oder ausgesuchten Locations. Diese Dependancen von Herstellern oder Händlern zeichnen sich dadurch aus, dass die örtliche Präsenz nur von temporärer Natur ist.

Pop-up-Store

Pop-up-Store Lexus

Ein Pop-up-Store hat viele Vorteile:

  • Günstige Miete
  • Testballon für Lage, Konzept oder neues Produkt
  • Saisonale Schwankungen können genutzt werden (Winter,…)
  • Zielgruppen außerhalb der eigenen Verkaufskanäle ansprechen
  • Exklusivität durch zeitliche Begrenzung
  • Günstige Umsatzentwicklung bei Neueröffnungen

Autohaus Marketing Tipp #10: Laden Sie Ihre Kunden ein

Haben Sie eine Neueröffnung? Eine Präsentation für ein neues Modell? Oder nur ein nettes Event? Laden Sie Ihre Potenzialkunden regelmäßig ein. Kunden schätzen das und würdigen dies, indem Sie eine engere Bindung zu Ihnen aufbauen. Events und Veranstaltungen sind eine der drei wichtigen Säulen im Marketing eines Autohauses.

Pop-up-Store

Einladung Lexus Pop-up-Store

Autohaus Marketing Tipp #11: Feiern Sie eine Karnevalssitzung in Ihrem Autohaus!

Wir sind in der Eventisierung unserer Gesellschaft angekommen. Machen Sie mit! Bieten Sie Ihren Kunden zwei- bis dreimal im Jahr eine besondere Veranstaltung. Wie wäre es zum Beispiel mit Karneval? Eine nette Karnevals- oder Faschingssitzung in Ihrem Autohaus lockt die Kunden zu Ihnen und bindet diese an Ihr Autohaus.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #12: Laden Sie zu einer Ranzenparty für Familien ein!

Familien mit Kindern sind für ein Autohaus immer auch eine attraktive Zielgruppe. Was halten Sie davon, eine Ranzenparty in Ihrem Autohaus durchzuführen? Ein Schulranzen ist für ein Kind im Alter von 5 Jahren ein echtes Highlight. Auch für die Eltern ist mit dem Kauf ein emotionaler Moment verbunden: Das Kind kommt in die Schule! Für viele Familien ist dies daher im Frühjahr immer auch eine besondere Kaufsituation. Mit dem richtigen Partner werden Sie so ein volles Autohaus erleben.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #13: Oktoberfest im Autohaus

Das Oktoberfest ist im Herbst eines der bedeutendsten Volksfeste überhaupt. Auch wenn sich Ihr Autohaus nicht gerade in München befindet, können Sie auf den Zug aufspringen. Ein Oktoberfest ist schnell organisiert und bietet gerade im Herbst, kurz vor der Reifenwechselsaison einen weiteren Kommunikationspunkt.

Autohaus Marketing Tipp #14: Feiern Sie Ihre Verkaufserfolge

Machen wir uns nichts vor: Die Kernaufgabe eines Autohauses ist es, Neuwagen, Gebrauchtwagen, Teile und Serviceleistungen zu verkaufen. Das sollte auch Spaß machen! Feiern Sie Ihre Erfolge doch mal gebührend. Jeder Verkauf eines Neufahrzeuges wird mit dem Bimmeln einer Glocke bekanntgegeben. So bleibt auch täglich präsent, dass es um den Autoverkauf geht und alle Mitarbeiter dies täglich live erleben.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #15: Nutzen Sie den Verkauf eines Autos als Beginn einer Kundenbeziehung

Die Zukunft im Automobilhandel dreht sich stark um die Frage, wie man sein Geschäft verstehen möchte: Verkaufen wir Neuwagen, verkaufen wir Gebrauchtwagen, verdienen wir unser Geld mit Werkstattleistungen? Oder sind alle drei Säulen wichtig?

Bewegen Sie den Fokus weg vom Produkt hin zum Kunden! Der Kunde kauft nicht nur einen Neuwagen, er kauft vielleicht auch einmal einen Gebrauchtwagen und er braucht auf jeden Fall Werkstattleistungen und Ersatzteile. Begleiten Sie den Kunden aktiv durch sein Leben. Er wird als gebundener Kunde bei Ihnen für mehr Umsatz und Ertrag sorgen!

Autohaus Marketing Tipp #16: Informieren & aktivieren Sie Ihre Kunden regelmäßig

Der Winter steht vor der Tür? Der Frühling naht? Informieren Sie Ihre guten Kunden doch über Zubehör und Material, um das Erlebnis Auto zum wirklichen Erlebnis zu machen. Es sollte für Ihren Kunden keinen Grund geben, Zubehör und Ersatzteile bei der Konkurrenz oder im Internet zu kaufen. Zeigen Sie, was Sie haben, informieren Sie Ihre Kunden regelmäßig und schon haben diese einen Anreiz, ihr Geld bei Ihnen auszugeben. Vielfach gibt es für solche Aktionen auch Herstellerunterstützung. Planen Sie im dritten bis vierten Jahr nach dem Autokauf solche Maßnahmen ein. Sie werden merken: Es funktioniert!

Porsche Zubehörinformation

Autohaus Marketing Tipp #17: Die Gelben Seiten sind tot! Es lebe Google My Business!

Optimieren Sie Ihren lokalen Auftritt in den Suchergebnissen (Local SEO). Tragen Sie sich auf jeden Fall in Google My Business ein – Das sind die neuen Gelben Seiten. Und das Beste daran: Das Ganze ist umsonst! Mit einem Eintrag in Google My Business sind Sie für die potenziellen Autokunden in Ihrer Region besser auffindbar. Testen Sie es selbst einmal aus: Suchen Sie einmal nach dem Begriff Autohaus oder Autowerkstatt in Google. Und? Werden Sie in Ihrer Region angezeigt? Mit Google My Business sind Sie bei Google Maps präsent und Sie können leichter für potenzielle Kunden gefunden werden. Ergänzen Sie Ihre Kontaktinformationen, Bildmaterial von Fahrzeugen, dem Autohaus und Ihrem Team.

Autohaus Marketing: Google My Business Eintrag

Weitere Infos finden Sie in unserem Beitrag Local SEO.

Autohaus Marketing Tipp #18: Lassen Sie Ihre E-Mail Werbung machen

Die E-Mail gehört in der modernen Kundenkommunikation einfach dazu. Achten Sie mal darauf. Haben alle Ihre Mitarbeiter und Kollegen in Ihrer Signatur den Hinweis auf die nächste Veranstaltung, das neueste Modell oder einen umwerfenden Service? Wenn nicht: Warum nicht? Schauen Sie sich einfach mal die E-Mails von anderen Unternehmen an – und schauen Sie sich die guten Dinge ab.

 

Autohaus Marketing Tipp #19: Sind Sie auf den Räderwechsel vorbereitet?

Zweimal im Jahr gibt es dank des Reifenwechsels die tolle Möglichkeit, seine Kunden zurück ins Autohaus zu locken. Sprechen Sie Ihre Kunden persönlich an oder mailen Sie sie an, um Ihre Kunden Ihre Kunden zum Räderwechsel-Event einzuladen. Samstags haben Sie die Werkstatt so ganz schnell voll. Vielleicht sogar direkt mit einem Test der Wintertauglichkeit des Fahrzeugs? Sogar Versicherungsvertreter nutzen diese Zeit für ihr Marketing:

Autohaus Marketing Tipp #20: Portale sind die neuen Autokataloge

Früher haben Kunden vor einem Kauf im Schnitt 3 bis 5 Besuche im Autohaus realisiert. Dies ist auf den Wert von 1,2 gesunken. Gleichzeitig ist jedoch die Nutzung von Autoportalen wie mobile.de und Autoscout deutlich gestiegen. Sind Sie dort präsent? Sind Ihre Fahrzeuge dort gelistet? Nutzen Sie diese Portale für Ihre Reichweite und generieren Sie dort Aufmerksamkeit für Ihr Autohaus. Durch intelligente Tools können Sie Ihren Fahrzeugbestand über Schnittstellen auf Ihrer Webseite ausspielen und in die Portale einspielen.

Portal mobile.de

Autohaus Marketing Tipp #21: Gratulieren Sie dem Auto Ihres Kunden zum Geburtstag

Kennen Sie das? Aus den Augen aus dem Sinn? Der Neuwagen ist verkauft, der Kunde rollt vom Hof und hoffentlich ruft er nicht an, um etwas zu reklamieren. Schade! Mit dieser Einstellung wird viel Potenzial für die Kundenpflege und Kundenbindung vergeudet. Rufen Sie sich regelmäßig in Erinnerung! Schicken Sie Ihrem Kunden eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag seines Autos! Schon landen Sie im Wohnzimmer oder auf dem Schreibtisch Ihres Kunden. Er sieht sie, nimmt sie wahr und wird sich bestimmt freuen. Porsche machts vor, machen Sie es doch nach:

Autohaus Marketing - Geburtstag

Autohaus Marketing Tipp #22: Inszenieren Sie die neuen Modelle

Regelmäßig führen Hersteller neue Modelle in den Markt ein. Warum laden Sie nicht einfach Ihre Stammkunden zu einer solchen Neupräsentation ein? Je nach Jahreszeit noch mit ergänzenden Eventelementen (Weihnachtsbaumschmücken, Sommerfest, Frühjahrsfeier, Kürbisfest) können Sie so einen Samstag zu einem Kundenmagneten machen. Verkaufen Sie direkt neue Modelle mit attraktiven Ausstattungen zum Hauspreis!

Autohaus Marketing Tipp 22
Autohaus Marketing Einladung

Autohaus Marketing Tipp #23: Zeigen Sie Ihr Autohaus von oben

Sie haben ein attraktives Autohaus und passende Ausstellungsflächen? Bringen Sie Ihre Immobilie in Schuss und zeigen Sie, was Sie haben. Drohnen sind gerade in – und lassen sich wunderbar für Ihr Autohaus Marketing nutzen! Fotografieren oder filmen Sie Ihr Autohaus von oben. Das ist durch die ungewohnte Perspektive schön und interessant anzusehen und aktiviert Ihre Kunden. Hier die kreative Variante vom Autohaus Nauen:

Quelle: Autohaus Nauen

Autohaus Marketing Tipp #24: YouTube Testfahrten

Nutzen Sie YouTube für Ihr Marketing! YouTube ist ein relevanter Unterhaltungs- und Informationskanal, auch für Autohändler. Eine Studie von Google zum modernen Autokauf hat gezeigt, dass YouTube im Kaufprozess eine Rolle spielt. Gerade bei neuen Fahrzeugen sind YouTube-Videos über Testfahrten eine interessante Lösung, um mehr Reichweite bei potenziellen Kunden zu erhalten.

Autohaus Marketing Tipp #25: Achten Sie auf Ihre Reputation im Netz

Kundenbewertungen gehören in der heutigen Zeit dazu. Viele Autohändler haben das Thema trotzdem einfach nicht auf dem Schirm. Googeln Sie mal nach Ihrem Firmennamen und schauen Sie nach, was bei Google und in anderen Bewertungsportalen so steht.

Autohaus Marketing Bewertungen

Screenshot Google My Business

Auch wenn die eine oder andere Bewertung unfair ist, können Sie diese nicht verhindern. Aber: Wenn Sie Ihre Kunden aktiv auffordern, Bewertungen abzugeben, werden Sie auch mehr und mehr positive Kundenbewertungen sammeln. Denn gerade zufriedene Kunden brauchen meist einen kleinen Anstoß, bevor sie eine Bewertung abgeben. Trauen Sie sich also und weisen Sie Kunden auf die Bewertungsmöglichkeiten bei Google und Co. hin. Mit einem professionellen Beschwerdemanagement ist dann auch Kritik kein Problem, sondern kann zur Verbesserung des eigenen Service genutzt werden.

Autohaus Marketing Tipp #26: Facebook Lead Ads

Kennen Sie bereits die Facebook Lead Ads?
Facebook Lead Ads sind eine besondere Form der Werbeanzeigen, die perfekt auf die Leadgenerieung abgestimmt sind.

Mithilfe von Lead Ads können Sie:

  • E-Mail-Registrierungen sammeln
  • Anfragen auslösen
  • Angebote erstellen

Wie funktionieren Facebook Lead Ads? Eine Lead Ad sieht aus wie eine gewöhnliche Facebook-Werbeanzeige. Der Unterschied: Klickt ein Nutzer auf die Anzeige, öffnet sich ein Formular, in dem die bei Facebook hinterlegten Informationen des Nutzers bereits eingetragen sind, zum Beispiel Name und E-Mailadresse. Dadurch nimmt das Ausfüllen des Formulars nur wenig Zeit in Anspruch und es kann mit einem Klick versendet werden. Schon haben Sie einen neuen Abonnent für Ihren Newsletter gewonnen oder eine Anfrage für einen Autokauf / Termin / Probefahrt ausgelöst. Die Leads können Sie ganz einfach über Ihre Facebook-Seite über den Menüpunkt „Beitragsoptionen“ unter „Formularsammlung“ herunterladen. Die Formulare können Sie zusätzlich mit benutzerdefinierten Fragen ergänzen, um die für Sie interessanten Informationen einzuholen.

Autohaus Marketing Tipp #27: Kommt der Kunde nicht ins Autohaus, kommt das Autohaus zum Kunden

Im Flottengeschäft ist es schon gang und gebe. Auch im Firmenkundengeschäft etabliert sich immer mehr der Ansatz, dass die Beratung beim Kunden stattfindet. Warum nicht auch im Privatkundengeschäft? Viele Segmente leben mittlerweile davon, dass der Kunden bei sich zuhause viel entspannter eine Entscheidung treffen kann und dann dort auch gerne kauft. Natürlich machen viele Kunden dies jetzt auch schon, indem sie über Portale oder Websiten sich ein Auto aussuchen und zumindest einen Termin für die Besichtigung vereinbaren. Aber warum bieten sie nicht einfach auch einen Beratungstermin abends bei Kunden an? Gerade treuen Leasingkunden kann man so einen Zusatzservice bieten.

Autohaus Marketing Tipp #28: Versauen Sie den ersten Moment nicht!

Der erste Moment ist im Kundenkontakt entscheidend! Nicht umsonst spricht man häufig von den ersten relevanten Sekunden, in denen man sich eine Meinung von dem Gegenüber bildet. Prüfen Sie das doch mal selbst: Welchen Eindruck bekommt jemand, der unser Autohaus betritt, wie reagieren wir auf den ersten Kontakt?
Der erste Kontakt eines Kunden ist eigentlich keine Kontaktaufnahme eines Aliens! Wir sind nicht bei Raumschiff Enterprise und wir haben es nicht mit Borgs zu tun. Kunden erwarten eine aktive Ansprache. Wenn man auf Mails und Kontaktaufnahmen über das Internet tagelang nicht antwortet, darf man sich nicht wundern, wenn der Kunde verärgert ist. Einen potenziellen Kunden stundenlang alleine durch die Verkaufsfläche laufen zu lassen, ohne ihn anzusprechen ist auch unpassend.
Die Ansprüche von Kunden an den Verkaufsprozess sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Durch Amazon haben wir gelernt, ein Klick und schon ist ein Produkt gekauft und bezahlt und am nächsten Tag geliefert. Wie schnell reagieren Sie auf Anfragen? Wie schnell kann man bei Ihnen kaufen? Wie lange brauchen Sie, um ein Fahrzeug auszuliefern?

Autohaus Marketing Tipp #29: Die Probefahrt ist der Magic Moment!

Die Probefahrt ist in vielen Autohäusern eine heilige Kuh! Klar, es kostet Geld und es gibt auch Kunden, die mussbrauchen diese Möglichkeit ein schnelles und schickes Auto zu fahren.
Nun kommt aber das große ABER:
In den meisten Fällen fällt die Kaufentscheidung für ein Fahrzeug bei der Probefahrt. Hier können Sie schnell, hochwertig und qualitativ verkaufen. Wie inszenieren Sie die Probefahrt?

Autohaus Marketing Tipp #30: Nutzen Sie Social Media, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben

Gerade die Corona Pandemie hat gezeigt, dass Autohäuser, die Social Media wie Facebook und Instagram schon nutzen, in dieser Zeit die Kommunikation mit ihren Kunden aufrecht erhalten konnten. Spielen Sie diese Karte aus! Sie können Ihre Seite oder Ihr Profil nutzen, um Ihr Autohaus zu präsentieren und aktiv mit Ihren Kunden zu kommunizieren. Entscheiden Sie sich, in Social Media aktiv zu werden, sollten Sie Ihre Kanäle auch regelmäßig pflegen.

Suchen Sie Unterstützung bei der Gestaltung Ihrer Social Media Aktivitäten? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Wir betreuen mit unserer Agentur Milatec Ihre Online-Aktivitäten!

Katharina SilberbachFrau Katharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Autohaus Marketing Tipp #31: Bieten Sie einen Live Chat an und nutzen Sie ihn auch!

Auf immer mehr Webseiten findet man einen sogenannten Live-Chat. Es gibt nicht sehr viele Kunden, die diesen nutzen, aber was passiert eigentlich, wenn Sie ihn anbieten und es nutzt ihn jemand? Dann sollte man doch antworten! Wie würden Sie selber damit umgehen? Einen Kunden 10 Minuten warten lassen, ist weder auf der Verkaufsfläche noch am Telefon und auch nicht im Live Chat akzeptabel. D.h. wenn Sie einen Live-Chat anbieten, dann sollte ihn auch jemand bedienen! Natürlich kann mal etwas nicht passen, weil zu viel zu tun ist, aber dies sollte nicht die Regel sein. Wenn Sie Kommunikationswege wie Telefon, Mail oder die Webseite anbieten, dann sollte man den Service dahinter auch managen können.

Autohaus Marketing Tipp #32: Optimieren Sie Ihre Webseite mit Lighthouse

Ist Ihre Webseite schnell? Verursacht sie Fehler? Wie können Sie Ihre Webseite aus technischer Sicht weiterentwickeln?
Google bietet mit seinem Dienst Lighthouse ein mächtiges Analysetool. Testen Sie gemeinsam mit Ihrem Dienstleiter Ihre Webseite. Wie schneidet Ihre Seite bei der Performance ab? Wie gut sind Sie im SEO? Lighthouse bietet Ihnen vielfältige Insights und konkrete Hinweise, wie Ihre Webseite technisch optimiert werden kann.

So rufen Sie Lighthouse auf:
Nutzen Sie den Chrome Browser und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Ihre Webseite. Auf der rechten Seite Ihres Monitors blendet sich ein Fenster ein. Suchen Sie sich im Menü die Funktion Lighthouse. Dann können Sie Ihre Webseite untersuchen und analysieren.

Lighthouse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie benötigen Unterstützung bei Ihre Online-Aktivitäten?

Das Team der Digitalagentur MilaTec erstellt Ihnen gerne eine Analyse und berät Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Webseite.

Autohaus Marketing Tipp #33: Ein Auto zu verkaufen ist der Beginn einer Kundenbeziehung

Viele Autohändler fokussieren sich nur auf den Verkauf eines Fahrzeuges! Gehen Sie einen Schritt weiter. Henry Ford hat schon gesagt: „Der Verkauf eines Autos ist nicht der Abschluss eines Geschäftes, sondern der Beginn einer Beziehung.“
Ihr Kunde hat den ersten Schritt gemacht, machen Sie nun den nächsten. Bauen Sie eine stabile Beziehung mit Ihrem Kunden auf. Engagieren Sie sich, nutzen Sie die Möglichkeiten und fördern Sie so Wiederholungskäufe, Cross- und Up-Buying, Service Geschäft und aktivieren Sie so Ihre Kunden für Empfehlungen, Mundpropaganda und gutes Feedback-Verhalten. Als Händler ist Ihr wesentliches Asset Ihre Kundenbeziehungen. Haben Sie keine, dann ist Ihre Position nicht sehr stark und das Geschäft wandert in Plattformen und Portale ab.

Autohaus Marketing Tipp #34: #NewMarketing im Autohaus

Der Lockdown 2020 hat gezeigt, dass ein modernes Autohaus eine Verlängerung in die virtuelle Welt benötigt. Nutzen Sie das Potenzial und bilden Sie Ihr Autohaus in der sozialen Welt ab. Facebook, Instagram und WhatsApp sind in der modernen Autohaus-Kommunikation einfach Pflicht. Sind Sie nicht da, dann existieren Sie auch nicht!
Es geht aber nicht um den Kanal an sich, sondern um einen richtigen Austausch mit Ihren Kunden. Wie im echten Leben auch! Interessieren Sie sich für Ihre Kollegen und Kunden. Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Zeigen Sie die Vielfalt Ihres Autohauses auch dort. Kommunizieren Sie mir Ihren Kunden und Sie werden sehen: Engagierte Kunden kommunizieren dann auch mit Ihnen und für Sie! Bauen Sie eine Community auf und werden Sie relevant für die Menschen in Ihrer Region!

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Fördern Sie Empfehlungen!
Kunden achten immer häufig darauf, was andere Kunden über Sie sagen und schreiben. Natürlich sind Sie der Meinung, dass ihre Kunden ja zufrieden sind. Aber würden Sie dies auch anderen Kunden mitteilen? Nutzen Sie die Bewertungs- und Feedbackfunktionen bei Facebook und Google. So können Ihre Kunden auch sehen, wie gut Sie sind. Dadurch dass Ihre Kunden das Feedback abgeben. ist dies besonders glaubwürdig. Aber: Machen Sie nicht den Fehler diese Bewertungen kaufen zu wollen. Das kommt nicht gut an!
Mit einem passenden Empfehlungsmarketing können Sie so Ihre zufriedenen Kunden dazu bekommen sich auch über die Zufriedenheit zu berichten!

Autohaus Marketing Tipp #35: Danke sagen hilft!

Viele Autohändler leben von Empfehlungen. Bedanken Sie sich für Empfehlungen, Feedbacks & Likes! Nahezu 80% der Händler tun dies nicht! Viele Empfehler sind dann enttäuscht und werden Sie in Zukunft nicht mehr empfehlen. Eigentlich geht das doch ganz einfach! Eine kurze Mail, ein Anruf, ein Danke bei Facebook & Co. und wenn Sie wirklich nett sind, dann auch eine kleine Aufmerksamkeit. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Einem Kunden schenken Sie auch einen Blumenstrauß beim Kauf des Fahrzeuges.

Autohaus Marketing Tipp #36: Ihr Marketing- & Kommunikationskonzept zum Jahresstart

Planen Sie Ihre Marketing Maßnahmen und Ideen systematisch und strukturiert. Mit dem DIM Marketingplaner geht das leicht und effizient. Setzen Sie sich mit Ihren Kollegen zusammen, buchen Sie einen DIM Marketingcoach und strukturieren Sie alle Ihre Marketingaktivitäten des Jahres an nur einem Workshoptag durch. Unsere Experten unterstützen Sie bei ihrer erfolgreichen Marketingarbeit. Mit Hilfe unseres Konzeptes haben Sie mehr Reichweite, mehr Interaktionen und auch mehr Abschlüsse als vorher. Nutzen Sie unsere Kompetenzen! Wir bieten ausgezeichnete Weiterbildung.
Strategie Development Canvas

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Unsere erfahrenen Experten helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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Autohaus Marketing Tipp #37: Eine „Nur-für-Stammkunden-Aktion“

Viele Autohäuser schmeißen mit Rabattaktion und Sonderaktionen für Neukunden nur so um sich! Fazit: Bestandskunden lernen mit der Zeit, dass es besser ist nicht nochmal zu kommen, sondern zur Konkurrenz zu gehen und dort ein Auto zu kaufen! Herzlichen Glückwunsch! So macht man sich sein Geschäft natürlich kaputt.
Konzipieren Sie Formate und Aktionen, die sich an Ihre Bestandskunden richten. Hier einige Marketing Ideen für Ihre Bestandskunden:

  • Laden Sie ihre Bestandskunden für ein Vorpremiere ein!
  • Bieten Sie eine exklusive Veranstaltung rund ums Auto mit Ihrem Hersteller an
  • Bieten Sie eine Bestandskunden-VIP Veranstaltung (siehe TIPP 11 & 13)
  • Etablieren Sie ein Treue-Programm
  • Bieten Sie einen Bestandskundenmehrwert
  • Bieten Sie Service Termine für Ihre Bestandskunden

Es gibt viele Ideen und gute Ansätze, die auch Sie implementieren können. Ihre Bestandskunden werden diese Marketingideen sicherlich positiv wahrnehmen.

Autohaus Marketing Tipp #38: Achten Sie auf ein responsives Webdesign

Die Nutzung von Mobilgeräten steigt kontinuirlich und immer mehr Traffic wird durch die Mobilgeräte verursacht. Möchten sich Kunden informieren und "schnell etwas nachschauen" geht der erste Griff meist zum Smartphone.  Stellen Sie sich vor, ein Kunde möchte einen Beratungstermin online und von unterwegs vereinbaren.  Dann sollte Ihre Webseite auch auf dem Display vom Handy fehlerfrei angezeigt werden. Durch responsives Webdesign wird die Nutzererfahrung erhöht, was wiederum mehr Conversion und Wachstum bedeutet!

Autohaus Marketing Tipp #39: Nutzen Sie Facebook Marketplace

Seit einiger Zeit stellt Facebook die Marketplace Funktion auch für Autohändler zur Verfügung. Nutzen Sie dieses reichweitenstarke Tool, um Ihre Gebrauchtwagenbestände regional an ihre relevanten Zielgruppen auszuspielen.

Facebook Marketingplace

Die Vielzahl der verschiedenen Plattformen, Portale und Webseiten sind sicherlich nicht händisch zu bespielen. Gerade das Beispiel Facebook Marketplace zeigt, dass es für einen Autohändler essenziell wichtig ist die eigenen Fahrzeugbestände digital sauber zu erfassen. So wird jeder stationäre Autohändler auch zum digitalen Händler.

Autohaus Marketing Tipp #40: Laden Sie Kunden zu Bewertungen ein

Rezensionen sind extrem wichtig beim Vertrauensgut Autokauf! Doch oft erhalten wir negative Bewertungen und wenige gute Bewertungen. Natürlich gehen wir erstmal davon aus, dass Sie als Autohaus auch einen tollen Service anbieten und ihre Leistungen Top sind. Natürlich hat man nicht immer einen guten Tag, aber das gilt natürlich auch für unsere Kunden.

Autohaus Marketing - Google Bwertungen

Versuchen Sie, regelmäßig Ihre guten und zufriedenen Service- und Werkstattkunden zu motivieren, Ihnen eine Google Bewertung zu geben. Wenn Sie regelmäßig gute Bewertungen sammeln, dann vermiesen Ihnen die paar negativen Einträge auch nicht die Laune. Wussten Sie, dass Unternehmen mit einem Sternewert von 4,6 mehr verkaufen als Unternehmen mit 5,0?

Unsere nächsten Seminartermine

#AutohausMarketing #Digitalisierung #Zielgruppe #MarketingImAutohaus

FAQ Marketing – Häufig gestellte Fragen im Online Marketing nutzen

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Viele Homepagebetreiber setzen auf einen FAQ Bereich. Bei „FAQ“ handelt es sich um die Abkürzung für „Frequently asked questions“, also um Fragen, die sich viele Menschen zu einem Produkt oder einer Leistung stellen. Unternehmen, die auf FAQ Marketing setzen, bieten ihren potenziellen Kunden genau die Antworten auf die Fragen, die diese sich stellen. Hieraus ergibt sich, dass ein effektives FAQ Marketing dabei hilft, sich vom Rest der Mitbewerber abzuheben. Immerhin wissen es viele Menschen zu schätzen, wenn ihnen auf derart einfache und schnelle Weise geholfen wird und sie Antworten auf Ihre Fragen erhalten.

Was ist FAQ Marketing?

Mit FAQ Marketing ist es möglich, die Kundenbindung zu verbessern. Unternehmen beantworten die am häufigsten gestellten Fragen ihrer Kunden auf ihrer Homepage bzw. in ihrem Online Shop und leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Kundenbetreuung. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Bindung zu den Kunden zu stärken.

Das FAQ Marketing bietet eine klassische Win-Win Situation. Während der (potenzielle) Kunde genau das findet, was er sucht, kann das betreffende Unternehmen den FAQ Bereich auch als Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung nutzen. Das bedeutet, dass sich auf diese Weise auch die Sichtbarkeit einer Seite erhöhen kann.

Zusammengefasst bedeutet FAQ Marketing, seinen Kunden auf der Webseite einen Bereich mit Fragen und Antworten zur Verfügung zu stellen. Somit können sich die Interessenten – bis zu einem gewissen Grad – selbst weiterhelfen. Die entsprechenden Maßnahmen erhöhen den Nutzerkomfort. Kunden profitieren von den folgenden Vorteilen:

  • Schnelle Informationen zu Themen, die wirklich wichtig und interessant sind.
  • E-Mails schreiben oder Telefonate führen, um sich über bestimmte Details zu informieren, entfällt.
  • Es gibt einen gesammelten Bereich, in dem alles „kurz und knapp“ beantwortet wird.

Gleichzeitig vermittelt es ein positives Gefühl, wenn das Unternehmen Interesse daran hat, seine Kunden und Interessenten gut zu betreuen.

Wer sich im Hinblick auf die Inhalte der Fragen, deren Aufbau und die Platzierung auf der Homepage informieren möchte, kann sich mit den entsprechenden Überlegungen auch vertrauensvoll an eine professionelle Marketing Agentur wenden. Unabhängig von der Branche helfen die Experten, wenn es darum geht, den Kunden genau das zu bieten, was diese erwarten – und zwar vollkommen unabhängig von den jeweiligen Öffnungszeiten. Auf diese Weise kommt es auch oft zu einer Entlastung für die Mitarbeiter im Kundenservice.

Die richtigen häufig gestellten Fragen für FAQ Marketing ermitteln

Im Hinblick auf ein möglichst effektives FAQ Marketing überlegen sich viele Unternehmen, ob hier das Motto „Mehr ist besser!“ Anwendung finden sollte. Welche Fragen sind es wert, in den FAQ Bereich aufgenommen zu werden? Und welche nicht?

Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Ermittlung der richtigen FAQs:

  1. Mit Hilfe des FAQ Marketings sollten ausschließlich Fragen beantwortet werden, für die sich die Kunden tatsächlich interessieren. Werbung hat in einem FAQ Bereich nichts zu suchen. Es geht vor allem um den Kundennutzen. Dass ein gut geführter FAQ Bereich hinsichtlich der Erstellung von Content für sie Suchmaschine verwendet werden kann, ist ein positiver Nebeneffekt.
  2. In diesem Bereich dürfen (und sollten) durchaus auch Fragen zur Sprache kommen, die vielleicht ein wenig kritisch sind. Immerhin geht es beim FAQ Marketing auch darum, Vertrauen aufzubauen.
  3. Gleichzeitig gilt es, sicherzustellen, dass die jeweiligen Adressaten die Antworten auf die Fragen auch wirklich verstehen. Je nach Zielgruppe kann es sich hierbei um eine echte Herausforderung handeln. Denn die Antworten können sowohl von Laien als auch von Fortgeschrittenen gelesen werden. Am einfachsten ist es in solchen Fällen, möglichst leicht anzufangen und erst im zweiten Schritt weiterführende Infos zu liefern. Auf diese Weise bleibt ein guter Mix aus Glaubwürdigkeit und Kompetenz gewahrt.
  4. Unternehmen, die ihren Kunden wirklich weiterhelfen möchten, sollten ihnen auch die Möglichkeit bieten, Rückfragen zu stellen. Hier hilft beispielsweise ein Kontaktformular oder ein Verweis auf Telefonnummer und E-Mail Adresse weiter, wodurch die Kunden direkt den Kontakt zum Kunden Support aufnehmen können.
  5. Bei der Auswahl der Fragen hilft es weiter, seine Kunden direkt anzusprechen und zu fragen, welche Themenbereiche sie beschäftigen. Eine kurze Umfrage zeigt auf, mit welchen Problemen Kunden im Alltag mit einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung in Berührung kommen.
  6. Außerdem sollten Sie beachten, dass es Themenbereiche gibt, die sich weniger dazu eignen, in FAQs bearbeitet zu werden. Dies gilt vor allem für die Fragen, die mit persönlichen Details der Kunden in Verbindung stehen. Hier sollte in den entsprechenden Abschnitten noch einmal die Option bestehen, direkt Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen.
  7. Häufig hilft es weiter, die ausgearbeiteten FAQs einem unbeteiligten Dritten zu zeigen. Menschen, die nicht im Unternehmen arbeiten, haben noch einmal eine andere Sichtweise und können den Content neutraler bewerten. Sie können nicht nur aufzeigen, ob die Antworten leicht verständlich sind, sondern auch darauf hinweisen, falls wichtige Fragen fehlen.
  8. Zu guter Letzt kann auch ein Brainstorming unter Mitarbeitern dabei helfen, die richtigen Fragen für den FAQ Bereich zu finden. Vor allem die Mitarbeiter, die im Kundendienst arbeiten, wissen genau, mit welchen Überlegungen und Wünschen sich die jeweilige Zielgruppe auseinandersetzt. Diese können dann jederzeit auch nachträglich in die FAQs aufgenommen werden.

Generell ist es ratsam, zu versuchen, mit FAQs für möglichst viel Klarheit zu sorgen, den Kunden aber dennoch nicht mit Informationen zu überfluten. Das Kürzel „FAQ“ sollte sich seine Bezeichnung tatsächlich verdienen und dementsprechend wirklich nur die Fragen enthalten, die häufig auftauchen.

Online Marketing Manager (DIM)

Online Marketing Manager

Wie sollte eine FAQ Marketing Seite aussehen?

Eine gute FAQ Seite definiert sich vor allem dadurch, dass sich die Kunden auf ihr gut zurecht finden. Wer sich auf der Suche nach einer bestimmten Antwort befindet, sollte nicht lange suchen müssen. Die negativen Gefühle, die bei einer zu langen Recherche aufkommen, werden ansonsten oft mit dem Unternehmen in Verbindung gebracht.

Die folgenden Details helfen dabei, eine funktionale und optisch ansprechende Seite zu kreieren und FAQ Marketing optimal für sich nutzen zu können:

  1. Gerade dann, wenn ein FAQ Bereich vergleichsweise viele Themen bearbeitet, kann es sein, dass die Übersicht darunter leidet. Daher ist es sinnvoll, die verschiedenen Themengebiete ein wenig zu strukturieren. So wird sichergestellt, dass sich der Leser gut zurechtfindet.
  2. Sowohl die Fragen als auch die Antworten sollten kurz ausfallen. So ist sichergestellt, dass jeder genau das findet, was er sucht und bequem zu den jeweiligen Punkten scrollen (oder klicken) kann.
  3. Der FAQ Bereich sollte zwar aussagekräftig und hilfreich, aber auf keinen Fall zu lang sein. Viele Fragen lassen sich meist kurz, aber dennoch prägnant beantworten.
  4. Auch die Optik spielt auf einer Homepage eine wichtige Rolle. Dennoch gilt es in erster Linie, einen funktionalen FAQ Bereich zu bieten. Zu auffällige Designs, Schnörkel und Co. mögen auf den ersten Blick gut aussehen, lenken jedoch vom Wesentlichen ab. Ein FAQ Bereich sollte daher in erster Linie die Antworten liefern, die für die Besucher von Interesse sind und sich im Idealfall durch ein neutrales Design auszeichnen.
  5. Lange Sätze und Wörter wirken auf den Leser oft holprig. Hier ist es sinnvoll, sich in dessen Lage zu versetzen. Ein Kunde wird einen FAQ Bereich meist deswegen aufsuchen, weil er sich auf der Suche nach Antworten befindet. Diese möchte er im Idealfall auch verstehen. Die Sätze, die besagte Antworten liefern, sollten wenige bzw. keine Fremdworte beinhalten und nicht zu lang ausfallen. Auch Verschachtelungen sollten vermieden werden. Wer zudem noch auf eine möglichst aktive Sprache setzt, erreicht seine Adressaten noch besser. Zudem empfinden viele diese Art der Ansprache als sympathischer. Hier gilt es, die psychologische Komponente auf keinen Fall zu unterschätzen.
  6. Effektives FAQ Marketing bedeutet auch, die Inhalte in diesem Bereich aktuell zu halten. Niemand sollte hier veraltete Infos finden, die nicht mehr gültig und schlicht falsch sind. Wer die FAQs nicht regelmäßig aktualisiert, riskiert, dass der komplette FAQ Bereich unprofessionell wirkt.
  7. Viele Kunden wissen es auch zu schätzen, wenn sie die Möglichkeit haben, die FAQs auszudrucken. Daher ist es sinnvoll, zusätzlich zu den klassischen Fragen und Antworten ein entsprechendes PDF bereitzustellen.
  8. Vor allem dann, wenn eine Seite vergleichsweise viele FAQs bietet, helfen Links bzw. Pull Down Menüs bei einer besseren Orientierung. Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, ist einfach: Die Fragen stehen untereinander. Wer die dazugehörige Antwort wissen möchte, muss die Frage mit einem Klick "aufgeklappt" werden, um die Antwort zu öffnen. Die Homepage Betreiber schützen die Leser so vor allzu langen Textwüsten.

Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie einen bereits bestehenden FAQ Bereich auch von einer Marketing Agentur gegenchecken lassen. Diese kann genau aufzeigen, welche Details noch eine Optimierung benötigen, um ein kunden- und leserfreundliches Ergebnis zu erhalten.

SEO Content durch FAQ Marketing

Nicht nur viele Kunden, sondern auch Suchmaschinen wissen eine FAQ Seite zu schätzen. Die Beantwortung der Fragen bietet viel Raum, um suchmaschinenoptimierten Inhalt zu erstellen. Damit der Inhalt in jeglicher Hinsicht überzeugt, müssen einige Punkte erfüllt werden. Es reicht nicht aus, „einfach nur so“ einen FAQ Bereich einzurichten, wenn es darum geht, einen Platz ganz oben in den Suchergebnissen einzunehmen. Die Ansprüche an den Inhalt, die Gestaltung und weitere Details sind hoch. Wer die Anforderungen erfüllt, sorgt so dafür, dass der Traffic auf der eigenen Website steigt. Spätestens damit zeigt sich, dass FAQs und Marketing eng miteinander verbunden sind und sich als Online Marketing Instrument eignen.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen, Ihre FAQ-Seiten für Suchmaschinen zu optimieren:

  • Setzen Sie relevante Keywords bei der Erstellung der Antworten ein. Mit Hilfe verschiedener Tools lässt sich herausfinden, welche Schlüsselwörter für ein bestimmtes Thema sinnvoll sind.
  • Es lohnt sich, im Vorfeld zu recherchieren, um herauszufinden, was die Kunden wirklich interessiert. Je interessierter der Leser ist, desto länger bleibt er auf der Seite. Hiervon profitiert dann auch die Absprungrate. Als Folge wirkt die Seite auch auf die Suchmaschinen attraktiver und erhält ein höheres Ranking.
  • Bei der Suche nach FAQ Themen ist es sinnvoll, sich auch auf den Seiten der Mitbewerber umzuschauen. Selbstverständlich ist es nicht erlaubt, die entsprechenden Inhalte zu kopieren. Vielmehr geht es darum, Inspiration zu finden, was auf der eigenen Seite fehlt.
  • Wer nach Fragen sucht, für die sich User im Zusammenhang mit einem bestimmten Thema interessieren, sollte auf der Ergebnisseite von Google ganz nach unten scrollen. Hier gibt es zu so gut wie jedem Suchbegriff FAQs. Diese können dann gegebenenfalls auch auf der eigenen Seite integriert werden.

Zusatztipp: Auch im Hinblick auf den SEO Bereich gilt, dass die FAQs nicht „in Stein gemeißelt“ sein sollten. Im Gegenteil! Es ist durchaus sinnvoll, diese Infos immer wieder auf Aktualität zu prüfen und bei Bedarf kontinuierlich zu erweitern.

Unsere passenden Seminare

Sie möchten effektiv ihre Kundenbindung effektiv mit  FAQ Marketing, die  verbessern? Unsere Seminare geben Ihnen interessanten Input rund um Kundenbetreuung! Informieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

Fazit zum FAQ Marketing

Ein FAQ Bereich bietet viele Vorteile – sowohl für Kunden und Interessenten als auch für Website Inhaber. Viele Menschen, die regelmäßig im Internet unterwegs sind und sich auf der Suche nach einer Antwort zu einer bestimmten Frage befinden, freuen sich über einen leicht auffindbaren und verständlichen FAQ Bereich.

Damit die Recherche nach den entsprechenden Antworten so unkompliziert wie möglich verläuft, ist es wichtig, auf einige Punkte zu achten. Aussagekraft und Übersichtlichkeit, aber auch SEO spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle.

Falls Sie noch keinen FAQ Bereich für Ihre Kunden eingerichtet haben, sollten Sie eine solche Seite auch im Nachhinein noch in Ihrer Website integrieren. Oft zeigt sich erst um laufenden Geschäftsbetrieb für welche Fragen sich die Kunden tatsächlich interessieren.

Doch so praktisch FAQ Marketing auch sein mag: Kunden sollten gleichzeitig auch immer die Möglichkeit haben, persönlichen Kontakt zu den Kundenbetreuern eines Unternehmens herzustellen. Vor allem dann, wenn individuelle Kundendaten für die Beantwortung einer Frage nötig sind, erweist sich genau das als wertvolle Hilfe. Im Idealfall befindet sich in der Nähe des FAQ Bereichs ein Verweis auf Möglichkeiten der Kontaktaufnahme.

Brauchen Sie Unterstützung bei dem Aufbau Ihres FAQ Bereichs?

Lassen Sie sich von unserem Experten beraten!Bastian Foerster

Herr Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15

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Konkurrenzanalyse: Wie finde ich meine Wettbewerber und was kann ich von ihnen lernen?

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Jedes Unternehmen tut gut daran, seine Wettbewerber bzw. Konkurrenten durch eine Konkurrenzanalyse zu identifizieren. Für Start-ups ist es wichtig zu wissen, gegen welche Marken und Produkte es sich zu behaupten gilt, aber auch etablierte Unternehmen sollten stets im Blick haben, was sich auf dem Markt tut. Außerdem bewegen sich Unternehmen auch im Rahmen des Business Development oft in neue Produktgattungen oder sogar Branchen, in denen die Wettbewerber und Konkurrenten (noch) nicht bekannt sind. Um die Konkurrenten ausfindig zu machen und sinnvolle Schlüsse für die eigene Markenstrategie zu ziehen, ist die Konkurrenzanalyse ideal.

Wofür benötigt man die Konkurrenzanalyse?

Um Kunden überzeugen zu können, ist ein Alleinstellungsmerkmal wichtig. Ohne die Wettbewerber und ihre Argumente zu kennen, ist die Formulierung eines Alleinstellungsmerkmals jedoch nicht möglich. Daher ist eine Konkurrenzanalyse immer Pflicht, wenn ein Unternehmen seinen USP definieren und seine Markenstrategie erarbeiten will. Dabei ist es egal, ob eine Marke gerade neu aufgebaut wird, oder schon lange besteht: die Konkurrenzanalye ist eine essenzielle Basis für die strategische Ausrichtung und das eigene Marketing. Wenn Sie wissen, welche Kanäle Wettbewerber bespielen, wie diese kommunizieren, welche Produkte sie anbieten etc. können Sie viel besser einordnen, in welchen Punkten Sie "mitziehen" sollten und wo Sie sich abgrenzen wollen.

Konkurrenzanalyse – was ist zu beachten?

Im Rahmen einer Konkurrenzanalyse identifiziert man die relevanten Wettbewerber und analysiert sie beispielsweise im Bezug auf das Produktsortiment, die Preispolitik oder die Marketingstrategie. In manchen Märkten existieren gute Marktdaten von Marktforschungsanbietern, Verbänden oder staatlichen Institutionen. In neuen oder eher unregulierten Segmenten ist dies oft nicht der Fall. Zudem entsteht regelmäßig das Problem, das man zwar global und etablierte Wettbewerber wahrnimmt, Kunden diese in ihrer Vorstellungswelt jedoch nicht verankert haben und insbesondere bei spezifischen Produktsituation vielleicht Äpfel mit Birnen vergleichen. So screenen sie auch nicht immer den Markt, wie ein Anbieter dies vielleicht unterstellt.  Zudem vergleichen sich viele Unternehmen auch mit den falschen Unternehmen, denen man vielleicht nacheifert bzw. die ein Benchmark darstellen, aber für den Kunden und das relevante Segment keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Es ist daher wichtig, bei der Wahl der zu analysierenden Wettbewerber immer auch die Zielgruppe im Blick zu haben.

So läuft eine Konkurrenzanalyse ab

Die relevanten Wettbewerber für den Kommunikations- und Leistungswettbewerb beim Kunden zu finden, ist ein wichtiger Schritt in der Konkurrenzanalyse.

Mit den folgenden Tools kann man Wettbewerber finden und analysieren:

Konkurrenzanalyse

1. Kunden-Insights – Sprechen Sie mit Kunden
Ein naheliegender Ansatz ist der Austausch mit relevanten Kunden. Wen kennt ihr? Was ist euch wichtig? Wo würdet ihr kaufen? Das sind einige einfache, aber äußerst relevante Fragen mit denen man schnell zum Ziel kommt. Dies kann man sogar mit der Google Marketingplattform machen. Das Deutsche Institut für Marketing hat damit zum Beispiel die Studie FIT für Digitalisierung realisieren können.

Google bietet mit „Google Survey“ ein Tool an, um schnell und einfach Probanden zu befragen. Mit Unterstützung eines Dienstleisters kann man dies in wenigen Tagen realisieren. Natürlich können Sie auch Ihre eigene Befragung aufsetzen (lassen). Diese Methode dauert in der Regel aber länger und Erfahrungen im Umgang mit Befragungen sind hilfreich. Professionelle Unterstützung ist hier empfehlenswert!

2. Analyse mit dem „LinkedIn Sales Navigator“
Der „LinkedIn Sales Navigator“ bietet einen sehr guten Einblick in viele Unternehmen. Man erhält Wettbewerber, kann Führungskräfte identifizieren und sieht, ob Unternehmen personell wachsen oder eher schrumpfen.

Unsere passende Seminare zum Thema

Sie möchten LinkedIn in die Online Marketing Strategie Ihres Unternehmens integrieren? In unserem LinkedIn Marketing Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr LinkedIn Unternehmensprofil aufbauen und optimieren können und geben Ihnen einen umfassenden Einblick in alle relevanten Tools, um Ihre Inhalte zielgerichtet zu bewerben.

3. Keywordrecherche mit einem Keywordtool
Welche Anbieter werden angezeigt, wenn eine Firmenbezeichnung gegoogelt wird? So liefert zum Beispiel das Keyword „SEO Agentur“ zahlreiche Anbieter. Mit dem SEO-Tool „Sistrix“ lassen sich solche Informationen herausfinden und weitere Daten über die Wettbewerber sammeln. Analysieren Sie beispielsweise die Sichtbarkeit der Konkurrenz, prüfen Sie, welche Keywords sich für Ihre Webseite und die der Wettbewerber überschneiden, oder finden Sie Keywords, zu denen die Wettbewerber besser ranken. Das hilft Ihnen, die Strategie für Ihre SEO-Arbeit zu formulieren.

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Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von SEO-Analysen erfahren? Dann passt vielleicht unser SEO-Lehrgang für Sie, in dem Sie lernen, wie Sie mit Ihrer Unternehmensseite bei Google & Co. ganz nach oben kommen und somit einen größeren Unternehmenserfolg erzielen können.

4. Welche Webseite ist meiner ähnlich?
Das Tool „Similarweb“ wird in der Konkurrenzanalyse verwendet, um Webseiten zu identifizieren, die Ihrer sehr ähnlich sind und für ähnliche oder gleiche Keywords ranken. Sie erhalten Einblicke, welche Zielgruppen Ihre Wettbewerber erreichen, woher sie den Traffic bekommen und welche Marketingkanäle funktionieren.

similarweb

5. Entwicklungen von Wettbewerbern
Womit beschäftigen sich Ihre Wettbewerber, was posten diese? Welche neuen Produkte tauchen auf der Webseite auf? Mit dem Tool „Visualping“ lassen sich diese Fragen einfach beantworten. Dieses Konkurrenzanalyse-Tool trackt nämlich die Webseiten, die Sie angegeben haben und gibt Ihnen täglich oder wöchentlich eine Rückmeldung, was es Neues bei Ihren Wettbewerbern gibt.

visualping

6. Technologie Ihrer Wettbewerber
Mit welchen Tools und welcher Softwareplattform arbeiten Ihre Wettbewerber? Mit dem Browserplugin „WhatRuns“ können Sie bei jeder Webseite direkt analysieren, welche Webseitentechnologie eingesetzt wird und welche Trackingtools zum Einsatz kommen.

whatruns

Fazit: Analysieren Sie Ihre Konkurrenz!

Die Konkurrenzanalyse ist sowohl für etablierte Unternehmen als auch für neue Marken essenziell. Ihnen stehen verschiedenste Tools zur Verfügung, die dabei helfen, Konkurrenten und Wettbewerber ausfindig zu machen und deren Stärken sowie Schwächen zu identifizieren. Das ist wichtig, um sich von der Konkurrenz loszulösen und ein Alleinstellungsmerkmal aufzubauen. Nutzen Sie die Analyse Ihrer Wettbewerber, um Ihre eigene Marketingstrategie erfolgreich umzusetzen.

Sie möchten Ihre Konkurrenten analysieren? Wir helfen Ihnen gerne dabei.

Nehmen Sie Kontakt zu unserem Marktforschungsexperten auf:

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Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 16
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#Konkurrenzanalyse #Wettbewerbsanalyse #Marktforschung

Markenkonzept – Die Identitätsgrundlage eines jeden Unternehmens

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 Jede Marke sollte sich auch auf ein Markenkonzept verlassen können. Aber worum handelt es sich hierbei eigentlich genau? Und warum ist es so wichtig, dass das besagte Konzept über einen hohen Wiedererkennungswert verfügt 

Fest steht: Ein optimales Markenkonzept spricht eine große Zielgruppe an, ist eingängig und unterstreicht letztendlich auch die Authentizität einer Marke. Was sich sehr emotional anhört, ist es auch. Dennoch ist es unerlässlich, beim Kreieren der entsprechenden Konzepte auf einige „harte Fakten“ zu achten.

Was versteht man eigentlich unter einem Markenkonzept? 

Wer sich mit dem Erschaffen eines Markenkonzeptes auseinandersetzt, sollte sich im ersten Schritt die Frage stellen, welche Emotionen durch die betreffende Marke vermittelt werden sollen. Steht zum Beispiel eher der Spaß im Fokus? Oder geht es darum, der betreffenden Zielgruppe ein hohes Maß an Seriosität zu zeigen? Das Markenkonzept schafft somit in gewisser Weise eine Art Basis für weitere Überlegungen, die zum Beispiel mit der Strategie, der Gestaltung von Werbekampagnen usw. zu tun haben.  

Der Markt (und nicht nur die großen Unternehmen, die hier aktiv sind) bietet mittlerweile viele wunderbare Beispiele für gut funktionierende Markenkonzepte. Manchmal muss beim Treffen mit Freunden nur der Name eines Unternehmens oder einer Marke erwähnt werden, um die ersten Bilder im Kopf zu erzeugen und Emotionen zu schaffen. Wenn dies gelingt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Markenkonzept funktioniert. Natürlich sollte das entwickelte Konzept auch zur jeweiligen Zielgruppe passen. 

Auch wenn die Möglichkeiten, die sich hier bieten, sehr umfangreich sind, ist es auch möglich, dass „Zwischenfälle“, wie zum Beispiel Skandale, dafür sorgen, dass der Ruf einer Marke beschädigt wird. Klassische Beispiele hierfür sind Berichte über schlimme Zustände in Schlachtbetrieben oder Lebensmittelskandale. Viele Unternehmen brauchen lange, um sich hiervon zu erholen. Das bedeutet: Auch ein funktionierendes Markenkonzept schützt nicht vor einem etwaigen Imageverlust. 

Business Development Manager (DIM)

Der Zertifikatslehrgang Business Development Manager/in (DIM) stellt Ihnen die nötigen Werkzeuge vor, um in der Funktion des Business Development Managers Geschäftsfelder und Unternehmen mit zu gestalten. Der Business Development Manager (DIM) ist ein reiner Online-Lehrgang und damit sehr flexibel. Wir bieten Ihnen zeitliche und räumliche Unabhängigkeit, denn die Online-Module können Sie von jedem Ort mit Internetanschluss über den DIM Online-Campus abrufen.

Worin liegt der Unterschied zwischen einem Markenkonzept, einem Marketingkonzept und einer Markenstrategie? 

Hierbei handelt es sich um drei verschiedene Bereiche, die im Alltag immer wieder miteinander vermischt werden: das Markenkonzept, das Marketingkonzept und die Markenstrategie. Am ähnlichsten sind sich hier noch das Markenkonzept und die Markenstrategie. Denn: Über diese beiden Bereiche wird – vereinfacht ausgedrückt – festgehalten, was dann über die Marketingstrategie vermittelt werden soll. Sie stellen dementsprechend in gewisser Weise die Basis für die Corporate Identity dar.  

Auf Basis einer individuellen Marketingstrategie können die hier festgelegten Werte dann – zum Beispiel über Social Media – verbreitet werden. Das bedeutet: Wo geworben wird, wird über das Marketing beantwortet. Aber: Welche Botschaften es inhaltlich zu vermitteln gilt, ist ein wichtiger Teil des Markenkonzepts und der Marketingstrategie.

Glaubwürdigkeit als Basis für ein funktionierendes Markenkonzept 

In einer Zeit, in der es viele Unternehmen gibt, die Produkte aus derselben Kategorie verkaufen, spielt Authentizität für den Verbraucher eine immer wichtigere Rolle. Das berühmte „Bauchgefühl“ der Kunden in spe sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Viele bemerken es sofort, wenn eine Marke nicht zum Markenkonzept bzw. die Produkte nicht zur Unternehmensphilosophie passen.  

Um die Glaubwürdigkeit der eigenen Marke zu unterstreichen, ist es im ersten Schritt wichtig, die Zielgruppe kennenzulernen und sich zu fragen, was diesen Menschen wichtig ist. Was wünschen sie sich von dem betreffenden Produkt? Und was erwarten sie von einer Marke, der sie ihr Vertrauen schenken?  

Ein Markenkonzept in mehreren Schritten entwickeln – so geht’s! 

Unternehmen sind gut beraten, sich für die Entwicklung ihres Markenkonzeptes ausreichend Zeit zu nehmen. Denn: Wurde einmal ein Konzept etabliert, würde es die Kunden verwirren (und auch an der bereits erwähnten Authentizität des Unternehmens kratzen), wenn dieses wieder umfassend überarbeitet werden würde.  

Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt auf, wie ein Markenkonzept entwickelt werden kann. Wer hier unsicher ist und dementsprechend Unterstützung braucht, kann sich auch vertrauensvoll an eine professionelle Marketingagentur wenden. Diese hat meist viele Inspirationen parat, auf deren Basis alle weiteren Schritte geplant werden können. 

Markenkonzept

Schritt Nr. 1: Die „Selbstanalyse“ 

So banal es klingen mag: Im ersten Schritt ist es wichtig, sich als Unternehmen bzw. als Marke selbst zu analysieren und sich die Frage zu stellen „Wer bin ich eigentlich?“ bzw. „Was unterscheidet mich von meinen Mitbewerbern?“. Somit ist der erste Schritt in Richtung Authentizität getan. Falsch wäre es, hierbei nicht nach links und rechts zu schauen und sich nur mit der eigenen Marke zu beschäftigen.  

Es lohnt sich durchaus, sich mit Mitbewerbern zu vergleichen und sich zu fragen, weshalb sich Interessenten für die eigenen Produkte interessieren sollten. Achtung! Bei Schritt Nr. 1 geht es ausschließlich darum, besagte Alleinstellungsmerkmale herauszufinden. Wie diese dann an den Kunden übermittelt werden sollen, kann und sollte zu einem späteren Zeitpunkt geklärt werden.  

Schritt Nr. 2: Die Analyse der Zielgruppe 

Viele Unternehmen kennen ihre Zielgruppe ganz genau. Einige von ihnen haben sogar umfangreiche Markt- und Zielgruppenanalysen durchgeführt. Andere handeln zu einem großen Teil „aus dem Bauch“ heraus. Fest steht jedoch: Wer ein optimales Markenkonzept erstellen möchte, sollte wissen, was seine jeweilige Zielgruppe von ihm erwartet. So können spätere Kampagnen so gestaltet werden, dass sie die entsprechenden Erwartungen erfüllen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel besonders umweltfreundlich produziert und weiß, dass genau das auch seiner Zielgruppe wichtig ist, macht es Sinn, darauf hinzuweisen. Auch eine Zusammenarbeit mit prominenten Testimonials kann den Kontakt zur eigenen Zielgruppe intensivieren – zumindest dann, wenn sich die prominente Persönlichkeit aktuell einer großen Beliebtheit erfreut. 

Schritt Nr. 3: Die eigentliche Entwicklung 

Wer Daten zu Zielgruppe und Selbstbild zusammengetragen hat, kann nun damit beginnen, das eigentliche Markenkonzept zu entwickeln. Dieses setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Im ersten Schritt geht es darum, das Ziel der Marke festzulegen. Dieses sollte während der kompletten Erstellung des Markenkonzeptes übergeordnet sein. Somit kann unter anderem sichergestellt werden, dass die bereits erwähnte Authentizität nicht verlorengeht. Wer zum Beispiel besonders bequeme Kleidung produziert und gleichzeitig sogar noch Wert auf eine nachhaltige Herstellung derselben legt, könnte genau das in seinen Kampagnen immer wieder in den Fokus rücken. Das Motto könnte sinngemäß lauten: „Du willst dir selbst etwas Gutes tun und gleichzeitig die Umwelt schützen?“.  

Im zweiten Schritt braucht es selbstverständlich noch einen Markennamen. Dieser sollte leicht zu merken sein und aus der Masse der Mitbewerber herausstechen. Vielleicht gibt er auch schon einen Hinweis auf die Alleinstellungsmerkmale der Produkte des Unternehmens?  

Letztendlich sollte im Zusammenhang mit einem Markenkonzept auch die akustische Note nicht vernachlässigt werden. Denn: Gerade dann, wenn zum Beispiel im Radio oder im TV geworben wird, braucht es einen überzeugenden Wiedererkennungswert. Je nachdem, ob die Stimme, die hier zum Einsatz kommt, zum Beispiel zu einem älteren oder einem jüngeren Menschen gehört, lassen sich unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Dabei spielt vor allem die psychologische Komponente eine wichtige Rolle. Oft reagieren Personen, die sich für ein bestimmtes Produkt interessieren, auf die Stimmen von etwa Gleichaltrigen besonders gut.  

Es gibt jedoch noch weitere Details, die das Markenkonzept eines Unternehmens abrunden. Hierzu gehören ein passender Slogan, der eingängig und aussagekräftig sein sollte, und das passende Design. Eine Marke, die beispielsweise Freude und Leichtigkeit vermitteln möchte, sollte hier auf helle, fröhliche Farben setzen. Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit lassen sich hingegen wunderbar mit Grüntönen, gerne auch in verschiedenen Nuancen, unterstreichen.  

Unsere passenden Seminare für Sie

Möchten Sie neue Kunden gewinnen, Ihr Produktportfolio entwickeln, neue Märkte und Geschäftsmodelle angehen? Dann ist unser Business Development Seminar genau das Richtige für Sie, denn es bietet Ihnen neue Impulse und Ansätze für die Unternehmensentwicklung. Auch unser Seminar Kampagnenmanagement bietet spannende Inhalte: Mit Trainerinput und interaktiven Übungen erhalten Sie ein umfassendes Know-How, um schließlich Kampagnen im eigenen Unternehmen einsetzen zu können.

Hilfreiche Tipps rund um das „perfekte“ Markenkonzept 

Wie bereits erwähnt, macht es beim Erstellen eines Markenkonzeptes durchaus Sinn, seinen Blick nach links und rechts schweifen zu lassen. Doch was bedeutet dies eigentlich genau? Und welche weiteren Tipps sollten in diesem Zusammenhang noch berücksichtigt werden?  

Tipp Nr. 1: Ein Blick auf den Markt 

Wer neu in einen Markt einsteigen möchte, sollte diesen natürlich im besten Fall kennen. Fragen wie „Welche Mitbewerber gibt es?“ und „Was macht meine Konkurrenz aus?“ helfen dabei, die aktuelle Situation ein wenig besser einzuschätzen. Generell ist es sinnvoll, besagten Markt jedoch auch in regelmäßigen Abständen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn: Erfahrungsgemäß gibt es hier immer wieder Entwicklungen, die dafür sorgen können, dass sich auch die Erwartungen der Kunden verändern.  

Tipp Nr. 2: Trends beobachten 

Tipp Nr. 2 ist eng mit Tipp Nr. 1 verbunden. Bei aufkommenden Trends handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, um das Potenzial, das sich hinter einem Markenkonzept verbirgt, noch ein wenig besser zu nutzen. Aber: Niemand sollte sich auf dem Erfolg, den ein Trend mit sich bringt, ausruhen. Es gibt sowohl Trends, die über Jahre hinweg anhalten als auch solche, die schon nach einigen Wochen wieder vorbei sind. Hier ist es wichtig, einen realistischen Blick zu bewahren, um auch langfristig planen zu können.  

Tipp Nr. 3: Ein Blick auf die aktuelle Gesetzgebung 

Zugegeben: Hierbei handelt es sich um weitaus mehr als nur einen Tipp. Selbstverständlich muss beim Erstellen eines Markenkonzeptes auch immer auf die aktuelle Gesetzgebung Rücksicht genommen werden. Fragen, die hier eine bedeutende Rolle spielen, sind unter anderem „Mit welchen Aussagen darf geworben werden?“ und „Welche Vorgaben muss ich mit Hinblick auf Verpackung, Beschreibung und Co. beachten?“.  

Tipp Nr. 4: Das Positionieren der eigenen Marke 

Wer für sich selbst festgelegt hat, was er mit seiner Marke aussagen möchte, muss sich nun noch am Markt positionieren. Als Newcomer zwischen vielen „alten Hasen“ mag dies vergleichsweise schwerfallen. Daher ist es wichtig, sich Schritt für Schritt vorzutasten und sich zum Beispiel zu fragen, welche Nische abgedeckt werden soll und auf welchen Wegen die individuelle Markenbotschaft am besten transportiert werden kann. 

Tipp Nr. 5: Die „Kleinigkeiten“ nicht vergessen! 

Es gibt einige Punkte, die beim Erstellen eines Markenkonzeptes leider immer wieder vergessen werden und oft erst dann auffallen, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Die folgenden Punkte gelten hierbei als besonders charakteristisch. 

  • Der Markenname steht, aber man hat sich noch nicht einheitlich darauf festgelegt, wie dieser geschrieben werden soll. (Groß? Klein? Zusammen? Auseinander?) 
  • Die Kunden sollen und dürfen direkt angesprochen werden. Aber wie? Bestehen keine Vorgaben mit Hinblick auf „du“, „Sie“ usw. entsteht – zum Beispiel auf der Homepage – schnell ein verwirrendes Gesamtkonstrukt. 
  • Im Vorfeld wurde vergessen, sich darüber Gedanken zu machen, in welcher Tonalität der Kunde angesprochen werden soll. Von „locker“ bis hin zu „formell“ ist hier so gut wie alles möglich. 

Anhand dieser drei Punkte zeigt sich einmal mehr, wie eng Markenkonzept und Zielgruppenanalyse miteinander verwoben sind. Daher macht es durchaus Sinn, beides miteinander zu verbinden und gezielt aufeinander aufzubauen. Wer möchte schon seine Kunden, die eigentlich ein etwas distanziertes, formelles „Sie“ erwarten, negativ mit einem „du“ überraschen? 

Sollte man ein Markenkonzept grundlegend verändern? 

Hierbei handelt es sich um eine Frage, die sicherlich viele mit „Nein!“ beantworten würden. Gerade dann, wenn ein Markenkonzept, das sich eigentlich bereits etabliert hat, grundlegend verändert wird, ist die Gefahr groß, dass genau das die Zielgruppe verwirrt. Dies bedeutet natürlich nicht, dass ein einmal ins Leben gerufenes Markenkonzept grundsätzlich in Stein gemeißelt wäre. Eine gewisse Kontinuität sollte dennoch gegeben sein. Ein klassisches Beispiel: Ein Unternehmen, das Fleischwaren verkauft, setzt seinen Fokus auf die Bereiche Familie und gemütliches Beisammensein am Frühstückstisch. Nun beschließt das Unternehmen, seine Produktpalette um vegane Speisen zu erweitern. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um kein Problem, solange der Wiedererkennungswert seitens der Zielgruppe (gemütliches Beisammensein, Familie) gewahrt wird. 

Aufgrund der Tatsache, dass es gerade dann wichtig ist, mit Bedacht vorzugehen, wenn Markenkonzepte grundlegend verändert werden sollen, betonen viele Marketingexperten immer wieder, wie wichtig es ist, mit einer Marke erst dann an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn das besagte „Grundkonzept“ steht. Kleinere Anpassungen können selbstverständlich auch immer in Zusammenarbeit mit einer Marketingagentur vorgenommen werden. 

Ein Markenkonzept entsteht nicht „von heute auf morgen“ 

Wer ein Markenkonzept entwickeln möchte, sollte hierfür unbedingt ausreichend Zeit einplanen und nichts überstürzen. Immerhin bildet dieses Konzept die Grundlage für die Identität eines Unternehmens und die Botschaften, die mit ihm verbunden werden.  

Viele Konzepte dieser Art sind das Ergebnis von klassischen Brainstormings, Umfragen und Analysen. Dennoch sollte an dieser Stelle nicht vergessen werden, dass das Erstellen eines Markenkonzeptes aufwendig sein kann. Gerade dann, wenn sich ein Unternehmen noch in der Gründung befindet, kann es schwer sein, sich vollends auf dieses wichtige Thema zu fokussieren.  

Wahlweise kann die Erstellung eines Markenkonzeptes daher auch ausgelagert werden. Viele Marketingagenturen haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Botschaften, die ein Unternehmen vermitteln möchte, aufzugreifen und so darzustellen, dass sie optimal bei der jeweiligen Zielgruppe ankommen.

Sie benötigen Unterstützung bei der Erstellung eines Markenkonzepts? Wir helfen gerne weiter!

Bastian Foerster

Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 16
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Als Start-Up dem Kunden im Gedächtnis bleiben – mit einem außergewöhnlichen Werbegeschenk

Werbegeschenke geraten keinesfalls außer Mode. Auch heute, zu Beginn der 2020er-Jahre, sind sie nach wie vor en vogue. Klug gewählte Give-aways sind und bleiben der wichtige Baustein einer langen sowie erfolgreichen Kundenbeziehung. Doch Qualität und erster Eindruck sind entscheidend. Ist die Wirkung des versendeten Artikels eher billig, dann landet er rasch im Müll oder in der kreisrunden Ablage. Die Folge: der mit dem Werbegeschenk gewünschte Nachhaltigkeitseffekt wird verfehlt – es kommt erst gar nicht dazu. Umgekehrt kann das kleine, aber feine Präsent in entsprechender Qualität seine Wirkung voll entfalten.

Dazu einige Tipps und Vorschläge, mit welchen Werbegeschenken bei den Geschäftspartnern erfolgreich gepunktet wird.

Kreative Werbegeschenke kommen bei Kunden immer gut an

Es ist eine erwiesene Tatsache, mit sinnvollen Werbeartikeln dem Kunden im Gedächtnis, anders gesagt in guter Erinnerung bleiben zu können. Recherchen und Untersuchungen des Onlineportals Statista GmbH zeigen, dass 75 Prozent derjenigen Firmen Weiterempfehlungen aussprechen, die Werbegeschenke erhalten haben.

Anders gesagt: Rund Dreiviertel aller Werbepräsentempfänger bezeichnen das werbende Unternehmen als ausgeprägt sympathisch, besonders kundenorientiert sowie vertrauenswürdig.

Schon allein aus diesem Grund ist eine solch zielführende Werbestrategie für Start-Ups geradezu ein Muss – als Ausdruck von privater und geschäftlicher Wertschätzung gleichermaßen. Mit einem hochwertigen Artikel wird gegenüber dem Kunden ein hohes Maß an Bedeutung ausgedrückt. Das ist ein, oftmals der Grundstein zur langjährigen Kooperation.

An den Wünschen und Vorstellungen des Kunden orientieren

Die erste Feststellung an dieser Stelle: Attraktive Werbepräsente sind ein probates Mittel, um sich als Start-Up positiv zu präsentieren.

Zum unausgesprochenen Feedback gehören vermehrte Aufmerksamkeit, Steigerung der Bekanntheit sowie Optimierung des Firmenimages. Das gelingt allerdings nur durch ein Abgrenzen von Mitbewerbern. Die Erkenntnis über den Wert von Werbeartikeln ist im heutigen Business durchaus weit verbreitet. Um das gewisse Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, gilt es, eine ganz individuelle bis persönliche Auswahl zu treffen und sich an den Bedürfnissen des Kunden zu orientieren.

Die Frage lautet: Welches Werbepräsent ist für ihn im Alltag brauchbar und nützlich beziehungsweise was würde ihm besonders gut gefallen. Wie lässt sich sein Kaufverhalten einschätzen und wie präsentiert er sich ganz allgemein. Mit den richtigen Antworten auf diese Fragen ist die Auswahl des passenden Präsentes quasi garantiert mit dem Ergebnis, dass es dem Kunden nachhaltig in angenehmer Erinnerung bleiben wird.

Werbeartikel

Beispiele für Werbeartikel mit bleibendem Eindruck

Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Umweltbewusstsein sind in der heutigen Zeit als gesellschaftliches Dauerthema in aller Munde. Werbeartikel von Start-Ups aus diesem Themenbereich machen deutlich, dass sie sich als ein zeitgemäßes Unternehmen mit solch drängenden Fragen beschäftigen und aktiv auseinandersetzen. Derartige Werbegeschenke sind auch bestens dazu geeignet, um die Zielgruppe signifikant zu erweitern. Handelt es sich um technikaffine Kunden, so lassen sich auch für sie ganz spezifische Werbeartikel finden.

Mit den folgenden Werbepräsenten wird nichts falsch, sondern im Gegenteil alles richtig gemacht.

  • Kaffeebecher aus Süßgras Bambus
    Das Trinkgefäß ist aus dem nachhaltigen Material Bambus und absolut trendig. Bambus setzt deutlich mehr Sauerstoff frei als andere Bäume und Gewächse – das Rohmaterial passt optimal in den heutigen Zeitgeist.
  • Notizbuch
    Der zukünftige Trend geht – wieder – hin zu den persönlichen sowie handschriftlichen Aufzeichnungen. Unentbehrlich und bestens dazu geeignet ist ein im Format handliches Notizbuch wahlweise in Hard- oder Softcover. Die Variante als Brandbook oder mit individueller Prägung ist allein schon deswegen ein Werbepräsent für den Empfänger persönlich.
  • Powerbank
    Dieser externe Akku ist zum Aufladen von Endgeräten wie Smartphone oder Tablet in jeder Situation hilfreich und als Werbegeschenk für den technisch begeisterten Kunden ein Volltreffer. Die Werbebotschaft lautet: Wir als Start-Up sind mit Schwung und Elan, sprich mit Power bei der Sache.
  • Toolstift
    Die alternative Bezeichnung für Tool ist Werkzeug. Wer am oder auf dem Bau arbeitet, vom Handwerker bis zum Architekten und Ingenieur, der fühlt sich durch einen Toolstift als Schraubenzieher oder als Lineal für den Alltag ganz gewiss angesprochen.
  • USB-Stick
    Mit diesem Klassiker unter den Werbeartikeln kann ganz einfach nichts falsch gemacht werden – er kommt immer und bei jedem gut an. Eyecatcher sind die beiden Eigenschaften Speicherkapazität in GB sowie Form, Aussehen und Gestaltung.

Fazit

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Werbepräsente beglücken. Sie können den Empfänger regelrecht glücklich machen und er sieht sich ganz persönlich wertgeschätzt.

Umgekehrt wird dadurch das Image des Start-Ups gestärkt und die sich im Aufbau befindliche Geschäftsbeziehung gefestigt.

Viele Werbeartikel sind als Markenbotschafter gut geeignet – Stichwort: mit Logo, Bild, QR-Code, Slogan.

Mit dem richtigen Werbegeschenk gelingt es dem Start-Up, seine Geschäftsidee ohne weitere Worte zu erklären – Stichwort: Werbegeschenk Strandtasche eines Reisebüros oder Nageletui eines Nail-Studios jeweils als Start-Up.

Trust Marketing: Vertrauen gewinnen und Kunden binden

Vertrauen ist ein hohes Gut – diese Erkenntnis hat sich längst auch im Marketing durchgesetzt. Umso weniger überrascht es, dass mit dem Trust Marketing ein Ansatz eben genau auf diesem einfachen Grundprinzip basiert. Unternehmen sollten mittels Trust Marketing versuchen, das Vertrauen der Kunden langfristig zu gewinnen und diese somit auch langfristig ans Unternehmen zu binden. Wie das gelingt, welche Rolle die Kundenbindung im Trust Marketing spielt und welche Varianten von Trust es im E-Commerce gibt, erfahren Sie im Folgenden.

Definition: Was bedeutet Trust Marketing?

Das Trust Marketing basiert auf dem Vertrauensgrundsatz und möchte das Vertrauen zwischen der Marke bzw. einem Unternehmen und der jeweiligen Zielgruppe schaffen. Im besten Fall geht das Vertrauen in die Marke so weit, dass diese den Verbraucher auf einer emotionalen Ebene erreichen kann. Für Unternehmen kann das Trust Marketing ein echter Katalysator im Umgang mit den Kunden sein, bringt jedoch auch gewisse Herausforderungen mit sich. Aktives Trust Marketing ist nur möglich, wenn Unternehmen den Kontakt zur jeweiligen Zielgruppe suchen und mit dieser auf einem Niveau kommunizieren, das als glaubwürdig bewertet wird und somit nachhaltiges Vertrauen schafft.

Wie kann man das Vertrauen der Kunden gewinnen?

Trust Marketing

Unternehmen, die das Vertrauen der Kunden gewinnen können, profitieren im Vergleich zur Konkurrenz von vielen Vorteilen. Doch wie lässt sich das Vertrauen der Kunden eigentlich gewinnen? Hierfür kommen unterschiedliche Methoden in Frage, die im besten Fall für eine größtmögliche Wirkung miteinander kombiniert werden sollten. In erster Linie steht dabei die qualitativ hochwertige Lösung für die jeweilige Nachfrage des Kunden. Fühlen sich die Kunden nachhaltig und gut beraten, stärkt dies quasi automatisch auch das Vertrauen.

Darüber hinaus wünschen sich Kunden vom Unternehmen immer ein transparentes Auftreten. Hierzu zählt zum Beispiel der berühmte „Blick hinter die Kulissen“, was bei einem produzierenden Unternehmen Einblicke in den Produktionsprozess bedeuten kann. Zusätzlich lässt sich das Vertrauen von Kunden in der Regel auch mit Referenzen gewinnen. Starke Erfolge wie besondere Projekte oder Ähnliches dürfen gerne präsentiert werden, um den Kunden einen Einblick in die Arbeitsweise zu geben und ihnen einen Eindruck von der Qualität der Ware zu verschaffen. Zusätzlich dazu sollten Sie darauf achten, stets eine gewisse Aktualität zu bewahren. Nur wenige Dinge haben einen so schlechten Einfluss auf das Vertrauen der Kunden wie nicht aktualisierte Daten oder Inhalte. Nicht zuletzt sollten Sie im Prozess der Vertrauensbindung Ausdauer beweisen. In der Praxis kann dies ein langwieriges Prozedere sein, denn nur durch dauerhaft gute und den Erwartungen entsprechende Leistungen wird das Vertrauen nachhaltig aufgebaut.

  • Qualitativ hochwertige Lösungen für Nachfragen liefern
  • Transparent auftreten
  • Referenzen nutzen
  • Aktualität bewahren
  • Ausdauer beweisen

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Welche Rolle spielt die Kundenbindung?

Die Kundenbindung spielt im Trust Marketing eine übergeordnete Rolle. Ist die Kundenbindung hoch, resultieren daraus zahlreiche Vorteile. So reagieren Kunden bei einer hohen Kundenbindung zum Beispiel deutlich weniger sensibel auf Preiserhöhungen, dafür aber deutlich sensibler auf Preisnachlässe. Zusätzlich dazu kann mit einer intensiven Kundenbindung auch die Steigerung des Bewusstseins für die Marke erreicht werden. Diese sogenannte „Brand Awareness“ sorgt im besten Fall dafür, dass Kunden Produkte der jeweiligen Marke nahezu automatisch als attraktiv bewerten. Eine intensive Kundenbindung erhöht zudem die Kaufrate und sorgt dafür, dass auch Wiederholungskäufe deutlich häufiger vorkommen. Je nach Ausrichtung des Unternehmens kann die Kundenbindung zudem dabei helfen, die eigenen Produkte und Services zu verbessern. Dies ist vor allem in der Nachkaufphase von Bedeutung, wenn die Kunden bereits erste Erfahrungen mit dem jeweiligen Produkt sammeln konnten.

Kundenvertrauen

Inhaltlicher Trust im E-Commerce

Inhaltlicher Trust im E-Commerce entsteht in der ersten Linie durch Fakten. Anders als beispielsweise bei einem Einkauf vor Ort im Geschäft, wartet im Online-Shop kein Verkaufsberater auf den Kunden. Muss er aber auch nicht. Hier wird der Kauf mit der Unterstützung des Inhalts abgewickelt. Und damit das funktioniert, muss dieser Inhalt überzeugend sein. Produktbeschreibungen sollten so detailliert und transparent wie möglich verfasst sein, zudem stärken Bilder der Produkte das Vertrauen der Kunden im Trust Marketing. Genau das Gleiche gilt dann, wenn sich der Kunde durch den Inhalt wirklich intensiv beraten fühlt und das Gefühl hat, dass seine Suchintention erfüllt werden konnte.

Wenig überraschend sollten Sie im Trust Marketing zudem auf die Korrektheit der Daten oder Fakten achten. Und auch Rechtschreibfehler können in vermehrter Form im Inhalt durchaus das Vertrauen der Kunden verringern. Die Qualität spielt also für den inhaltlichen Trust im E-Commerce eine übergeordnete Rolle. Je nach Definition, fallen in den Bereich des inhaltlichen Trusts auch die Maßnahmen für das gestalterische Trust Marketing. Hierzu gehören zum Beispiel Trust-Symbole oder Siegel wie etwa vom TÜV Süd oder eKomi.

Unsere passende Seminare zum Thema

Bevor Sie Vertrauen zum Kunden aufbauen können, sollten Sie die relevanten Touchpoints kennen. Wie Sie die Reise des Kunden analysieren, lernen Sie im Customer Journey Seminar. Wenn Sie sich besonders für die Akquise im B2B-Bereich interessieren, ist unser Seminar Lead Management B2B genau richtig. Oder lernen Sie im Social Selling Training praktische Tricks, um den Vertrieb durch soziale Netzwerke voranzutreiben.

Technischer Trust im E-Commerce

Mindestens genauso wichtig wie der inhaltliche Trust ist der technische Trust im E-Commerce. Viele Verbraucher haben kein gutes Gefühl dabei, sensible Daten von sich in einem Online-Shop preiszugeben und dort ihre Zahlungen abzuwickeln. Ein starkes technisches Trust-Element ist in diesem Zusammenhang die SSL-Verschlüsselung, welche für eine geschützte Übermittelung der privaten Kundendaten sorgt. Erkennbar ist eine solche Verschlüsselung am https in der Adresszeile des Browsers. Zudem sollten technische Sicherheitsstandards zum Beispiel beim E-Mail-Marketing berücksichtigt werden. Ganz wichtig zudem: Technische „Baustellen“ wie 404-Seiten vermeiden und regelmäßig prüfen, ob Kunden bei einem Klick auf das jeweilige Produkt auch tatsächlich dort landen.

Fazit

Trust Marketing basiert darauf, das Vertrauen der Kunden in eine Marke oder ein Produkt zu steigern. Möglich ist das erst, wenn ein gewisses Grundvertrauen auf Seiten der Verbraucher erzeugt werden konnte. Mit Hilfe gezielter Maßnahmen kann das Vertrauen anschließend gesteigert werden und sorgt bestenfalls für eine deutlich intensivere Kundenbindung. Hieraus resultieren weitere Vorteile. Bei einer hohen Kundenbindung reagieren die Kunden in der Regel weniger sensibel auf Preiserhöhungen, dafür aber gesteigert auf Preisnachlässe. Zudem ist eine hohe Kundenbindung gleichzusetzen mit einer intensiven Loyalität gegenüber der Marke. Selbst im Falle von möglicherweise etwas besseren Produkten bei der Konkurrenz können Sie sich mit einer hohen Kundenbindung weiter über das Vertrauen ihrer Kunden freuen.

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Newsletter Tipps – Erfolgreiches Newsletter-Marketing betreiben

Bei Newslettern handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben. Die elektronische Post sorgt nicht nur dafür, dass die Adressaten „up to date“ sind, sondern kann auch dabei helfen, die Unternehmen-Kunden Beziehung zu optimieren. Damit genau das jedoch gelingen kann, ist es wichtig, einige Faktoren zu beachten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die betreffenden Newsletter tatsächlich als informierend und nicht als störend empfunden werden.

In den allermeisten Fällen lohnt es sich auch, sich grundlegend mit der Frage: „Was würde ich als Empfänger eines Newsletters erwarten?“ auseinanderzusetzen und so immer wieder die Perspektive zu wechseln.

Newsletter DIM

Darum lohnt sich Newsletter-Marketing

Immer wieder befassen sich unter anderem auch Marketing Experten mit der Frage, ob es sich generell noch lohnt, in Newsletter Marketing zu investieren. Selbstverständlich spielen die Sozialen Netzwerke in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Lösen sie nicht eventuell den klassischen Newsletter ab? Immerhin stehen die entsprechenden Informationen hier doch ebenso – und oft weitaus flexibler – zur Verfügung, oder nicht?

Hier wäre es definitiv falsch, den Newsletter als „altmodisch“ einzustufen. Denn: es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, Newsletter zu nutzen. Vor allem die psychische Komponente sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Denn: während es in den Sozialen Netzwerken noch nötig ist, sich die betreffenden Infos selbst auf den Seiten „abzuholen“, werden sie im Newsletter – im Idealfall immer zur selben Zeit und in dementsprechend regelmäßigen Abständen – versendet.

Newsletter Marketing kann sich daher vor allem aus den folgenden Gründen lohnen:

  1. Der Adressat fühlt sich abgeholt und gut informiert.
  2. Der Kontakt zwischen Unternehmen und Adressat bleibt bestehen.
  3. Wer seinen Newsletter Versand nutzt, um unter anderem auf Angebote und Aktionen hinzuweisen, kann unter anderem auch oft seine Umsätze steigern. Gerade dann, wenn sich Newsletter Empfänger als „elitärer Kreis“ wahrnehmen, weil sie von Sonderangeboten und Co. profitieren, stehen sie der elektronischen Post oft deutlich offener gegenüber.
  4. Auch das Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Newsletter um ein effektives Marketinginstrument, das sich immer wieder neu an die jeweilige Situation anpassen lässt und dementsprechend eine individuelle Kundenansprache gewährleisten kann.

Die oben genannten Gründe zeigen auf, dass es sich definitiv lohnt, sich auch heutzutage noch mit dem Thema „Newsletter“ auseinanderzusetzen. Doch was sollte im Zusammenhang mit Layout, Text usw. eigentlich genau beachtet werden?

Unsere passenden Seminare

Sie möchten mit Ihrem Content erfolgreich Ihre Zielgruppe erreichen? Dann ist unser Content Marketing Seminar genau das Richtige für Sie! In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Techniken, Strategien und Tools des Content Marketings kennen.
Wertvolle und interessante Inhalte zum Thema Content bietet darüber hinaus auch unser Online Marketing kompakt Seminar. Informieren Sie sich hier über die genauen Inhalte und Termine der Seminare:

Tipps für überzeugende Betreffzeilen

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit dem Inhalt des elektronischen Postfachs auseinanderzusetzen, stellt schnell fest, dass häufig eine Art „Vorauswahl“ getroffen wird, um der Flut an E-Mails Herr zu werden. Oder anders: jeden Tag werden viele Mails gelöscht, ohne das ihr Inhalt überhaupt beachtet werden würde. Ein Detail, das dafür sorgen kann, dass die Newsletter eines Unternehmens nicht ungesehen verschwinden, ist die Betreffzeile. Je spannender und aussagekräftiger diese gestaltet ist, umso besser.

Fragen, die bei der Erstellung dieser wichtigen Zeile eine wichtige Rolle spielen, sind:

  • Wie kann ich die Aufmerksamkeit des Adressaten auf mich lenken?
  • Was hat mein Kunde davon, wenn er den Newsletter liest?
  • Versende ich ein besonderes Angebot, das sich ausschließlich an Newsletter Kunden richtet? (In diesem Fall sollte schon in der Betreffzeile auf die Exklusivität des Inhalts hingewiesen werden.)
  • Wie kann ich mich von anderen Unternehmen und deren Newslettern unterscheiden?

Sofern passend können einzelne Wörter in der Betreffzeile auch in Großbuchstaben geschrieben werden. Hierbei ist es jedoch wichtig, mit Bedacht vorzugehen und die besagten Buchstaben nicht „inflationär“ zu verwenden. Ansonsten wird es schwer, auf diese Weise besondere Highlights zu setzen.

Tipps für ansprechende Layouts

Das Layout eines Newsletters bietet weitaus mehr Spielraum als die Betreffzeile. Auch wenn Letztere dafür sorgen kann, dass die elektronische Post überhaupt erst geöffnet wird, kann ein ansprechendes Layout dafür sorgen, dass der Leser mit dem Newsletter interagiert.

Doch wie sollte das „perfekte Layout“ überhaupt aussehen? Grundsätzlich ist es immer von Vorteil, wenn über das Layout eines Newsletters ein überzeugender Wiedererkennungswert geschaffen wird. Oder anders: schon auf den ersten Blick sollte klar sein, welches Unternehmen hinter der elektronischen Post steckt. Daher sollte auch im Newsletter auf die Farben und Designs zurückgegriffen werden, die der Kunde beispielsweise schon von der Homepage des versendenden Unternehmens kennt.

Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die dafür sorgen können, dass ein Layout mitten ins Schwarze trifft.

  1. Der Adressat sollte sich im Newsletter leicht zurecht finden. Dementsprechend ist ein logischer Aufbau immer von Vorteil. Niemand möchte nach den Inhalten, die beispielsweise in der Betreffzeile versprochen wurden, suchen. Um einen besseren Überblick zu gewährleisten, lohnt es sich – wie in einem klassischen Text auch – mit Farben und Abschnitten zu arbeiten.
  2. Ein perfektes Layout sollte weder zu statisch, noch zu locker wirken und – falls passend – mit Bildern unterlegt sein.
  3. Die richtige Schriftgröße und Schriftart runden das Layout ab. Sie sorgen dafür, dass der Newsletter Empfänger den Text wahlweise überfliegen kann, um zu den Stellen zu gelangen, die ihn an meisten interessieren.
  4. Aufgrund des oben erwähnten Wiedererkennungswerts ist es selbstverständlich auch sinnvoll, das Logo des versendenden Unternehmens weit oben einzubauen.
  5. Am Ende des Newsletters sollte auf die zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten hingewiesen werden. Je nach Inhalt des Newsletters empfiehlt sich auch ein „Call to Action“ Button.

Unter Beachtung dieser Tipps ergibt sich ein „rundes Gesamtbild“, das dem Adressaten das gute Gefühl vermittelt, auf dem neuesten Stand zu sein, sich bei Fragen aber immer an den jeweiligen Ansprechpartner wenden zu können.

Newsletter Tipps

Tipps für mehr Interaktion mit den Inhalten

Die meisten Newsletter werden selbstverständlich nicht nur mit dem Ziel der reinen Informationsvermittlung versendet. Den betreffenden Unternehmen geht es oft darum, eine bestimmte Interaktion, zum Beispiel die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder den Kauf bestimmter Produkte, hervorzurufen.

Damit genau das auch gelingen kann, ist es sinnvoll, je nach Ziel des Newsletters, mit Call to Action zu arbeiten. Im Idealfall sind die betreffenden Aktionen für den Adressaten mit wenig Aufwand verbunden.

Ein klassisches Beispiel: Anstatt zu schreiben „Besuchen Sie uns auf unserer Homepage!“ ist es sinnvoller, diese zu verlinken. Dasselbe gilt für besondere Angebote und ähnliches. Derjenige, der den Newsletter liest, sollte keine weiteren Fragen haben und genau wissen, worum es geht.

Die folgenden Tipps können dabei helfen, die Interaktion im Rahmen eines Newsletters noch weiter zu steigen.

  1. Logische Verlinkungen auf die im Newsletter angesprochenen Themen können dafür sorgen, dass der Adressat eher dazu gewillt ist, Homepages, Online Shops und Co. zu besuchen.
  2. Der Verweis auf Kontaktmöglichkeiten bei etwaigen Fragen sorgt oft dafür, dass der Adressat sein Anliegen nicht vergisst, sondern die besagten Optionen, zum Beispiel eine Rückfrage zu einem bestimmten Angebot, direkt in Anspruch nimmt.
  3. Kurze Call to Actions, wie zum Beispiel „Klicken Sie hier!“, können dabei helfen, die Interaktionsbereitschaft zu unterstützen.

Gerade für den Bereich der Interaktion gilt, dass es oft effektiver ist, die entsprechenden Aufforderungen explizit auszusprechen, als sie zu „verpacken“. Klassisches Newsletter Marketing ist persönlich und direkt… und genau deswegen in der Regel oft sehr erfolgversprechend.

Inside Marketing: Newsletter abonnieren

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Tipps zur Erfolgsmessung

Um festzustellen, ob ein Newsletter erfolgreich war oder ob gegebenenfalls noch Verbesserungspotenzial zur Verfügung steht, nutzen viele Unternehmen und Marketingagenturen die sogenannte A/ B Testing Methode.

Hier werden die Empfänger der elektronischen Post zunächst in zwei gleich große Gruppen eingeteilt. An die besagten Gruppen werden dann wiederum zwei verschiedene Newslettervarianten gesendet. Um beide Versionen und deren Effekt auf den Adressaten optimal miteinander vergleichen zu können, ist es natürlich wichtig, dass sich die Aussagen des Newsletters NICHT voneinander unterscheiden. Nur die Art der Darstellung ist anders.

Danach wird ausgewertet, welche Variante, Version A oder B, besser beim Zielpublikum ankam. Das A/ B Testing bietet in den unterschiedlichsten Bereichen viel Spielraum. So ist es beispielsweise möglich, auf Unterschiede in der Betreffzeile, im Absendernamen, im Layout, in der Ansprache, in der Länge und im Bereich der Bilder und Formatierungen zu setzen. All diese Details können ausschlaggebend sein, wenn es darum geht, auf eine Ansprache via Newsletter zu reagieren… oder nicht. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, nicht zu viel zu testen, sondern sich bei jedem Testing auf einen Bereich zu fokussieren. Ansonsten ist es schlicht nicht möglich, zu erkennen, welches Detail nun gegebenenfalls ausschlaggebend dafür war, dass der Adressat einer Call-to-Action nachgekommen ist.

Content Marketing Manager (DIM)

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Sie möchten mehr zu Newsletter-Marketing erfahren? In unserem Zertifikatslehrgang Content Marketing Manager lernen Sie, wie Sie mit Newslettern und anderen Marketingmaßnahmen bestimmte Interaktionen bei Ihrer Zielgruppe auslösen können. Steigen Sie zu jeder Zeit ein!

Die Ziele, die mit Hilfe eines Tests dieser Art erreicht werden können, unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander und lassen sich immer wieder neu an die Erwartungen und Wünsche des Unternehmens anpassen. Die folgenden Zielsetzungen gelten für A/B Testings als typisch:

  1. Ein Unternehmen möchte durch den Inhalt der Betreffzeile dafür sorgen, dass sich mehr Adressaten dazu entschließen, den Newsletter zu öffnen.
  2. Der Inhalt des Newsletters soll – zum Beispiel durch Call to Actions – zu mehr Klicks auf die Homepage oder den Online Shop anregen.
  3. Die Conversionrate soll optimiert werden.

Die Ziele, die mit einem A/ B Testing verbunden sein können, sind jedoch sehr individuell und lassen sich immer wieder neu an die Gegebenheiten anpassen. Eine professionelle Marketingagentur hilft hier gern weiter und zeigt auf, wie der Erfolg rund um Newsletter Marketing noch weiter optimiert werden kann. Je nach Anzahl der Newsletter Abonnenten kann es sich beispielsweise auch lohnen, lediglich 20 Prozent der Adressaten in A und B aufzuteilen, das Ergebnis des Testings abzuwarten und erst DANN die bessere Variante für die restlichen 80 Prozent zu nutzen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

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