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Linkbuilding – hochwertige Backlinks generieren

Linkbuilding ist für erfolgreiche Internetseiten in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Mit Hilfe der entsprechenden Verweise ist es jedoch nicht nur möglich, die eigenen Webseitenbesucher mit wichtigen Infos zu versorgen, sondern auch, die Position in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Ein Blick auf die Details zeigt jedoch, dass Quantität hier nicht mit Qualität gleichzusetzen ist. Stattdessen gibt es einige Punkte, die in Bezug auf hochwertiges Linkbuilding beachtet werden sollten.

Linkbuilding

Was bedeutet Linkbuilding?

Unter dem Begriff Linkbuilding fasst man alle Aktionen zusammen, die dazu dienen, Links für eine Seite zu generieren. Da viele Verweise auf einen Blog, eine Homepage usw. oft mit einer überzeugenden Qualität und einer hohen Beliebtheit bei der jeweiligen Zielgruppe gleichzusetzen sind, gilt das Linkbuilding heutzutage auch als wirkungsvolle Maßnahme, wenn es darum geht, die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Seite voranzutreiben.

Da die sogenannten Backlinks jedoch – im Gegensatz zu internen Links – nicht auf der eigenen, sondern auf fremden Seiten platziert werden, werden die Aktionen der „OffPage Optimierung“ zugeordnet.

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Warum sind Backlinks wichtig? 

Backlinks bzw. deren Anzahl wird von Suchmaschinen dazu genutzt, um die Qualität einer Internetseite einschätzen zu können. Auch hier gilt wieder das oben erwähnte Motto „Quantität ist nicht gleich Qualität!“. Das bedeutet, dass eine Seite, die mit weniger Backlinks bedacht wird, durchaus besser ranken kann, als eine Seite, auf die etliche andere Seiten verweisen. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt, ist die Qualität der besagten Links.  

(Mehr dazu im Absatz „Durch welche Kriterien zeichnen sich gute Backlinks aus?“) 

Wer sich mit der Frage „Warum sind Backlinks wichtig?“ auseinandersetzt, sollte sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass Google und Co. es sich zum Ziel gesetzt haben, das Nutzererlebnis für ihre User immer weiter zu optimieren. Wenn als „Faustregel“ gilt, dass viele hochwertige (!) Links auch für hochwertige Inhalte mit hilfreichen Informationen stehen, versteht es sich von selbst, weshalb eine entsprechende Anzahl an Backlinks sich positiv auf das Ranking innerhalb der Suchmaschinen auswirken kann.  

„Ganz nebenbei“ kann sich auch das Image einer Seite durch die Erwähnung (und die Verlinkung) auf anderen, hochwertigen Seiten natürlich auch verbessern.  

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An welchen Kriterien erkennt man einen guten Backlink? 

Ein guter Backlink, der sich letztendlich auch positiv auf das Ranking einer Seite innerhalb der Suchmaschinen auswirkt, zeichnet sich durch verschiedene Details aus. Die folgenden Punkte helfen weiter, wenn es darum geht, einzuschätzen, ob die Qualität eines Links gut ist oder nicht.  

  • Backlinks sollten im Idealfall immer von themenrelevanten Seiten kommen. Wer beispielsweise eine Webseite zum Thema Kochen betreibt und einen Backlink von einer Rezepteseite und einem Hundeforum bekommt, dürfte sich über die erste Verlinkung – aus suchmaschinentechnischen Gründen – deutlich mehr freuen.  
  • Auch die Glaubwürdigkeit bzw. die Autorität einer verlinkenden Seite spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Links von Seiten, die schon seit mehreren Jahren bestehen, sind beispielsweise mehr wert als Links von neuen Seiten. Zudem spielt hier die Frage, ob überdurchschnittlich viele oder lediglich qualitative und passende Links gesetzt werden, eine wichtige Rolle. Eine Seite, die mit Verlinkungen fast schon inflationär umgeht, wird als weniger vertrauenswürdig eingestuft als eine Seite, die ihre Links bewusst und nutzerfreundlich setzt.  
  • Ankertexte, die im Zusammenhang mit Backlinks gesetzt werden, sollten immer möglichst natürlich sein und sich dementsprechend harmonisch in den Rest des Textes einfügen. Wer hier immer wieder denselben Textbaustein mehrmals nutzt, wird schnell als „Spam“ eingestuft.  
  • Die Backlinks von Seiten, die sich generell über hohe Besucherzahlen freuen können, werden seitens der Suchmaschinen oft als seriöser eingestuft. Dementsprechend sind deren Verlinkungen hier oft mehr wert.  
  • Auch der Ort, an dem der Backlink gesetzt wird, wirkt sich auf dessen Qualität aus. Als besonders hochwertig werden die Verweise angesehen, die oben in einem Post eingefügt wurden. Zu guter Letzt spielt auch die Länge des besagten Posts bzw. des Artikels eine Rolle. Fügt sich der Link in einen ausführlichen (und gleichzeitig hochwertigen) Text ein, wird er von den Suchmaschinen als wertvoller eingestuft als wenn er sich in einem Zweizeiler befinden würde.

Wie generiert man Backlinks? 

Wer sich mit den Vorteilen hochwertiger Backlinks auseinandersetzt, stellt sich vergleichsweise rasch die Frage, wie Backlinks möglichst optimal generiert werden können. Die Möglichkeiten sind hierbei sehr vielseitig und erstrecken sich auf die unterschiedlichsten Bereiche.  

Die folgenden Tipps zeigen auf, was Webseitenbetreiber/-innen tun können, um hochwertige Backlinks zu generieren.

Linkbuilding

Spannende Inhalte liefern 

Hierbei handelt es sich sicherlich um die „bequemste“ Art, um Backlinks zu generieren. Wer spannende, interessante Inhalte liefert, wird oft automatisch hier und da verlinkt. 

Im Netz aktiv bleiben 

Selbstverständlich sollten sich Einträge in Foren und auf Social Media nicht zu „Linkschleudern“ entwickeln. Wer seine Verlinkungen überdurchschnittlich oft verteilt, kann von Google sogar abgestraft werden. Aber: selbstverständlich ist es erlaubt, hin und wieder auf eigene Artikel und Co. hinzuweisen (, sofern die jeweiligen Foren- und Gruppenregeln nichts Gegenteiliges aussagen.). 

Links, die in Foren, in den Kommentarspalten auf Blogs und Co. gesetzt werden, gelten auch als Backlinks und können dementsprechend dabei helfen, eine Seite in vielerlei Hinsicht weiter nach vorne zu bringen.  

Kooperationen und Linktausch 

Wer über ein breitgefächertes Netzwerk verfügt, kann auch nach anderen Seiten Ausschau halten, die an einem Linktausch interessiert sind. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, postet hier eine Seite einen Link zu einer anderen (und umgekehrt). Damit dabei optimal von den jeweiligen Vorzügen profitiert werden kann, ist es wichtig, dass beide Seiten – wie oben bereits erwähnt – themenverwandt bzw. themenrelevant sind.  

Im Gegensatz zum Linktausch, der meist aus Überzeugung erfolgt, wird seitens Google vom Linkkauf abgeraten. Wer erwischt wird, kann sogar von der Suchmaschine abgestraft werden.

Fazit 

Wer seine Position in den Ergebnissen der Suchmaschinen verbessern möchte, sollte sich unter anderem mit dem umfassenden Bereich Linkbuilding auseinandersetzen. Bei einem tieferen Blick in die Materie zeigt sich, dass auf diese Weise mitunter auch das eigene Netzwerk erweitert werden kann.  

Viele Links, die ohne das Zutun der Webseitenbetreiber gesetzt werden, kommen aus Foren und von anderen Plattformen, die aufzeigen, dass durchaus Interesse an den Inhalten der eigenen Seite besteht. Viele Experten sind der Meinung, hierbei handele es sich – in vielerlei Hinsicht – um die wertvollsten Backlinks überhaupt. Denn: sie zeigen Google, dass es sich bei der verlinkten Seite um eine wertvolle Informationsquelle handelt.  

Im Zusammenhang mit erfolgreichem Linkbuilding ist es zudem unerlässlich, das richtige Maß zu halten. Zu viele Backlinks binnen kurzer Zeit können ebenso abgestraft werden wie gekaufte Links. Wie so oft braucht es letztendlich auch einen Mix aus Geduld und einem verlässlichen Netzwerk, um die eigene Seite von den begehrten Verweisen profitieren zu lassen. 

#Linkbuilding #Backlinks #SEO

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OffPage-Optimierung: Deshalb ist sie so wichtig!

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OffPage-Optimierung gehört zusammen mit der OnPage-Optimierung zu den beiden bedeutenden Bereichen der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Während Sie Maßnahmen des OnPage-SEO direkt auf oder an Ihrer Webseite vollziehen, arbeitet OffPage-SEO abseits Ihrer Webseite. Gemeinsam bewirken OnPage- und OffPage-Optimierung, dass digitale Inhalte Ihrer Internetseite für Nutzer sichtbarer werden, indem bessere Rankings in den gängigen Suchmaschinen erzielt werden. Anhand bestimmter Kriterien leiten diese Relevanz, Nutzwert, Seriosität und Attraktivität Ihrer Internetpräsenz ab und bestimmen anhand dessen Ihre Position in den Suchergebnissen.

OffPage-Optimierung: Die wichtigsten Bestandteile

OffPage-Optimierung ist letztlich das Zusammenspiel mehrerer Kommunikationsfaktoren. Dazu gehören insbesondere vertrauensbildende Aktivitäten, die den Nutzwert und die Wertigkeit Ihrer digitalen Präsenz bestätigen. Drei wichtige Maßnahmen stellen wir Ihnen hier vor:

  1. Linkbuilding basiert auf dem Prinzip von Empfehlungen. Verlinken andere Webseiten mit sog. Backlinks auf Ihre Seite, interpretiert das der Algorithmus als positiven Qualitätsfaktor.
  2. PR-Management hat im Zusammenhang mit OffPage-Optimierung die Aufgabe, für webrelevante Erwähnungen (z.B. verlinkte Berichte, Videos oder Zitate) zu sorgen.
  3. Social Signals sind Rückmeldungen und Interaktionen (Likes, Shares, Comments) von Nutzern, die über Social-Media-Kanäle (Facebook, Instagram, Twitter etc.) erfolgen.

Kurz gesagt: OffPage-Optimierung basiert im Wesentlichen auf Content-Marketing und Storytelling sowie der Verbreitung und Verlinkung auf unterschiedlichen (auch analogen) Kommunikations-Kanälen.

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OffPage-Optimierung mit Linkbuilding

OffPage-Optimierung mit Backlinks wird häufig als wichtigste Maßnahme angesehen. Weil Suchmaschinen externe Links auf die eigene Webseite als Weiterempfehlung werten, besitzen sie eine signifikante Bedeutung für das Ranking. Fragt man Google nach dem Stellenwert, erhält man eine entsprechende Bestätigung – versehen mit dem Hinweis, Linkbuilding insbesondere auf organischem Wege zu betreiben. Heißt übersetzt: Erstellen Sie eine Webseite mit attraktiven und originellen Inhalten, so dass andere Webseitenbetreiber gerne und überzeugt dorthin verlinken.

Wie bekomme ich gute Backlinks?

OffPage-Optimierung bedarf professioneller und kreativer Anstrengungen. In Anbetracht von allein rund 16,5 Mio. registrierten „.de-Webseiten“ in Deutschland, klingt es einfacher gesagt als getan, eine Internetpräsenz mit einzigartigem Exklusiv-Content zu erstellen. Folgend einige Tipps, qualitativ hochwertige Backlinks zu bekommen:

  • Qualität statt Quantität: Achten Sie darauf, von welchen Webseiten Sie Backlinks erhalten. Prüfen Sie selbst deren Qualität und auch, ob die Inhalte zu Ihrer Webseite passen. Eine beliebige Sammlung von Backlinks ergibt noch keinen guten „Linkjuice“.
  • Networking hilft, nützliche Kontakte aufzubauen. Starten Sie Aktivitäten in Foren und bedeutsamen Communities. Aus präzisen Kommentaren und nutzwertigen Beiträgen können Beziehungen entstehen, die Ihnen wichtige Backlinks für Ihre erfolgreiche OffPage-Optimierung bescheren.
  • Fragen Sie ggf. in Ihrem privaten oder geschäftlichen Umfeld nach (gegenseitigen) Links. Diese sollten möglichst im Contentbereich eines Blogs oder einer Internetseite platziert werden. Vermeiden Sie Verlinkungen etwa in der Sidebar oder im Footer.
  • Auch für überzeugende Gastbeiträge oder qualifizierte Bewertungen winken als Belohnung (manchmal) begehrte Backlinks.
    Linkbuilding gehört im Umfeld der OffPage-Optimierung sicher zu den anspruchsvolleren Maßnahmen. Nutzen Sie daher u.a. auch für das Monitoring unterstützende Tools. Entdecken Sie beispielsweise (gemeinsame) Backlinks Ihrer Konkurrenz. Oder identifizieren Sie bisher noch nicht genutzte Linkquellen (z.B. LinkResearchTools oder Semrush).

Verschiedene Arten von Backlinks

Bei der OffPage-Optimierung ist Backlink nicht gleich Backlink. Abgesehen von der Qualität gibt es Unterschiede hinsichtlich der verlinkenden Objekte und bezüglich der Wirkungsweise als Rankingfaktor:

  • Bei Textlinks sind ein Wort oder mehrere Wörter mit einem Link versehen.
  • Fotos oder Grafiken können Sie auf gleiche Weise wie Textlinks als Backlinks nutzen.
  • Sogenannte „dofollow-Links“ haben als Rankingfaktor Bedeutung für das Suchmaschinenergebnis. Die „nofollow-Links“ entsprechend nicht. Technisch sind diese Links mit einem entsprechenden HTML-Code versehen. Damit erkennt der Crawler der Suchmaschine, ob er an der Stelle dem Link folgen soll, um eine Indexierung vorzunehmen, oder nicht. <a href="https://beispiel.net/"rel="nofollow">hier klicken</a>

„Nofollow-Links“ werden demnach von der Bewertung (Indexierung) durch Suchmaschinen ausgeschlossen. Das kann z.B. Sinn machen, wenn Sie intern auf Ihrer Seite zu einem Formular verlinken, dessen Qualitätsbeitrag eher von untergeordneter Bedeutung ist. Backlinks in sozialen Netzwerken (Social Signals) werden übrigens in der Regel automatisch mit dem „Nofollow-Attribut“ versehen.

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OffPage-Optimierung mit PR-Management

Zur OffPage-Optimierung gehört neben allgemeiner Kommunikation auch das PR-Management. Mit einem kontinuierlich gepflegten Presseverteiler haben Sie Quellen zur Hand, die über Ihr Unternehmen und Ihre Marke berichten. Erwähnungen und Beiträge (insbesondere auch Videos) besitzen Potenzial, virale Effekte auszulösen. Zudem tragen sie zum Linkbuilding bei. Für erfolgreiches PR-Management ist folgendes zu beachten:

  • Bei der OffPage-Optimierung mittels PR-Management helfen nicht nur direkte Erwähnungen in Artikeln oder Meldungen. Die gemeinsame Nennung mit anderen Playern derselben Branche oder im Umfeld attraktiver Marken stützt die Reputation ebenso.
  • Intelligent gemachtes Agenda-Setting stellt eine effektive Maßnahme zur Platzierung von relevanten Informationen dar. In Form von Interviews oder Statements trägt es zur digitalen Sichtbarkeit (indirekt auch durch Backlinks) bei.
  • Für Unternehmen, die aus einer Krise gestärkt hervorgehen wollen, gilt der Grundsatz „be prepared“. Wer vorbereitet ist, kann im Fall der Fälle schneller und überlegter handeln. Zur OffPage-Optimierung gehören in dem Zusammenhang vorab entsprechend erstellte Microsites. Mit für die Öffentlichkeit notwendigen Informationen können Sie so in relativ kurzer Zeit Top-Platzierungen auf Suchergebnisseiten erzielen.
  • Setzen Sie zu unterschiedlichen Anlässen auch Advertorials, also bezahlte Artikel in einem redaktionellen Layout ein, um (digitale) Sichtbarkeit zu erzielen.

Offpage-Optimierung mit Social Signals

OffPage-Optimierung gelingt grundsätzlich auch über die Social Signals der sozialen Netzwerke. Die Antwort auf die Frage, wie bedeutend sie für den Google-Rankingfaktor sind, lautet: eher indirekt. Da es sich in der Regel bei Social Signals um „nofollow-links“ handelt, erfolgt der Einfluss auf das Ranking auf einem Umweg. Die Content-Qualität entscheidet darüber, ob und inwieweit es zu Social Signals kommt. Die indirekte Wirkungsweise auf das Ranking lässt sich durch folgenden Zusammenhang nachvollziehen:

  • Die Reichweite Ihre Webseite steigt dann, wenn Nutzer den Content Ihrer Social-Media-Kanäle liken, kommentieren oder teilen (viraler Effekt) und hierdurch Ihre Internetseite vermehrt aufgerufen wird.
  • So nimmt die Relevanz Ihrer Internetseite zu, woraus eine bessere Platzierung in den Ergebnissen der Suchmaschinen folgt.

Der indirekte Ranking-Effekt dieser OffPage-Optimierung entsteht also dadurch, dass durch Social Signals vermehrt User Ihre Beiträge sehen, auf dem Wege die Sichtbarkeit erhöht wird und durch vermehrte Aufrufe Ihrer Webseite deren Relevanz zunimmt.

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OffPage-Optimierung: Das Monitoring

Ob Ihre OffPage-Optimierung von Erfolg gekrönt ist, erfahren Sie nur, wenn Sie die Performance kontinuierlich überprüfen. Ein ständiges Monitoring Ihrer digitalen Sichtbarkeit und Ihrer erzielten Rankings gibt Ihnen Aufschluss über die Wirksamkeit. Neben dem Einsatz geeigneter Tools gehört auch, regelmäßige Google-Updates im Blick zu behalten. Google verändert kontinuierlich seine Bewertungs-Algorithmen bzw. passt diese an aktuelle Entwicklungen an. Nur wenn Sie Veränderungen bemerken und um die neuen Anforderungen von Google wissen, können Sie zielgerichtet und zeitnah reagieren.

Fazit

Egal, ob OnPage- oder Offpage-Optimierung: Behalten Sie bei allen Ihren SEO-Maßnahmen immer das Vision-Statement von Google im Hinterkopf: „To provide access to the world’s information in one click.“ Google will mit nur einem Klick das beste Suchergebnis für seine Nutzer schaffen. Vor diesem Hintergrund beschreibt SEO einen kontinuierlichen Prozess. In punkto OffPage-SEO können wir festhalten:

  • Maßnahmen der OffPage-Optimierung sind für den Erfolg Ihres SEO mindestens so entscheidend, wie die die der OnPage-Optimierung.
  • Backlinks stellen den größten Qualitätsfaktor für Ihr Ranking dar. Sorgen Sie deshalb für einen möglichst organisch wachsenden und qualitativ konzentrierten Linkjuice.
  • Intelligentes Content-Marketing und (digitales) Storytelling legen die Grundlagen für
    Ihre digitale Sichtbarkeit.
  • Bei der Offpage-Optimierung durch PR-Management und Social-Media-Aktivitäten gilt es, Ihren Content zielgenau (Kontext und Zielgruppen) zu platzieren und zu verlinken.

Letztlich sorgt ein stetiges Monitoring dafür, dass Sie Ihre Ergebnisse analysieren und auf Veränderungen reagieren können. Auch ein Blick auf Ihre Wettbewerber schadet dabei nicht.

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Backlinks – so bauen Sie Backlinks für Ihre Webseite auf

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Jeder Marketer, der sich mit effektiven Marketingstrategien für Webseiten auseinandersetzt, stößt schnell auf sogenannte Backlinks. Doch worum handelt es sich hierbei überhaupt? Wie kann eine Seite von einem korrekt platzierten Backlink profitieren? Und was sollte beachtet werden? Wir erklären das Marketinginstrument Backlink ein wenig genauer und setzen uns mit mit der Frage auseinander, wie hochwertige Backlinks generiert werden können.

Definition – was ist überhaupt ein Backlink?

Allgemein ausgedrückt handelt es sich bei einem Backlink um einen Link, der von einer Seite (zum Beispiel von einem Blog) auf eine andere Seite (zum Beispiel auf die Homepage eines Unternehmens) verweist. In genanntem Beispiel würde das Unternehmen von dem Link, der auf der fremden Blogseite veröffentlicht wurde, profitieren. Er hätte somit einen Backlink gewonnen.

Im Gegensatz zur soeben erwähnten Form von externen Backlinks gibt es auch die sogenannten internen Backlinks. Hierbei handelt es sich um Links, die auf Unterseiten der eigenen Webseite verlinken. Viele Backlinks werden so zum Beispiel zwischen Landingpages und den dazugehörigen Kategorieseiten aufgebaut.

Backlinks

Warum sind Backlinks wichtig?

Viele Betreiber von Homepages, Blogs und Co. haben mittlerweile erkannt, wie wichtig es ist, unter anderem auf ein effizientes Backlink Marketing zu setzen. Wer es schafft, qualitative Backlinks zu generieren und eine gute Vernetzung durch interne Verlinkungen zu erzeugen, kann im Wesentlichen von drei verschiedenen Vorteilen profitieren.

1. Eine mögliche Verbesserung des eigenen Rankings

Wer heutzutage mit seiner Homepage eine hohe Sichtbarkeit erreichen möchte, muss unter anderem den Suchmaschinenriesen Google überzeugen. In die Bewertung einer Webseite, auf deren Basis die Rankings entstehen, spielen auch Backlinks hinein.

Denn: je mehr Backlinks auf eine bestimmte Seite verweisen, desto höher wird ihre Relevanz eingestuft. Immerhin stellen die meisten Backlinks eine Art „Vertrauensbeweis“ dar, da sie die entsprechende Seite – wenn auch auf moderne Art – zitieren. Aber Achtung: Es kommt nicht allein auf die Anzahl der Backlinks, sondern auch deren Qualität an. Die Webseiten, von denen die Verlinkungen für die eigene Seite stammen, sollten selbst hochwertig und modern sein.

2. Seiten mit vielen Backlinks werden in der Regel leichter gefunden

Auch an dieser Stelle zeigt sich, dass Suchmaschinen wie zum Beispiel Google hochwertige Inhalte belohnen. Denn: die Links, die von (im Idealfall natürlich populären) Seiten auf eine bestimmte Seite verweisen, werden von den Suchmaschinen regelmäßig gecheckt. Dementsprechend werden auch die jeweiligen Inhalte aufgenommen und in den Suchergebnissen oft weiter oben angezeigt.

3. Mehr Traffic

Auch wenn es selbstverständlich sicherlich nicht das Ziel eines Seitenbetreibers ist, einen Leser durch einen Backlink auf eine andere Seite zu schicken, eignen sich Links dieser Art hervorragend, um den eigenen Content zu untermauern. Für die betreffenden Seiten ergibt sich so der Vorteil, dass diese ihren Bekanntheitsgrad steigern können.

Allein aufgrund der drei genannten Punkte wäre es daher definitiv falsch, die Bedeutung von Backlinks zu unterschätzen. Gleichzeitig kann es jedoch – je nach Seite und Bekanntheitsgrad – wichtig sein, geduldig zu bleiben. Denn: ein qualitativ hochwertiges, umfassendes Backlink-Netz entsteht in der Regel nicht von heute auf morgen, sondern ist das Ergebnis von harter Arbeit und von interessantem Content.

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Besonders wichtig: nicht „irgendwie“ verlinken

Mit Hinblick auf Backlinks kann zu einem großen Teil die Regel „Qualität vor Quantität“ angewendet werden. Google und andere Suchmaschinen erkennen hier schnell, ob eine Backlinkstruktur inflationär genutzt wird oder ob sich hierhinter tatsächlich ein Nutzen für den Leser verbirgt.

Vor allem das Stichwort „Relevanz“ spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Das bedeutet, dass die beiden Seiten, die aufeinander verlinken einen Bezug zueinander haben sollten. Zudem ist es natürlich von Vorteil, einen Backlink von einer gut besuchten Webseite zu erhalten. So kann mitunter nicht nur mehr Traffic (und Glaubwürdigkeit), sondern auch ein besseres Suchergebnis erzielt werden.

Ein allgemeines, standardisiertes „Erfolgskonzept“ gibt es hier jedoch leider nicht. Dafür sind die Bewertungskriterien, die die einzelnen Suchmaschinen anwenden, meist zu komplex. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Backlinks vollkommen außer Acht lassen sollte. Vielmehr gilt es, die entsprechenden Chancen auf mehr:

  • Traffic
  • Glaubwürdigkeit
  • Top-Platzierungen in den Suchergebnissen

bestmöglich zu nutzen und sich so aus der Masse anderer Seiten abzuheben.

Wie generiert man Backlinks?

Wer verstanden hat, wie wichtig Backlinks für den Erfolg einer Homepage sein können, stellt sich natürlich schnell die Frage, wie Backlinks am besten generiert werden können. Eine gern genutzte Methode, um externe Verlinkungen zu generieren, besteht darin, andere Webseitenbetreiber anzuschreiben und direkt nach der Möglichkeit eines Backlinks zu fragen. Als Aufhänger für eine solche Anfrage wird meist eine konkrete Seite oder ein Blogbeitrag genutzt, der verlinkt werden soll. Hierbei sollte jedoch in jedem Fall beachtet werden, dass sich besagte Seitenbetreiber immer fragen, welche Vorteile sie aus einer entsprechenden Verlinkung ziehen könnten. Stellen Sie also den Mehrwert Ihrer zu verlinkenden Seite heraus, beispielsweise dass dort die neuesten Ergebnisse einer Studie zu finden sind oder ein topaktuelles White Paper zum Download zur Verfügung steht.

Viele Backlink-Suchende bieten zudem an, einen Gastbeitrag für den Blog des externen Webseitenbetreibers zu verfassen. Dieser sollte natürlich hochwertig sein und nicht ausschließlich dazu dienen, Links zu setzen. Stattdessen sollte Unique Content erstellt werden, der dem Qualitätsanspruch des Seitenbetreibers entspricht und sich in den restlichen Content auf dem Blog bzw. der Webseite einfügt. Die Seiteninhaber wiederrum profitieren so von spannenden, themenbezogenen Inhalten, die den Lesern Abwechslung und gegebenenfalls eine neue Sicht auf die Dinge bieten.

Wer von sich selbst weiß, dass er zwar nicht gut schreiben kann, dennoch aber Backlinks generieren möchte, kann sich auch auf die Suche nach bereits bestehenden Texten auf der ins Auge gefassten Seite begeben. Sofern diese themenrelevant ist, finden sich vielleicht ohnehin schon Beiträge, in die sich die gewünschten Verlinkungen problemlos einfügen lassen würden.

Gerne wird auch auf das Prinzip des Linktauschs zurückgegriffen, um die Verlinkungen attraktiver zu machen. Das Prinzip ist einfach: Webseite A setzt einen Link zu Webseite B und umgekehrt. Hierbei sollte man aber mit Vorsicht vorgehen und den Linktausch nicht übertreiben, damit der Linkaufbau natürlich wirkt und man keine Abstrafungen riskiert. Suchen Sie zum Beispiel nach themenrelevanten Blogs und bieten Sie eine Kooperation an, bei der in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Inhalte für die jeweils andere Seite produziert und mit einem Backlink versehen werden.

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Fazit

Backlinks haben sich im Laufe der Zeit für viele Webseitenbetreiber zu einer echten Hilfe entwickelt, wenn es darum geht:

  • die Chancen auf bessere Ergebnisse in den Suchmaschinen zu erhöhen
  • mehr Traffic zu generieren
  • mehr Glaubwürdigkeit zu schaffen
  • das Standing der eigenen Seite zu verbessern.

Daher lohnt es sich definitiv, mit Hinblick auf mögliches Verlinkungspotenzial wachsam zu bleiben und etwaige Partnerseiten gezielt anzusprechen. Gleichzeitig kann es sich natürlich auch lohnen, von der eigenen Seite auf andere Seiten zu verlinken. Externe Links bieten dem Leser weitere Infos zum Thema, meist ohne als unangenehme, aufdringliche Werbung empfunden zu werden.

Auf diese Art profitieren Seitenbesucher, Seiteninhaber und Unternehmen, auf die – zum Beispiel in einem Blogpost – verwiesen wird. Ein tolles Marketinginstrument, das von vielen Seiteninhabern aufgrund der gebotenen Win-Win-Situation sogar manchmal kostenlos angeboten wird.

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