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Social Audio

Sowohl kleine als auch große Unternehmen setzen in der heutigen Zeit auf Social Media, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben. Oft geht es hierbei darum, sich von der Konkurrenz abzuheben und neue Inhalte zu präsentieren. In diesem Zusammenhang gewinnt der Bereich Social Audio zunehmend an Relevanz. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eine Art von Marketing, die auf auditive Inhalte setzt. Doch auf welche genau? Und weshalb ist Social Audio eigentlich so beliebt?

Definition

Dass in Sozialen Netzwerken die unterschiedlichsten Arten von Content genutzt werden, ist nicht neu. Unter anderem ist es hier beispielsweise mit Fotos, Streams und Videos möglich, auf sich aufmerksam zu machen.

Ein Bereich, der hierbei ebenfalls mehr als nur einen Trend darstellt, sind die Podcasts. Bei ihnen geht es darum, meist längere Gespräche bzw. Erzählungen aufzunehmen und diese dann für die entsprechende Zielgruppe abrufbar zu machen. Die Ergebnisse werden dann mit den Followern geteilt. Wer möchte, kann dann ebenfalls mit einer Sprachaufnahme auf den Content reagieren und so eine besondere Art der Kommunikation schaffen, die über das Geschriebene hinausgeht. Hierbei handelt es sich insofern um eine Neuheit, als dass es früher nur möglich war, auf Postings mit Schreiben bzw. Bildern zu reagieren. Die Kommunikation im Netz wird mit Hilfe von Social Audio dementsprechend auf eine neue Ebene gehoben.

In gewisser Weise lässt sich das Ganze ein wenig mit dem Austausch über Sprachnachrichten via Messenger oder WhatsApp vergleichen. Das entsprechende Zielpublikum ist bei Social Audio jedoch deutlich größer. Das Prinzip ist bisher vorrangig auf stark Podcast-lastigen Plattformen vertreten und erfreut sich hier einer besonderen Beliebtheit.

Social Audio

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Warum sind Audio-Formate so beliebt?

Nicht nur Hörbücher, sondern auch andere Audio-Formate, wie Podcasts und deren Nutzung über Social Audio, erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Doch: Weshalb ist das eigentlich so? Was macht Audio-Formate zu etwas derart Besonderem? Die folgenden Gründe sind für viele Hörer besonders überzeugend:

  1. Audio-Formate wecken Emotionen. Durch die Sprache werden die unterschiedlichsten Gefühle vermittelt. Die Spannung, die auf diese Weise erzeugt wird, macht oft so neugierig, dass schnell das Interesse an weiteren Inhalten geweckt ist.
  2. Zudem können Audio-Formate wunderbar in den Alltag integriert werden. Egal, ob auf dem Heimweg in der Bahn, im Auto oder zum Einschlafen: Audio-Formate eignen sich unter anderem gut für Multitasker und für Menschen, die die entsprechende Informationsaufnahme möglichst unkompliziert gestalten möchten.
  3. Audio-Formate können on-demand abgerufen werden. Das bedeutet, dass kein fester Zeitpunkt für das Konsumieren der Inhalte eingehalten werden muss. Stattdessen gilt: Genau dann, wenn es am besten passt, kann der betreffende Podcast oder Audio-Beitrag gehört werden.
  4. Mittlerweile gibt es Audio-Formate zu den unterschiedlichsten Themen. Wirtschaft, Finanzen, Politik, Geschichte, Kultur und vieles mehr: Die Auswahl an Themen ist groß.
  5. Social Audio stellt eine besondere Form der Kommunikation dar. Wer Audio-Formate mit Social Audio kombiniert, nutzt eine besonders moderne Form der Kommunikation. Wo früher noch Kommentare getippt werden mussten, können diese auf Basis der entsprechenden Technik ganz einfach eingesprochen werden.
Social Audio

Grundsätzlich gilt natürlich, dass es immer auch vom persönlichen Geschmack abhängig ist, ob ein Audio-Format gefällt oder nicht. Dennoch zeigt beispielsweise gerade die große Anzahl an Podcasts, dass mit Social Audio eine Lücke auf dem Weg zu mehr Kommunikation gefüllt werden könnte. Umfragen zufolge zeigte sich allein für das Jahr 2021, dass knapp 40 Prozent der Befragten „hin und wieder“ Podcasts hören. Wie viele von ihnen dauerhaft Lust haben, sich über die entsprechenden Inhalte via Social Audio auszutauschen, bleibt abzuwarten. Mittlerweile gibt es jedoch schon einige Anbieter, die die entsprechenden Audio-Angebote testen.

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Welche Anbieter testen Audio-Angebote?

Wer sich mit Social Audio und den entsprechenden Plattformen befasst, stößt aktuell vor allem auf vier Anbieter: Twitter, Facebook, die App „Clubhouse“ und Spotify.

Das Prinzip, das sich hinter den einzelnen Angeboten verbirgt, ist leicht erklärt. Clubhouse erfreut sich vor allem in den USA einer großen Beliebtheit. Hier werden Gruppen-Chats auf Audiobasis zur Verfügung gestellt, die es den Usern erlauben, sich über die entsprechenden Inhalte auszutauschen. Das Pendant aus dem Hause Twitter nennt sich „Twitter Spaces“. Wer hier Inhalte abrufen möchte, muss einem sogenannten Space beitreten. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass der Space im Hintergrund geöffnet bleiben kann, während der Nutzer sich parallel dazu mit anderen Dingen beschäftigt. Weiterhin können sich die Zuhörer auf stumm schalten bzw. von den Administratoren auf stumm geschaltet werden. Das Prinzip, das Facebook nutzt, ist ähnlich und heißt „Live Audio Rooms“. Die Funktion wird vor allem von Menschen des öffentlichen Lebens genutzt, die über eine größere Anzahl an Followern verfügen. Gleichzeitig eignet sich die Funktion natürlich auch dazu, neue Zielgruppen zu erschließen.

Eines haben jedoch so gut wie alle Anbieter gemeinsam: Den hohen Nutzerkomfort. Social Audio muss dementsprechend nicht kompliziert sein. Im Gegenteil. Die meisten Funktionen sind selbsterklärend und lassen sich individuell an den Einsatzbereich anpassen. Dennoch ist es – wie auch in anderen Social Media Bereichen – wichtig, sich als Creator einen Plan zu erstellen und Kommentare und Co. zu moderieren. Auf diese Weise wird eine angenehme Basis für eine wachsende Plattform und die jeweiligen Angebote geschaffen.

Fest steht in jedem Fall, dass die Konkurrenz auch im Bereich Social Audio immer weiter wächst. Entsprechende Möglichkeiten werden auch von Spotify angeboten.

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Fazit

Nutzer, die Kommentare zu Podcasts und Co. hinterlassen möchten, müssen dies nicht zwangsläufig in schriftlicher Form tun. Dank Social Audio reicht es auf vielen Plattformen aus, eine Art „Sprachnachricht“ zu hinterlassen. Auditive Inhalte haben den Vorteil, dass Emotionen besser transportiert werden können. Sicherlich jeder, der sich regelmäßig via Social Media austauscht oder über Messenger Funktionen kommuniziert, weiß, dass das geschriebene Wort oftmals falsch verstanden werden kann, weil beispielsweise wichtige Aspekte der Betonung fehlen. Diese Lücke kann mit Social Audio gefüllt werden.

Inwieweit Social Audio in Zukunft eine Rolle für Social-Media-Nutzer, Podcast-Hörer und Co. spielen wird, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass es auch hierzulande immer mehr Prominente gibt, die die entsprechenden Angebote nutzen und ihren Fans zur Verfügung stellen. Hinzu kommt, dass es tatsächlich eine besondere Art von Nutzerkomfort darstellt, wenn über ein Thema eben nicht nur geschrieben, sondern auch gesprochen werden kann.

Viele Experten gehen davon aus, dass Social Audio daher auch in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen wird und es sich nicht um einen kurzweiligen Trend handelt. In gewisser Weise hat es den Anschein, als hätten Podcasts, Sprachnachrichten und Internetkommunikation einen besonderen Weg zueinander gefunden.

Unternehmen, die ihren Kunden entsprechende Inhalte zur Verfügung zu stellen möchten, sind jedoch in jedem Falle gut beraten, zur besseren Planung mit einer erfahrenen Marketing-Agentur zusammenzuarbeiten.

#SocialAudio #SocialMedia #Podcast #Content #SocialMediaMarketing

Presse- und Interviewanfragen

 

Als Marketingexpert:innen geben wir vom Deutschen Institut für Marketing unser Wissen regelmäßig in Interviews für Zeitungen, TV und Radio weiter. Mit über 500 Interviews und Beiträgen in relevanten deutschen Fernsehsendern und regionalen und überregionalen Zeitungen, Fachzeitschriften und Radiosendern haben wir Journalist:innen und Redaktionen in den letzten Jahren unterstützt. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir stehen gerne, schnell und kompetent mit unserem Fachwissen zur Verfügung.

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Unternehmenspodcast

Nicht nur viele Blogger und Prominente, sondern auch zahlreiche Unternehmen setzen in der heutigen Zeit auf Unternehmenspodcasts. Hierbei handelt es sich um weitaus mehr als „nur“ eine Modeerscheinung. Kein Wunder! Immerhin bieten Podcasts die Möglichkeit, die entsprechenden Inhalte flexibel und modern zu vermitteln.

Egal, ob beim Autofahren, beim Kochen oder im Büro: Ein Unternehmenspodcast bietet die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe genau dort zu erreichen, wo diese sich aufhält.

Doch welche Gründe sprechen eigentlich dafür, als Unternehmen einen Podcast ins Leben zu rufen? Die folgenden Faktoren zeigen auf, weshalb es sich heutzutage lohnen kann, auf dieses wichtige Marketinginstrument zu setzen.

Unternehmenspodcast

Grund Nr. 1: Mehr Aufmerksamkeit für das eigene Unternehmen

Auch wenn sich Podcasts mittlerweile einer großen Beliebtheit erfreuen, bietet längst nicht jedes Unternehmen Audio Inhalte dieser Art an. Umso größer ist die Möglichkeit, sich dementsprechend aus der Masse abzuheben und ein Statement zu setzen.

Dies gilt unter anderem dann, wenn sich das betreffende Unternehmen in einer Branche bewegt, in der noch weitestgehend wenige Podcasts vertreten sind. Gerade dann werden die entsprechenden Inhalte von vielen Kunden (und Mitbewerbern) als innovativ wahrgenommen.

Grund Nr. 2: Die Hörer zeichnen sich durch ein gewisses Grundinteresse aus

Wer einem Unternehmenspodcast zuhört, weist grundsätzlich ein allgemeines Interesse an dem betreffenden Thema auf – ansonsten würde er sich nicht für das Hören des Podcasts entscheiden. Genau diesen Umstand gilt es nun zu nutzen und den Hörer weiter zu überzeugen. Ein Stichwort, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt: der Mehrwert.

Denn: selbstverständlich können auch Zuhörer, die bereits ein Grundinteresse aufweisen, im Nachhinein mit langweiligem Content noch enttäuscht werden. Hier gelten dieselben „Regeln“ wie in Bezug auf eine Homepage.

Grund Nr. 3: Podcasts lassen sich flexibel in den Alltag integrieren

Podcast Inhalte lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Immerhin muss hier „nur“ zugehört werden. Und genau dieser Aspekt macht diese Art von Content so „praktisch“. Der Hörer kann die Inhalte quasi überall dort, wo er möchte, abhören.

Die Audio Inhalte wirken hierbei oft deutlich persönlicher als gelesene Schrift. Eine wichtige psychologische Komponente, die nicht unterschätzt werden sollte! Diesen Aspekt gilt es selbstverständlich, weiter zu nutzen, indem beispielsweise auf eine angenehme Stimme und fesselnde Inhalte gesetzt wird.

Grund Nr. 4: Das Hören von Unternehmenspodcasts wird oft als Entspannung wahrgenommen

Der regelmäßige Blick auf das Smartphone, das Arbeiten am PC, eingeblendete Werbung – all diese (und viele weitere) Faktoren können bei Menschen Stress auslösen. Wer sich stattdessen für das Hören eines Unternehmenspodcasts entscheidet, um beispielsweise etwas mehr über die Geschichte einer Marke o. ä. zu erfahren, fühlt sich oft „gut betreut“. Immerhin werden die entsprechenden Inhalte zum Thema bequem vorgelesen. Die Augen können entspannen und das Gehör bekommt die Chance, sich ausschließlich auf das Gesagte zu fokussieren.

Gleichzeitig funktionieren Podcasts „on demand“ und lassen sich somit ideal an den Tagesablauf anpassen.

Digital Brand Manager

Online-Zertifikatslehrgang: Digital Brand Manager/in

In unserem Online-Zertifikatslehrgang Digital Brand Manger/in (DIM) machen wir Sie fit für starken Marken. Sie lernen alles rund um den Aufbau und die Positionierung einer Marke im digitalen Raum. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Vertrauen Ihrer Kunden durch gezieltes Touchpoint-Management in Ihrer Online Customer Journey gewinnen und wie Sie den Wiedererkennungswert Ihrer Marke auch im Netz hochhalten. Alle Lerninhalte des Online-Zertifikatslehrgangs stehen Ihnen online zur Verfügung, wodurch Sie sich flexibel von zu Hause oder unterwegs weiterbilden können.

Grund Nr. 5: Das Erstellen eines Podcasts muss nicht teuer sein

Klar: Selbstverständlich gibt es auch im Bereich der Unternehmenspodcasts aufwendige Produktionen. Es ist jedoch auch auf der Basis eines vergleichsweise geringen Budgets möglich, den Zuhörern spannende Inhalte aus den unterschiedlichsten Branchen zu bieten.

Im direkten Vergleich mit anderen Inhalten zeigt sich zum Beispiel, dass es weitaus teurer wäre, ein Video o. ä. zu produzieren. Eine Audioaufnahme ist deutlich schneller erstellt. Alles, was es hierzu braucht, ist eine ruhige Umgebung, die passenden Ideen und die technische Ausstattung, inklusive Podcast Hosting.

Grund Nr. 6: Unternehmenspodcasts können den Bekanntheitsgrad einer Marke steigern

… und „ganz nebenbei“ auch neue Zielgruppen erschließen. Immerhin gibt es Menschen, die sich mehr für Inhalte zum Zuhören als für Inhalte zum Lesen begeistern können. Wer es schafft, hier auf unterschiedlichen Kanälen, gerade auch im Social Media Bereich, zu werben, kann das besondere Potenzial, das sich hinter Unternehmenspodcasts verbirgt, oft noch besser nutzen.

Häufig werden auf diese Weise Menschen auf die Produkte, Leistungen und Marken aufmerksam, die sich vorher noch nicht mit den betreffenden Unternehmen auseinandergesetzt haben. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden sollte, ist das Werben für die entsprechenden Inhalte. Auch die Wahl der Plattform spielt eine wichtige Rolle. Hier sind die Inhalte dann im Idealfall dauerhaft verfügbar und wirken – mit etwas Glück – nach.

Viele Podcasts entwickeln sich auf diese Weise zu einer Art „Selbstläufer“, für die oft nicht mehr aufwendig geworben werden muss. (Selbstverständlich schadet es nicht, auf den einschlägigen Plattformen auf die Inhalte aufmerksam zu machen, zu verlinken usw. Einige Unternehmenspodcasts werden im Laufe der Zeit jedoch so populär, dass sie keine aufwendigen Werbemaßnahmen mehr brauchen, um im Gespräch zu bleiben.

Grund Nr. 7: Weitreichende Kooperationsmöglichkeiten

Wer hat eigentlich behauptet, dass ein Podcast immer nur von einem Unternehmen geführt werden könnte? In diesem Bereich bieten sich durchaus spannende Kooperationen an. Dass miteinander konkurrierende Marken sich in einem gemeinsamen Podcast treffen, ist eher selten der Fall. Aber: passen beide Geschäftsbereiche zusammen, spricht natürlich nichts dagegen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Auf diese Weise ist es oft möglich, die jeweilige Zielgruppe des anderen Unternehmens anzusprechen und – zumindest teilweise – für sich zu erschließen.

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Die weitreichenden Erfahrungen einer Marketing- bzw. Podcast Agentur nutzen

Gerade dann, wenn ein Unternehmen gerade erst damit beginnt, sich mit dem Thema Unternehmenspodcast auseinanderzusetzen, macht es Sinn, sich kompetent und individuell beraten zu lassen. In einem Gespräch können unter anderem Antworten auf die folgenden Fragen gefunden werden:

  • Für welche Inhalte interessieren sich meine Zuhörer am meisten?
  • Wie kann ich mich von anderen Unternehmenspodcasts in meiner Branche abheben?
  • Welche Art von technischem Equipment brauche ich?
  • Sollte ich einen Sprecher/ eine Sprecherin buchen oder kann ich mich selbst um das Erstellen der Audioinhalte kümmern?
  • Wie kann ich für meinen Unternehmenspodcast werben?
  • Wie schaffe ich es, die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer zu fesseln, damit diese auch Lust auf die weiteren Folgen haben?

Selbstverständlich sollte es immer das Ziel einer kompetenten Marketing Agentur sein, ein individuelles Podcast Konstrukt zu erschaffen. Auf diese Weise ist es im Zusammenhang mit den entsprechenden Audioinhalten in der Regel möglich, einen überzeugenden Wiedererkennungswert zu kreieren.

Fazit

Bei einem Unternehmenspodcast handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, sich aus der Masse der Mitbewerber abzuheben und den fortschrittlichen Anspruch der eigenen Marke zu unterstützen. Hinzu kommt, dass sich die entsprechenden Inhalte schnell und unkompliziert erstellen lassen und es nicht viel Background Wissen braucht, um hier durchzustarten.

Dennoch ist es natürlich wichtig, nicht komplett planlos in das Projekt „Unternehmenspodcast“ zu starten. Eine grobe Struktur der Inhalte, eine passende Aufgabenverteilung und eine Marketingstrategie mit individuellen Podcastzielen kann dabei helfen, hier noch strukturierter vorzugehen.

#Unternehmenspodcast #PodcastWerbung #Podcast

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Podcast-Werbung – die aufstrebende Art der Werbung

Podcast-Werbung ist durch die besonders hohe Beliebtheit von Podcasts auf dem Vormarsch. Da mittlerweile so viele unterschiedliche Podcasts angeboten werden und unter anderem nicht nur Prominente, sondern auch viele Unternehmen solche Angebote erstellen, haben sich Podcasts zu einem wichtigen Marketinginstrument entwickelt. Gerade wenn es darum geht, die eigene Zielgruppe noch ein wenig besser zu erreichen, ergeben sich hier zahlreiche Vorteile. Damit genau das jedoch gelingt, ist es wichtig, sich ein wenig genauer mit der Thematik auseinanderzusetzen und zu wissen, worauf es beim Schalten von Podcast-Werbung ankommt.

Definition – was ist Podcast-Werbung?

Podcast-Werbung ist eine eigene, neue Form der Werbung. Die Werbebotschaften werden – je nach Buchung – zum Beispiel entweder zu Beginn, in der Mitte oder am Ende eines Podcasts eingesetzt. Hierbei gilt es jedoch, nicht zu vergessen, dass Podcast-Werbung nur dann funktioniert, wenn mehrere Faktoren beachtet werden. Bei einem beliebigen Podcast Werbung zu schalten und davon auszugehen, dass die Werbeaktion von Erfolg gekrönt sein wird, ist sicherlich ein wenig zu kurz gedacht.

Spannend ist es in diesem Zusammenhang jedoch auch, dass Podcast-Werbung unterschiedlich gestaltet werden kann. Häufig wird das werbende Unternehmen vom Podcast-Host als Sponsor mit ein, zwei Sätzen vorgestellt. Gerne wird ein solches Sponsoring mit einer Rabattaktion verknüpft, sodass die Podcast-Hörer beispielsweise einen Probemonat für ein Abo oder Rabatte auf ihre Bestellung bei dem werbenden Unternehmen erhalten. Eine weitere Möglichkeit der Podcast-Werbung ähnelt klassischen Radio-Spots mit Jingle und einem eingesprochenen Werbeslogan.

Kurz: bei Podcast-Werbung handelt es sich um ein nicht zu unterschätzendes Marketinginstrument, das auf einzelnen Spots oder der Nennung durch den Podcast-Host basiert und in das laufende Programm integriert wird.

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Welche Vorteile bietet Podcast-Werbung?

Aufgrund der zahlreichen Vorteile, die Podcast-Werbung bietet, entscheiden sich immer mehr Unternehmen, Blogger und Influencer dazu, hier aktiv zu werden. Doch welche Vorteile sind eigentlich genau mit dieser Art der Werbung verbunden? Wie kann der Werbetreibende profitieren?

Die folgenden Punkte geben eine praktische Übersicht:

Die Hörer und Hörerinnen interessieren sich für die Werbung

Dies gelingt selbstverständlich nur dann, wenn die Werbung gekonnt an die Inhalte der Podcasts angepasst wurde. Ein Beispiel? In einem Podcast rund um das Thema Auto dürfte Werbung für Werkstätten besonders gut ankommen. Die entsprechenden Werbebotschaften werden nicht zwangsläufig als Marketing wahrgenommen und wirken dementsprechend auf viele nicht störend.

Hörer vertrauen ihrem Podcaster – und damit tendenziell auch dem Werbetreibenden

Viele Podcaster pflegen ein besonderes Verhältnis zu ihrer Community. Dementsprechend ist das Vertrauensverhältnis hier in der Regel hoch. Genau hiervon kann auch der Werbetreibende profitieren, der durch den Podcast-Host vorgestellt wird.

Podcast-Werbung bringt viel Aufmerksamkeit

Podcasts sind beliebt wie nie, sodass eine Vielzahl von Personen erreicht werden kann. Noch dazu wird Werbung in Podcasts sorgfältig ausgewählt und nur in geringer Anzahl pro Folge eingesetzt. Wer also in einer Podcast-Folge genannt wird, kann definitiv Eindruck hinterlassen.

Podcast-Werbung ist (in der Regel) auf eine längere Dauer ausgelegt

Einmal gebucht, bleiben Podcast und Werbung in der Regel fest miteinander verbunden. Das bedeutet: solange der Podcast besteht, besteht auch die Werbung. Selbstverständlich gibt es hier auch Ausnahmen und entsprechend Fälle, bei denen es sinnvoller ist, auf kurzfristige Werbemaßnahmen zu setzen. Dies gilt unter anderem dann, wenn mit der Werbung auf Preisaktionen und ähnliches aufmerksam gemacht werden soll.

Wahlweise können besonders fantasievolle Spots kreiert werden

Im Hinblick auf die Inhalte der Podcast-Werbung sind der Fantasie so gut wie keine Grenzen gesetzt. Ob hier beispielsweise auf Basis von Dialogen bzw. Monologen oder mit musikalischer Untermalung gearbeitet wird, ist von der Zielgruppe – und natürlich auch vom beworbenen Produkt – abhängig. Eine beliebte Variante ist die Vorstellung des Unternehmens oder Produkts durch den Podcast-Host. Auf diese Weise sinken (meist) die Kosten und der Authentizitätsfaktor steigt.

Podcast-Werbung wird oft nicht als störend empfunden

Zum einen entsteht dieser Effekt dadurch, dass Werbung in Podcasts nicht inflationär ist, Zuhörer also nicht alle paar Minuten, sondern nur ein- bis zweimal pro Folge mit Werbung „konfrontiert“ werden. Zum anderen werden die Spots meist nach Relevanz für die Hörerschaft ausgewählt und harmonisch ins Programm eingebunden.

Podcasts werden immer beliebter

Es wäre sicherlich falsch, das hohe Potenzial von Podcasts zu unterschätzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Inhalte auch in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen werden, ist hoch. Dementsprechend ist es sinnvoll, sich hier als Werbetreibender zu etablieren und die Kampagnen – je nach Bedarf – auszuweiten bzw. immer wieder neu anzupassen. Eine professionelle Werbeagentur kann dahingehend beraten, damit das zur Verfügung stehende Potenzial vollständig genutzt werden kann.

Worauf sollte man bei Podcast-Werbung achten?

Vor dieser Frage stehen viele Unternehmen, die zum ersten Mal ihren ersten Podcast-Werbespot schalten möchten. Aber auch dann, wenn Sie schon länger auf diese Marketing-Maßnahme setzen, sollten Sie das eigene Vorgehen in regelmäßigen Abständen überdenken.

Wer sich unter anderem auf die folgenden Punkte fokussiert, kann nachhaltig profitieren:

Podcast-Werbung
  1. Podcast und Werbeinhalt sollten zusammenpassen
    Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die Zielgruppenansprache noch besser funktioniert. Wer beispielsweise einen Podcast über Beauty-Themen hört, interessiert sich in der Regel auch für die entsprechenden Produkte.
  2. Nicht zu lang und nicht zu kurz
    Wie im Fernsehen und im Radio sollte ein Podcast-Spot weder zu lang noch zu kurz sein. Es geht darum, die entsprechenden Infos zu vermitteln, ohne den Zuhörer zu langweilen.
  3. Individuelle Vereinbarungen nutzen
    Mit moderner Podcast-Werbung ist ein hohes Maß an Flexibilität verbunden. Daher ist es sinnvoll, diese auch zu nutzen. Gerade im Hinblick auf die Gestaltung der Spots, jedoch auch im Zusammenhang mit weiteren Details, wie zum Beispiel der Dauer der Ausstrahlung.
  4. Preise erfolgreicher und neuer Podcasts vergleichen
    Die Preise für Werbung in Podcasts können sich – je nach Anbieter – deutlich voneinander unterscheiden. Klar: erfolgreiche Podcasts bieten den Vorteil einer größeren Reichweite. Aber auch Newcomer der Branche sollten nicht unterschätzt werden. Sie bieten ihre Werbeblöcke oft günstiger an. Der Werbetreibende hat so im Idealfall die Möglichkeit, mit dem Podcast zu wachsen.
  5. Ergebnisse überwachen
    Jede Kampagne, auch im Bereich der Podcast-Werbung, sollte überwacht und nachträglich analysiert werden. Nur so ist es möglich, etwaiges Optimierungspotenzial zu nutzen.

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Fazit

Mit der Beliebtheit von Podcasts nimmt auch die Nachfrage nach Podcast-Werbung zu. Wer die Möglichkeit nutzt, in einem reichweitenstarken Podcast zu werben, kann neue Zielgruppen erschließen und sich im besten Fall über neue Kunden freuen. Wichtig ist vor allem, dass die beworbene Leistung oder das Produkt für die Hörerschaft des Podcasts interessant ist. Eine professionelle Werbeagentur versteht sich hier als erster Ansprechpartner für alle Fragen rund um Podcast-Werbung. Egal, ob es darum geht, die passenden Podcasts zu finden, Kampagnen aufzubauen oder diese zu analysieren: Mit einem kompetenten Partner an Ihrer Seite können Sie das Potenzial dieser besonderen Art von Marketing optimal nutzen.

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