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Nicht nur viele Blogger und Prominente, sondern auch zahlreiche Unternehmen setzen in der heutigen Zeit auf Unternehmenspodcasts. Hierbei handelt es sich um weitaus mehr als „nur“ eine Modeerscheinung. Kein Wunder! Immerhin bieten Podcasts die Möglichkeit, die entsprechenden Inhalte flexibel und modern zu vermitteln.

Egal, ob beim Autofahren, beim Kochen oder im Büro: Ein Unternehmenspodcast bietet die Möglichkeit, die eigene Zielgruppe genau dort zu erreichen, wo diese sich aufhält.

Doch welche Gründe sprechen eigentlich dafür, als Unternehmen einen Podcast ins Leben zu rufen? Die folgenden Faktoren zeigen auf, weshalb es sich heutzutage lohnen kann, auf dieses wichtige Marketinginstrument zu setzen.

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Grund Nr. 1: Mehr Aufmerksamkeit für das eigene Unternehmen

Auch wenn sich Podcasts mittlerweile einer großen Beliebtheit erfreuen, bietet längst nicht jedes Unternehmen Audio Inhalte dieser Art an. Umso größer ist die Möglichkeit, sich dementsprechend aus der Masse abzuheben und ein Statement zu setzen.

Dies gilt unter anderem dann, wenn sich das betreffende Unternehmen in einer Branche bewegt, in der noch weitestgehend wenige Podcasts vertreten sind. Gerade dann werden die entsprechenden Inhalte von vielen Kunden (und Mitbewerbern) als innovativ wahrgenommen.

Grund Nr. 2: Die Hörer zeichnen sich durch ein gewisses Grundinteresse aus

Wer einem Unternehmenspodcast zuhört, weist grundsätzlich ein allgemeines Interesse an dem betreffenden Thema auf – ansonsten würde er sich nicht für das Hören des Podcasts entscheiden. Genau diesen Umstand gilt es nun zu nutzen und den Hörer weiter zu überzeugen. Ein Stichwort, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt: der Mehrwert.

Denn: selbstverständlich können auch Zuhörer, die bereits ein Grundinteresse aufweisen, im Nachhinein mit langweiligem Content noch enttäuscht werden. Hier gelten dieselben „Regeln“ wie in Bezug auf eine Homepage.

Grund Nr. 3: Podcasts lassen sich flexibel in den Alltag integrieren

Podcast Inhalte lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Immerhin muss hier „nur“ zugehört werden. Und genau dieser Aspekt macht diese Art von Content so „praktisch“. Der Hörer kann die Inhalte quasi überall dort, wo er möchte, abhören.

Die Audio Inhalte wirken hierbei oft deutlich persönlicher als gelesene Schrift. Eine wichtige psychologische Komponente, die nicht unterschätzt werden sollte! Diesen Aspekt gilt es selbstverständlich, weiter zu nutzen, indem beispielsweise auf eine angenehme Stimme und fesselnde Inhalte gesetzt wird.

Grund Nr. 4: Das Hören von Unternehmenspodcasts wird oft als Entspannung wahrgenommen

Der regelmäßige Blick auf das Smartphone, das Arbeiten am PC, eingeblendete Werbung – all diese (und viele weitere) Faktoren können bei Menschen Stress auslösen. Wer sich stattdessen für das Hören eines Unternehmenspodcasts entscheidet, um beispielsweise etwas mehr über die Geschichte einer Marke o. ä. zu erfahren, fühlt sich oft „gut betreut“. Immerhin werden die entsprechenden Inhalte zum Thema bequem vorgelesen. Die Augen können entspannen und das Gehör bekommt die Chance, sich ausschließlich auf das Gesagte zu fokussieren.

Gleichzeitig funktionieren Podcasts „on demand“ und lassen sich somit ideal an den Tagesablauf anpassen.

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Grund Nr. 5: Das Erstellen eines Podcasts muss nicht teuer sein

Klar: Selbstverständlich gibt es auch im Bereich der Unternehmenspodcasts aufwendige Produktionen. Es ist jedoch auch auf der Basis eines vergleichsweise geringen Budgets möglich, den Zuhörern spannende Inhalte aus den unterschiedlichsten Branchen zu bieten.

Im direkten Vergleich mit anderen Inhalten zeigt sich zum Beispiel, dass es weitaus teurer wäre, ein Video o. ä. zu produzieren. Eine Audioaufnahme ist deutlich schneller erstellt. Alles, was es hierzu braucht, ist eine ruhige Umgebung, die passenden Ideen und die technische Ausstattung, inklusive Podcast Hosting.

Grund Nr. 6: Unternehmenspodcasts können den Bekanntheitsgrad einer Marke steigern

… und „ganz nebenbei“ auch neue Zielgruppen erschließen. Immerhin gibt es Menschen, die sich mehr für Inhalte zum Zuhören als für Inhalte zum Lesen begeistern können. Wer es schafft, hier auf unterschiedlichen Kanälen, gerade auch im Social Media Bereich, zu werben, kann das besondere Potenzial, das sich hinter Unternehmenspodcasts verbirgt, oft noch besser nutzen.

Häufig werden auf diese Weise Menschen auf die Produkte, Leistungen und Marken aufmerksam, die sich vorher noch nicht mit den betreffenden Unternehmen auseinandergesetzt haben. Ein Aspekt, der in diesem Zusammenhang nicht vernachlässigt werden sollte, ist das Werben für die entsprechenden Inhalte. Auch die Wahl der Plattform spielt eine wichtige Rolle. Hier sind die Inhalte dann im Idealfall dauerhaft verfügbar und wirken – mit etwas Glück – nach.

Viele Podcasts entwickeln sich auf diese Weise zu einer Art „Selbstläufer“, für die oft nicht mehr aufwendig geworben werden muss. (Selbstverständlich schadet es nicht, auf den einschlägigen Plattformen auf die Inhalte aufmerksam zu machen, zu verlinken usw. Einige Unternehmenspodcasts werden im Laufe der Zeit jedoch so populär, dass sie keine aufwendigen Werbemaßnahmen mehr brauchen, um im Gespräch zu bleiben.

Grund Nr. 7: Weitreichende Kooperationsmöglichkeiten

Wer hat eigentlich behauptet, dass ein Podcast immer nur von einem Unternehmen geführt werden könnte? In diesem Bereich bieten sich durchaus spannende Kooperationen an. Dass miteinander konkurrierende Marken sich in einem gemeinsamen Podcast treffen, ist eher selten der Fall. Aber: passen beide Geschäftsbereiche zusammen, spricht natürlich nichts dagegen, einen Blick über den Tellerrand zu wagen. Auf diese Weise ist es oft möglich, die jeweilige Zielgruppe des anderen Unternehmens anzusprechen und – zumindest teilweise – für sich zu erschließen.

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Die weitreichenden Erfahrungen einer Marketing- bzw. Podcast Agentur nutzen

Gerade dann, wenn ein Unternehmen gerade erst damit beginnt, sich mit dem Thema Unternehmenspodcast auseinanderzusetzen, macht es Sinn, sich kompetent und individuell beraten zu lassen. In einem Gespräch können unter anderem Antworten auf die folgenden Fragen gefunden werden:

  • Für welche Inhalte interessieren sich meine Zuhörer am meisten?
  • Wie kann ich mich von anderen Unternehmenspodcasts in meiner Branche abheben?
  • Welche Art von technischem Equipment brauche ich?
  • Sollte ich einen Sprecher/ eine Sprecherin buchen oder kann ich mich selbst um das Erstellen der Audioinhalte kümmern?
  • Wie kann ich für meinen Unternehmenspodcast werben?
  • Wie schaffe ich es, die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer zu fesseln, damit diese auch Lust auf die weiteren Folgen haben?

Selbstverständlich sollte es immer das Ziel einer kompetenten Marketing Agentur sein, ein individuelles Podcast Konstrukt zu erschaffen. Auf diese Weise ist es im Zusammenhang mit den entsprechenden Audioinhalten in der Regel möglich, einen überzeugenden Wiedererkennungswert zu kreieren.

Fazit

Bei einem Unternehmenspodcast handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, sich aus der Masse der Mitbewerber abzuheben und den fortschrittlichen Anspruch der eigenen Marke zu unterstützen. Hinzu kommt, dass sich die entsprechenden Inhalte schnell und unkompliziert erstellen lassen und es nicht viel Background Wissen braucht, um hier durchzustarten.

Dennoch ist es natürlich wichtig, nicht komplett planlos in das Projekt „Unternehmenspodcast“ zu starten. Eine grobe Struktur der Inhalte, eine passende Aufgabenverteilung und eine Marketingstrategie mit individuellen Podcastzielen kann dabei helfen, hier noch strukturierter vorzugehen.

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DIM-Team