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Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner

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Der BDG ist der erste deutsche Berufsverband im Bereich Grafik-Design. Er wurde 1919 als “Bund der Deutschen Gebrauchsgraphiker” gegründet und 1968 in “Bund Deutscher Grafik-Designer” umbenannt. Seit 2009 führt er den Namen “Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner”.

Der BDG vertritt die Interessen aller Kommunikationsdesigner in den unterschiedlichen Formen der Berufsausübung. Das wesentliche Auswahlkriterium für die Mitgliedschaft ist die berufliche Qualifikation.
Zweck des Verbandes ist die Wahrung und Förderung der berufsfachlichen, berufswirtschaftlichen und berufsständischen Belange seiner Mitglieder.


Ordentliches Mitglied kann jeder qualifizierte Gestalter auf dem Gebiet des Kommunikationsdesign werden. Studentisches Mitglied kann jeder werden, der an einem staatlichen oder privaten Ausbildungsinstitut eingeschrieben ist und einen berufsqualifizierenden Abschluss auf dem Gebiet Kommunikationsdesign anstrebt.

Vernetzt ist der BDG durch korporative Mitgliedschaften im DT Deutscher Designertag, dem Rat für Formgebung und der ICOGRADA International Council of Graphic Design Associations sowie durch zahlreiche Kooperationen mit anderen Verbänden und Institutionen.

Zu den Aufgaben des BDG gehört insbesondere:

  • die Öffentlichkeit über Tätigkeitsbereiche und Leistungen der Kommunikationsdesigner und deren wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung zu informieren;
  • der Rechtsprechung ein geschultes und erfahrenes Sachverständigenwesen zur Verfügung zu stellen;
  • direkt oder über Dachorganisationen und politische Kontakte auf die Gesetzgebung einzuwirken;
  • die Kommunikationsdesigner gegen den Missbrauch ihrer Leistungen und gegen unlauteren Wettbewerb zu schätzen;
  • den beruflichen Nachwuchs zu fördern und auf die fachgerechte Ausbildung Einfluss zu nehmen;
  • die Mitglieder in berufsfachlichen und berufswirtschaftlichen Fragen zu beraten und sie über die Entwicklung des Berufsstandes laufend zu informieren;
  • den Informations- und Meinungsaustausch mit anderen Verbänden und Institutionen, insbesondere im Bereich der visuellen Kommunikation zu pflegen;
  • mit nationalen und internationalen Berufsverbänden zu kooperieren.

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