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Google hat gestern den ersten eigenen Browser auf den Markt gebracht. Chrome heißt das gute Stück und soll dem Marktführer Microsoft Konkurrenz machen. Der Internet Explorer verwendet in der aktuellen Version standardmäßig die Windows Live-Suche, was Microsoft einige Prozentpunkte Marktanteil bringen dürfte. Chrome hingegen sucht per Voreinstellung über Google und verfügt über alle Funktionen, die ein moderner Browser aufweisen sollte. Plugins sind allerdings noch nicht verfügbar.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Browser im Markt durchsetzt. Sie können sich Chrome kostenlos herunterladen unter http://www.google.com/chrome.
Dieses Video zeigt die grundlegenden Funktionen des Browsers:
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3 Kommentare zu „Google mit eigenem Browser „Chrome““
Peter Merten
Sie wollen doch hier nicht einen Browser empfehlen, der gezielt Daten der Benutzer abfängt und diese zusammen mit anderen, von Google gesammelten personalisierten Daten, für individuelle Nutzerprofile bei einer Firma in Monopolstellung zur Verfügung stellt?
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Sie wollen doch hier nicht einen Browser empfehlen, der gezielt Daten der Benutzer abfängt und diese zusammen mit anderen, von Google gesammelten personalisierten Daten, für individuelle Nutzerprofile bei einer Firma in Monopolstellung zur Verfügung stellt?
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Internetnutzern vom Gebrauch des neuen Google Chrome abgeraten.
Vor dem Hintergrund der jüngsten Datenschutzskandale in Deutschland kann man vor dem Google Browser nur nachdrücklich warnen. Hoffentlich sind jetzt genügend Leute dafür sensibilisiert.
Der Tenor in den Medien ist jedenfalls eindeutig: alle warnen. Siehe:
http://derstandard.at/?url=/?id=1219938812173
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,576186,00.html