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Facebook Remarketing – Darum lohnt es sich

Facebook Remarketing, auch Facebook Retargeting genannt, gehört zu den „Phänomenen“, die viele Facebook Nutzer kennen, ohne das passende Hintergrundwissen aber nur schwer zuordnen können. Fragen wie „Woher weiß Facebook, dass ich gerade überlege, den Schuh XY zu kaufen?“ werden hier oft gestellt, wenn es darum geht, zu erkennen, weshalb eine bestimmte Anzeige gerade in der eigenen Timeline erscheint. Hinter dieser Art von Werbung steckt keine Zauberei, sondern Facebook Remarketing. Dass die Plattform weiß, für welche Produkte sich der Nutzer interessiert, liegt – vereinfacht ausgedrückt - an Cookies, die über den Besuch von Webseiten und das Anschauen bestimmter Artikel gesammelt wurden.

Definition

Facebook Remarketing ist eine spezielle Technik, auf die im Zusammenhang mit Online Maßnahmen gesetzt wird. Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, ist schnell erklärt: Ein Kunde interessiert sich für ein bestimmtes Produkt und informiert sich über einen Online Shop, indem er die dazugehörige Artikelbeschreibung aufruft. Auf diese Weise werden – sofern sich der Interessent nicht durch Klicken dagegen entschieden hat – Cookies gespeichert. Diese wiederrum landen im Browser und sorgen dafür, dass der betreffende Artikel auf Facebook angezeigt werden kann, um eine Art „Erinnerungsfunktion“ zu nutzen.
Auch der psychologische Effekt, der in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielt, sollte nicht unterschätzt werden. Denn: im Gegensatz zu Kampagnen, die weitestgehend frei gestaltet sind, ist das Facebook Remarketing individueller und persönlicher gestaltet. Vor allem diejenigen, die sich noch unschlüssig darüber sind, ob sie ein bestimmtes Produkt kaufen sollen oder nicht, lassen sich auf diese Weise oft umstimmen bzw. letztendlich überzeugen.

Übrigens: Facebook Remarketing wird von vielen Usern als deutlich weniger aufdringlich empfunden als andere Werbe-Maßnahmen. Einige sind für diese Art der Erinnerung sogar dankbar – zumindest dann, wenn sie darüber aufgeklärt sind, dass es sich um kein unseriöses Vorgehen, sondern tatsächlich „nur“ um das Verwerten von Cookies handelt, für das sie ihre Zustimmung erteilt haben. Hinzu kommt, dass hier in der Regel von einem gesteigerten Grundinteresse ausgegangen werden kann. Ansonsten hätte der User sich nicht im Online Shop ohnehin schon mit dem Artikel auseinandergesetzt.

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Darum lohnt sich Remarketing…

Viele Experten raten in der heutigen Zeit dazu, auf den Online Marketing Faktor Remarketing zu setzen. Unter anderem deswegen, weil die Wahrscheinlichkeit, Kunden, die ein gewisses Grundinteresse an einem Artikel haben, noch umzustimmen, ohnehin hoch ist. Vor allem dann, wenn ein potenzieller Kunde bisher noch keine Erfahrungen mit dem werbenden Unternehmen machen konnte, ist im direkten Vergleich oft ein deutlicher Chancenanstieg auf einen Verkauf zu verzeichnen.
Die folgenden Gründe zeigen auf, weshalb es sinnvoll sein kann, auf Retargeting als Marketinginstrument zu setzen.

1. Der potenzielle Kunde befasst sich eingehender mit dem betreffenden Produkt
Beim Stöbern in Online Shops gilt für viele das berühmte Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn!“. Wie praktisch ist es also, dass Remarketing dafür sorgen kann, dass das eigene Unternehmen nach einiger Zeit wieder in Erinnerung gerufen und (zumindest im Idealfall) positiv wahrgenommen wird? Damit genau das gelingt, ist es natürlich wichtig, nicht zu offensiv vorzugehen, sondern das Facebook Remarketing als das zu nutzen, was es ist: eine nutzerfreundliche Erinnerung daran, noch einmal über den Kauf nachzudenken.

2. Potenzielle Kunden können noch genauer angesprochen werden
Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, potenzielle Kunden individueller anzusprechen als über das Facebook Remarketing. Hieraus ergibt sich unter anderem, dass das Geld, das in Werbezwecke investiert wird, besonders gut genutzt werden kann. Vor allem der Faktor der Effizienz spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Wer sich hier die Mühe macht, um via Targeting genaue Angaben zu Details, wie zum Beispiel Alter der Nutzer, Interessen und Co. zu machen, kann diesen Effekt noch besser nutzen. Diejenigen, die keine Lust oder keine Zeit haben, derart individualisiert vorzugehen, können auch eine professionelle Marketingagentur mit dem Targeting im Zusammenhang mit Facebook Remarketing beauftragen.

3. Eine bessere Conversion Rate
Mit Hilfe von Facebook Remarketing kann unter anderem auch die Conversion Rate verbessert werden – dies gilt natürlich vor allem dann, wenn die oben genannten Targeting Maßnahmen optimal ausgeführt wurden. Je individueller eine Anzeige an den Nutzer angepasst wurde, desto besser.

4. Facebook Remarketing kann dabei helfen, die eigenen Kunden besser kennenzulernen
Je länger Facebook Remarketing betrieben wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das werbende Unternehmen immer mehr über seine potenzielle Zielgruppe erfährt. Basierend auf den entsprechenden Daten kann dann Ausschau nach Menschen mit ähnlichen „Randdaten“ gesucht werden. Aus der Erkenntnis „Ich weiß, welcher Kundentyp sich für meine Produkte interessiert!“ kann dann schnell die weiterführende Frage „Wer könnte also noch Interesse an meinen Produkten haben?“ werden. Vielleicht gibt es eine bestimmte Region, in der die eigenen Artikel besonders gefragt sind? Vielleicht fühlen sich vor allem Menschen zwischen 20 und 30 Jahren angesprochen?
Nur weil die Gruppe, die nicht vom Retargeting betroffen war, das Unternehmen möglicherweise noch nicht kennt, bedeutet dies nicht, dass sie nicht ebenfalls interessiert sein könnte. Auf diese Weise kann viel über eine noch größere Zielgruppe und deren Eigenschaften herausgefunden werden.

Facebook Remarketing

Damit diese und weitere Vorteile jedoch genutzt werden können, ist es als Betreiber von Facebook Remarketing Maßnahmen besonders wichtig, die Details rund um die eigenen Anzeigen unter die Lupe zu nehmen. Wichtig ist es vor allem, weder zu unauffällig, noch zu aufdringlich in Erscheinung zu treten und so die „goldene Mitte“ zu finden. Wer es hier übertreibt, riskiert schlussendlich auch, dass das Image des eigenen Unternehmens leidet. Selbstverständlich kann eine Marketingagentur dabei helfen, gezielt vorzugehen und ein möglichst positives Bild beim potenziellen Kunden hervorzurufen. Je mehr Wert auf eine ansprechende Darstellung und die Auswahl der passenden (!) Produkte gelegt wird, desto besser.

Wie richtet man Facebook Remarketing ein?

Generell ist es nicht schwer, eine Facebook Remarketing Kampagne zu starten. Damit die entsprechenden Maßnahmen jedoch optimal genutzt werden können, ist es wichtig, sich nicht nur mit der folgenden Schritt für Schritt Anleitung, sondern auch mit den Rahmenbedingungen zur Kampagne, den Erwartungen der Zielgruppe, ihrer Ansprache usw. auseinanderzusetzen.

Schritt Nr. 1: Facebook Seite erstellen

Wer die Vorzüge einer Facebook Remarketing Kampagne nutzen möchte, braucht im ersten Schritt eine Facebook Fanseite für sein Unternehmen bzw. die betreffende Marke. Gleichzeitig muss eine eigene Webseite vorhanden sein, auf der die entsprechenden Cookies gesammelt werden.

Schritt Nr. 2: Der Werbeanzeigenmanager

Die Basis für Facebook Remarketing wird im Werbeanzeigenmanager gelegt. Wer hier Änderungen vornehmen möchte, braucht dementsprechend Admin-Rechte.

Schritt Nr. 3: Banner erstellen

Die Banner, die im Rahmen der Facebook Remarketing Kampagne genutzt werden, sollten gut aussehen, den Nutzer ansprechen und der eigenen Corporate Identity entsprechen. Weiterhin gilt es, besondere Richtlinien – zum Beispiel das Verhältnis zwischen Bild und Text – zu beachten. Alle Infos hierzu können auch in den Facebook Richtlinien nachgelesen werden.

Schritt Nr. 4: Zielgruppe festlegen

Das Festlegen der Zielgruppe („Custom Audience“) erfolgt ebenfalls über den Werbeanzeigenmanager. Nachdem die entsprechenden Angaben erstellt wurden, zeigt das System einen Code an.

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Schritt Nr. 5: Code nutzen

Der in Schritt 4 erwähnte Code muss nun auf der eigenen Webseite eingesetzt werden. Hierzu wird er kopiert und an der entsprechenden Stelle eingesetzt.
Wenn die Zielgruppe ausreichend viele Mitglieder hat, kann sie angelegt und mit einem Namen versehen werden. Zudem ist es auch möglich, die besagte Gruppe noch weiter zu beschreiben.

Schritt Nr. 6: Weitere Details festlegen

Ein besonderer Vorteil von Facebook Remarketing sind die individuellen Einstellungsmöglichkeiten. So haben die Nutzer jetzt die Möglichkeit, weitere Details festzulegen, indem sie beispielsweise entscheiden, ob alle Besucher oder lediglich die Besucher bestimmter Artikel erinnert werden sollen. Zudem besteht an dieser Stelle auch die Möglichkeit, zu entscheiden, wie lang bzw. über wie viele Tage erinnert werden soll.

Schritt Nr. 7: Kampagne erstellen

Nun ist es endlich an der Zeit, die Werbekampagne zu erstellen. Der dazugehörige Button befindet sich im Facebook Menü direkt neben der Zielgruppe. Alle wichtigen Details werden über das Menü abgefragt. So hat der Nutzer die Möglichkeit, Kampagnendauer, Budget pro Tag und weitere Faktoren festzulegen. Im letzten Schritt muss der Banner (s. Punkt 3) noch hochgeladen werden.

Schritt Nr. 8: Warten

Wie auch im Zusammenhang mit anderen Werbeanzeigen via Facebook werden auch die Facebook Remarketing Kampagnen eingereicht und müssen abgesegnet werden. Dieser Vorgang nimmt meist nicht viel Zeit in Anspruch. Meist dauert es nur wenige Minuten bis die Kampagne geschaltet wird. (Ausnahme: Die Kampagne entspricht nicht den Facebook Werberichtlinien. In diesem Fall muss nachgearbeitet werden.)

Zusatztipp: Mit der Lookalike Audience bietet Facebook eine interessante Möglichkeit, noch mehr Menschen, die sich für die eigenen Produkte interessieren, anzusprechen. Hierbei handelt es sich um eine Personengruppe, die die Homepage zwar noch (?) nicht besucht hat, aber denjenigen, die hier schon gestöbert haben, sehr ähnlich ist.

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Facebook Advertising

Wer eine Facebook Seite betreibt und sich fragt, wie er diese möglicherweise etwas sichtbarer machen kann, stößt schnell auf das Facebook Advertising. Hierbei handelt es sich um eine Form von Werbung, mit deren Hilfe unter anderem der Bekanntheitsgrad in dem sozialen Netzwerk unterstützt werden soll.  

Doch für wen lohnt es sich überhaupt, in Facebook Advertising zu investieren? Und worauf sollte beim Erstellen von Kampagnen und Co. geachtet werden? 

Definition 

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei Facebook Advertising um Maßnahmen, die genutzt werden können, um die eigene Facebook Seite bekannter zu machen. Facebook bietet in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, Kampagnen zu erstellen, die genau dieses Ziel fokussieren. Werden die Einstellungen besagter Kampagne optimal an die Zielgruppe angepasst, kann Facebook Advertising unter anderem zu mehr Followern verhelfen und zu mehr Reaktionen auf die entsprechenden Posts führen.  

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Für wen lohnt sich Facebook Advertising? 

Grundsätzlich handelt es sich bei Facebook Advertising um eine Form von Marketing, die sowohl von kleinen als auch von großen Unternehmen genutzt werden kann – und zwar weitestgehend unabhängig von der jeweiligen Branche. Dementsprechend lohnt sich Facebook Advertising für alle, die ihren Bekanntheitsgrad steigern möchten. Damit dieses Ziel jedoch auch auf der Basis eines überzeugenden Preis-Leistungsverhältnisses erreicht wird, ist es wichtig, nicht nur „irgendwie“, sondern individuell zu werben.  

Dies bedeutet in erster Hinsicht, dass die jeweilige Kampagne auch an die Zielgruppe des Unternehmens angepasst sein muss (s. a. „Tipps“).  

Facebook Advertising

Welche Werbeformate gibt es?  

Im Laufe der Zeit sind die Möglichkeiten, die sich mit Hinblick auf individuelles Werben auf Facebook ergeben, deutlich vielseitiger geworden. In dem sozialen Netzwerk geht es schon lange nicht mehr nur darum, klassische Anzeigen zu schalten. Die folgenden Werbeformate sind besonders beliebt, wenn es darum geht, seine eigene Zielgruppe möglichst effektiv zu erreichen:  

  • Image Ads 

Dieses Werbeformat eignet sich vor allem dann, wenn der Fokus vor allem auf der bildlichen Darstellung liegt. Frei nach dem Motto „Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte!“ kann es sich in vielen Fällen lohnen, hauptsächlich auf das jeweilige Design zu setzen. Auch besondere Aktionen kommen mit dem passenden Bild als „Catcher“ oft gut zur Geltung. 

  • Video Ads 

Bewegte Bilder stellen auch in den Sozialen Netzwerken immer noch eine beliebte Abwechslung dar. Sie tauchen in der Timeline als Highlights auf und können – je nach individueller Gestaltung – die Aufmerksamkeit des Adressaten fesseln.  

  • Messenger Ads 

Die entsprechenden Werbebotschaften werden in diesem Fall per Messenger versendet. Selbstverständlich steckt hierhinter ein System. Immerhin wäre es wenig zielführend, die Werbebotschaften an „irgendwen“ zu versenden. Adressaten sind in der Regel die Personen, die die betreffende Seite auch geliked haben bzw. hier aktiv sind.  

  • Event Ads 

Mit Hilfe von Event Ads soll auf spezielle Veranstaltungen eines Unternehmens hingewiesen werden. Der Begriff „Veranstaltung“ bzw. „Event“ ist hier jedoch breitgefächert. Denn: auch für die Veröffentlichung eines Albums oder eines neuen Produkts kann ein virtuelles Event angelegt werden. Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.  

  • Job Ads 

Auch eine Stellenanzeige kann als Werbung dienen. Dies gilt natürlich vor allem dann, wenn sich das Unternehmen über ein positives Image freuen kann und die betreffende Anzeige potenzielle Mitarbeiter/-innen in spe auf sympathische Weise anspricht.  

Die Liste an Werbeformaten, auf die im Zusammenhang mit Facebook zurückgegriffen werden kann, ist lang und wird sicherlich auch in Zukunft noch erweitert werden. Wer sich dementsprechend auf der Suche nach einer Möglichkeit befindet, seine Erfolge in den Bereichen Social Media weiter auszubauen, sollte sich fragen, wie er die Individualität seiner Marketingmaßnahmen noch weiter unterstreichen kann.  

Grundsätzlich ist immer wichtig, dass die Werbeformate an das Ziel und den Inhalt der Anzeige angepasst werden. Nur so kann das volle Potenzial dieser Marketingmaßnahme auch tatsächlich wirken.  

Welche Targetingmöglichkeiten gibt es?

Die Nutzung unterschiedlicher Targetingmöglichkeiten bietet den betreffenden Unternehmen die Chance, ihre Werbekampagnen noch zielgerichteter werden zu lassen. Oder anders: wer Facebook Advertising betreibt, kann über eine einfache Menüführung festlegen, wem die betreffenden Inhalte angezeigt werden sollen.  

Zu den wichtigsten Details, die hierbei abgefragt werden, gehören die folgenden Punkte: 

  • demografische Angaben 
  • Interessen, wie zum Beispiel Gruppen, Hobbys, Likes usw. 
  • der Wohnort 
  • das Geschlecht und das Alter 
  • der Beziehungsstatus 
  • (sofern angegeben) der Arbeitsplatz. 

Basierend auf diesen Angaben fällt es meist leicht, den klassischen „Durchschnittskunden“ zu beschreiben. Es ist durchaus sinnvoll, in die Erstellung und in den Feinschliff der Kampagne ein wenig Zeit zu investieren. Je genauer alle Details festgelegt werden, desto erfolgversprechender ist letztendlich auch das Facebook Advertising. 

Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, sich beim Erstellen der Kampagnen rund um Facebook Advertising von einer professionellen Marketingagentur helfen zu lassen.  

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Legende:
Freie Plätze vorhanden.
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Tipps für die Umsetzung

Die Möglichkeiten, die sich in Bezug auf Facebook Advertising zeigen, sind vielseitig. Umso wichtiger ist es, die folgenden Tipps zu beachten, um auch wirklich das Maximum aus den einzelnen Marketingaktionen herausholen und von einem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis profitieren zu können:  

1. Ein Ziel festlegen 

Wer erfolgreich sein möchte, sollte besagten Erfolg auch messen können. Dies gelingt jedoch nur dann, wenn ein Ziel festgelegt wurde. Was soll mit den Werbemaßnahmen erreicht werden? Mehr Reaktionen? Mehr Follower? Oder vielleicht doch etwas ganz anderes?  

2. Kampagnen überwachen 

Kampagnen sind nicht in Stein gemeißelt. Sollte sich im Laufe der Zeit zeigen, dass ein bestimmtes Vorgehen nicht funktioniert, spricht nichts dagegen, nachzujustieren 

3. Targeting Möglichkeiten ausnutzen 

Wie bereits im Abschnitt „Welche Targetingmöglichkeiten gibt es?“ beschrieben, lassen sich Kampagnen individuell anpassen. Genau diese einzelnen Punkte gilt es, auch zu nutzen, um die eigene Zielgruppe noch besser zu erreichen und – im schlimmsten Fall – kein Geld zu verschwenden.  

4. Ansprechende Bilder und Texte nutzen 

Damit Interessenten auf eine Anzeige klicken, muss diese ansprechend gestaltet sein. Daher ist es wichtig, hier keine Kompromisse einzugehen und Beiträge zu schaffen, die Lust auf mehr machen. Auch der Bereich der Emotionen sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Allzu auffälliges und übertriebenes Clickbait wird jedoch ebenfalls nicht gern gesehen. Es gilt, den „goldenen Mittelweg“ zu finden.  

5. Kampagnen analysieren 

Facebook bietet viele Möglichkeiten, wenn es darum geht, den Erfolg von Kampagnen nachzuhalten. Gerade dann, wenn regelmäßig geschaltet werden soll, ist es wichtig, die letzten Werbemaßnahmen mit Hinblick auf ihren Erfolg (oder Misserfolg) zu überprüfen, um so gegebenenfalls für die Zukunft zu lernen.  

Fazit: Facebook Advertising kann - sofern es akribisch und korrekt betrieben wird -  die eigene Seite sichtbarer machen. Damit genau das jedoch funktioniert, ist es umso wichtiger, die Möglichkeiten, die das Soziale Netzwerk mit Hinblick auf Kampagneneinstellungen und Co. anbietet, auch zu nutzen und die eigenen Erfolge regelmäßig zu kontrollieren.  

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Leena LorenzLeena Lorenz

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