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Click Through Rate: Definition, Typen und Bedeutung

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie viele Nutzer tatsächlich auf ein Werbemittel oder Ähnliches auf Ihrer Webseite klicken? Das können Sie ganz einfach herausfinden. Mit der sogenannten Click Through Rate, die auch als Klickrate oder kurz CTR bezeichnet wird. Im Online-Marketing spielt die Click Through Rate als sogenannter Key Performance Indicator (KPI) eine enorm große Rolle. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was die CTR genau ist, welche Typen es gibt und wie wichtig die Click Through Rate wirklich ist.

Definition: Was ist die Click Through Rate?

Bei der Click Through Rate (CTR) oder auch Klickrate handelt es sich um eine interessante und wichtige Kennzahl im Online-Marketing.

Die Click Through Rate gibt an, wie das Verhältnis zwischen Ausspielungen und Klicks zum Beispiel bei einer einfachen Werbeanzeige ausfällt.

Sie können also mit dieser Kennzahl ermitteln, wie hoch der Anteil der Betrachter ist, der wirklich auf diese Webseite klickt. Die CTR lässt sich dabei einfach berechnen und ist mit dem Prozentsatz gleichzusetzen. Bei 100 Anzeigen und drei Klicks der Besucher würde die CTR bei 3% liegen.

Erfassen lassen sich die Click Through Rates mit Hilfe verschiedener Hilfsmittel. Google Analytics bietet als Webanalyse-Tool die Funktion diese Daten zu erfassen und auszugeben. Darüber hinaus können Sie zum Beispiel die CTR Ihrer Suchmaschinen-Snippets mit Hilfe der Google Search Console oder verschiedener Plugins auswerten.

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Verschiedene Typen von CTRs

Tatsächlich gibt es verschiedene Typen von CTRs. Generell bezeichnet die Click Through Rate immer das Verhältnis zwischen den Sichtkontakten und den Klicks. Dass sich diese Klicks und Sichtkontakte jedoch auf ganz unterschiedliche Elemente beziehen können, liegt auf der Hand. Die verschiedenen Typen der Click Through Rates haben wir im Folgenden einmal näher für Sie aufgeführt.

• CTR im Suchmaschinenmarketing
• CTR bei der Suchmaschinenoptimierung
• Banner CTR
• CTR im Affiliate Marketing
• E-Mail Marketing CTR
• Social Media CTR

CTR im Suchmaschinenmarketing
Im Suchmaschinenmarketing spielt die CTR eine große Rolle. Diese bezieht sich auf das Verhältnis zwischen der Häufigkeit des jeweiligen Werbemittels und den dazugehörigen Klicks. Auswerten lassen sich die Rates zum Beispiel über das Tool „Google Adwords“, wenn Sie dieses für Ihr Suchmaschinenmarketing nutzen. Ist die CTR zu niedrig, deutet dies darauf hin, dass die Werbeanzeige für Ihre Zielgruppe nicht relevant ist.

CTR bei der Suchmaschinenoptimierung
Auch in der Suchmaschinenoptimierung ist die Click Through Rate von einer großen Bedeutung. Diese bezieht sich in der Suchmaschinenoptimierung vor allem auf die SERPs, die in den Suchergebnissen von Google ausgespielt werden. So können Sie erkennen, ob diese Ausschnitte genügend User ansprechen oder für diese eher irrelevant sind.

Darüber hinaus gibt es übrigens noch ganz eigene Click Through Rates, zwischen denen Google gerade rund um die Suchmaschinenoptimierung unterscheidet. Ein Short Click etwa ist ein Klick, bei dem ein User nach dem Klick auf das Suchergebnis schnell wieder zur Suchmaschine zurückkehrt. Das Gegenteil davon ist der Long Click mit einer längeren Verweildauer. Zudem gibt es den Last Click, nachdem ein Nutzer dann keine weiteren Webseiten mehr aufruft.

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Banner CTR
Mit der Click Through Rate können Sie auch die Effektivität von Werbemitteln ermitteln. Nutzen Sie zum Beispiel Werbebanner verschiedener Netzwerke, können Sie sich für jeden einzelnen davon die CTR ausgeben lassen. So erkennen Sie, ob der Banner das Interesse der Nutzer weckt oder diese kalt lässt.

CTR im Affiliate Marketing
Im Affiliate Marketing ist die Click Through Rate ebenfalls optimal zur Orientierung geeignet, da Sie Rückschlüsse ziehen können. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Conversion durchgeführt wird, natürlich mit der Klickrate. Je mehr User klicken, desto wahrscheinlicher sind ein Lead oder ein Verkauf.

E-Mail Marketing CTR
Marketing findet in vielen Fällen auch über E-Mails statt. Speziell für diesen Fall ist die E-Mail Marketing Click Through Rate gedacht. Diese bezieht sich darauf, wie viele Empfänger der Mails diese wirklich auch geöffnet haben.

Social Media CTR
In den sozialen Netzwerken kommen CTRs ebenfalls zum Einsatz. Mit Hilfe der Click Through Rates können Sie ermitteln, wie gut ein Werbemittel abschneidet oder wie Ihre Beiträge generell performen. So bekommen Sie für Ihre Social-Media-Strategie wichtige Hinweise und können Werbemittel anpassen oder das Targeting optimieren.

Click Through Rate

Wie wichtig ist die CTR?

Die Bedeutung der Click Through Rate dürfte klar geworden sein. Es handelt sich hierbei um eine enorm wichtige Kennzahl - und das gleich in verschiedenen Bereichen. Zwar ist die Kennzahl zumindest offiziell kein Ranking-Faktor für Google. Hieran scheiden sich jedoch die Geister. Immerhin macht es aus Sicht von Google durchaus Sinn, für das Ranking einen Faktor wie die Attraktivität der Suchergebnisse einzubeziehen. Offiziell bestätigt wird dies vom Konzern jedoch nicht. Dennoch bleibt die Click Through Rate zum Beispiel im Affiliate Marketing oder Suchmaschinenmarketing eine enorm wichtige Leistungskennzahl, die Aufschluss über die Attraktivität der eigenen Inhalte und die Effektivität der eingesetzten Werbemittel geben kann.

Fazit

Die Click Through Rate ist eine häufig beachtete Kennzahl im Online Marketing. Und das vollkommen zurecht. Auch wenn es sich laut Google nicht mehr offiziell um einen Rankingfaktor handelt, hilft Ihnen die Kennzahl bei der Auswertung Ihrer Projekte enorm. Sie können erkennen, ob Banner und Inhalte für Ihre Nutzer wirklich relevant sind und von diesen angeklickt werden. Gemäß diesen Auswertungen können Sie Ihre Strategien anpassen und so nach und nach Ihre Erfolgsaussichten steigern.

#ClickThroughRate #CTR #Klickrate #GoogleAnalytics #Kennzahl #AffiliateMarketing

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Dynamic Search Ads

Wer im Internet Werbung für seine Seite schaltet, wird oft mit dem Begriff „Dynamic Search Ads“ konfrontiert. Viele vertreten die Auffassung, dass es sich hierbei um eine besonders unkomplizierte, aber effektive Methode handele, die potenzielle Zielgruppe auf die eigene Webpräsenz aufmerksam zu machen.

Aber wie werden Dynamic Search Ads eigentlich erstellt? Und was sollte im Zusammenhang mit ihrer Umsetzung beachtet werden?

Definition

Mit „Dynamic Search Ads“ wird eine bestimmte Art von Werbeanzeigen bezeichnet. Besagte Anzeigen werden auf der Basis von Google AdWords erstellt. Das Besondere ist jedoch, dass die genauen Inhalte der Ads nicht im Vorfeld genau fixiert werden. Stattdessen wird hier – wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt – auf Dynamik gesetzt. Oder anders: wie die Werbeanzeige genau aussieht, ist im Wesentlichen von den Inhalten der betreffenden Homepage abhängig. Auf diese Weise lässt sich mit Hinblick auf die betreffenden Marketingmaßnahmen viel Zeit sparen. „Ganz nebenbei“ sollen die Dynamic Search Ads auch dabei helfen, noch effektiver zu werben.

Wie werden Dynamic Search Ads erstellt?

Bei der Erstellung von Dynamic Search Ads wurde bzw. wird viel Wert auf einen hohen Nutzerkomfort gelegt. Grundsätzlich gilt jedoch, dass es in jedem Fall ein AdWords-Konto braucht, um entsprechenden Anzeigen schalten zu können.

Danach geht eigentlich alles ganz einfach. Der folgende Schritt für Schritt Anleitung hilft weiter:

1. Grundsätzliche Details zur Kampagne festlegen

In diesem Punkt unterscheiden sich Dynamic Search Ads nicht von klassischen Anzeigen. Denn: im ersten Schritt ist es wichtig, die „Rahmendaten“ wir das Budget, das am Tag ausgegeben werden darf, das Targeting und die Keywords anzugeben.

2. Kampagne starten

3. Erfolg der Kampagne überprüfen, um mögliches Optimierungspotenzial ausfindig zu machen.

Nachdem die Kampagne angelegt und „aktiv“ geschaltet wurde, ergeben sich – im Vergleich zur Standard Anzeige – jedoch deutliche Unterschiede. Denn: wenn ein Interessent ein Keyword angibt, das zur Anzeige passt, erstellt die Suchmaschine eigenen passenden Anzeigentext.

Dieser besteht aus den Worten, die in das Suchfeld eingegeben wurden und aus Teilen der Seite, die vorgeschlagen wird. Der Text reiht sich dann in die Masse der anderen Texte/ Seiten ein, die ebenfalls zu dem betreffenden Keyword/ der Keyword Kombination vorgeschlagen werden.

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Für wen eignen sich dynamische Suchanzeigen?

Ein Blick auf die Details rund um erfolgreiche Dynamic Search Ads zeigt, dass es sich hierbei um eine „praktische Sache“ handelt. Vor allem deswegen, weil der Zusatz „Dynamic“ hier tatsächlich eine wichtige Rolle spielt. Gerade dann, wenn sich Webseiteninhalte in regelmäßigen Abständen verändern und immer wieder neu angepasst werden müssen, handelt es sich bei dieser Art der Werbeanzeigen um eine willkommene Alternative, die „ganz nebenbei“ auch noch viel Zeit sparen kann. Immerhin müssen, wenn beispielsweise neue Produkte oder Angebote eingestellt werden, nicht immer wieder neue, dazu passende Anzeigen kreiert werden.

Wurden die Keywords einmal festgelegt, funktioniert vieles automatisch. Dynamic Search Ads eignen sich dementsprechend vor allem in den folgenden Fällen:

  • Im Zusammenhang mit der Erstellung von Anzeigen soll Zeit gespart werden.
  • Die Marketing Verantwortlichen möchten sicherstellen, dass sowohl Webseite als auch Kampagnen immer „up to date“ und optimal aufeinander abgestimmt wurden.
  • Die Inhalte der Webseite, für die die Kampagne erstellt werden soll, sind umfangreich und/ oder verändern sich kontinuierlich.
  • Diejenigen, die die Anzeige erstellen, möchten sicherstellen, dass die Inhalte der Kampagne möglichst schnell verändert werden können.

Kurz: stimmen die Rahmenbedingungen, indem beispielsweise die richtigen Keywords im Rahmen der Anzeigenerstellung eingegeben wurden, wird eine Dynamic Search Ads Werbemaßnahme schnell zu einem „Selbstläufer“, der sich komplett automatisch anpasst und dementsprechend mit wenig Arbeit verbunden ist. Um sicherzustellen, dass jedoch auch wirklich das maximale Potenzial aus der betreffenden Anzeige gezogen werden kann, ist es wichtig, den Erfolg der Seite in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren und – gerade bei einem sich kontinuierlich verändernden Sortiment – dafür zu sorgen, dass die jeweils eingegebenen Keywords auch immer dem Content auf der Seite entsprechen.

Dynamic Search Ads

Tipps zur Umsetzung von Dynamic Search Ads

Auch wenn es sich beim Erstellen von Dynamic Search Ads um eine vergleichsweise einfache Möglichkeit handelt, die eigene Webseite in den Suchergebnissen an einer prominenteren Stelle zu platzieren, gibt es einige Tipps, die beachtet werden sollten.

Im ersten Schritt gilt es, sich in Erinnerung zu rufen, dass nicht alle Seiten auch wirklich dazu geeignet sind, um im Rahmen von Dynamic Search Ads beworben zu werden. Wie bereits eingangs erwähnt, können DSAs durchaus hilfreich sein, wenn sich das Sortiment eines Unternehmens immer wieder verändert. ABER: geschehen die besagten Änderungen zu schnell, weil beispielsweise jeden Tag neue Artikel eingepflegt werden müssen, kann es sein, dass das System nicht schnell genug ist. Hieraus ergäbe sich eine unstimmige Relation zwischen Kampagne und Seite. In diesem Fall kann es durchaus sinnvoller sein, die entsprechenden Anzeigen manuell einzugeben, um auf der sicheren Seite zu sein.

Auch vergleichsweise kleine Webseiten passen nicht wirklich zu den Details der Dynamic Search Ads Kampagnen, da es hier in der Regel nicht darum geht, die Werbemaßnahmen immer wieder an neue Keywords anzupassen.

Weiterhin lohnt es sich, sich ein wenig mit den Details rund um das Erstellen der Kampagnen auseinanderzusetzen. Schnell fällt auf: um zu gewährleisten, dass ausschließlich die gewünschten Seiten ausgespielt werden, ist es unerlässlich, auf der Basis ausschließender Anzeigenziele zu agieren. Ein entsprechendes Vorgehen gewährleistet, dass Seiten, die zwar wichtig, aber in der Regel nicht besonders suchmaschinenrelevant sind (wie zum Beispiel das Impressum), in der betreffenden Dynamic Search Ads Kampagne nicht berücksichtigt werden.

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Ob Google Ads, Google Analytics, SEO oder Online Marketing. Bei uns finden Sie ausgewählte Seminare zu Allgemeinen und Spezialthemen im Beriech Online Marketing und Social Media Marketing. Freuen Sie sich auf praxisnahes Expertenwissen und Insighs mit direkt umsetzbaren Tipps!

Auch die folgenden Tipps haben sich in der Vergangenheit schon häufig bewährt:

  1. Unterkategorien nutzen

Beim Erstellen von Kampagnen sollte unter anderem auch auf die Unterkategorien geachtet werden. Auf diese Weise ist es möglich, noch individueller zu werben und die „Treffsicherheit“ zu erhöhen.

  1. Auf Erfahrungswerte setzen

Viele Erfolge (und Misserfolge), die im Zusammenhang mit klassischen Kampagnen bereits eine Rolle spielten, lassen sich auf die Gestaltung von Dynamic Search Ads übertragen. Welche Produkte sind besonders umsatzstark? Welche Artikel werden häufig gesucht? Auf den entsprechenden Antworten kann auch mit Hinblick auf DSAs aufgebaut werden.

  1. Erfolge analysieren

Um sicherzustellen, dass die Möglichkeiten, die Dynamic Search Ads bieten, auch in vollem Umfang genutzt werden, ist es wichtig, diese zu kontrollieren, z.B. mit Google Analytics. Dies dient nicht nur einer gesteigerten Effektivität, sondern kann auch dabei helfen, Kosten zu sparen. Denn: Zielseiten, die für den Nutzer der Suchmaschine nicht relevant sind, belasten das Budget, generieren im zweiten Schritt aber keinen Umsatz.

Wer bemerkt, dass ihm Zeit und Lust fehlen, um sich selbst eingehend mit dem Thema auseinanderzusetzen, kann selbstverständlich auch auf die Dienstleistungen einer professionellen Marketingagentur zurückgreifen.

Sie möchten wirksame Dynamic Search Ads schalten? Wir unterstützen Sie!

Unsere Experten helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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#DynamicSearchAds #GoogleAds #SEA

11 Google AdWords Tipps für erfolgreiche Anzeigen

Sie suchen Google AdWords Tipps, um Ihre Suchmaschinenwerbung effektiver zu gestalten? Dann sind Sie hier richtig! Google AdWords bietet Unternehmen eine ideale Möglichkeit, online für ihre Produkte oder Leistungen Werbung zu machen. Mit einer richtig aufgebauten AdWords-Kampagne schaffen Sie es, Ihre Zielgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort anzusprechen. Damit Ihre AdWords-Kampagne ein voller Erfolg wird, haben wir für Sie die Top 11 unter den Google AdWords Tipps zusammengestellt. Kompetente Unterstützung können Sie sich auch bei einer AdWords Agentur holen.

Google AdWords Tipps #1: Zielgruppenwahl und Keywordauswahl

Machen Sie sich vor dem Anlegen einer Kampagne Gedanken darüber, wen Sie ansprechen wollen und welche Suchbegriffe ein potenzieller Kunde bei seiner Recherche verwenden könnte. Das Keywordtool von Google bietet hierbei Hilfestellung, indem es Ihnen eine Liste mit effektiven Aufrufen anzeigt.

Google AdWords Tipps #2: Einsatz von Mehrphrasen-Keywords

Machen Sie es der Mehrheit der Menschen im deutschsprachigen Raum gleich und verwenden Sie Zwei- bis Dreiphrasen-Keywords (z. B. Suchbegriff plus Ortsname). Mit dem Einsatz von Zweiphrasen-Keywords halten Sie nicht nur die Kosten niedrig – diese sind auch noch deutlich effektiver im Vergleich zu einzelnen Begriffen.

Google Anzeigen

Google AdWords Tipps #3: Differenzierte Zielgruppenansprache

Weniger ist mehr! Quetschen Sie nicht 50 Keywords in eine Anzeige bzw. Anzeigengruppe, sondern bilden Sie kleinere Anzeigengruppen mit dazu passenden Keywords. Ein Nutzer hat es gern, seine Suchbegriffe in der Anzeige wiederzufinden.

Google AdWords Tipps #4: Angestrebtes Ziel

Es muss nicht Platz 1 sein! Untersuchungen zufolge klicken die Suchenden nicht einfach auf die erste Anzeige, sondern vielmehr auf die Anzeige mit dem passenden Content. Dieses Nutzerverhalten spielt den Werbenden in die Karten – ein kostensparender Platz unter den TOP4 ist also völlig ausreichend.

Google AdWords Tipps #5: Unsere Google AdWords Buchempfehlung:

Sie interessieren sich für das Thema Google AdWords und würden gerne mehr darüber erfahren?

Dann ist das umfassende Handbuch „Google AdWords“ von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk genau das Richtige für Sie! Warum dieses Handbuch so empfehlenswert ist? Es bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Überblick über die Funktionsweise von Google AdWords, Sie erhalten unter anderem auch Einblicke in die strategische Herangehensweise und in die richtige Keyword-Recherche. Darüber hinaus lernen Sie in diesem Buch den Umgang mit Adwords-Kampagnen sowie spezielle Werbestrategien und Tools kennen, auf die Sie jederzeit zurückgreifen können. Zudem widmet das Handbuch auch dem Web-Analyse Tool Google Analytics ein ausführliches Kapitel, in dem auch dessen Nutzung detailliert dargestellt und erläutert wird.

Warum gerade dieses Handbuch besonders hilfreich ist

Ein besonderer Vorteil, den Guido Pelzers und Dagmar Gerigks Handbuch gegenüber anderen Google AdWords Fachbüchern bietet, ist die Tatsache, dass in diesem Handbuch auch eventuelle Probleme thematisiert werden: So handelt beispielsweise ein gesamtes Kapitel von den größten Fehlern, die einem bei der Nutzung unterlaufen können. Sie werden also bestens auf jegliche Situation vorbereitet. Selbst die zukünftige Entwicklung von Google AdWords ist Thema, denn wer sich heute die Nutzung eines solchen Tools aneignet, der möchte auch wissen, ob es zukünftig noch relevant ist und welche Änderungen auftreten können.

So simpel wie die Nutzung von Google AdWords auf den ersten Blick scheinen mag, ist sie leider nicht: Dieses Tool birgt Komplexität im Detail und bedarf viel Sorgfalt und Genauigkeit. Bei richtiger Nutzung kann es Sie jedoch dabei unterstützen, sich vom Wettbewerb abzuheben. Das umfassende Handbuch von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk kann Ihnen dabei eine große Hilfe sein.

Sie haben Interesse an dem umfassenden Handbuch „Google AdWords" von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk? Hier können Sie es bestellen!

Google AdWords Tipps #6: Regional und zeitlich eingeschränkte Anzeigenschaltung

Wenn die Kundenansprache auf eine bestimmte Region konzentriert ist, lohnt es sich, Ihre Kampagne auf dieses Gebiet einzuschränken und eventuell auch auf einzelne Wochentage und Uhrzeiten.

Google AdWords Tipps #7: Einsatz von auszuschließenden Keywords

Der Einsatz von auszuschließenden Keywords hilft, Ihr Unternehmen bei Recherchen nicht auftauchen zu lassen, wo Sie es selbst nicht wollen. Darüber hinaus sparen Sie durch auszuschließende Keywords Kosten.

Google AdWords Tipps

Google AdWords Tipps #8: Verlinkung auf die Landingpage

Wenn Sie auf ein bestimmtes Produkt in Ihrer Anzeige aufmerksam machen wollen, sollte der Nutzer beim Klick auch direkt auf diese Unterseite (Landingpage) gelangen und nicht erst auf die Startseite Ihres Webauftritts. Google führt zudem einen Abgleich von den Inhalten der Zielseite und den Inhalten der Anzeige durch. Deckt sich der Inhalt, bedeutet dies automatisch eine hohe Qualität und damit niedrigere Gebühren bei Google.

Google AdWords Tipps #9: Anzeigentexte testen

Um herauszufinden, welche Google AdWords-Anzeige am besten funktioniert, empfehlen wir Ihnen, zwei Anzeigenvarianten über einen bestimmten Zeitraum parallel zu schalten. Hierfür müssen Sie in der Rubrik „Kampagneneinstellungen“ eine leistungsunabhängige Auslieferung aktivieren. Gerade hierbei hilft eine AdWords-Agentur, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht und professionelle Anzeigen für Sie entwirft.

Google AdWords Tipps #10: Werbeerfolg messen

Um den Erfolg von Google AdWords-Anzeigen zu messen, ist es sinnvoll, das Conversion-Tracking einzusetzen. Diese Funktion zeigt Ihnen, wie viele Verkäufe, Kontaktanfragen o. ä. über Ihre AdWords-Kampagne eingegangen sind und wie hoch die Durchschnittskosten pro Conversion waren.

Google AdWords Tipps #11: Regelmäßige Anpassungen

Sie sollten regelmäßig Ihre Suchbegriffe optimieren, indem Sie unrentable Keywords entfernen und stattdessen prüfen, welche Suchbegriffe tatsächlich verwendet wurden. Auch hierbei lohnt es sich, mit einer AdWords-Agentur zusammenzuarbeiten und auf deren Erfahrung und Expertise zurückzugreifen.

Google AdWords Tipps Fazit

Diese Google AdWords Tipps können Ihnen dabei helfen, Ihre Google AdWords-Kampagne Schritt für Schritt zu optimieren und erfolgreicher zu machen. Durch professionelle Online Werbung können aus Interessenten Kunden werden. AdWords erledigt sich jedoch nicht von alleine – erfolgreiche Kampagnen benötigen eine zielführende Gestaltung und kontinuierliche Betreuung. Bei fehlenden internen Kapazitäten können Sie auf die Dienstleistung einer Google AdWords Agentur zurückgreifen, die Sie professionell beraten und Ihre Kampagnen betreuen kann.

Google AdWords: So funktionieren Anzeigen bei Google

Google AdWords ist der Dienst schlechthin für Suchmaschinenwerbung. Die Herausforderungen für Online Marketing Manager haben sich mit der großen Informationsnachfrage verändert. Im klassischen Marketing ging es immer um die Aufmerksamkeit der gewünschten Kunden. Heute steht die Sichtbarkeit für das Unternehmensangebot an erster Stelle. Die Suchmaschinenoptimierung und die Suchmaschinenwerbung mit Google AdWords gehören daher mittlerweile zur täglichen Marketing-Routine von Online Marketing Managern.

1. Google AdWords – Definition

Google AdWords gehört zum Bereich Suchmaschinenmarketing. Der Oberbegriff Suchmaschinenmarketing umfasst die Optimierung der Website für die Auffindbarkeit in Suchmaschinen sowie die Suchmaschinenwerbung.

SEM = SEO+SEA

  • SEM = kurz für Search Engine Marketing (englisch für Suchmaschinenmarketing) beinhaltet
  • SEO = kurz für Search Engine Optimization (englisch für Suchmaschinenoptimierung), ist die Websiteoptimierung und
  • SEA = kurz für Search Engine Advertising (englisch für Suchmaschinenwerbung) ist das Schalten von Anzeigen, um Traffic auf die Webseite zu leiten und Produkte und Dienstleistungen anzubieten.

Prof. Dr. Michael Bernecker

 „Im Detail ist Google AdWords ein Werbeprogramm der Suchmaschine Google. Aufgrund des Preisgebotes und der gewählten Keywords werden die Onlineanzeigen ausgespielt. Das werbende Unternehmen kauft sich Treffer für seine geschalteten Anzeigen und bezahlt per Klick.“ – Prof. Dr. Michael Bernecker, GF des Deutschen Instituts für Marketing

Die Ziele der Google AdWords-Werbekampagnen sind:

  • Traffic auf der beworbenen Webseite generieren
  • angebotene Produkte oder Dienstleistungen verkaufen
  • das Unternehmensimage und die Marke transportieren.

2. Voraussetzungen für erfolgreiche Google AdWords-Kampagnen

Um Google AdWords erfolgreich einzusetzen, sollte eine ständige Erfolgsmessung stattfinden. Der ROI (Return on Investment) und andere KPIs sind wichtige Größen, um den Erfolg der Anzeigen zu bewerten. Basis jeder Werbekampagne ist eine Analyse. Was im klassischen Marketing die Marktanalyse darstellt, heißt im Online Marketing Keyword-Analyse. Der Fokus der Keyword-Analyse unterscheidet sich von SEO zu SEA. Für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gilt es Keywords zu bevorzugen, die das Thema der Webseite (des Unternehmens) genau abdecken. Das Matching zwischen Webseite und Nutzer der Google-Suche steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Ist der Besucher zufrieden, rankt die Suchmaschine die Webseite umso höher. Die SEO Keyword-Analyse hat also das primäre Ziel, für das Unternehmensportfolio die Keywords mit dem größten Suchvolumen zu finden. Für die Suchmaschinenwerbung (SEA) mit Google AdWords empfehlen sich transaktionale Keywords. Transaktionale Keywords implizieren eine Kaufabsicht des Kunden, z. B. „Online Coaching buchen“ oder „Staubsauger kaufen“. Damit ist eine höhere Conversion gewährleistet. Die Analyse im SEA-Bereich bezieht folgende Aspekte ein:

  • die relevanten Keywords für die Produkte und Dienstleistungen
  • das Suchvolumen der Suchbegriffe pro Monat
  • eine Schätzung der Kosten pro Klick auf die Google AdWords-Anzeige
  • die Konkurrenz für einzelne Keywords

Zielführende Tools zur Keyword-Analyse finden Sie hier in unserem Blogbeitrag.

3. Die Anzeigenplätze im Google AdWords-System

Die Suchmaschine Google bietet verschiedene Anzeigenplätze für Google AdWords-Anzeigen an, das Suchnetzwerk und das Displaynetzwerk. Zum Suchnetzwerk zählen die Google-Suche sowie Partnernetzwerke, wie Amazon, ebay und andere. Diese Netzwerke unterstützen Textanzeigen optimal. Der Fokus liegt dabei auf den passenden Keywords. Das Displaynetzwerk enthält Webseiten, die Google AdWords-Anzeigenplätze zur Verfügung stellen. Die Anzeigen heißen im Displaynetzwerk Placements. Für Placements werden Textanzeigen, Bildanzeigen, Rich Media Anzeigen und GIFs verwendet. Die Bildanzeigen wirken verstärkend auf die Keywords. Denn Bilder sich nachweislich einprägsamer als Text, weil das Gehirn Bilder schneller erfasst. Diese Anzeigen werden auf den verschiedensten Webseiten ausgespielt, ohne dass der Werbende einen direkten Einfluss darauf hat. Der Kontext passt zur Werbeanzeige, aber es ist nicht sichergestellt, dass der User wirklich auf der Suche nach den relevanten Informationen und Angeboten der ausgespielten Werbeanzeige ist. In der Google-Suche ist das vorrangige Ziel des Users, Informationen und Angebote zu finden. Eine Google AdWords-Anzeige in der Google-Suche (Suchnetzwerk) passt zum Kontext der Werbekampagne.

Google AdWords Seminar

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Legende:
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4. Der Aufbau der Google AdWords-Kampagne

Der Aufbau der Google AdWords-Kampagnen erfolgt immer in der selben Systematik. Es können bis zu 25 Kampagnen mit jeweils bis zu 100 Anzeigengruppen (AdGroups) angelegt werden. Die Analyse und die Auswertung der Google AdWords-Kampagne ist abhängig von einer klaren Kampagnenstruktur. Auf der obersten Ebene wird zuerst die Kampagne anhand eines Oberbegriffes klassifiziert, z. B. Ferienlager. Die Oberkategorie wird dann in der Ebene AdGroups (Anzeigengruppen) weiter heruntergebrochen und spezifiziert, z. B.  Reiterferien, Ferien am Meer, Sprach Camp. Für jede AdGroup werden auf der Keyword-Ebene die spezifischen Keywords identifiziert. Für die AdGroup „Sprach Camp“ kommen beispielsweise folgende Keywords in Frage: „Sprach Camp englisch“, „Sprach Camp im Ausland“. Diese Keywords sind möglich, um eine Google AdWords-Anzeige in diesem Bereich zu erstellen. Die Anzeige bringt den User aufgrund des ausgewählten Keywords auf die Webseite. Wenn er dort das Keyword und relevante Informationen mit Mehrwert findet, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Kaufabschluss hoch (Conversion). Ist die Landingpage nicht auf das Werbe-Keyword optimiert, verlässt der User die Webseite mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder ohne etwas zu kaufen. Es gilt:

  • ein klares und enggefasstes Keyword für die Google AdWords-Anzeige auswählen
  • das gewählte Keyword auf der Landingpage einfügen (in die Überschriften H1 - H2, in den Text, in die Metabeschreibung der Seite und in den Alt-Text des Bildes)
  • den Inhalt mit Mehrwert und einem guten Kaufangebot versehen.

5. Die Auslieferung der Google AdWords-Anzeige

Google wählt die Google AdWords-Anzeigen anhand eines Auktionsverfahrens aus und verteilt sie auf bis zu sieben Anzeigenplätze. Die 1. Seite der Google-Suche zeigt bis zu vier Anzeigen oben und drei Anzeigen unten. Auf den Folgeseiten variiert die Anzeigenplatzierung anhand des Suchvolumens der Keywords. Neben dem Klickpreis zieht Google zur Bewertung einer Google AdWords-Anzeige den Qualitätsfaktor mit ein.

Der Google AdWords-Algorithmus gleicht die Keywords der Anzeige mit den Keywords des Google-Nutzers ab. Stimmen die Keywords überein, wird dem Nutzer der Google-Suche die Anzeige für sein Keyword angezeigt (Impression). Haben viele Unternehmen das gleiche Keyword für ihre Anzeige verwendet, zählt der höchste Gebotspreis für die Anzeigenplatzierung. Umso höher der Preis, umso besser der Anzeigenplatz. Das Unternehmen bezahlt die Anzeige erst, wenn der Nutzer sie anklickt. Das Unternehmen bezahlt nur für die Klicks auf eine Anzeige nicht für das Anzeigen der Seite (Cost per Click, Abkürzung: CPC). Der Google AdWords-Werbetreibende bestimmt die Höhe des Klickpreises und das Tagesbudget.

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6. Die Erfolgsfaktoren der Google AdWords-Anzeige

Um die Google AdWords-Anzeige erfolgreich zu machen, wird sie immer weiter optimiert. Es können parallel mehrere Anzeigen geschaltet werden, um die erfolgreichste Anzeige zu ermitteln und diese dann mit noch mehr Einsatz auszuspielen. Einige Faktoren sind für erfolgreiche Google AdWords-Anzeigen wichtig:

  1. Mit dem Qualitätsfaktor bewertet Google das gewählte Keyword. Umso höher dieser Faktor ist, umso wahrscheinlicher wird eine gute Ausspielung der Google AdWords-Anzeige. Der Anzeigenrang ergibt sich aus dem maximalen CPC und dem Qualitätsfaktor.
  2. Die Conversion eines Keywords hängt von einer stimmigen Anzeigenstruktur ab, die bis auf die Webseite reicht. Die verwendeten Keywords finden sich in der Google AdWords-Anzeige und auf der Landingpage in relevanten Inhalten wieder.
  3. Die Anzeigenerweiterungen ermöglichen dem Werbetreibenden, den Google- Nutzer an noch mehr Orten zu erreichen.
  4. Die Anzeigeoption für Mobilgeräte hat eine hohe Bedeutung, denn der Google-Nutzer sucht zu verschiedenen Tageszeiten und über verschiedene Geräte nach Informationen.
  5. Ist die Kampagne online, werden über Google AdWords-Werbechancen weitere erfolgsversprechende Kampagnenmöglichkeiten vorgeschlagen.
  6. Analyse und Optimierung der Anzeige sind wichtige Bestandteile der Werbekampagne. Durch die Variation der optimalen Einstellung wird die Klickwahrscheinlichkeit der Anzeigen erhöht.

Neben diesen sechs Punkten bestehen noch viele weitere Erfolgsfaktoren. Die Zukunft wird noch mehr Möglichkeiten für Google AdWords-Anzeigen und andere Online-Werbeformate bringen.

7. Google AdWords Buchempfehlung: Das umfassende Handbuch von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk

Das Thema Google AdWords interessiert Sie und Sie würden gerne mehr darüber erfahren?

Dann ist das umfassende Handbuch „Google AdWords“ von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk die passende Lektüre für Sie! Warum wir Ihnen gerade dieses Handbuch empfehlen? Es bietet nicht nur einen umfassenden Überblick über die Funktionsweise von Google AdWords, Sie erhalten unter anderem auch Einblicke in die strategische Nutzung und in die erfolgreiche Keyword-Recherche. Darüber hinaus lernen Sie in diesem Buch den Umgang mit AdWords-Kampagnen sowie spezielle Werbestrategien und Tools kennen, die Sie jederzeit nutzen können. Zudem enthält das Handbuch auch ein ausführliches Kapitel, in dem das Web-Analyse Tool Google Analytics ausführlich erläutert wird.

Warum Ihnen gerade dieses Handbuch eine große Hilfe sein wird

Sie fragen sich, welchen Vorteil das Handbuch von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk gegenüber anderen Google AdWords Fachbüchern bietet? Dieses Handbuch entspricht dem vollen Themenumfang und selbst auf eventuelle Probleme gehen die Autoren ein: Ein ganzes Kapitel handelt beispielsweise von den größten Fehlern, die einem bei der Nutzung unterlaufen können. Sie als Leser werden demnach bestens auf jegliche Situation vorbereitet. Das Buch geht sogar auf die zukünftige Entwicklung von Google AdWords ein, denn wer sich heute die Nutzung eines solchen Tools aneignet, der möchte auch wissen, ob es zukünftig noch relevant ist und welche Änderungen gegebenenfalls auftreten können. Leider ist die Umsetzung von Google AdWords nicht so simpel, wie es auf den ersten Blick scheint: Dieses Tool wird im Detail komplex und sollte mit viel Sorgfalt und Genauigkeit verwendet werden. Bei erfolgreicher Nutzung kann es Sie dabei unterstützen, sich vom Wettbewerb abzuheben. Auch das umfassende Handbuch von Guido Pelzer und Dagmar Gerigk kann Ihnen dabei eine große Hilfe sein.

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Anzeigen gestalten – So wird Ihre Werbung erfolgreich

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Anzeigen umgeben uns überall. Egal ob im TV, auf der Straße, oder im Auto über das Radio. Sie sind bestens geeignet, um eine im Vorfeld definierte Zielgruppe zu erreichen und den Erfolg eines Unternehmens zu skalieren.

Besonders Online-Anzeigen werden immer effektiver. Das liegt zum einen daran, dass hier unglaublich viele Informationen über den Empfänger gesammelt werden und dieser so spezifisch targetiert werden kann. Zum anderen haben wir unser Smartphone ständig in der Hosentasche und können so rund um die Uhr mit Werbung bespielt werden.

Gute Online-Anzeigen können eine hohe Reichweite haben. Es gibt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Anzeige jedoch einige Fallstricke. Damit Sie diesen nicht zum Opfer fallen, finden Sie hier einen Überblick über verschiedene Anzeigenformate.

Welche Arten von Anzeigen gibt es?

In diesem Artikel möchten wir Ihnen die drei dominierenden Arten von Online-Anzeigen vorstellen: Facebook Anzeigen, Google Anzeigen und Bannerwerbung. Mit ihnen wird, bei richtiger Planung und Gestaltung, ein überdurchschnittlich großes Publikum erreicht.

1. Facebook Anzeigen

Facebook ist das größte soziale Netzwerk der Welt. Es finanziert sich über Werbeeinnahmen, also das Schalten von Anzeigen. Facebook Ads sind besonders deshalb interessant, da die Nutzer viele Informationen über sich preisgeben.

Prof. Dr. Michael Bernecker„Facebook weiß unglaublich viel über seine Nutzer. Dem Netzwerk ist in der Regel bekannt, wie alt man ist, wo man herkommt, welche Sprachen man spricht, mit wem man sich vernetzt hat und noch viel mehr.“ – Prof. Dr. Michael Bernecker, GF des Deutschen Instituts für Marketing

Über die Analyse der gelikten Webseiten und beigetretener Gruppen lassen sich darüber hinaus Interessen ableiten. Es ist beispielsweise möglich, eine Online-Anzeige gezielt nur jenen anzuzeigen, die einen Hund besitzen, aus Düsseldorf kommen und 25 Jahre alt sind. Dies gibt Werbetreibenden die Möglichkeit, die Werbeanzeigen sehr genau auf die Zielgruppe auszurichten.

Anzeigen im Facebook Newsfeed

Abgerechnet wird üblicherweise für jeden Klick, jeden Like, oder jede im Vorfeld definierte Interaktion mit Ihrer Webseite oder Fanpage. Sie legen ein Tagesbudget oder ein Laufzeitbudget für die gesamte Dauer der Anzeige fest. Wie viel ein Klick kostet, hängt anschließend von der herrschenden Konkurrenz, sowie der Qualität Ihrer Anzeige ab. Je mehr Klicks und Interaktionen Sie erhalten, desto weniger müssen Sie pro Besucher zahlen.

2. Google Anzeigen

Wer bei Google eine Anzeige schalten möchte, hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Die meisten Unternehmen nutzen Google AdWords, um dort Menschen zu bewerben, die einen im Vorfeld definierten Suchbegriff in die Suchmaske eintippen. Das erfolgt über das sogenannte Such-Netzwerk. Google Anzeigen werden über den organischen Suchbegriffen dargestellt.

Google Anzeigen

Gibt beispielsweise jemand den Suchbegriff „Bestes Hundefutter für Labradore“ ein, können Sie eine Anzeige schalten, die zu dieser Suchanfrage passt.

Über Google AdWords haben Sie zudem die Möglichkeit, Anzeigen im Display-Netzwerk zu buchen. Das Display-Netzwerk besteht aus einer Reihe von Webseiten, die sich über den Dienst Google AdSense bereiterklärt haben, ihren Besuchern Anzeigen auszuspielen.

Sollten Sie zum Beispiel auch hier Werbung zum Thema Hundefutter schalten wollen, erstellen Sie die Anzeige und Google zeigt sie auf relevanten Webseiten an. Entscheidend dafür, wer diese Anzeigen sieht, ist zum einen das behandelte Thema der Webseite und zum anderen die Historie des jeweiligen Webseitenbesuchers.

Wer bei Google Anzeigen schaltet, zahlt in der Regel für jeden Klick. Der Klickpreis kann von Ihnen selbst definiert werden. Die Werbeplätze werden anschließend an denjenigen vergeben, der das höchste Gebot abgegeben und die beste Anzeige erstellt hat.

Google AdWords Seminar

Sie möchten mehr zu Google Werbeanzeigen erfahren, praktische Umsetzungstipps erhalten und von Best-Practice-Beispielen lernen? Informieren Sie sich über unser "Google AdWords Seminar":

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

3. Banner Anzeigen

Das Online-Äquivalent zur Plakatwerbung ist die Bannerwerbung. Hier entwerfen Sie ein Banner und platzieren dieses anschließend auf einer Webseite. Die Auswahl der Werbefläche können Sie selbst vornehmen. Treten Sie dazu in Kontakt mit Webseitenbetreibern und unterbreiten Sie ein Angebot. Viele Seitenbetreiber, etwa von Magazinen und Zeitungen, stellen Mediadaten zur Verfügung, denen Sie die Preise für die Platzierung Ihrer Bannerwerbung entnehmen können.

Banner Anzeige

Falls Ihnen das zu mühselig ist, gibt es einige Netzwerke, die als Marktplatz fungieren und Angebot und Nachfrage zusammenführen. Auch über Google AdWords ist das möglich, jedoch müssen Sie hier Google bei der Auswahl der Webseiten vertrauen.

Bei Bannerwerbung ist das Design entscheidend. Das Banner sollte ansprechend gestaltet sein und eine Handlungsaufforderung enthalten, um möglichst gut zu konvertieren. Üblicherweise wird pro 1000 Impressionen (CPM = Cost per Mille) bezahlt. Wird Ihr Banner einem Besucher angezeigt, so zählt dies als Impression.

So finden Sie heraus, welche Art der Anzeige für Sie geeignet ist

Bei den vielen verschiedenen Anzeigenarten kann man schnell den Überblick verlieren. Um die für Sie geeignete zu finden, ist es wichtig, dass Sie Ihre Zielgruppe genau kennen. Dazu gehören personenbezogene Daten, wie das Alter, Geschlecht und die Herkunft, sowie Interessen und Hobbys. Je mehr Informationen Sie gesammelt haben, desto genauer wissen Sie, wo und wie Sie die Menschen erreichen können.

Vorteile von Google Anzeigen

Google Ads konvertieren in der Regel sehr gut. Das liegt daran, dass es sich hier um sogenanntes Pull-Marketing handelt. Sie ziehen jemanden, der bereits Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung hat, zu Ihrem Angebot. Wer beispielsweise in die Google Suchmaske „Hundefutter kaufen“ eingibt, hat bereits den Geldbeutel gezückt. Jetzt müssen Sie ihn nur noch davon überzeugen, das Geld bei Ihnen und nicht Ihrer Konkurrenz zu lassen. Google Ads sind also in Märkten interessant, wo bereits eine Nachfrage nach einem bekannten Produkt besteht.

Vorteile von Facebook Anzeigen

Facebook gibt Ihnen Zugriff auf eine gigantische Datenbank an Informationen. Diese ermöglicht es Ihnen, Ihre Zielgruppe genau anzusprechen. Sie können beispielsweise für Frauen und Männer unterschiedliche Online-Anzeigen erstellen. Auch für Kunden über und unter 30 Jahren können verschiedene Ads ausgespielt werden.

Auf Facebook sind die Menschen jedoch meist weniger kaufbereit, sondern wollen sich mit Freunden vernetzen. Wenn Sie hier eine Anzeige schalten, müssen Sie zunächst die Aufmerksamkeit des Kunden erhaschen und ihn anschließend durch den Kaufprozess begleiten.

Vorteile der Banner Anzeigen

Mit der Hilfe von Bannern können Sie innerhalb eines kleinen Zeitfensters eine große Menge an Menschen erreichen. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn Sie ein Produkt anbieten, das für den Großteil der Bevölkerung von Interesse ist. Zudem hilft großflächige Bannerwerbung dabei, eine Marke in den Köpfen der potentiellen Kunden zu etablieren. Hinzu kommt hierbei, dass Bilder Emotionen gut transportieren. Das verspricht einen größeren Erfolg als bei einer reinen Textanzeige.

So gestalten Sie eine gut konvertierende Anzeige

Bei der Gestaltung einer Anzeige kann man viele Fehler begehen, die bares Geld kosten. Damit dies nicht geschieht, sollte man einem festen Ablauf für die Erstellung einer Anzeige folgen:

Schritt 1: Definieren Sie eine Zielgruppe

Bevor Sie sich Gedanken über die Anzeige machen, sollten Sie sich genau überlegen, wer Ihre Zielgruppe ist. Jeder Klick und jede Impression kostet Geld. Eine Anzeige mit positiver Rendite können Sie nur dann schalten, wenn die Empfänger auch potenzielle Kunden sind. Entwerfen Sie das Profil eines typischen Kunden, das so detailliert wie möglich ist. Dabei hilft Ihnen beispielsweise der DIM Persona Profiler. Machen Sie sich vor allem Gedanken darüber, worauf Ihre Käuferschaft besonders viel Wert legt.

Schritt 2: Analysieren Sie die Konkurrenz

Werfen Sie einen Blick auf die Anzeigen Ihrer Konkurrenten. Welche Aspekte des Produktes oder der Dienstleistung werden von ihnen explizit beworben? Wie können Sie sich von ihnen differenzieren? Arbeiten Sie im Zuge dessen Ihre Unique Sellingpoints (USP) aus.

Schritt 3: Entwerfen Sie eine erste Anzeige

Ihre Anzeige hat nur ein Ziel, nämlich einen Klick zu erzeugen. Sie wollen Besucher auf Ihre Website oder zu Ihrem Angebot locken. Damit dies geschieht, müssen Sie in erster Linie für Aufmerksamkeit sorgen. Um dies zu schaffen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten:

  • Schreiben Sie Kernwörter fett
  • Klammern Sie [wichtige] Wörter eckig ein
  • Großbuchstaben SINNVOLL eingesetzt entfalten Wirkung
  • Setzen Sie einen farbigen Rahmen um Ihre Anzeige
  • Schaffen Sie Dringlichkeit
  • Differenzieren Sie sich von der Konkurrenz

Schritt 4: Messen Sie den Erfolg

Einer der Vorteile von Online-Anzeigen ist, dass Sie genau festhalten können, welchen Erfolg sie hatten. Messen Sie ihn unbedingt. Nur wenn Sie genau wissen, was Sie für Werbung ausgegeben haben und wie viele Verkäufe, Leads und Besucher daraus resultierten, können Sie eine Bilanz ziehen und Ihre Rendite bestimmen.

Schritt 5: Verbessern Sie Ihre Anzeige

Kaum eine Anzeige ist gleich zu Beginn perfekt und kein Ratgeber wird Ihnen die Arbeit des Testens und Feinjustierens abnehmen können. Versuchen Sie von Zeit zu Zeit kleine Änderungen an Ihren Werbeanzeigen vorzunehmen und halten Sie die Ergebnisse fest. Sollte sich die Resonanz auf Ihre Anzeige verbessern, so behalten Sie die Änderungen bei. Ansonsten probieren Sie etwas Neues. So können Sie Ihre Ads Schritt für Schritt optimieren.

Fazit

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Anzeigen im Internet zu schalten. Alle Arten der Anzeigenwerbung haben ihre Daseinsberechtigung. Ob das jeweilige Anzeigenformat für Sie profitabel ist oder nicht, hängt in erster Linie von Ihrem Produkt, Ihrer Zielgruppe und Ihrem Vorgehen ab.

Häufig ist es ein Prozess, bis eine funktionierende Anzeige entworfen und den richtigen Menschen ausgespielt wird.

Google AdWords – Revolution der Suchansicht!

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Nun ist es wieder passiert, Google führt eine erhebliche Änderung bei der Darstellung der Suchergebnisse ein. Die klassischen Werbeanzeigen aus Google AdWords in der rechten Spalte wurden komplett abgeschaltet und erzeugen somit eine deutlich minimalisierte Darstellung.

BlogBild

Google berichtete schon längere Zeit von einer erhöhten Suchabfrage über mobile Endgeräte und reagiert mit diesem neuen Update auf eben diesen Trend. Gerade bei Smartphones steht in der Ansicht deutlich weniger Breite zur Verfügung und es macht daher wenig Sinn, diese noch mit zusätzlichen Anzeigen zu verringern. Somit verfolgt Google mit seiner Änderung ganz klar dem Trend „Mobile First“.

Hinzu kommt, dass Google nun nicht mehr nur drei Werbeanzeigen an der Spitze der Suchergebnisse anzeigt, sondern eine vierte Anzeige hinzufügt. Diese Anzeige wird aber nur dann ausgespielt, wenn es zur Darstellung eines hoch kommerziellen und wettbewerbsstarken Suchbegriffs kommt. Dies hat zur Folge, dass bei einer Visualisierung auf mobilen Endgeräten keine natürlichen Suchergebnisse „above the fold“ angezeigt werden. Doch was heißt dies nun für Ihr Online Marketing?

Neue Google Ansicht

Der Qualitätsfaktor wird wichtiger denn je!

Kommt es zur Ausspielung eines stark umworbenen Suchbegriffs, so zeigt Google zukünftig vier Werbeanzeigen über der eigentlichen Suche und weitere drei Anzeigen unter den generischen Suchergebnissen. Somit reduziert sich der Platz für AdWords-Anzeigen deutlich und der Wettbewerb um die obersten Plätze verschärft sich. Grundsätzlich bedeutet dies, dass es von noch größerer Bedeutung ist, die obersten Positionen in den Werbeanzeigen einzunehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sowohl die Zielseite, als auch die eigentliche Anzeige perfekt an den Endverbraucher ausgerichtet sein. Hier spielt der Qualitätsfaktor eine erhebliche Rolle. Die Anzeigen müssen also in Zukunft noch professioneller aufgebaut werden und dem Suchenden einen erheblichen Mehrwert bieten. Falsche oder zu generische Suchbegriffe werden teuerer und damit auch ineffizienter. Die Anforderungen an die Optimierung eines AdWords-Kontos steigen also stark an und es bedarf immer mehr der Hilfe von professionellen Online Marketing Experten.

 

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SEA wird kostenintensiver!

Durch die Verschärfung des Wettbewerbs bei sowieso schon stark umkämpften und intensiv belegten Keywords, wird sich auch bei starkem Qualitätsfaktor der Klickpreis erhöhen. Für Unternehmen, die gezwungen sind auf diesen Märkten zu werben, bedeutet dies, dass das Budget für Ihr Online Marketing deutlich angehoben werden muss. Nur so können in Zukunft auch die oberen Plätze belegt werden.

Longtail KeyWords – Abseits des starken Wettbewerbs!

Weiterhin bieten nun sogenannte „Long Tail-Suchen“ ein noch größeres Potenzial. Bei dieser Strategie werden Synonyme fern ab der hart umkämpften KeyWords gesucht und diese mit Anzeigen belegt. Der starke Wettbewerb wird so umgangen und es können erheblich einfacher gute Ergebnisse erzielt werden. Durch Googles neue Änderung wird sich aber auch hier der Wettbewerb immer weiter verschärfen, da nun verstärkt nach diesen Nischen gesucht wird.

SEO - Nur die ersten Positionen sind relevant!

Die neue Änderung hat auch starke Auswirkungen auf die generischen Suchergebnisse. Durch das Anzeigen von vier Werbeanzeigen rutschen die zehn natürlichen Suchergebnisse in der Anischt weiter nach unten. Studien haben schon vor der neuen Google Anpassung gezeigt, dass Suchende lediglich auf die Positionen 1-5 starkes Augenmerk legen. Dies wird sich nun noch weiter verschärfen und es ist davon auszugehen, dass nur noch die ersten Drei natürlichen Suchergebnisse die Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Das bedeutet, dass SEO nun auch professioneller und deutlich effektiver betrieben werden muss. Kommt es zur Ausspielung von lokalen Suchergebnissen rutschen die normalen Suchergebnisse sogar noch weiter nach unten. Für Unternehmen wird sich hier die Zielsetzung von den Top 5 auf die erste drei Positionen verschärfen müssen. Für SEO Beauftragte bedeutet dies, dass noch größerer Aufwand und noch mehr Professionalität in die Optimierung der generischen Suche verwendet werden sollte. Auch das lokal SEO und die Ausspielung in den Google-Bildern gewinnt weiter an Bedeutung.

 

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Die Bedeutung von Google AdWords nimmt weiter zu!

Da Google zukünftig einen Block aus vier Werbeanzeigen über den natürlichen Suchergebnissen anzeigt und somit die generische Suche weiter nach unten versetzt wird, nimmt die Bedeutung von kommerziellen Anzeigen noch weiter zu. Die Optimierung der organischen Suche reicht zukünftig nicht mehr aus und es wird immer mehr zur Pflicht, auch bezahlte Anzeigen vor die natürlichen Suchergebnisse zu schalten um die Chance auf viel Traffic zu erhalten.

Ein cleverer Schachzug, Google!

Mit dieser neuen Änderung verfolgt Google nun weiter die Strategie der Optimierung auf mobile Endgeräte. Obwohl eine erhebliche Anzahl von Werbeanzeigen durch das Entfernen der rechten AdWords entfällt, wird das Unternehmen seinen Ertrag weiterhin steigern können. Der Grund hierfür ist die Verschärfung des Wettbewerbs um die ersten Positionen und somit der zwangsläufige Anstieg der Klickpreise.

 

#GoogleAdWords #SERPs #ÄnderungenSuchansicht

98% aller Newsletter weisen Mängel auf

Eine aktuelle Newsletterstudie brachte nun zu Tage, dass fast 98% aller Newsletter Mängel aufweisen: Nur etwas mehr als 65% werben aktiv um die Gunst ihrer User, der Rest versteckt sein Newsletterangebot lieber; fast ein Drittel der Newsletter-Anbieter macht es seinen Nutzern unnötig schwer, sich für den Newsletter zu registrieren; knapp ein Viertel aller Newsletter werden ohne jede Adressbestätigung und Bestellinformation versendet.

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