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Top-Positionen in Suchmaschinen – Sichtbarkeit bei Google optimieren

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Ob man als Unternehmen in Google gefunden wird, hängt zu großen Teilen davon ab, wie man vom Algorithmus der Suchmaschine bewertet wird. Wer im Internet gefunden werden möchte, für den führt heute kein Weg an einer Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, kurz: SEO) vorbei. Nur durch den Einsatz von technischen und inhaltlichen Online-Marketing-Maßnahmen lässt sich das Ranking einer Website und damit ihre Sichtbarkeit in den Ergebnislisten von Suchmaschinen wie Google verbessern. SEO-Agenturen können Unternehmen dabei unterstützen.

Website optimization abstract concept

Dienstleistungen im Bereich SEO – Wie Agenturen unterstützen können

Für eine erfolgreiche Realisierung von Zielen hinsichtlich SEO ist es für eine professionell arbeitende SEO-Agentur zunächst notwendig, in einem (meist kostenfreien) Erstgespräch die Ansprüche und Ziele des Unternehmens kennenzulernen. Der IST-Zustand kann dann den Ausgangspunkt für eine Zusammenarbeit bilden. „Die Agentur ist nach einem solchen Gespräch in der Lage, ein exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept zu erarbeiten“, erläutert André Schäfer, ausgewiesener SEO-Profi, das richtige Vorgehen bei der Suchmaschinenoptimierung.

Im Rahmen eines SEO-Audits werden anschließend die Schwachpunkte einer Internetpräsenz, technische Unsauberkeiten und Fehler sowie das vorhandene Link-Portfolio und Meta-Descriptions aufgezeigt. Zudem erfolgt ein Vergleich der Unternehmens-Website des Kunden mit den Internetauftritten von Mitbewerbern. Auf Basis dieser Erkenntnisse gibt die Agentur Hinweise und Tipps, wie eine Optimierung aussehen könnte.

„Mittels Onpage Optimierung werden Problemstellungen wie Website-Fehler, Geschwindigkeitsprobleme oder fehlende Meta-Daten behoben bzw. ergänzt. Ein noch wichtigerer Schritt ist die Offpage Optimierung, bei der Backlinks akquiriert werden. Bei Backlinks ist es notwendig, eine große Bandbreite von Backlink-Arten zu nutzen“, sagt SEO-Experte André Schäfer.

Stetige Weiterentwicklung und Kooperation

Als SEO-Mastermind und Gründer der SEO-Agentur sagemedia fokussiert sich André Schäfer mit seinen Dienstleistungen auf verschiedene Zielgruppen: „Mit meiner langjährigen Expertise unterstütze ich lokale, nationale, und internationale Unternehmen bei der Umsetzung von effektiven Strategien zur erfolgreichen Steigerung der Sichtbarkeit in der Suchmaschine.“

Wie wichtig ein professionelles Konzept im Bereich SEO für Unternehmen inzwischen ist, zeigen Vergleiche wie der im Rahmen des SEO-Contest 2021, bei dem die besten SEO-Dienstleister ausgezeichnet werden. Unternehmen, beispielsweise die NIRO Media GmbH, lassen sich von einer erfahrenen SEO-Agentur wie sagemedia GmbH beraten und haben den SEO-Profi zu ihrem exklusiven Partner gemacht.

Der SEO-Mastermind geht einen anderen Weg, als andere SEO-Agenturen, denn er nutzt Strategien, die nicht öffentlich bekannt sind. Diese basieren auf der Summe der Erfahrungen, die André Schäfer mitbringt. Alle von ihm genutzten Strategien sind erprobt und haben sich als wirkungsvoll erwiesen. Dafür sprechen die zahlreichen Unternehmen, die die SEO-Agentur als Referenzen nennt.

SEO-Experten & SommerSEO Contest

Ein erfahrener SEO-Profi ist Kyle Roof, Co-Founder verschiedener SEO- und Online-Marketing-Agenturen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Algorithmus von Google zu ergründen und zu testen. Dazu startete er ein eigenes Experiment, bei dem es ihm gelang, Websites mit reinen Lorem Ipsum-Inhalten auf den ersten Platz des Google-Rankings zu befördern. André Schäfer hat dies ebenfalls als erster deutscher SEO Experte erfolgreich getestet und wurde dafür beim SEO-Contest 2022 mit dem 4. Platz belohnt.

Zum Thema SEO-Strategien sagt Kyle Roof in einem Interview: „Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine einheitliche SEO-Strategie gibt. Alles ändert sich von Keyword zu Keyword, von Nische zu Nische. Der Fokus liegt darauf, die Konkurrenz zu übertreffen. Oft kommt es darauf an, den richtigen Inhalt zu finden, um die richtige Art von Traffic anzuziehen.“

Seiner Meinung nach ist das einzige, was man hinsichtlich des Rankings bei Google vollständig kontrollieren kann, die eigene Website und das, was Sie auf ihr veröffentlichen. Kyle Roof sagt: „Wir haben festgestellt, dass es am besten ist, Ihr Onpage SEO oder technisches SEO so weit wie möglich zu optimieren. Je besser Sie das hinbekommen, desto weniger sind Sie auf etwas außerhalb Ihrer Website angewiesen, wie z. B. auf Backlinks oder andere externe Signale.“ Für ihn besteht die richtige Strategie darin, „sicherzustellen, dass man auf der eigenen Website bei jeder Bearbeitung alles getan hat, was man tun kann“.

Ergänzende Dienstleistungen zu SEO

local seo

Ergänzend zur Suchmaschinenoptimierung bieten professionelle SEO-Agenturen inzwischen auch Dienstleistungen im Bereich Webdesign an. SEO-Experte Schäfer sagt zu diesem Thema: „Als perfekten Internetauftritt verstehe ich bei sagemedia GmbH nicht nur eine Webseite, die schön aussieht. Beim Erstellen einer Internetpräsenz müssen immer auch die technischen Aspekte und Basics der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt werden.“

Natürlich gilt es, die Ansprüche eines Unternehmens zu erfüllen. Über das Design hinaus sollten jedoch auch Struktur, Komprimierung und Geschwindigkeitsoptimierung eine genauso wichtige Rolle spielen. Denn eine noch so gut gestaltete Webseite, die nicht nutzerfreundlich erscheint oder eine lange Ladezeit aufweist, wird langfristig nicht bestehen. Es gilt dafür zu sorgen, dass eine Website auf alle denkbaren Endgeräte, vor allem Tablet-PCs und Smartphones, optimiert ist. Immerhin sind immer mehr Nutzer auch unterwegs online und durchsuchen das World Wide Web mithilfe von mobilen Geräten.

Mithilfe von Local SEO lässt sich eine Internetpräsenz in einzelnen Regionen sichtbarer machen. Diese Unterform der Suchmaschinenoptimierung eignet sich vor allem für regional tätige Unternehmen, die hauptsächlich von Kunden in ihrer Umgebung gefunden werden möchten. Vor allem die zunehmende Personalisierung sorgt für die wachsende Bedeutung dieser Form der SEO.

Online-Marketing optimieren

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Eines der besonders spannenden Attribute im Online-Marketing ist die stetige Weiterentwicklung. Das Marketing steht nicht still, sondern bewegt sich unaufhaltsam und mit teils beeindruckender Geschwindigkeit immer weiter nach vorne. Von Zeit zu Zeit wird es deshalb notwendig, das Online-Marketing zu optimieren. Was in den letzten Jahren vielleicht ein Garant für Erfolge war, kann in der Zukunft in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Mit welchen Maßnahmen Sie Ihr Online-Marketing optimieren können und zwischen was dabei unterschieden wird, zeigen wir im Folgenden.

Online-Marketing optimieren

Definition Online-Marketing

Eine passende und vor allem einfache Online-Marketing Definition ist schnell gefunden. Als Online-Marketing werden alle Maßnahmen bezeichnet, die online für das Erreichen verschiedener Marketingziele eingesetzt werden. Bei den Marketingzielen kann es sich zum Beispiel um eine Erhöhung der Markenprominenz oder aber eine Steigerung der Gewinne handeln. Bezeichnet wird das Online-Marketing oftmals auch als Internetmarketing oder Web-Marketing. Unabhängig vom jeweiligen Namen ist die Bedeutung durch die zunehmende Digitalisierung in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.

Überblick: Teilbereiche im Online-Marketing

Das Online-Marketing unterscheidet sich natürlich spürbar vom sogenannten Offline-Marketing. Darüber hinaus lässt sich das Internetmarketing auch noch einmal in ganz unterschiedliche Teilbereiche unterteilen. Welche das sind, sehen Sie hier:

Zertifikatslehrgang Facebook Marketing (DIM)

Social Media Manager (DIM)

In unserem Zertifikatslehrgang Social Media Manager (DIM) lernen Sie, wie Sie über soziale Netzwerke die Interaktion mit Ihrer Zielgruppe fördern, sowie Ihre Reichweite und Wettbewerbsfähigkeit als Unternehmen steigern können. Der Lehrgang besteht aus 15 Online-Modulen und kann berufsbegleitend und zeitlich flexibel gemacht werden. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

Maßnahmen auf der Webseite

Wer sein Online-Marketing optimieren möchte, sollte bei der eigenen Webseite anfangen, denn sie ist Dreh- und Angelpunkt aller Marketingaktivitäten. Die Optimierungsmaßnahmen auf der eigenen Webseite sind für das Online-Marketing daher von übergeordneter Bedeutung. Bestenfalls wirken sich diese nicht nur positiv auf die Besucher aus, sondern sorgen auch für eine verbesserte Darstellung Ihrer Webseite in den Suchmaschinen wie Google.

Ergreifen können Sie auf der Homepage gleich mehrere unterschiedliche Maßnahmen. Ratsam ist es beispielsweise, schwache Seiten ausfindig zu machen, die eine hohe Bounce Rate (Absprungrate) und eine geringe Verweildauer besitzen. Optimieren lassen sich derartige Seiten teilweise bereits mit kleinen Anpassungen wie etwa Videos. Prüfen sollten Sie zudem, ob die Seite den Bedürfnissen der Besucher gerecht werden kann. Falls nicht, sollte auch der Content der Seite überarbeitet werden.

Um eine saubere Struktur auf die Webseite zu erzielen, empfiehlt sich zudem eine intensive Keywordrecherche mit einem sogenannten Keyword-Mapping. Mit Letzterem weisen Sie jeder Seite Ihrer Homepage ein passendes Keyword zu. Den eigentlichen Content auf der Webseite sollten Sie ebenfalls prüfen und bei Bedarf optimieren. Dazu gehört zum Beispiel das Einbauen von Keywords in die Texte oder Meta-Tags. Zudem sollte geprüft werden, ob sich die Ladezeiten oder das Design optimieren lassen. Besonders die Benutzerfreundlichkeit ist ein Punkt, der von vielen Unternehmen in den Hintergrund gestellt wird. Findet sich jedoch ein Besucher auf der Webseite nicht schnell zurecht, wird er diese mit großer Wahrscheinlichkeit umgehend verlassen. Die wichtigsten Maßnahmen für die Webseiten-Optimierung noch einmal zusammengefasst:

  • Schwache Seiten (hohe Bounce Rate, geringe Verweildauer) identifizieren und optimieren
  • Keywordrecherche und Keyword-Mapping
  • Optimierungen von Content, Ladezeiten oder Design überprüfen

SEA-Maßnahmen

Die typischen Maßnahmen im Bereich Suchmaschinenwerbung umfassen:

  • Auswerten von Klickraten und Klickpreisen
  • Ausschließen von irrelevanten Keywords
  • Nutzen von Erweiterungen wie Kontakt- oder Adress-Erweiterungen

Im Volksmund wird die sogenannte Suchmaschinenwerbung (SEA) oftmals mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gleichgesetzt. Dabei handelt es sich um zwei vollkommen unterschiedliche paar Schuhe. Bei der Suchmaschinenoptimierung wird versucht, die eigene Webseite mit Optimierungen möglichst weit oben in den organischen Suchergebnissen der Suchmaschine ranken zu lassen. Die Suchmaschinenwerbung zielt wiederum auf Werbemaßnahmen in den Suchergebnissen ab. Die Abkürzung SEA stammt dabei vom Englischen Begriff Search Engine Advertising.

Zu den effektiven SEA-Maßnahmen, um Ihr Online-Marketing zu optimieren, gehört auf jeden Fall die Auswertung von Klickraten und Klickpreisen. Auf diesem Wege können Sie zuverlässig herausfinden, welche Investitionen sich überhaupt lohnen und wo möglicherweise eine Bremse gesetzt werden sollte. Darüber hinaus sollten Sie sich intensiv mit den jeweiligen Keywords der Werbeanzeigen beschäftigen. Sind diese wirklich relevant oder haben Sie Anzeigen auf thematisch unpassenden Keywords gebucht? Letzteres würde zwar zur Ausgabe der Werbung führen. Der Erfolg wird sich aufgrund des fehlenden Interesses jedoch stark in Grenzen halten. Derartige Keywords sollten Sie also aussortieren und das dafür aufgebrachte Kapital lieber in effektivere Maßnahmen investieren.

Zusätzlich kann es ratsam sein, auf die verschiedenen Erweiterungen für die Anzeigen zurückzugreifen. Google hat in den vergangenen Jahren einige dieser Erweiterungen vorgestellt. Integrieren können Sie zum Beispiel Adressen, Kontaktmöglichkeiten oder sogar Einblicke in das jeweilige Sortiment. Die Aufmerksamkeit der User lässt sich also teilweise deutlich erhöhen.

Online-Marketing optimieren - Unsere passenden Seminare für Sie

Sind Sie sicher, dass sie richtig mit Facebook umgehen? Das Seminar Facebook Marketing zeigt Ihnen, wie Sie diesen umfangreichen Marketingkanal optimal für sich nutzen können. Im Social Media Seminar lernen Sie allgemein wichtige Informationen rund um das sich immer fortentwickelnde Thema Soziale Medien und wie Sie jene für Ihr Unternehmen erfolgreich einsetzen können. Im Seminar Online Marketing kompakt erfahren Sie von der der Strategie bis zur Erfolgsmessung alle wichtigen Tools und Tipps im Bereich Online Marketing. Informieren Sie sich jetzt über die genauen Termine und Inhalte:

 

Social Media Maßnahmen

In den sozialen Netzwerken können Sie ebenfalls Ihr Online-Marketing optimieren. Und zwar teilweise mit ganz einfachen Anpassungen. Unbedingt erforderlich ist in den sozialen Netzwerken eine genaue Kenntnis der eigenen Zielgruppe. Das ist zum einen für die Gestaltung des Contents von Bedeutung. Immerhin sollte dieser die Zielgruppe auch wirklich ansprechen. Zum anderen sollten Sie aber auch die Gewohnheiten Ihrer Zielgruppe kennen und wissen, wann diese in den sozialen Netzwerken aktiv ist. Genau dann sollten Ihre Postings auch online gehen. Im schlechtesten Fall posten Sie, während Ihre Zielgruppe noch im Bett liegt. Wacht diese auf, sind schon wieder ganz andere Themen relevant – und Ihre Anzeigen oder Postings gehen in den Weiten des Internets unter.

Darüber hinaus spielt natürlich auch rund um Social Media die Auswertung eine sehr wichtige Rolle. Sie sollten stets einen Überblick darüber haben, welcher Content besonders erfolgreich gepostet wurde und welcher eher nicht. So gehört es zu den typischen Aufgaben der Optimierung, die Interaktionen der einzelnen Postings und deren Reichweite genau auszuwerten. Das bringt auch den Vorteil, dass sich mögliche Muster erkennen lassen. Sie können also bestenfalls erkennen, welche Art von Postings besonders gut angenommen wird. Bedenken Sie jedoch auch hier, dass sich das Ergebnis innerhalb weniger Monate ändern kann. Wir raten dennoch dazu, bestenfalls ein Template für die unterschiedlichen Arten von Postings zu erstellen. So können Sie für eine einheitliche Darstellung sorgen – ein wichtiger Aspekt, da gerade in den sozialen Medien der Wiedererkennungswert eine große Rolle spielt. Auf die Einheitlichkeit sollten Sie aber nicht nur beim Content an sich achten. Auch mögliche Bilder oder Videos sollten bestenfalls einen klaren optischen Rückschluss auf Ihr Unternehmen zulassen. Optimieren Sie Ihr Online-Marketing in den sozialen Netzwerken durch folgende Maßnahmen:

  • Interaktionen und Reichweite des Contents auswerten
  • Zeitpunkt der Postings optimieren
  • Template für einheitliche Darstellung kreieren

Fazit 

Das Online-Marketing geht mit der Zeit und befindet sich im stetigen Wandel. Das bedeutet für Sie als Webmaster oder Unternehmer, dass Sie auch Ihre Marketingmaßnahmen regelmäßig anpassen sollten. Oftmals sind bereits kleine Änderungen ausreichend, um das Online-Marketing optimieren zu können. Die Basis dafür bildet oftmals eine genaue und gründliche Auswertung. Prüfen Sie also den Content und die Struktur Ihrer Webseite und informieren Sie sich darüber, welche Anforderungen zum Beispiel Suchmaschinen wie Google stellen. Zusätzlich sollten Sie auch die sozialen Medien im Hinterkopf behalten. Hier sind die Strategien und Techniken im Rahmen der Optimierung natürlich etwas anders als auf der Homepage oder in der Suchmaschine. Mit unserem Ratgeber bekommen Sie erste hilfreiche und effektive Tipps mit auf den Weg. Nachhaltigen Erfolg verbuchen Sie aber vor allem durch stetige Anpassungen und Optimierungen.

Sie möchten Ihr Online-Marketing optimieren?

Unsere Experten der milaTEC Digitalagentur helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 52
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Google Webmaster Tools: Funktionen & Einrichtung im Überblick

Google Webmaster Tools – Was verbirgt sich dahinter? Sehen und von der gewünschten Zielgruppe gesehen werden, darum geht es bei der Suchmaschine Google. Wer auf seiner Website Inhalte für bestimmte Suchbegriffe optimiert und von anderen Usern gefunden werden möchte, profitiert von einer guten Platzierung in den Suchergebnissen. Genau dabei sind die kostenlosen Google Webmaster Tools behilflich, die mittlerweile in Google Search Console umbenannt wurden. Die Search Console stellt Webmastern und Unternehmern eine Reihe unterschiedlicher Tools zur Verfügung und liefert wertvolle Hinweise darauf, wie sich der eigene Auftritt im Web Stück für Stück optimieren lässt. Nutzen auch Sie SEO als einen der attraktivsten Werbekanäle für Ihr Unternehmen!

Google Webmaster Tools

Wie funktioniert die Einrichtung der Google Webmaster Tools?

Warum Google eine derartige Hilfe überhaupt zur Verfügung stellt, dürfte auf der Hand liegen. Natürlich hat das Unternehmen größtes Interesse daran, dass die Nutzer ausschließlich die Ergebnisse finden, nach denen sie auch gesucht haben und die einen Mehrwert bieten. Gleichzeitig stellt Google bekanntlich auch Dienste wie Google Ads zur Verfügung, welche ebenfalls von hochwertigen Webseiten profitieren. Dementsprechend streng ist Google mit Blick auf die Voraussetzungen für die Nutzung der Webmaster Tools. Wer die Search Console nutzen möchte, kann seine Domain nur über ein gültiges Google-Konto anmelden. Die Bestätigung der Inhaberschaft ist erforderlich, weil die Google Webmaster Tools sensible Daten über Ihre Website bereitstellen, die nicht in die Hände von Dritten gehören.

Grundsätzlich sollte Ihnen die Einrichtung problemlos von der Hand gehen und innerhalb kürzester Zeit erledigt sein. Loggen Sie sich hierfür in Ihr bestehendes Google-Profil ein (oder registrieren Sie sich, falls Sie noch keins besitzen), und tragen Sie über die Schaltfläche „Website hinzufügen“ die Adresse Ihrer Domain ein. Anschließend schlägt Google Ihnen verschiedene Methoden zur Bestätigung der Inhaberschaft vor:

  • Hochladen einer HTML-Datei auf Ihrer Webseite
  • Integration eines Meta-Tags auf Ihrer Webseite
  • Einfügen des Bestätigungsschlüssels in den DNS-Eintrag Ihrer Domain
  • Authentifizierung mit Hilfe von Google Analytics

In der Regel stellt der Upload einer HTML-Datei die einfachste und schnellste Möglichkeit dar, um Ihre Webseite zu bestätigen. Diese Datei müssen Sie im Root-Verzeichnis Ihres Webservers ablegen, damit Google Zugriff darauf erhält. Nachdem Sie sich erfolgreich als Besitzer Ihrer Webseite ausgewiesen haben, sehen Sie spätestens nach 48 Stunden erste Daten über Ihre Domain, denn Google sammelt diese kontinuierlich und stellt sie maximal für die letzten 90 Tage zur Verfügung. Auf diese Weise können Sie mit Hilfe der Webmaster Tools interessante Einblicke in Ihre Webseitenhistorie erhalten.

Marketingleiter

Analytische Funktionen von Google Webmaster Tools im Check

Gefüllt ist die Google Search Console mit zahlreichen unterschiedlichen Funktionen, die bei der Verbesserung der eigenen Performance helfen. Vor allem die verschiedenen Statistik-Tools dürften für ambitionierte Webmaster von größtem Interesse sein. Diese dienen zur Auswertung verschiedener Daten, ehe Sie dank der Analyseergebnisse mit den weiteren Tools Änderungen bzw. Anpassungen vornehmen können.

Dashboard

Das Dashboard bietet Webmastern einen umfassenden Überblick über die einzelnen Bereiche der Search Console. Sie möchten sofort einen Blick auf die aktuellen Suchanfragen werfen oder möglichen Fehlern so schnell wie möglich auf die Spur kommen? Mit dem Dashboard sind Sie bestens organisiert und können die verschiedensten Informationen über Ihre Domain nach Bedarf einsehen. Ein Klick auf Bericht öffnen erlaubt es Ihnen, mehr Details über die angezeigten Daten zu erhalten. Alternativ lässt sich hierfür auch die Navigation auf der linken Seite nutzen.

Suchanfragen

Der Suchanfragenbericht zählt zweifellos zu den wichtigsten Funktionen der Webmaster Tools, um die eigene Performance im Web zu analysieren und wertvolle Rückschlüsse auf Verbesserungspotenziale zu ziehen. Nutzer von Google Analytics werden im Bereich der Suchanfragen einige bekannte Dinge wiederentdecken. So lassen sich hier unter anderem hilfreiche Details über die Suchanfragen oder die Verweildauer der User herausfinden. Anhand eines Diagramms können Sie leicht nachvollziehen, wie sich Ihre Webseite in der Google-Suche innerhalb der letzten 30 Tage entwickelt hat und welche Inhalte besonders gut abschneiden – den Zeitraum können Sie flexibel anpassen und beispielsweise auch die Daten der letzten 3 Monate anzeigen lassen.

Zusätzlich stehen Ihnen Filterfunktionen zur Auswahl, mit denen Sie die hinterlegten Daten segmentieren können, um sich zum Beispiel über die mobilen Aufrufe Ihrer Webseite, den Standort der User oder die Zugriffszahlen zu informieren. Darüber hinaus zeigt Ihnen dieses Tool, wie hoch oder niedrig die Click-Through-Rate (CTR) ausfällt und wie die einzelnen Keywords ranken. Besonders nützlich für kontinuierliches Monitoring und regelmäßige Analysen: Die Statistiken lassen sich herunterladen und abspeichern. Diese Möglichkeit sollten Sie in Anspruch nehmen, da Sie in der Search Console immer nur Zugriff auf die letzten 90 Tage haben.

Verlinkungsstruktur

Interne sowie externe Links spielen bei der Optimierung der eigenen Webseite eine übergeordnete Rolle und sollten keinesfalls außer Acht gelassen werden, wenn Sie Ihre Sichtbarkeit im Internet verbessern möchten. Je mehr qualitativ hochwertige Backlinks es zu einer URL gibt, desto höher wird sie in der Regel von Google bewertet. Die Google Webmaster Tools liefern Ihnen detaillierte Informationen über die Verlinkungsstruktur Ihrer Webseite. So zeigt Ihnen die Search Console bis zu 1.000 beliebte Domains, die auf Ihre Webseite verlinken, inklusive Linkziel (Ihr verlinkter Content) und Ankertext (klickbarer Text der jeweiligen Verlinkung). Die Ankertexte sollten möglichst knapp und prägnant formuliert sein, damit Suchmaschinen und Nutzer auf einen Blick verstehen, welche Inhalte sie auf Ihrer Webseite erwarten können. Achten Sie darauf, dass hier möglichst viele themenrelevante Seiten auftauchen, die neben einem positiven Rankingeinfluss auch für hochwertigen Traffic auf Ihrer Webseite sorgen.

Eine Analyse der internen Verlinkungen Ihrer Webseite lohnt sich ebenfalls! Im Idealfall sind die im Hinblick auf Suchvolumen und Conversions wichtigsten Unterseiten mit den meisten internen Links versehen. Ist dies nicht der Fall, sehen Sie hier auf einen Blick, an welcher Stelle noch nachgebessert werden sollte.

Indexierungsstatus

Mit Hilfe der Webmaster Tools lässt sich erkennen, welche Seiten von Google indexiert wurden und welche Seiten nicht. Der Indexierungsstatus zeigt Ihnen genau an, wie die jeweilige URL indexiert wurde. So sehen Sie als Webmaster direkt, ob es Unterseiten gibt, deren Status Sie anpassen müssen. Überprüfen Sie unbedingt, ob die Anzahl an indexierten Seiten dem von Ihnen erwarteten Wert entspricht. Sowohl Abweichungen nach oben als auch nach unten können auf ein Problem hinweisen, das Sie schnellstmöglich beheben sollten.

Sind weniger URLs als erwartet indexiert, haben Sie einige Seiten möglicherweise auf „Noindex“ gesetzt, sodass sie nicht über Google gefunden werden können. Werden hingegen weitaus mehr URLs ausgegeben, als Sie auf Ihrem Webauftritt veröffentlicht haben, könnte ein Problem mit Duplicate Content dafür verantwortlich sein. Doppelte Inhalte erschweren das Crawling, verschwenden Speicherplatz und verändern die Verlinkungsstruktur Ihrer Webseite. Dadurch werden Sie beim Ranking in den Suchergebnissen abgestraft, weshalb Sie sich im Voraus darum bemühen sollten, Google nur einzigartige Inhalte zu präsentieren, die Ihren Usern einen echten Mehrwert liefern und in dieser Form nur einmal auf Ihrer Seite auftauchen. Die Webmaster Tools können Sie zur Identifizierung von Duplicate Content nutzen, indem Sie unter dem Menüpunkt „Optimierung“ die HTML-Verbesserungen anwählen und nachsehen, ob es verschiedene URLs mit identischem Seitentitel gibt. Da jede Unterseite ein eigenes Thema abbildet, sollte Sie auch einen einzigartigen Seitentitel bekommen. Selbiges gilt für die Meta-Descriptions, die Sie im Snippet hinterlegen.

Crawling-Fehler

Hin und wieder schleichen sich auf der eigenen Webseite 404-Fehler ein, die sich negativ auf das Ranking in den Suchmaschinen auswirken und Ihre User unweigerlich frustrieren. Sicherlich möchten Sie Ihren Nutzern hochwertigen Content präsentieren und keine unbequemen Fehlerseiten: Im ungünstigsten Fall führen diese nämlich dazu, dass einfach genervt weitergeklickt wird und Ihre Absprungrate in die Höhe schießt. Unzufriedene User sind heutzutage schneller weg, als einem lieb ist, denn angesichts des Überangebots an Webseiten und Informationen ist der nächste Anbieter nur einen Klick weit entfernt.

Verwenden Sie die Search Console, um diesem Szenario vorzubeugen, Crawling-Fehler rasch aufzuspüren und diese effektiv zu beseitigen. Je weniger Fehler Sie auf Ihrer Webseite haben, umso besser fällt Ihre Usability aus, und das sorgt für eine reibungslose Customer Experience und User, die gerne wieder auf Sie zurückkommen. Bestehende Crawling-Fehler können Sie unter dem Menüpunkt „Status“ einsehen. Beachten Sie, dass Ihnen pro Kategorie maximal 1.000 Fehler aufgelistet werden, bei größeren Webseiten sind möglicherweise sogar noch mehr vorhanden.

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Google Webmaster Tools – Diese aktiven Funktionen können Sie nutzen

Neben den Statistik-Tools zur effizienten Analyse von Optimierungspotenzialen haben Sie in der Google Search Console auch Zugriff auf aktive Webmaster Tools, mit denen Sie sinnvolle Veränderungen gleich selbst vornehmen können. Auch hier sind einige Tools besonders relevant:

XML-Sitemap

Eine XML-Sitemap ist speziell dann hilfreich, wenn es sich um besonders große und umfangreiche Webseiten handelt. Mit diesem Tool können Sie alle URLs der Unterseiten an Google übermitteln, um die Aufnahme in den Index zu beschleunigen. Nur Adressen, die dort aufgenommen wurden, lassen sich anschließend über die Websuche finden. Zudem müssen Sie Ihre XML-Sitemap einreichen, damit Google Ihnen Statistiken ausspielen kann. Sofern vorhanden, können Sie hier URLs einsehen, die Sie bereits eingereicht haben, die aber noch nicht im Index auftauchen. Außerdem zeigt Google Ihnen fehlerhafte Adressen an, die nicht erfolgreich aufgerufen werden konnten und korrigiert werden müssen.

Website-Einstellungen

In diesem Bereich können Sie Ihre Website mittels unterschiedlicher Einstellungen konfigurieren. Hier können Sie unter anderem einen Domainwechsel anmelden, die bevorzugte Domainvariante angeben (mit oder ohne www.) oder weiteren Nutzern den Zugriff auf Ihre Website erlauben. Auch die Crawling-Frequenz lässt sich hier festlegen. Je nachdem, wie groß Ihre Website ist, sollten Sie die Maximalfrequenz gleich zu Beginn Ihrer Anmeldung in der Search Console manuell einstellen.

Data Highlighter

Sollte es sich bei der eigenen Webseite zum Beispiel um die Webseite eines Shops oder eines Restaurants handeln, können mit dem Data Highlighter Daten wie Öffnungszeiten oder ähnliches erfasst werden. Diese werden im besten Fall dann direkt in der Suchmaschine angezeigt. Übrigens: Mit einem Tool zur Erstellung strukturierter Daten ermöglicht die Google Search Console auch gleich einen passenden Ansatz zum Erstellen dieser Daten. Testen können Sie diese mit dem Tool ebenfalls.

Mobilgerätefreundlichkeit

Immer mehr User nutzen bekanntlich ihr Smartphone oder Tablet, um auf die Inhalte im Web zuzugreifen. Aus diesem Grund stellt die Mobilgerätefreundlichkeit ein entscheidendes Qualitätskriterium für Google dar und spielt daher eine immer größere Rolle bei der Optimierung von Webseiten. In den Google Webmaster Tools findet sich ein nützliches Feature, welches anzeigt, wie gut Ihre Webseite für mobile Endgeräte geeignet ist. Google prüft kontinuierlich, ob Ihr Content auf Mobilgeräten optimal dargestellt werden kann und führt zu diesem Zweck automatisierte Ad-hoc-Tests durch. Im dazugehörigen Bericht lässt sich einsehen, ob aktuell Darstellungsprobleme vorliegen und welche Links davon betroffen sind. Haben Sie etwaige Fehler beseitigt, können Sie Google mit einem Klick auf Fehlerbehebung überprüfen zu einer Revalidierung der entsprechenden Seiten auffordern.

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Zusätzliche Funktionen

Abgesehen von den vorgestellten Funktionen lassen sich in der Search Console noch weitere Möglichkeiten nutzen, mit denen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite analysieren und für Suchmaschinen optimieren können. Google kommt Nutzern zum Beispiel mit einem praktischen Nachrichten-System entgegen, welches über Probleme beim Crawling, Malware oder generelle Server-Probleme informiert. Darüber hinaus können sich Nutzer auch dann informieren lassen, wenn das CMS ein Software-Update durchgeführt hat. Weitere Unterstützung finden interessierte Webmaster zudem rund um die Berichte zur Nutzerfreundlichkeit von Werbeanzeigen, womit sich diese ebenfalls verbessern lassen. Machen Sie sich mit allen zur Verfügung stehenden Tools vertraut und schauen Sie regelmäßig in die Search Console, damit Sie immer up-to-date sind was Ihre Webseite angeht.

Inwiefern hilft Ihnen die Google Search Console?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Webmaster Tools allen Website-Betreibern viele Funktionen bieten, die für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich sind. Der Suchmaschinen-Riese stellt mit der Search Console nicht nur eine übersichtliche Analysemöglichkeit für das Monitoring zur Verfügung, sondern hilft praktischerweise auch gleich bei der Umsetzung von Verbesserungen. Mit der Search Console können Sie:

  • Keywords ermitteln, zu denen Ihre Webseite gefunden wird
  • Den Indexierungsstatus Ihrer Webseite überprüfen
  • Ihre Verlinkungsstruktur einsehen und optimieren
  • Sich über Crawling-Fehler informieren und diese beseitigen
  • Ihre Website-Einstellungen anpassen
  • Zentrale Daten wie Öffnungszeiten organisieren
  • Die Usability Ihrer Webseite verbessern

Ergänzend zu anderen Google Tools, wie Google Analytics, kann die Search Console also zusätzliche Hilfen bereitstellen, wodurch selbst unerfahrene Webmaster ihre Homepage recht einfach bearbeiten und sinnvolle SEO-Arbeit betreiben können.

Google Webmaster Tools – Nützliche Hilfsmittel für jeden Webmaster

Die Google Webmaster Tools können unterm Strich als unverzichtbares Instrument für jeden Webmaster bezeichnet werden, der nachhaltige Sichtbarkeit im Internet erzeugen möchte. Sowohl unerfahrene Betreiber als auch erfahrene Webmaster finden hier wertvolle Hinweise auf Aspekte, die noch nicht rund laufen und verbessert werden können. Über statistische Auswertungen von Suchanfragen oder CTRs bis hin zur XML-Sitemap oder den robots.txt, mit denen sich auch deutlich komplexere Umstände lösen lassen, steht Ihnen eine breite Palette an nützlichen Tools zur Verfügung. Interessant ist die Search Console aber auch deshalb, weil sie einen kleinen Eindruck darüber vermittelt, wie bei Google gearbeitet wird bzw. worauf der Suchmaschinen-Gigant besonders viel Wert legt. Sämtliche Informationen und Tools sind wunderbar dazu geeignet, um die Performance der eigenen Webseite kontinuierlich auf einfache Art und Weise zu optimieren.

Online Marketing Studien im Überblick

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Online-Marketing bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre potenziellen Kunden gezielt im Internet anzusprechen. Dabei sind Begriffe wie SEO, SEA und E-Mail-Marketing für die meisten Unternehmen keine Fremdwörter mehr. Um dennoch den Themenbereich etwas näher zu durchleuchten, sind in den letzten Monaten einige Online Marketing Studien erschienen. Die Studien liefern unter anderem wertvolle Hinweise über die wachstumsstärksten Kanäle, welche Besonderheiten im Hinblick auf den Einsatz von mobilen Endgeräten zu beachten sind und wie die Kunden entsprechende Online-Marketing-Maßnahmen bewerten. Die neueste Studie von 2020 beschäftigt sich mit der Entwicklung des E-Commerce.

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Wir haben Ihnen aktuelle Internet Marketing Studien zusammengetragen. So erhalten Sie einen schnellen Überblick und können die Studien als Anregung für Ihre Online Marketing Maßnahmen nutzen.

⇒ Online Marketing Studie 2020

Digital Commerce Research Network Studie der ibi research

Die im Rahmen der Studie "Handel im Wandel" durchgeführte Studie verdeutlicht, welche Auswirkungen das Internet auf das Kaufverhalten der Kunden hat. Knapp mehr als die Hälfte (51%) der Befragten, kaufen im Internet ein. Lediglich drei Prozent der befragten Personen gaben an, dass sie über das Internet keine Produkte beziehen. Weiter shoppen knapp ein Viertel der Befragten zweimal wöchentlich online, wobei mit steigender Anzahl der im Haushalt lebenden Personen die Präferenz fürs Online-Shopping wächst.  Weitere Keyfacts:

  • Gütesiegel, Gutscheine und günstige Preise beeinflussen die Kaufentscheidung und sind auschlaggebend für die Kundengewinnung
  • durchschnittlich 18 % schicken das Produkt wieder retour. Hauptgrund ist ein nicht passendes Produkt
  • die Kaufentscheidung ist kanalunabhängig. Der Kunde wünscht sich ein reibungloses Kundenerlebnis innerhalb des Kaufprozesses

Eine Zusammenfassung der Studie finden Sie hier: ibi research.

⇒ Online Marketing Studien 2017

Global Digital Report 2017

Der Global Digital Report 2017 stellt die aktuelle Situation in den Bereichen Internet, Mobile, Social & Co vor und kommt zu der Erkenntnis, dass die digitale Welt in einem rasantem Tempo weiter wächst. Einige Fakten aus der Studie:

  • 50 % der weltweiten Bevölkerung haben Zugang zum Internet (3,77 Mrd. Internet Nutzer).
  • 66 % der weltweiten Bevölkerung sind Mobile Nutzer.
  • Es gibt 2,56 Milliarden Social Media Nutzer (34 % der Weltbevölkerung).
  • 41 % der Deutschen (33,0 Millionen Menschen) nutzen Social-Media-Plattformen mindestens einmal im Monat.
  • Die generelle Nutzung von Social Media ist in Deutschland etwas anders verteilt, als im internationalen Vergleich. An erster Stelle findet sich YouTube, das von 69 % genutzt wird, gefolgt von Facebook (61 %) und WhatsApp (55 %). Tumblr landet auf dem letzten Platz.
  • Monatlich wird Facebook in Deutschland von 33 Millionen Anwendern, also rund 40 % der Bevölkerung, mindestens einmal verwendet. Davon nutzen 64 % Facebook täglich und 85 Prozent mobil.

Alle Ergebnisse können Sie hier nachlesen: Global Digital Report 2017

Digitale Trends 2017 von Econsultancy und Adobe

Econsultancy und Adobe haben im Rahmen der Studie „Digitale Trends 2017“ 14.000 Marketingverantwortliche in Unternehmen und Agenturen zu ihren Budgets und den größten Potenzialen im Digitalen Markt befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass 2017 die Budgets für Social Media Marketing, Content Marketing und die Personalisierung von Inhalten gesteigert werden. Dies steht im Einklang mit der Einschätzung, dass sich Unternehmen von ihrer Konkurrenz abheben, die das Kundenerlebnis verbessern und fesselnde Inhalte schaffen. Weniger investiert wird in die Bereiche Affiliate Marketing, Suchwerbung und Sales-Enablement.

Die ausführlichen Ergebnisse gibt es hier: Digitale Trends 2017 von Adobe.

⇒ Online Marketing Studien 2016

Digital-Marketing Trends 2016 von absolit

Im Rahmen der Studie von dem Beratungsunternehmen absolit wurden 172 Internet Marketing Verantwortliche von mittleren und großen Unternehmen aus den Branchen Handel, Tourismus, Versicherungen und B2B-Unternehmen befragt. Laut der Studienergebnisse sind E-Mails und Suchmaschinen wachstumsstärkste Kanäle im digitalen Marketing und erhalten die meisten Zusatzinvestitionen. Demnach planen 46 Prozent ihr Budget für E-Mail- und Suchmaschinenmarketing zu erhöhen. Insbesondere der Handel profitiert laut den Studienergebnissen von E-Mail-Marketing-Maßnahmen, da durch sie fast ein Viertel des Umsatzes generiert wird. Die Kurzversion der Studie finden Sie hier: Digital-Marketing-Trends 2016 von absolit.

Studie zum Thema Online-Marketing von der Hochschule Offenburg

Im Rahmen der Studie haben Prof. Dr. Christopher Zerres und Kai Israel von der Fakultät Medien und Informationswesen der Hochschule Offenburg 162 kleine und mittelständische Unternehmen der Region Ortenau zu ihrer Nutzung von Online-Marketing-Maßnahmen befragt und entsprechende Faktoren aufgedeckt, die das Online-Marketing dieser Unternehmen erfolgreich macht. Die Studienergebnisse zeigen, dass im Bereich Online-Marketing viele Potenziale noch ungenutzt bleiben, obwohl die meisten Unternehmen die Bedeutung von Social Media und firmeneigenen Websites erkannt haben. Die von KMUs am meisten genutzten Online-Maßnahmen sind laut der Studie die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und E-Mail-Werbung. Die Studie deckt zusätzlich suchmaschinenrelevante Faktoren auf, indem 2.138 Websites kleiner und mittelständischer Unternehmen durchleuchtet wurden.

Die vollständigen Studienergebnisse stehen hier zum kostenlosen Download bereit: Online-Marketing Studie Hochschule Offenburg.

 

Online Marketing Trends 2016 finden Sie hier!

Studie zum Thema Online-Marketing von Hotelmarken in Deutschland von DISCAVO

Die Hotelsuchmaschine DISCAVO hat die 20 größten Hotelketten Deutschlands zu ihren Online-Marketing-Aktivitäten (SEO, SEA, Social Media) befragt. Die Studienergebnisse zeigen, dass viele deutsche Hotelmarken im Hinblick auf das Thema Online-Marketing nur „mangelhaft“ aufgestellt sind und demnach viele Potenziale nicht nutzen. Laut Andri Fried, Head of Online Marketing von DISCAVO, machen nur die wenigsten Hotelketten von einer kanalübergreifenden Online-Marketing-Strategie Gebrauch.

Zu den ausführlichen Studienergebnissen gelangen Sie hier: Online-Marketing Studie von DISCAVO.

Studie „How do customers conduct searches on Google using a mobile device?” von Mediative

Im Rahmen der Eye-Tracking-Studie von dem Marketing- und Marktforschungsunternehmen Mediative wurde das Augen- und Sehverhalten von 49 Personen genauer unter die Lupe genommen. Die Studie untersucht das Verhalten der Konsumenten mit mobilen Endgeräten, indem die Augenbewegungen der Probanden auf dem Bildschirm während einer Google-Anfrage und den einzelnen Klicks getrackt wurden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Probanden auf mobilen Endgeräten im Schnitt 87 Sekunden länger brauchen, bis sie den ersten Klick tätigen. Die Studie führt dabei als Grund auf, dass der Knowledge Graph von Google in der mobilen Ansicht nicht am rechten Bildschirmrand erscheint, wie es bei der Desktop-Variante der Fall ist, sondern oberhalb der Suchergebnisse. Auch bei der Nutzung von mobilen Endgeräten bleibt das erste Suchergebnis das Wichtigste.

Die gesamten Studienergebnisse können Sie sich hier herunterladen: Eye-Tracking-Studie von Mediative.

Digital Consumer 2016 von Cintellic Consulting Group und Defacto Digital Research

In der Studie von der Cintellic Consulting Group und Defacto Digital Research wurden 1.100 Kunden in Deutschland im Rahmen eines Online-Fragebogens zu den Themen Online-Werbung, Mobile-Advertising und Omnichannel befragt. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Kunden Retargeting, beispielsweise mithilfe von Cookies, eher kritisch gegenüber stehen und das so genannte CRM-Targeting, bei dem bereits vorhandene Kundendaten aus dem CRM-System verwendet werden, bevorzugen. Darüber hinaus hat die Bedeutung von Omnichannel-Ansätzen zugenommen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich 74 Prozent der Probanden online Produktinformationen einholen und anschließend den Kauf in einem stationären Geschäft tätigen. Auch Mobile Devices etablieren sich laut der Studie zunehmend als Kommunikationskanal, wobei die befragten Kunden Werbung auf mobilen Endgeräten eher kritisch bewerten.

Hier stehen Ihnen die ausführlichen Studienergebnisse zum Download bereit: Digital Customer von Cintellic Consulting Group.

"Digital Connections Whitepaper" von Tradedoubler

Damit Online Marketeers erfolgreich Kaufabschlüsse im Internet generieren können, sollten Sie das Einkaufsverhalten der Konsumenten nachvollziehen können. Die Studie "Digital Connections" aus dem Hause Tradedoubler untersucht eben dieses Kaufverhalten und stellt dieses in Schaubildern verständlich dar. Weiterhin werden auch die Sichtweisen von erwachsenen Konsumenten aus neun europäischen Ländern aufgezeigt. Im Rahmen dieser Umfrage zum Internet Marketing wurden 4.493 Konsumenten zwischen 16 bis 64 Jahren aus den Ländern Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen, Schweden und der Schweiz befragt. Das Ergebnis dieser umfassenden Studie eröffnet einen sehr interessanten Blickwinkel auf die Costumer Journey.

Das Whitepaper hierzu erhalten Sie unter folgendem Link: "Digital Connections Whitepaper" von Tradedoubler

Studie „Online Marketing bei deutschen Shops 2016“ von Aufgesang

Der Dienstleister Aufgesang veröffentlicht im August 2016 seine neue Studie zum Internet Marketing bei deutschen Online-Shops. Die Studie, die nun zum sechsten Mal durchgeführt wurde, hat 200 der größten Online-Shops bezüglich der eingesetzten Online Marketing Instrumente analysiert. Die Studie zeigt die folgenden Kernpunkte:

  • Die Google Suche ist der wichtigste Traffic-Kanal für die Online-Shops. 85,32 % des Traffics kommt aus den Suchmaschinen.
  • Der Traffic der Universal Search (u. a. Bilder, Video, Shopping etc.) ist leicht gesunken (ca. 9,64 %).
  • Der Traffic, der über AdWords generiert wird, liegt bei 5,03 % – Tendenz weiter sinkend.
  • Facebook ist ein relevanter Traffic-Lieferant geworden.
  • Pinterest ist erstmals mit einem Anteil von 0,53 % in der Studie vertreten. Der Traffic über Pinterest findet hauptsächlich in den Bereichen Möbel (5,54 %), Heimwerker (2,43 %), Büro (1,88 %) und Kleidung (1,16 %) statt.
  • Google+ hat insgesamt an Anteil verloren.

Weitere Studieninfos gibt es hier: E-Commerce Studie von Aufgesang

Online Marketing Studie im technischen Mittelstand 2016 von Saxoprint

Die Onlinedruckerei Saxoprint hat eine Studie unter 960 Marketingverantwortlichen von mittelständischen Unternehmen veröffentlicht. Dabei wurde ein weiterhin steigender Anteil der Online-Werbung im Kommunikations-Mix der Unternehmen festgestellt. Die klassischen Kanäle sind zwar immer noch stark vertreten, aber die Offline-Kanäle holen auf. Auch im Social Media Umfeld engagieren sich Unternehmen immer mehr. Dabei ist Facebook weiterhin die Plattform mit dem höchsten Nutzungsanteil.

Die komplette Studie finden Sie hier: Marketingstudie von Saxoprint

 

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Infomieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

 

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