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Produkteinführung

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Wer sich und sein Unternehmen weiterentwickeln will, der muss sich neuen Herausforderungen stellen. Die Produkteinführung stellt hierbei eine nicht zu kleine Herausforderung des Produktmanagements dar. Stetiger Wandel, Globalisierung und kürzere Produktlebenszyklen führen jedoch dazu, dass Sortimente immer wieder erneuert und erweitert werden müssen. Nur mit der richtigen Planung und Koordination aller notwendigen Einheiten eines Unternehmens kann man sich einer solchen Aufgabe stellen. Das Deutsche Institut für Marketing kennt die Probleme, die stetiger Wandel mit sich bringt. Gerne helfen wir Ihnen und Ihrem Unternehmen sich der Herausforderung einer neuen Produkteinführung zu stellen.

Definition Produkteinführung

Unter einer Produkteinführung im Allgemeinen versteht man die Etablierung eines Produktes auf dem Markt. Sie wird unter Anderem auch als „Product Launch“ bezeichnet. Der eigentliche Prozess beginnt bereits mit der Produktplanung - der ersten Idee - und endet mit der Einführung des Erzeugnisses auf dem Markt.

Die Produkteinführung ist Bestandteil des Produktlebenszyklus und gehört der ersten von fünf Phasen an. Der Lebenszyklus steht hierbei sinnbildlich für das Leben und Ableben eines Produktes. Nach der letzten Phase, der Degeneration müssen neue Ideen in die Tat umgesetzt werden, um einen neuen Produktlebenszyklus mit einer Produkteinführung zu beginnen.

Produkteinführungen können stattfinden als:

  • Produktinnovationen in neuen oder bestehenden Märkten
  • Sortimentserweiterungen/-ergänzungen in neuen oder bestehenden Märkten
  • Expansionen in neue Länder oder Märkte mit bestehenden Produkten
  • Substitutionen eines Produktes durch Wandel und Entwicklungen

Funktionsbereiche die besonders beansprucht werden sind:

  • Die Entwicklung
  • Die Produktion
  • Das Controlling
  • Der Vertrieb
  • Das Marketing
  • Der Einkauf

Die Idee hinter Produkteinführungen

Wie kommt man eigentlich zu einem neuen Produkt? Oft kommen von Mitarbeitern oder Kunden neue Produktanregungen oder innovative Ideen. Nicht selten werden diese dann auch in die Tat umgesetzt. Durch die Annahme von Mitarbeiteranregungen steigt auch die Motivation innerhalb des Unternehmens, da Mitarbeiter sich durch die Beteiligung stärker integriert und akzeptiert fühlen.

Immer häufiger zwingt jedoch auch der Wandel - meistens durch neue Technologien - dazu, ein neues Produkt zu entwickeln. Egal aus welchem Anlass ein neues Produkt entsteht, es kann einem Unternehmen vollkommen neue Wege und neue Zielgruppen eröffnen.

Ob die angedachte Idee auch genau die Richtige ist, kann beispielsweise anhand von Fokusgruppen ermittelt werden. Auf diese Weise entstehen Optimierungs- und Entwicklungsideen und das Unternehmen kann daraus Folgerungen schließen, wie die Einführung des Produktes ablaufen könnte und an welchen Stellen noch Ausbaufähigkeit besteht.

Möchten auch Sie mehr über Fokusgruppen erfahren? Unsere Marktforschungsabteilung hat langjährige Erfahrung in diesem Bereich und hilft Ihnen gerne weiter. Bei Interesse ermitteln wir genau Ihre Fokusgruppen. Besuchen Sie unsere Kompetenzseite zum Thema Marktforschung oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Zertifizierter Produktmanager (DIM)

Zertifizierter Produktmanager

Vorsicht!

Nicht jede Idee ist für eine Umsetzung geeignet. Um herauszufinden ob eine Einführung realistisch ist, sollten im Vorfeld Untersuchungen und Bewertungen durchgeführt werden. Für diese Vorarbeit sollte spezifische Marktforschung getätigt werden. Welche Idee dann am Ende umgesetzt wird hängt vor allem auch von der Unternehmensstrategie, der Finanzkraft und der der Risikobereitschaft eines Unternehmens ab.

Mögliche Kriterien für die Bewertung:

  • Der Innovationsgrad
  • Die Anzahl der Ähnlichkeiten zu bestehenden Produkten
  • Der Risikograd der Umsetzung
  • Die Abhängigkeit von anderen Unternehmern und externen Stakeholdern
  • Der Ressourcenbezug
  • Das Marktpotenzial
  • Die potenzielle Zielgruppe

Exakt diese Bewertungen können wir für Ihre Produktidee anfertigen und Chancen und Risiken analysieren. Gerne können Sie uns hierzu kontaktieren.

Erfolgreiches Produktmanagement

An einen Produktmanager werden erhebliche Anforderungen gestellt: Unterschiedlichste Fachkenntnisse, Kontaktfreudigkeit und eine ausgeprägte, vernetzte Denkweise werden vorausgesetzt.

Ein guter Produktmanager sollte darüber hinaus immer einen hervorragenden Überblick und das Verständnis für die zentralen Prozesse und Anforderungen im Produktmanagement haben. Dies wird in unseren Produktmanagement Seminaren vermittelt. Sie werden erfolgreicher und gewinnen mehr Planungssicherheit im Produktmanagement.

Informieren Sie sich hier über alle nächsten Seminartermine und ihre Inhalte:

Ziel von Produkteinführungen

Das Ziel einer gelungenen Produkteinführung gilt als erreicht, wenn die Innovation als stimmiges Produkt auf dem Markt präsentiert und angenommen wird. Angebot und Nachfrage sollten so aufeinander abgestimmt sein, dass auf schnellstem Wege Gewinne erzielt werden können. Der richtige Preis stellt hierbei meist das Zünglein an der Waage dar.

Was gilt es bei der Produkteinführung zu beachten?

Es gibt keine allgemeinen Regeln dafür wie eine Produkteinführung genau ablaufen soll. Der Erfolg hängt hierbei nur teilweise vom Markt ab. Vielmehr sind die Prozessgestaltung und das Projektmanagement entscheidend. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, um dem Produkt einen guten Start auf dem Markt zu gewähren ist, dass das Produkt und das Unternehmen eine Einheit bilden und beide direkt miteinander in Verbindung gebracht werden können.

  • Passt das Produkt zum Unternehmen?
  • Kann sofort mit der Marke identifiziert werden?
  • Repräsentiert es das, was es soll?
  • Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis?

Diese Fragen sollten gestellt werden, wenn das Produkt wirklich auf dem Markt eingeführt werden soll. Alle Einzelprozesse in allen Abteilungen müssen miteinander harmonieren und aufeinander abgestimmt sein. Nicht nur das Produkt an sich oder die Produkt- und Verpackungsgestaltung sind dann entscheidend. Es sind die vielen einzelnen Fragmente eines Unternehmens die ineinander greifen müssen, um eine erfolgreiche Markteinführung zu ermöglichen.

Erfolgsfaktoren im Produktlaunch

Das Thema Produkteinführungen gilt als Königsdisziplin im Marketing. Fast 80 % der Produkteinführungen scheitern! Der Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing, Prof. Dr. Michael Bernecker, ist zu Gast beim PMM Podcast – dem Podcast für erfolgreiche Produktmanager. Als Marketingexperte spricht er über die Komplexität von Produkteinführungen und erläutert 5 Dimensionen, die für einen erfolgreichen Produktlaunch zu berücksichtigen sind. Viel Spaß beim Lauschen!

 

Sie benötigen Hilfe bei ihrer Produkteinführung?

Kontaktieren Sie unseren Experten für ein persönliches Beratungsgespräch:

Bastian Foerster

Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15
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Produktmanagement – Basis Ihres unternehmerischen Erfolgs

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Im Produktmanagement gestalten Sie zu sehr großen Teilen den Erfolg Ihres Unternehmens. Denn Sie entscheiden an dieser Stelle z.B. über Nutzen, Innovationsgrad und Qualität Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Sie bestimmen das Design und beeinflussen damit u.a. das Markenimage und die Positionierung am Markt. Zusammenfassend formuliert, erfolgen im Produktmanagement

  • Planung
  • Steuerung und
  • Kontrolle

Ihrer Produkte und Dienstleistungen im Rahmen deren Produktlebenszyklen – beginnend mit Entwicklung über die Erlangung von Marktreife bis hin zum Marktaustritt.

Produktmanagement – anspruchsvolle Zielsetzungen

Das Produktmanagement verantwortet die existenzielle Grundlage Ihres Unternehmens. Die damit verbundenen Zielsetzungen sind i.d.R. vielschichtig und anspruchsvoll. Ob im B2B oder im B2C – mit Relevanz, Qualität und Attraktivität im Sinne von Design, Preis und einer einzigartigen Lösungskompetenz, werden die Weichen auf Erfolg gestellt. Marketing und Vertrieb übernehmen dabei ebenso erfolgsrelevante Aufgaben. Sie sind aber letztlich von der Akzeptanz Ihrer Angebote im Markt abhängig.

  • Zuverlässig, attraktiv und verfügbar

Das Produktmanagement wird insbesondere an der Qualität der Produkte, deren        Attraktivität und schnellen sowie komfortablen Verfügbarkeit gemessen. Der vermehrte Wunsch zunehmend heterogener Zielgruppen nach Individualisierung erschwert dabei einheitliche Massenproduktionen mit positiven Skaleneffekten. Weil sich Produktionen, Bestell- und Lieferwege stetig effizienzsteigernd entwickeln, muss auch Ihr Produktmanagement hier mithalten.

  • Innovativ, agil und bedürfnisorientiert

Vor allem die konsumgeprägten Märkte befinden sich in einem gewaltigen         Konkurrenzkampf und Verdrängungswettbewerb. Dies erhöht mit Blick auf Innovation,              Qualität und Geschwindigkeit den Druck auf das Produktmanagement. Folge sind kürzere    und sich schneller drehende Produktzyklen. Zeit für langwierige Markttests und              ausgiebige Qualitätskontrollen bleibt selten. Aus diesem Grund halten vermehrt agile                 Arbeitsmethoden wie Design Thinking oder Ansätze wie Jobs-to-be-done (JTBD) Einzug in das Produktmanagement. Sie helfen Ihnen, Produkte und Dienstleistungen mit  hoher Geschwindigkeit neu zu entwickeln. Gleichzeitig richtet sich der Fokus von Beginn an auf die Bedürfnisse der Zielgruppen und die Lösungskompetenz (Relevanz).

  • Digital, nachhaltig und klimaneutral

Die hohen Ansprüche an das Produktmanagement verlangen zunehmend digital, nachhaltig und klimaneutral zu handeln. Dies bedeutet z.B., dass Sie Geschäftsbereiche  ggf. komplett neu denken und entwickeln müssen. Etablierte Wertschöpfungsketten und Prozesse erfordern eine zügige Umstrukturierung und höhere Grade an Digitalisierung und Automatisierung. Ihr Produktmanagement muss nicht nur wegen der einzusetzenden Ressourcen zusätzlich in den Kategorien Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und   Klimaneutralität denken, sondern auch mit Blick auf die Konkurrenz und den nachfragebestimmten Wettbewerb.

Produktmanager

Online-Lehrgang Zertifizierter Produktmanager (DIM)

Um den hohen Ansprüchen des Produktmanagements gerecht zu werden, müssen auch dementsprechende Kompetenzen aufgebaut werden. Unser Online-Lehrgang Zertifizierter Produktmanager (DIM) vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um die herausfordernen Aufgaben des Produktmanagement erfolgreich zu bewältigen. Starten Sie jederzeit und lassen Sie sich zum Produktmanager zertifizieren.

Produktmanagement - Aufgaben

Ihr Produktmanagement hat in erster Line die zentrale Aufgabe, dass die digital oder haptisch entwickelten Produkte von potenziellen Kunden gekauft werden wollen. Von daher sind die Ergebnisse aus Marktbeobachtungen, Tests sowie gewonnene Resultate aus den erwähnten Methoden wie Design Thinking oder JTBD elementar. Nicht zuletzt besitzt das Produktmanagement entscheidende Schnittstellenfunktionen zu den Bereichen F&E, Marketing und Vertrieb. Folgende Aufgaben gelten als wichtige Erfolgsfaktoren im Produktmanagement:

  • Sammeln und analysieren Sie bezogen auf das jeweilige Geschäftsfeld alle relevante Marktfakten (Wettbewerb, Konsumentenverhalten, Innovationen). Trends, die sich aus neuen Bedürfnisstrukturen ergeben (gesunde Ernährung, mehr Bewegung, Gestaltung von Freizeit, berufliche Qualifizierungen etc.), sollten Sie frühzeitig erkennen und in kreative Ideen für Produkte und Dienstleistungen übertragen.
  • Als Bindeglied zur Produktentwicklung (F&E) gestaltet Ihr Produktmanagement hieraus Anforderungen und Leitlinien für Produktinnovationen.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Produktmanagement idealerweise eng mit den Bereichen Marketing und Vertrieb zusammenarbeitet. Das Produktmarketing entwickelt und koordiniert zielgenaue Kampagnen. Deren überzeugende Botschaften müssen auf den richtigen Kanälen die Zielgruppen erreichen und zum Kauf animieren. Der Vertrieb sorgt für eine reibungslose Distribution und bereitet Marktreaktionen in Form von Verkaufsargumenten und Produktinformationen auf.
  • Im Zuge eines agilen Projektmanagements (wie bspw. Scrum) steht Ihr Produktmanagement vor einer dreigeteilten Aufgabe. Es gilt, die Entwicklungszeiten kurz und die Kosten gering zu halten sowie gleichzeitig die Produktinnovationen zügig voranzutreiben.
  • Weil die Aufgaben vielseitig, komplex und koordinativ hoch anspruchsvoll sind, müssen Produktmanager:innen vor allem auch gute und agile Projektmanager:innen sein. Interdisziplinär arbeitende Teams erfordern einerseits Empathie, Moderations- und Vermittlungsgeschick. Zugleich gehören auch Entscheidungs- und Durchsetzungsstärke zum Repertoire. Neben einem kreativen Potenzial sind parallel analytische und konzeptionelle Stärken gefordert.
Produktmanagement

Online Zertifikatslehrgang: Scrum Master:in Zertifizierung (DIM)

Scrum ist seit Jahren in aller Munde. Agilität bestimmt die Arbeit von Unternehmen und fordert neue Arbeitsweisen und Softwares ein. Scrum ist das wohl bekannteste agile Framework. Es lässt sich branchenunabhängig anwenden und ist absichtlich unvollständig, um durch weitere Tools ergänzt zu werden. Wie Sie Scrum in Ihrem Unternehmen anwenden und welche Vorteile die agile Methode bietet, erfahren Sie in unserem Zertifikatslehrgang Scrum Master:in Zertifizierung (DIM). In vier kompakten Online-Modulen haben wir relevantes Scrum-Wissen für Sie aufbereitet und in einen interaktiven Lernraum eingebettet. Sie lernen die unterschiedlichen Aufgaben und Rollen von Scrum kennen und erfahren, an welchen Events die Teammitglieder arbeiten und welche Produkte Sie erschaffen. Starten Sie jetzt durch!

 

Produktmanagement – die Herausforderungen

Die Herausforderungen im Produktmanagement ergeben sich zum einen aus den koordinativen Aufgaben des innerbetrieblichen Ablaufs und zum anderen aus den sich ändernden externen Umweltbedingungen (z.B. Marktdynamik, Pricing, Verschiebung von Bedürfnisstrukturen). Weil diese mitunter unmittelbaren Einfluss auf die Geschäftsentwicklung nehmen, initiieren sie letztlich auch Veränderungen in der unternehmerischen Aufbau- und Ablauforganisation. Folgende Punkte fassen die wesentlichen Herausforderungen im Produktmanagement zusammen:

  • Weitestgehend konsumgesättigte Märkte mit hoher Marktdichte und einem großen Substitutionspotenzial erschweren in einem globalen Wettbewerb die Durchsetzung gewinnbringender Produktinnovationen.
  • Bedürfnisorientierte Funktionalität, ein hoher Anspruch an Design und der Wunsch nach Individualisierung steigern den Innovations- und Kostendruck.
  • Im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit stehen auch zunehmend gesundheitliche Aspekte im Vordergrund. Speziell in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Gesundheitsbranche muss das Produktmanagement mögliche Unverträglichkeiten (wie z.B. Allergien) minimieren.
  • Etablierte Wertschöpfungsketten erodieren und müssen vor dem Hintergrund fortschreitend technologischer Entwicklungen neu gedacht und zügig implementiert werden. Als Stichworte seien hier Digitalisierung, Automatisierung, Gamifizierung und der Einsatz sog. künstlicher Intelligenz genannt.
  • Sozial-, wirtschafts- und gesellschaftspolitische Entwicklungen schaffen sowohl lokal und regional als auch national und global immer wieder neue Rahmenbedingungen. Das Produktmanagement braucht an der Stelle einen ganzheitlichen Weitblick. Ereignisse und Entwicklungen, die bspw. Einfluss auf die Bedürfnisse, das Konsumverhalten und die Konsummöglichkeiten nehmen, sind bei der Planung und Steuerung zu berücksichtigen.
  • Die Position im Markt sowie der sich daraus ergebende wirtschaftliche Erfolg bestimmen auch über die Handlungsoptionen im Produktmanagement. Werden Ihr Unternehmen, Ihre Marke und Ihr Angebot positiv wahrgenommen und gelten als innovativ, qualitativ überzeugend und attraktiv, liegt die Herausforderung in der kontinuierlichen Bestätigung. Andernfalls müssen Sie daran arbeiten, (wieder) in eine bessere Marktposition zu kommen.
  • Produktmanagement bedeutet überwiegend (agiles) Projektmanagement. Dies erfordert zunehmend die Entwicklung neuer Kompetenzen Ihrer Fach- und Führungskräfte. Statt mit altem Silodenken gegeneinander, sollte Ihre Belegschaft bereichsübergreifend und interdisziplinär miteinander arbeiten. Agile Methoden verfolgen dabei keinen Selbstzweck, sondern sie sind das Mittel zum Zweck. Neben den fachlichen Qualifikationen kommt es daher zunehmend auf die sozialen Faktoren an. Dies zeigt sich dann vor allem im Umgang mit neuen Formen der Arbeitsorganisation (New Work) und dem korrespondierenden Führungsverhalten.

Unsere passenden Seminare zum Thema Produktmanagement

Sie möchten sich oder Ihre Mitarbeiter weiterbilden und entsprechende Kompetenzen entwicklen? Wir bieten Ihnen eine Reihe von Seminaren, die Ihnen das nötige Fachwissen liefern, um die Herausforderungen im Produktmanagement strategisch anzugehen und nachhaltige Lösungansätze zu entwickeln. In unserem zweitägigen Produktmanagement Seminar lernen Sie Produktmanagement Konzepte, Methoden und Instrumente kennen und erfahren, wie Sie diese gezielt anwenden. Im Product Launch Seminar Erlernen einer Systematik zur erfolgreichen Markteinführung von Neuprodukten. Im Workshop Agiles Projektmanagement vermitteln wir Ihnen nicht nur das Mindset von Agilität, sondern auch dessen Umsetzung und Anwendung. Für ein unternehmensspezifisches Inhouse Seminar erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Konzept.

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Fazit

Das Produktmanagement ist der Motor Ihres Unternehmens. Sein qualitativer und relevanter Output bestimmen maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg. Die damit verknüpften Aufgaben und Herausforderungen sind dabei ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Veränderungen müssen vom Produktmanagement ebenso antizipiert und mitgedacht werden wie technologische und umweltpolitische Entwicklungen. Das Handling relevanter Informationen sowie die Koordinierung zahlreicher Schnittstellen lässt die Anforderungen an das innerbetriebliche Projektmanagement stetig steigen. Daraus ergibt sich für das Produktmanagement in Summe eine hohe unternehmerische Verantwortung mit existenzieller Tragweite.

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Bastian FoersterBastian Foerster

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