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Copycat – Geschäftsideen anderer Unternehmen übernehmen

Einfach die Geschäftsidee eines anderen Unternehmens kopieren, verbessern und neu durchstarten? Kann man das schon Stehlen nennen oder ist das völlig legitim? Muss denn jedes Start-up wirklich ein eigenes und innovatives Geschäftskonzept haben, um sich erfolgreich auf dem Markt zu etablieren? Copycat bezeichnet das Kopieren der Geschäftsidee anderer Unternehmen und ist ein umstrittenes Thema. Doch hat das für Start-ups wirklich Erfolgsaussichten? Was sollten Unternehmen beachten? Auch viele berühmte und erfolgreiche Business Konzepte, die wir kennen und nutzen, sind in Wahrheit nur erfolgreiche Kopien anderer Geschäftsideen. In diesem Beitrag zeigen wir die kontroverse Sichtweise zum Thema Copycat auf und gehen auf die Vorteile, die sich für solche Unternehmen ergeben können.

Copycat – was heißt das eigentlich?

Copycat

Der Begriff Copycat kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Nachahmer“ oder sogar „Trittbrettfahrer“. Im Kontext des Marketing ist damit konkret das Nachahmen bzw. Kopieren des Geschäftskonzeptes eines anderen Unternehmens gemeint. Startet ein Unternehmen beispielsweise mit seinem Konzept auf dem Markt durch und ist erfolgreich, so kann es vorkommen, dass andere Unternehmen auch einen Anteil an diesem Erfolg ergattern möchten. Häufig wird dann noch die ein oder andere Optimierung durchgeführt, aber im Großen und Ganzen wird die Idee kopiert. Solche Copycat Unternehmen stoßen bei den „Originalen“ natürlich auf Kritik, da ihr Geschäftsfeld nun von neuen Konkurrenten bedroht wird.

Copycat wird innerhalb der Gründerszene stark diskutiert. Es zeigen sich kontroverse Sichtweisen in der Start-up Branche und das Thema ist insgesamt umstritten. Das liegt daran, dass Copycat-Aktivitäten bei kopierten und nachgeahmten Unternehmen für Ärger sorgt. Für die Betreiber – den Copycats – zeigen sich jedoch auch einige klare Vorteile:

Zum einen wurde die Idee oder das Konzept bereits von einem anderen Unternehmen getestet. Dadurch, dass sich das Unternehmen bereits erfolgreich etablieren konnte, entstehen für nachahmende Start-ups weniger Risiken bei der Geschäftsgründung. Weiterhin können eventuell beobachtbare Fehler von Beginn an vermieden und Optimierungen vorgenommen werden.

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Copycat – Risiko oder Chance?

Das kommt darauf an, auf welcher Seite Sie stehen!
In der grundlegenden Definition beschreibt der Begriff Copycat zunächst eine 1-zu-1 Kopie. Dennoch werden auch Unternehmen, die sich mehr oder weniger stark an anderen Konzepten orientieren, als Copycat bezeichnet. Von dieser Bezeichnung sind vor allem Start-ups betroffen. Ein Risiko ergibt sich für Copycats nicht direkt. Das liegt an der Tatsache, dass Sie als Unternehmer Ihre Ideen nicht wirklich schützen können – denn es ist schwierig zu beweisen, dass eine Idee tatsächlich kopiert oder gar gestohlen ist. Es gibt aber auch einige Branchen, in denen Ideen einfacher geschützt werden können – beispielsweise in bestimmten Tech-Branchen.

Der Begriff Copycat ist generell mit einem negativen Stigma behaftet. Begründet ist dies darin, dass sich vor allem für die kopierten Unternehmen negative Folgen und Risiken entwickeln. Falls sie auf dieser Seite stehen, zeigen sich Ihnen in diesem Fall eher negative Auswirkungen. Sie haben ein gut durchdachtes Geschäftsmodell entwickelt, viel Arbeit investiert, die sich endlich auszahlt – und nun kommt einfach jemand daher und kopiert Ihre Idee. Das erzeugt natürlich Ärger.

Diese Sichtweise ändert sich jedoch, je nachdem auf welcher Seite Sie stehen. Denn für die Copycats zeigen sich sehr gute Aussichten und überzeugende Vorteile:

Zum einen haben Sie als Start-up Unternehmen schon ein ausgereiftes Proof-of-Concept, welches die Durchführbarkeit des Geschäftskonzeptes belegt. Denn es liegen bestenfalls bereits frei verfügbare Kennzahlen für Sie vor und Sie können Erfolgsaussichten genau kalkulieren und Prognosen erstellen. Die Grundidee ist bereits entwickelt sowie auch die technische Umsetzung des Konzeptes – dadurch ersparen sich Start-ups einen enormen Arbeitsaufwand. Durch die Marktbeobachtung und -analyse des kopierten Unternehmens können zudem bereits im Vorfeld des eigenen Produktlaunches bzw. der Dienstleistung auch Optimierungspotenziale identifiziert und Fehler frühzeitig vermieden werden.

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Marktübergreifende Copycats – erfolgsversprechende Aussichten

Copycat-Aktivitäten sind heutzutage häufig erfolgreich, wenn Geschäftsideen fremder Märkte kopiert werden. Viele deutsche Start-ups nutzen das bereits für sich und kopieren amerikanische oder chinesische Geschäftsmodelle und übertragen diese auf den deutschen Markt. Infolgedessen wird in Deutschland ein „neues“ Geschäftskonzept angeboten, welches aber trotzdem bereits ein bewährtes Konzept darstellt und lediglich auf einen neuen Markt angewendet wurde. Kulturübergreifenden Copycat-Betreibern bieten sich hier erfolgsversprechende Aussichten.

Die bereits erfolgreiche Geschäftsidee eines ausländischen Unternehmens wird kopiert. Diese hat und konnte sich eventuell vorher gar nicht in Deutschland etablieren, da das ursprüngliche Konzept auf dem eigenen Markt so gar nicht funktionieren kann. Das Copycat Unternehmen bzw. deutsche Start-up hat einen bedeutenden Vorteil: Sie kennen den Markt besser und wissen, wie die Idee hier funktionieren kann. Anhand kleinerer Optimierungen und Abänderungen können Sie Ihr Geschäftsmodell so auf den eigenen Markt übertragen.

Aber auch die (teilweisen) Kopien von Geschäftsmodellen aus anderen Branchen und Bereichen sind heutzutage häufig anzutreffen. Die Form der Copycats sind darüber hinaus legitimer, da man in der Regel nicht mit dem Initiator der Geschäftsidee im Wettbewerb steht.

Copycat – Anwendungsbeispiele

Auch sehr erfolgreiche Business Konzepte Deutschlands beruhen teilweise auf den Kopien amerikanischer Unternehmen – so wird auch der erfolgreiche Mode-Online-Shop Zalando als Kopie des amerikanischen Zappos angesehen. Copycat kann sich für Start-ups also auch richtig auszahlen – insbesondere kulturübergreifend.

Das damalige deutschsprachige soziale Netzwerk StudiVZ galt als Kopie von Facebook. StudiVZ soll nach Angaben von Facebook das Format gestohlen haben und bis auf die rote statt blauer Farbe eine Nachahmung sein. Im Jahr 2009 verklagte der deutsche Ableger von Facebook seinen Konkurrenten StudiVZ und es kam zu einer außergerichtlichen Einigung. Demnach sind Copycat-Betreiber, wenn Sie nicht aufpassen und Geschäftsideen nicht ausreichend variieren, von der Gefahr einer Klage dennoch nicht befreit bzw. ausgenommen. Heute gibt es die deutsche Plattform noch unter dem Namen VZ.

Fazit

Copycat kann sich für Startups und Gründer lohnen und ein hohes Erfolgspotenzial darstellen. Trotzdem sollten Unternehmen mit Vorsicht handeln: Zwar zeigen sich direkte Risiken für die Orientierung an anderen Geschäftsmodellen nicht unbedingt direkt, 1-zu-1 Kopien sorgen jedoch für großes Ärgernis und beinhalten ein erhöhtes Risiko, verklagt zu werden. So können Copycat-Betreiber im schlimmsten Fall dazu aufgefordert werden, einen Schadenersatz bei der Markenverletzung eines anderen Unternehmens zu zahlen.

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Marketing für Existenzgründer – So legen Sie die Erfolgsgrundlage für Ihr Start-up

Eine clevere Geschäftsidee allein reicht in Zeiten der Digitalisierung nicht aus. Idealerweise sollten sich Start-ups, Kleinunternehmer und Selbstständige bereits vor der Gründung Gedanken darüber machen, wie Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung im Internet vermarkten können. Marketing für Existenzgründer und Jungunternehmer ist ein unverzichtbares Mittel, um das eigene Business unter den relevanten Zielgruppen bekannt zu machen und erste Kundenaufträge zu gewinnen. Doch selten steht Start-ups für Werbung ein unbegrenztes Budget zur Verfügung. Das muss im Wettbewerb kein Nachteil sein, wenn Sie die vorhandenen Ressourcen optimal nutzen und auf einen cleveren Marketing-Mix setzen, der Ihre Sichtbarkeit im Internet erhöht und dafür sorgt, dass Ihre Traumkunden Sie im Netz finden.

Marketing für Existenzgründer – die Basics

Gerade als junges Unternehmen sollten Sie Ihre Marketingmaßnahmen fokussiert angehen, um das vorhandene Budget bestmöglich einzusetzen. Marketing für Existenzgründer sollte sich auf folgende Schwerpunkte konzentrieren:

  • Zielgruppen definieren
  • Eine klare Positionierung und ein Markenimage erarbeiten
  • Neukunden gewinnen

Alles steht und fällt mit einem soliden Business-Plan, der Ihrer Situation als Existenzgründer gerecht wird. Fragen Sie sich bereits bei der Konzeption Ihrer Geschäftsidee, welchen Mehrwert Ihr Angebot für potenzielle Kunden schafft, für welche Probleme Sie Lösungen anbieten und auf welche Weise Sie sich von Ihren Wettbewerbern abheben. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps für die ganzheitliche, strategische Planung Ihrer Online-Präsenz!

Marketing für Existenzgründer

Marketing-Tipp für Existenzgründer #1: Identifizieren Sie Ihre Zielgruppen

Zielgerichtetes Marketing für Existenzgründer kann nur funktionieren, wenn Sie sich vorab mit Ihren relevanten Zielgruppen beschäftigen. Je besser Sie Ihre potenziellen Kunden kennenlernen, desto leichter fällt es Ihnen, Ihre Marketingmaßnahmen auf die Bedürfnisse der Verbraucher abzustimmen und die Nachfrage treffend einzuschätzen.

Starten Sie die Zielgruppenanalyse anhand folgender Fragestellungen:

  • Für welche Zielgruppen sind Ihre Leistungen interessant?
  • Falls Sie durch Kontakte bereits über erste Bestandskunden verfügen: Wie setzt sich die derzeitige Kundschaft Ihres Start-ups zusammen (Privatkunden, Freelancer, B2B)?
  • Haben Sie den gewünschten Zielmarkt definiert und klar segmentiert?
  • Welche Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen muss Ihr Angebot bedienen?
  • Verfügen Sie bereits über verwertbare Daten durch Kundenfeedback und Umfragen?

Marketing-Tipp für Existenzgründer #2: Finden und kommunizieren Sie Ihren USP

Eventuell basiert Ihre Gründung auf einem innovativen Produkt oder einer konkurrenzlosen Leistung, die niemand sonst in dieser Qualität anbieten kann. Ihr Marketing sollte Sie als Existenzgründer dabei unterstützen, den Unique Selling Point Ihres Unternehmens erfolgreich zu kommunizieren. Was macht Sie in Ihrer Branche einzigartig? Jeder Kunde möchte sich vorab sicher sein, mit Ihrem Start-up die richtige Wahl zu treffen und wird Ihren alteingesessenen Mitbewerbern nur dann den Rücken kehren, wenn Sie den Vorteil eines Alleinstellungsmerkmals clever ausspielen. Achten sie darauf, einen USP zu entwickeln, der Ihnen eine langfristige Perspektive bieten kann. Die Preisführerschaft für ein Produkt ist beispielsweise nicht besonders nachhaltig, weil der Wettbewerb die eigenen Preise in der Regel angleicht. Ist Ihr Produkt demgegenüber neu und ohne Konkurrenz, werden Sie es deutlich leichter haben, die anvisierten Zielgruppen für Ihr Angebot zu interessieren.

Produktmanager

Marketing-Tipp für Existenzgründer #3: Setzen Sie auf eine professionelle Webseite

Suchmaschinen wie Google erfreuen sich unter allen Altersgruppen ungebrochener Beliebtheit. In den Suchergebnissen nicht aufzutauchen, kann sich darum heutzutage kein Unternehmen mehr leisten. Erst recht kein Start-up, das noch über wenig Bestandskunden verfügt und für die Neukundenakquise auf eine große Reichweite angewiesen ist. Als Existenzgründer sollte Ihr Marketing Ihre spezielle Situation berücksichtigen. Das bedeutet für Sie, dass Sie sich am besten gleich zu Gründungsbeginn eine professionelle Webseite zulegen, um potenzielle Interessenten über Ihre Gründung zu informieren und etwas vorweisen zu können. Ein eigener Online-Auftritt fungiert als Ihre persönliche Visitenkarte im Netz und ist die Basis jeder erfolgreichen Marketingstrategie. Nur wer Sie kennt, kann auch von Ihnen kaufen. Entwickeln Sie dieses wichtige Marketinginstrument kontinuierlich weiter und nutzen Sie Analyse-Tools wie Google Analytics, um wichtige Insights zu gewinnen und Optimierungspotenziale rechtzeitig zu erkennen.

Auf die eigene Reputation im Netz zu achten, lohnt sich ebenfalls: Fordern Sie die ersten Kunden aktiv zu Feedback auf und informieren Sie sich regelmäßig, wie Ihr Start-up auf gängigen Bewertungsportalen abschneidet. Dank eines professionellen Beschwerdemanagements sollte es Ihnen ein Leichtes sein, Kritik als Chance zur Verbesserung des eigenen Service zu begreifen.

SEO, SEA oder Social Media: Wir erstellen Ihnen eine individuelle Website, die zu Ihrem Start-up passt und von Ihren Zielgruppen besser gefunden wird. Darüber hinaus betreuen wir für Sie Ihre Social-Media-Kanäle, über die Sie sich neue Kundengruppen erschließen können. Sprechen Sie uns noch heute an!

Marketing-Tipp für Existenzgründer #4: Ermitteln Sie geeignete Marketingkanäle

Nie hatten Gründer so viele Möglichkeiten, auch mit vergleichsweise geringem Budget schnell und effektiv Sichtbarkeit aufzubauen. Von Visitenkarten und Pressemitteilungen über Mailings und Newslettern bis hin zu Eventmarketing, regionalen Veranstaltungen, Eröffnungsangeboten und Social Media lässt das Repertoire an Off- wie Online-Marketingmaßnahmen keine Wünsche offen.

Professionelles Marketing bedeutet für Existenzgründer, die richtigen Marketing-Kanäle auszuwählen. Welche das sind, hängt stark von Ihrer Branche, Ihrer Corporate Identity und Ihren Zielgruppen ab. Welche Medien nutzen Ihre Kunden, um sich über Angebote oder Problemlösungen zu informieren? Seien Sie dort präsent und stellen Sie nützlichen, gut recherchierten und ansprechend aufbereiteten Content zur Verfügung. Es gilt die Devise: Effizientes Marketing spricht Ihre Interessenten passgenau an, zieht kaum Streuverluste nach sich und hilft Ihnen dabei, den eigenen Umsatz zu steigern. Klassische Werbemittel wie Flyer sind beispielsweise eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie über innovative Produkte oder eine spannende Location verfügen, die sich wirkungsvoll inszenieren lassen. Gründer sollten außerdem in ein eigenes Logo investieren: Das verleiht Ihren Werbemitteln eine persönliche Note und stellt Ihre Selbstständigkeit klar nach außen dar.

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Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in den relevanten sozialen Netzwerken und erreichen Sie Ihre Kunden auf eine besondere Art! Wie das funktioniert, lernen Sie im Seminar Social Media Marketing. Mehr zu den genauen Inhalten und Terminen erfahren Sie hier:

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Marketing-Tipp für Existenzgründer #5: Nutzen Sie After-Sales-Management als Marketingwerkzeug

Marketing für Existenzgründer endet keineswegs mit dem Verkaufsabschluss. Pflegen Sie regelmäßigen Kontakt zu Ihrer Kundschaft und setzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Kundenbindung ein. Egal, ob es um Reklamationen, allgemeine Verbesserungsvorschläge oder Feedback zu Ihrem Service geht: Lösen Sie alle etwaigen Anliegen, die sich nach dem Kauf ergeben, zur Zufriedenheit des Käufers. Im Rahmen des After-Sales-Management können Sie aber noch gezielter auf Ihre Kunden zugehen:

  • Laden Sie Ihre Stammkunden zu Veranstaltungen und Events ein.
  • Gewinnen Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppen durch saisonale Angebote, Rabatte, kleine Geschenke oder Produktvorschläge, die zu den bereits bestellten passen.
  • Machen Sie den Kontakt mit Ihrem Start-up zum Erlebnis und sorgen Sie für eine angenehme, wertschätzende Atmosphäre. Mundpropaganda kann gerade in der Gründungsphase den Unterschied machen, denn zufriedene Kunden werden Ihr Unternehmen gerne weiterempfehlen und Sie gelangen automatisch an neue Aufträge.

Marketing-Tipp für Existenzgründer – Fazit

Existenzgründern stehen für ihr Marketing zahlreiche Möglichkeiten und Kanäle offen, doch gerade für den Start ist Planung das A und O. Als Start-up sollten Sie Ihre Zielgruppe genau analysieren, um sich bei Ihren Marketingmaßnahmen auf die Bedürfnisse der Kunden beziehen zu können und die richtigen Kanäle auszuwählen. Erstellen Sie als Basis für alle Maßnahmen eine professionelle, ansprechende Webseite und stellen Sie Ihren USP deutlich heraus. Vergessen Sie zudem nicht, After-Sales-Management zu betreiben, um Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen!

Sie möchten eine zielgerichtete Marketingstrategie für Ihr Start-up erarbeiten?

Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Bastian FoersterBastian Foerster

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