Scroll Top
Backlinks kaufen
Home Blog Backlinks kaufen – Worauf sollten Sie achten?

Backlinks kaufen – Worauf sollten Sie achten?

Im Zentrum der Arbeit eines jeden SEO-Experten steht das Linkbuilding. Dieses stellt den Dreh- und Angelpunkt der Off-Site SEO-Arbeit dar, denn durch die Links, die von anderen Seiten auf die eigene führen, stellt der Google-Algorithmus die Relevanz der eigenen Seite fest. Die Arbeit mit Backlinks ist allerdings ein heikler Job, denn: Jeder Fehler kann die Arbeit von Monaten zunichte machen und Ihr Ranking zerstören!

Google selbst hat natürlich Interesse daran, das SEO-Business im Zaum zu halten, verursacht es doch Verschiebungen im Ranking der Seiten – etwas, was eigentlich Googles Kernprodukt ist. Daher bringt Google immer wieder neue Updates heraus, um für das Geschäftsmodell schädliche SEO-Praktiken einzudämmen. Es ist also unabdingbar, die richtigen Techniken zu kennen. Diese werden Ihnen helfen, den organischen Traffic zu erhöhen, indem Sie im organischen Ranking von Google mehr Berücksichtigung finden und höher eingestuft werden.

Wenn Sie nach einem Experten auf diesem Gebiet suchen, können Sie entweder Backlinks kaufen bei Rankiago oder selbst für diese Art von Links sorgen. Ich habe bereits mit den Experten von Rankiago zusammengearbeitet und kann sagen: Rankiago revolutioniert mit dem großen Pool an verfügbaren Websites, die für eine Veröffentlichung infrage kommen, definitiv den deutschen PR-Markt!

Backlinks kaufen

Aber was ist eigentlich ein Link und welche Arten gibt es?

SEO teilt sich grundlegend in zwei verschiedene Kategorien auf: Onsite- und Offsite-SEO.  Backlinks gehören zu den Offpage-Faktoren und sind nichts anderes als die eingehenden Links, die andere Webseiten mit unseren eigenen verlinken.

Sie können nach ihrer Qualität bewertet werden, und je nachdem, wie gut diese ausfällt, verbessert der eingehende Link das Ranking unserer Webseite mehr oder weniger. Aber wie immer ist es keine einfache Aufgabe, qualitativ hochwertige eingehende Links zu erhalten.

Es gibt wiederum zwei verschiedene Arten Backlinks, die im Folgenden näher vorgestellt werden sollen:

Dofollow-Links

Die Seite, die Sie verlinkt, gibt Ihnen etwas von ihrer Autorität, d. h. sie signalisiert Google, dass für den Inhalt der anfänglichen Seite relevante Informationen auf der Zielseite zu finden sind. Gleichzeitig stellen Sie Beziehungen zwischen den beiden verbundenen Seiten her, wodurch es für Suchmaschinen einfacher wird, das Thema des Inhalts zu erkennen und zu kategorisieren.

Nofollow-Links

Der Nofollow-Link wird gemeinhin ein wenig verschmäht, weil dieser, im Gegensatz zum Dofollow-Link nicht den sogenannten “Link-Juice” weitergibt. Link-Juice beschreibt dabei die Autorität einer Website, also inwieweit Google die Seite als relevant für bestimmte Inhalte bewertet. Ein gutes Beispiel wäre hierbei die Seite vom ADAC bei Suchanfragen rund ums Auto.

Wichtig ist es, sich nicht auf eine der beiden Linkarten zu versteifen. Da Google kein Interesse an künstlichen Seiten hat, die die Suchergebnisse verzerren, wird unnatürliches Linkbuilding abgestraft. Ziel ist es also, eine Linkstruktur zu schaffen, die so natürlich wie möglich erscheint.

Wo bekommt man hochwertige Backlinks?

Ein erster Anlaufpunkt für viele ist es, Artikel in Blogs mit hoher Autorität zu veröffentlichen. Dies ist immer mit einigem Aufwand Ihrerseits verbunden, da Sie qualitativ hochwertige Inhalte generieren (oder Geld bezahlen) müssen, um veröffentlicht zu werden. Logischerweise werden Sie in diesem Artikel Links zu Ihrer Website platzieren. Suchen Sie nach Blogs, die sich auf Ihr Thema oder Ihre Branche spezialisiert haben, und kontaktieren Sie sie, um einen Artikel zu veröffentlichen. Um Ihre Chancen auf eine Veröffentlichung durch Bloganbieter zu erhöhen, schreiben Sie einen Artikel und schicken Sie ihn zusammen mit Ihrer Anfrage. Hin und wieder kann es sein, dass Blogbetreiber sich über gute Inhalte freuen, den sie einfach veröffentlichen können. Das Schöne dabei: Diese Methode kostet Sie keinen Cent!

Allerdings ist wichtig, dabei auf einige Faktoren zu achten, die das Ranking maßgeblich beeinflussen, wie etwa:

  • Alter der Website
  • Hat die Domain ein gutes Backlinkprofil?
  • Die Qualität der auf der Seite veröffentlichten Inhalte (im Zusammenhang mit Ihrem Thema)
  • Die Existenz oder Nichtexistenz von Kontaktmöglichkeiten und Social-Network-Profilen der Seite
  • Hat die Seite organischen Suchverkehr?

Außerdem sollten Sie anfangen, Ihre Konkurrenten mit Tracking-Tools wie Ahrefs, Seobserver o.Ä. zu analysieren. Dabei sollten Sie vor allem darauf achten, wo diese Konkurrenz ihre Links herbekommt. Mit ein bisschen Glück haben Sie nach einiger Recherche eine Sammlung an Links, die Sie ebenfalls nutzen können, um Ihrer Website mehr Traffic und bessere Rankings zu verschaffen.

Kurz gesagt: Es gibt viele Möglichkeiten, Links zu kaufen, kreativ zu sein, nach Spots zu suchen und eine Strategie festzulegen, um hochwertige Links zu erhalten. Die Grundlage von allem ist es, dahinter hervorragende Inhalte zu generieren, um die Positionen zu erhalten, die Ihnen zustehen.

Linkkauf: Gute oder schlechte Idee?

Warum Ihre Seite ein Backlinkprofil haben sollte, dürfte nun zur Genüge geklärt sein. Auch, auf was Sie beim Kauf von Backlinks achten sollten und welche Methoden Ihnen möglicherweise kostenlose Backlinks einbringen könnten, wurde dargelegt. Stellen wir uns doch einmal die für Ihr Business am Ende wichtigste Frage: Sollten Sie Backlinks ankaufen? Und falls ja, was sind die Fallstricke?

Zu oft ist es bereits vorgekommen, dass Unternehmen, die sich im Voraus nicht genügend mit dem Thema auseinandergesetzt haben, Zeit und Geld für minderwertige Links aufgewendet haben. Und im schlimmsten Falle hat das teure Linkbuilding das Ranking nicht einmal positiv beeinflusst, sondern ganz im Gegenteil: Google hat die Praxis durchschaut und die Seite mit Rankingsverschlechterungen bestraft!

Denn, wenn es nach Google geht, sollten Sie eigentlich gar keine Links kaufen. Wenn Sie es tun, schreibt Google eigentlich vor, dass diese als “rel = gesponsert” gekennzeichnet werden. Dies vermeidet aus Sicht Googles direkt zwei Probleme: Erstens verhindert es, dass Sie Google und Seiten, die über Google gefunden werden, als Schleichwerbung genutzt werden. Zweitens setzt Google diese Geschäftsbedingungen als Waffe im Kampf um die Integrität des eigenen Suchalgorithmus ein und will so die Rankingergebnisse nicht zu sehr aus der eigenen Hand geben. Deswegen veröffentlicht Google auch regelmäßig Updates, die aggressiven Link-Spam abstrafen soll.

Viel Potenzial, aber auch Risiko

Aber klar ist auch: Zwischen Theorie und Praxis liegen Welten und die Vorteile von Linkbuilding, auch auf Wegen, die Google nicht befürwortet, birgt klare Geschäftsinteressen auf Ihrer Seite: mehr Besucher, prominentere Plätze in Googles Suchergebnisse, höhere Umsätze oder Relevanz als Konsequenz. Und: Auch wenn Google die SEO-Geschäftspraktiken nicht gerne sieht und intern durchaus abstraft, sind sie gesetzlich nicht verboten!

Es gilt, wie eigentlich immer im Leben, eine klare und schonungslose Analyse von Risiken und Chancen aufzustellen. Sind Sie sich nicht sicher, wie Sie Ihr Linkprofil professionell aufbauen sollen? Dann wäre es vielleicht besser, die Arbeit einem Experten zu überlassen, denn das Risiko von Strafen seitens Google stehen offensichtlich im Raum.

Oder haben Sie einen befreundeten Blogger, der regelmäßig Beiträge zu Ihrem Kernthema veröffentlicht? Fragen Sie einfach einmal, ob er bereit wäre, über Ihr Unternehmen zu berichten und einen Backlink zu setzen. In einem solchen Falle haben Sie nichts zu verlieren!

Autor

Gastautor