Wie bereits in einer unserer vorherigen Newsletter-Ausgaben angekündigt, liefert Ihnen das Deutsche Institut für Marketing die Ergebnisse der Studie “Marketing in der Finanzbranche 2008”.
So gaben 85,1% der insgesamt 80 befragten Experten an, dass Marketing in der Bankenbranche immer wichtiger wird. Die Aussage darüber, welche Marketinginstrumente in Zukunft besonders wichtig seien, wurde von den Probanden folgendermaßen eingestuft: Auf einer Skala von 1 (= sehr wichtig) bis 6 (= überhaupt nicht wichtig) landete das Pricing (M = 2.17), die PR-Arbeit (2.28), CSR (2.31) und das Online-Marketing (2.35) auf den vordersten Plätzen. Diese Ergebnisse korrespondieren sehr stark mit der Frage, die gestellt wurde, welche Entwicklungen im Bankensektor die zukünftigen Aktivitäten beeinflussen. Die Glaubwürdigkeit (1.82), die abnehmende Loyalität (2.08), der Kostendruck (2.08) und die Alternde Gesellschaft (2.17) wurden hier zuerst genannt.
Last but not least: Die Banken wirken diesen namentlichen Veränderungen wie abnehmende Kundenbindung, den höheren Informationsstand der Kunden sowie die Preissensibilität bzw. Kostendruck mit steigender Beratungsqualität, Individualisierung / Service als auch eine erhöhte Produktdifferenzierung und Preisorientierung entgegen.
Gerne schicken wir Ihnen auch die vollständige Erhebung der Studie zu. Senden Sie uns einfach eine Mail (info@marketinginstitut.biz) oder laden Sie sich die Studie kostenlos unter www.dim-marktforschung.de herunter.