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Targeting – Zielgruppe erreichen und Streuverluste minimieren

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Targeting ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Werbetreibende und spielt bereits seit vielen Jahren eine bedeutende Rolle. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Werbebotschaften gezielt an relevante Zielgruppen auszuspielen und so die Effektivität ihrer Kampagnen zu steigern, indem große Streuverluste vermieden werden. Je genauer die Zielgruppe definiert ist, desto besser kann für die Nutzer passende Werbung ausgespielt werden. Dennoch gibt es immer noch viele Unternehmen, die nicht das volle Potenzial des Targetings nutzen.

Im Folgenden erfahren Sie, warum das Targeting im Marketing für Werbeanzeigen unerlässlich ist. Ebenso lernen Sie die Unterschiede zwischen Targeting bei Google Ads, Instagram, Facebook oder LinkedIn kennen - und welche Möglichkeiten Sie jeweils nutzen können.

Targeting Definition: Was ist Targeting?

Der Begriff Targeting ist schnell erklärt. Der Begriff stammt aus dem Englischen und leitet sich vom Wort „Target“ ab. Dieses bedeutet übersetzt „Ziel“. Genau das steht beim Targeting auch im Fokus. Als Ziel dient hier die genaue Zielgruppenansprache im Online Marketing. Das Targeting sorgt also dafür, dass Sie die richtige Zielgruppe mit Ihrer Kampagne erreichen. Wichtig aber natürlich auch: Sie müssen Ihre Zielgruppe kennen. Ist diese bekannt, können Sie im Targeting aus verschiedenen Techniken wählen.

Targeting

Die wichtigsten Targeting-Techniken

Um Targeting erfolgreich zu betreiben, ist es wichtig die verschiedenen Targeting-Methoden zu kennen und die richtige Form des Targetings auszuwählen, um anhand der Nutzerdaten die richtigen Zielpersonen anzusprechen. Die folgenden Möglichkeiten zeigen, wie man passgenaue Werbeanzeigen für potenzielle Kunden schalten kann:

  • Regionales Targeting: Werbeanzeigen werden auf den geografischen Ursprung des Nutzers beschränkt. Diese Art des Targetings nennt sich auch Geotargeting.
  • Keyword Targeting: Anzeigen werden auf Basis von Suchmaschinenanfragen und den genutzten Keywords ausgestrahlt. Das Surfverhalten und die eingegebenen Keywords er Nutzer beeinflusst die Sichtbarkeit.
  • Soziodemografisches Targeting: Ausrichtung der Anzeigen auf Basis soziodemografischer Kriterien wie Alter, sozialer Status oder Geschlecht
  • Technisches Targeting: Betriebssystem oder installierte Software wird für Anzeigen analysiert. Die Aussteuerung erfolgt hier an Nutzer mit entsprechenden technischen Voraussetzungen.
  • Behavioral Targeting: Werbeanzeigen richten sich nach dem Nutzerverhalten. So viele Aspekte wie möglich werden für das User-Profil analysiert.
  • Predictive Behavioral Targeting: Das Behavioral Targeting wird im Predictive Behavioral Targeting zusätzlich um Statistiken erweitert, um das Verhalten von Nutzern in der Zukunft vorhersagen zu können. Dies macht auch langfristig effektives Targeting möglich.
  • Retargeting: Werbeanzeigen basieren auf Produkten, die User bereits in der Vergangenheit angesehen haben.
  • Semantisches Targeting: Genaue und semantische Analyse des Contents bildet die Grundlage für thematisch passende Werbeanzeigen
  • CRM Targeting: Daten für das Marketing werden aus der Kundendatenbank des Unternehmens genommen, die Werbemittel entsprechend platziert.

Warum Targeting für Werbeanzeigen unerlässlich ist

Beim Targeting müssen Sie Ihre Zielgruppe mit ihren Interessen und Bedürfnissen so gut wie möglich kennen. Nur dann ist es möglich, dass sich die Vorzüge des Targetings entfalten können. Generell ist das Targeting für Anzeigen aber unerlässlich. Jede Kampagne und jede Werbeanzeige ist mit gewissen Kosten verbunden. Deshalb müssen Sie sicherstellen, dass Sie für Ihre Investitionen auch einen gewissen Gegenwert erhalten - das Erreichen der Nutzer. Wenden Sie kein Targeting an, werden Ihre Anzeigen falsch platziert und laufen im schlechtesten Fall „ins Leere“. Alle Kosten und Planungen wären umsonst.

Targeting bei Facebook und Instagram

In sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram stehen Ihnen für das Targeting zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Angaben wie das Geschlecht oder das Alter sind hier lediglich der Anfang. Gerne genutzt wird etwa auch hier die Wahl des geografischen Standortes. Dabei haben Sie aber zum Beispiel noch einmal verschiedene Auswahlmöglichkeiten. So können Sie die Zielgruppe eingrenzen auf Personen, die an diesem Ort leben. Ebenso auf Personen, die kürzlich an diesem Ort waren oder Personen, die den Ort besuchen.

Welche Möglichkeiten für das Targeting genau zur Verfügung stehen, variiert zwischen den einzelnen Ländern. In den USA etwa stehen in der Regel mehr Möglichkeiten für Unternehmen zur Verfügung als in Deutschland. Möglich ist so in den USA zum Beispiel das Targeting nach dem Haushaltseinkommen. Anzeigen können dann beispielsweise nur für die Top fünf Prozent einer bestimmten Region ausgestrahlt werden können. Unterm Strich liefern Facebook und Instagram alle erdenklichen Filter für das Targeting. Ein paar davon sehen Sie hier:

  • Ausbildungsgrad (Abiturient, Doktortitel, Hochschulabschluss etc.)
  • Freunde von Personen, die gerade erst umgezogen sind
  • Frisch verliebte Personen (1 Jahr)
  • Jahrestag in 30 Tagen
  • Geburtstag in 31-60 Tagen
  • Enge Freunde von Männern, die in 0-7 Tagen Geburtstag haben

Targeting bei Google Ads

Was in den sozialen Netzwerken gilt, trifft auch auf das Targeting bei Google Ads zu. Auch hier können Sie Ihre Kampagnen detailliert mit Hilfe verschiedener Filter und Faktoren beschränken. Zurückgreifen können Sie zum Beispiel auch hier auf Eingrenzungen wie demographische Merkmale. Beachten sollten Sie dabei ebenfalls die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern. Die USA, Australien oder auch Japan bieten meist genauere Targeting-Möglichkeiten als Deutschland oder andere EU-Nationen. Dennoch haben Sie auch bei Google eine breite Auswahl an Möglichkeiten zur Eingrenzung zur Hand:

  • Zielgruppen mit gemeinsamer Absicht
  • Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen
  • Familienstand
  • Bildung
  • Wohneigentumsstatus
  • Konkrete Lebensereignisse wie Unternehmensgründung, Umzug, Ruhestand, Jobwechsel oder Hochzeit

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Targeting bei LinkedIn

LinkedIn bietet aus Sicht der Werbetreibenden einen großen Vorteil gegenüber anderen sozialen Netzwerken. Zum einen ist die Zielgruppe hier gewissermaßen schon von „Natur aus“ ein wenig beschränkt. Darüber hinaus hält ein Großteil der LinkedIn-Nutzer sein Profil aktuell, um für Business-Kooperationen interessant zu bleiben. Das hilft Ihnen als Werbetreibende, denn so können Sie sich beim Targeting immer auf aktuelle Informationen verlassen. Wie in anderen Netzwerken, stehen Ihnen auch bei LinkedIn unterschiedliche Optionen für die Eingrenzung zur Verfügung:

  • Erfahrung (Tätigkeitsbereich, Dienstgrad, Jobtitel etc.)
  • Nach gewissen Unternehmen
  • Ausbildung (Abschluss oder Ausbildungsstätte)
  • Interessent (Interest Targeting)
  • Identität (Alter, Geschlecht)

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Festigen Sie Ihr Wissen zum Thema Targeting und lernen Sie, wie Sie Ihre Zielgruppe effektiv mit Facebook, Instagram, LinkedIn und Co erreichen. Wir haben die passenden Seminare: Lernen Sie, wie  Sie mit  Facebook Marketing und Instagram Marketing Anzeigen individuell gestalten und schalten. Wie Targeting mit Google oder LinkedIn funktioniert, lernen Sie im Seminar Google Ads und LinkedIn Marketing. Infomieren Sie sich hier über alle Termine und genaue Inhalte:

Fazit: Zielgruppengerechte Ansprache durch Targeting

Das Targeting ist für Sie als Werbetreibenden unerlässlich. Mit Hilfe der genauen Zielgruppenerfassung können Sie die Effektivität Ihrer Anzeigen deutlich erhöhen. Sie sorgen dafür, dass die Anzeigen dort ausgestrahlt werden, wo Sie einen relevanten Reiz ausüben können. Ohne das genaue Targeting würden diese Anzeigen oftmals erfolglos ins Leere laufen. Unbedingt definieren müssen Sie im Vorfeld jedoch Ihre Zielgruppe. Bestenfalls so genau wie möglich. Mit Hilfe verschiedener Filteroptionen können Sie dann bei Google oder in sozialen Netzwerken zielgenaue Anzeigen schalten.

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Unsere Experten der Digitalagentur milaTEC helfen Ihnen gerne bei der Konzeption und Umsetzung zielorientierter Kampagnen! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

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#Targeting #Retargeting #TargetingTechniken #Remarketing

Google Analytics – Definition und Verwendung von Google Analytics

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Google Analytics ist für Webseitenbetreiber ein unerlässliches Tool, mit dem Sie als Webmaster genaue Analysen vornehmen können. So lassen sich etwa die Verweildauer oder die Herkunft der Besucher prüfen. Ebenso können Sie nachvollziehen, welche Seiten besonders häufig angesteuert werden. Und das war nur ein kleiner Ausblick auf die möglichen Funktionen. Was Ihnen das Tool noch bietet und wo die Vorteile von Google Analytics liegen, erfahren Sie im Folgenden.

Was ist Google Analytics?

Google Analytics ist einer der weltweit am häufigsten genutzte Webanalysedienst von Google, der in über 16 verschiedenen Sprachen verfügbar ist. Die Technik hinter dem Dienst stammt ursprünglich von der Urchin Software Corporation. Diese wurde im März 2005 von Google übernommen. Die Software wurde im weiteren Verlauf mehrfach angepasst und durch weitere Zukäufe von IT-Unternehmen verfeinert. Mit der aktuellen Version Google Analytics 4 (ga4, seit 2020), wird es Websitebetreibern ermöglicht detaillierte Informationen über das Verhalten ihrer Besucher zu erlangen und Daten zu erheben. Es werden also nicht die Inhalte der Website analysiert, sondern es bezieht sich nur auf die Besucher und ihr Nutzerverhalten auf Webseiten. Durch ein Google Analytics-Konto und die gesammelten Informationen bekommt man Einblicke in das Nutzerverhalten. Anhand dieser Informationen kann man beispielsweise herausfinden, welche Seiten am beliebtesten sind, wie Besucher auf die Website gelangen und ob bestimmte Marketing-Kampagnen erfolgreich sind. Der Vorgänger von Google Analytics 4 ist bekannt unter dem Namen Universal Analytics, der entwickelt wurde um eine breite Palette von Funktionen und Analyseoptionen für Websitebetreiber anzubieten. Es gibt dabei eine kostenlose, Google Analytics Standard und eine kostenpflichtige, Google aAnalytics 360, Version des Dienstes. Für die meisten Webseitenbenutzer ist die kostenlose Version ausreichend, da die kostenpflichtige Version sich eher für Unternehmen mit komplexen Analyseanforderungen und einem größeren Budget eignet. Zusätzlich entwickelt Google Analytics für jede Website entsprechende Interessenprofile der Websitebesucher, sodass Websitetreiber ihre Zielgruppe besser identifizieren können.

Performance Marketing Manager (DIM)

Performance Marketing Manager

Im Zertifikatslehrgang Performance Marketing Manager (DIM) lernen Sie u.a., wie Performance Marketing mit Google Ads funktioniert und relevante KPIs zu analysieren, um Google Ads Kampagnen mit Google Analytics optimieren. Ihr Start sowie flexibles und berufsbegleitendes Lernen ist jederzeit möglich. Informieren Sie sich jetzt über den Zertifikatslehrgang!

Die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Google Analytics

Google Analytics verwendet einen Javascript-Code, der in die Webseite eingebettet wird. Das Hinterlegen beziehungsweise Einfügen von einem Tracking-Code ermöglicht es Informationen über das Verhalten der Leute, die die Webseite besuchen, zu erfassen. Dabei ist ebenso geräteübergreifendes Tracking möglich. Die erfassten Daten werden dann an die Google Analytics-Server gesendet, wo sie verarbeitet und in Berichten zusammengefasst werden.

Google Analytics Daten

Die Nutzung von Google Analytics liefert einem Webseitenbetreiber eine umfangreiche Datenerfassung rund um die Daten zu den Besuchern, die in jeglicher Hinsicht zur Optimierung der Website genutzt werden können. Einige Einsatzmöglichkeiten und Vorteile, die sich durch die Verwendung von Google Analytics ergeben sehen Sie hier:

  • Website-Analyse: Google Analytics ermöglicht es Ihnen, das Besucherverhalten auf Ihrer Website detailliert zu analysieren. Sie können Informationen über Besucheranzahl, verwendete Browser, Seitenaufrufe, Sitzungen, Absprungraten, Verweildauer, Besuchsquellen und Seitenpfade erhalten. Hierbei ist auch die Funktion der Echtzeitüberwachung (Live-Aktivität), das Tracken, also eine zeitgenaue Angabe, wann, wie viele und wie lange Benutzer auf der Website sind, ein beliebte Funktion. Sie erhalten also einen genauen Verhaltensfluss und Analyse des Contents ihrer Webseitenbesucher.
  • Zielverfolgung und Conversions: Mit Google Analytics können Sie Ziele definieren und verfolgen, wie gut Sie diese erreichen. Dies kann beispielsweise das Ausfüllen eines Kontaktformulars, der Kauf eines Produkts, das Erreichen einer bestimmten Seitenansicht oder die Anmeldung zu einem E-Mail-Newsletter umfassen. Ebenso können Sie aber auch Ereignisse, wie die die Anzahl von Downloads oder ob und wie oft eine App installiert wurde, erfassen.
  • Kampagnentracking: Google Analytics ermöglicht es Ihnen, den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen zu verfolgen. Sie können spezifische URLs oder Kampagnenparameter verwenden, um den Traffic aus verschiedenen Quellen (z. B. E-Mail-Marketing, soziale Medien, Werbeanzeigen) zu unterscheiden und die Effektivität jeder Kampagne zu messen.
  • E-Commerce-Analyse: Wenn Sie einen E-Commerce-Shop betreiben, bietet Google Analytics umfangreiche Funktionen zur Analyse des Online-Verkaufs. Sie können den Umsatz, die Transaktionen, den durchschnittlichen Bestellwert und andere relevante Metriken verfolgen.
  • Zielgruppenanalyse: Mit Google Analytics können Sie wertvolle Einblicke in Ihre Zielgruppe gewinnen. Sie können demografische Daten (Alter, Geschlecht, geografische Lage), Sprachen, Endgeräte, Interesseninformationen und Standorte Ihrer Besucher sich anzeigen lassen. Dementsprechend können Sie auch potenzielle Zielgruppen identifizieren und dadurch Ihre Marketing- und Contentstrategien besser auf die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe abstimmen.
  • App-Analyse: Wenn Sie eine mobile App haben, können Sie Google Analytics verwenden, um das Nutzerverhalten innerhalb der App zu analysieren.
  • Website-Geschwindigkeit: Google Analytics bietet auch Funktionen zur Analyse der Ladezeiten Ihrer Website. Sie können die durchschnittliche Ladezeit, die Leistung auf verschiedenen Geräten und den Einfluss der Ladezeit auf das Benutzerverhalten überwachen.
  • Berichterstattung: Google Analytics bietet eine Vielzahl von Berichten und Analysen, die Ihnen helfen, Ihre Daten zu verstehen und zu aktualisieren. Beispielsweise ist die Analyse des Betriebssystems ist mit Google Analytics möglich. Diese Funktion hilft beim Beheben von Kompatibilitätsproblemen mit einzelnen Betriebssystemen.

Der Einsatz von Google Analytics lassen sich durch die Einbindung weiterer Tools erweitern. Ein häufig verwendetes Tool ist z.B. die Google Search Console, früher unter dem Namen Google Webmaster bekannt. Es ist ein kostenloses Webdienst-Tool, welches ebenso von Google stammt und ermöglicht Webseitbetreibern ihre Website in den Suchergebnissen von Google zu überwachen, zu verwalten und zu optimieren. In Kombination mit Google Analytics erlangt man sowohl umfassende Einblicke über die Website, als auch über die Leistung der Website in den Google-Suchergebnissen.

Weiteres Tool, welches häufig in Kombination mit Google Analytics zusammen verwendet wird, sind Content Management Systeme (CMS) wie beispielsweise WordPress. Diese Software wird verwendet um Inhalte einer Website zu erstellen, zu organisieren, zu verwalten und zu veröffentlichen. In Verbindung mit Google Analytics kann es verwendet werden um das Tracking und die Analyse des Website-Traffics, also der Anzahl und Häufigkeit der Zugriffe auf einer Webseite innerhalb einer festgelegten Zeitspanne, zu tätigen.

Weitere Vorteile gibt es durch den einfachen Export der gesammelten Daten und die einfache Verknüpfung mit Google Ads. 

Google Analytics Vorteile

Für wen lohnt sich Google Analytics?

Im Prinzip lohnt sich Google Analytics für jeden, der eine eigene Webseite betreibt. Schließlich ist es für jeden Webmaster interessant zu wissen, wie seine Webseite gefunden wird oder wie sich Nutzer bei ihrem Besuch auf der Webseite verhalten. Unbedingt nutzen sollten Sie das Tool, wenn Sie zielgerichtete Werbekampagnen fahren wollen. Hilfreich ist Analytics in diesem Zusammenhang zum Beispiel auch bei der laufenden Optimierung Ihrer Inhalte. Und somit auch bei der möglichen Steigerung der Conversion-Rate. Seiten mit einer geringen Verweildauer und hoher Absprungrate sollten Sie sich beispielsweise einmal genauer ansehen und optimieren.

Kritik am Einsatz von Google Analytics

Trotz der zahlreichen Vorteile, die Google Analytics bietet, gibt es jedoch auch einige Nachteile. Der Hauptkritikpunkt ist der Datenschutz. Google Analytics erfasst zahlreiche Informationen über Website-Nutzer, einschließlich IP-Adressen und Nutzverhalten. Da kommen schnell datenschutzrechtliche Bedenken auf, da die Daten größtenteils persönlich sind. Ebenso ist die weitgehende Erfassung auch für Websitebetreiber etwas bedenklich. Google hat Zugriff auf die gesammelten Daten, die Daten werden also an Dritte weitergegeben. Zusätzlich tritt ein Problem auf, da viele Internetnutzer Ad-Blocker und andere Tools verwenden.

Aufgrund seiner Bekanntheit und Verbreitung ist Google Analytics auch anfällig für Datenverfälschung durch Spam-Traffic und Bots, die die Analyseergebnisse beeinflussen können. Ungenauigkeiten und verzerrte Daten können die Interpretation der Ergebnisse erschweren und zu falschen Schlussfolgerungen führen.

Ebenso stellt sich ein Problem durch die Abhängigkeit von Google auf. Da Google den Dienst besitzt und betreibt, sind Websitebetreiber von der Stabilität und Verfügbarkeit der Google Analytics-Server abhängig. Wenn es zu Serverausfällen oder anderen technischen Problemen kommt, kann dies die Datenerfassung und Analyse vorübergehend beeinträchtigen.

Zusätzlich besteht das Risiko, auf die Weitergabe an Dritte, denn Google hat Zugriff auf die gesammelten Daten und es besteht die Möglichkeit, dass diese Informationen an Dritte weitergegeben werden. Obwohl laut Google, die Daten anonymisiert und nicht für Werbezwecke verwendet werden, besteht dennoch ein gewisses Misstrauen hinsichtlich der Weitergabe von Nutzerdaten.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Einschränkung bei Datenschutzbestimmungen. In einigen Ländern oder für bestimmte Websites mit strengen Datenschutzgesetzen kann die Verwendung von Google Analytics problematisch sein. Es kann erforderlich sein, zusätzliche Zustimmungen von Website-Besuchern einzuholen oder alternative Analysedienste zu nutzen, um den Datenschutzanforderungen gerecht zu werden.

Fazit: Für performancebasierte Webseiten ist die Nutzung von Google Analytics ein Muss

Wer das Maximum aus seiner Webseite herausholen möchte, kommt um ein Analyse-Tool nicht herum. Google Analytics ist dabei für die meisten Webmaster die erste Wahl. Und das aus gutem Grund. Das umfangreiche Tool von Google bietet Ihnen Zugriff auf zahlreiche relevante Daten der Besucher. Insbesondere für performanceorientierte Webseiten ist das Tool daher Pflicht. Hilfreich ist der Service übrigens auch beim laufenden Optimieren der Inhalte auf Ihrer Homepage. Es lohnt sich also, die Möglichkeiten mit dem Dienst für die eigene Webseite einmal genauer zu prüfen.

Die Einsatzmöglichkeiten von Google Analytics sind vielfältig, von der Website-Analyse und Zielverfolgung bis hin zur Zielgruppenanalyse und E-Commerce-Analyse. Es ermöglicht auch die Überwachung von App-Nutzungsverhalten und die Analyse der Website-Geschwindigkeit. Die Integration von Google Analytics mit anderen Tools wie der Google Search Console und Content Management Systemen erweitert die Funktionalität und ermöglicht umfassendere Erkenntnisse.

Trotz seiner Vorteile gibt es auch Kritikpunkte, insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes. Die umfangreiche Erfassung persönlicher Daten und die Datenweitergabe an Google werfen Bedenken auf. Zudem ist Google Analytics anfällig für Datenverfälschung durch Spam-Traffic und Bots.

Insgesamt ist Google Analytics ein wertvolles Instrument für Websitebetreiber und Unternehmen, die ihre Online-Präsenz optimieren und den Erfolg ihrer Marketingaktivitäten messen möchten. Es ist jedoch wichtig, den Datenschutz im Auge zu behalten und sich bewusst zu sein, dass die Nutzung des Dienstes mit Verantwortung einhergeht.

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Unsere Experten helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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Suchmaschinenwerbung – So funktioniert SEA als Teil des Suchmaschinenmarketings

Die Suchmaschinenwerbung ist für Werbetreibende ein sehr relevantes Feld. Unzählige Menschen nutzen täglich Suchmaschinen wie Google oder Bing. Relevant ist, wer mit seinen Webseiten durch erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in der Suche ganz weit oben erscheint. Die Suchmaschinenwerbung kann hierbei gut unterstützen und das Ranking bei Google verbessern. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie genau das Search Engine Advertising (SEA) definiert wird. Zudem machen wir Sie fit für Ihre ersten Kampagnen mit Google und zeigen Ihnen, wie Sie auch bei Bing mit SEA erfolgreich sein können.

Suchmaschinenwerbung: Was bedeutet SEA?

SEA ist die Abkürzung für Search Engine Advertising und bedeutet Suchmaschinenwerbung. SEA ist damit neben SEO ein Baustein des Suchmaschinenmarketing (SEM). Übersetzt aus dem Englischen wird so das Schalten von Werbeanzeigen in Suchmaschinen wie Google oder Bing bezeichnet. Suchmaschinenwerbung ist ein wichtiger Bestandteil des Online Marketing. Ziel von SEA ist es, durch gezielte Anzeigen auf den Suchmaschinenergebnisseiten, auch als SERPs (Search Engine Results Pages) bekannt, potenzielle Kunden anzusprechen und auf die eigene Website zu leiten. SEA ist ein effektives Instrument, um die Sichtbarkeit und Reichweite einer Website zu erhöhen und gezielt potenzielle Kunden anzusprechen.

Das bekannteste SEA-Tool ist Google Ads (ehemals Google Adwords). Es ermöglicht Unternehmen, Anzeigen auf der Google-Suchergebnisseite zu schalten. Die Anzeigen werden durch die Eingabe von bestimmten Keywords ausgelöst, welche vom Werbetreibenden im Vorfeld festgelegt werden. Je nach Wettbewerb und Relevanz des Keywords muss der Werbetreibende einen bestimmten CPC (Cost-per-Click) bieten, um die maximale Sichtbarkeit und Anzahl an Klicks auf die Anzeige zu erreichen. Die Position der Anzeige auf der Suchergebnisseite wird durch eine Auktion bestimmt, in welcher der Höchstbietende den höchsten Rang erhält. Es ist jedoch nicht garantiert, dass die Anzeige auch tatsächlich auf dem ersten Platz erscheint, da auch die Relevanz der Anzeige und die Qualität der Zielseite eine Rolle spielen. Für die Positionierung errechnet Google einen Qualitätsfaktor von 1-10.

Im Gegensatz zur organischen Suche sind SEA-Anzeigen sofort sichtbar und können schnell Traffic auf die Website bringen. Die Platzierung in den Suchergebnissen kann jedoch auch schnell wieder verloren gehen, sobald das Budget des Werbetreibenden aufgebraucht ist oder wenn der CPC zu niedrig ist, um mit anderen Werbetreibenden mithalten zu können.

Was ist der Unterschied zwischen SEA und SEO und Suchmaschinenmarketing?

Suchmaschinenmarketing (SEM - Search Engine Marketing) ist der Überbegriff, unter dem die Teilbereiche Suchmaschinenwerbung (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) zusammengefasst werden. Der Hauptunterschied zwischen beiden besteht darin, dass SEO darauf abzielt, eine Webseite auf natürliche Weise so zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen auf den vorderen Plätzen erscheint, während SEA darauf abzielt, Anzeigen zu schalten, um eine Webseite auf den Suchergebnisseiten zu platzieren.

Im Gegensatz zum SEO ist SEA eine kostenpflichtige Methode, um eine Webseite auf den Ergebnisseiten für bestimmte Suchbegriffe zu platzieren. Die Kosten sind in der Regel pro Klick (CPC) oder pro Impression (CPM), je nachdem, welche Werbeplattform verwendet wird. Im SEA können Werbetreibende durch das Festlegen von Keywords und anderen Targeting Optionen wie Standorten, Altersgruppen und Interessen gezielte Anzeigen schalten, um potenzielle Kunden auf ihre Webseite zu locken. Diese Anzeigen erscheinen dann auf den Suchergebnisseiten der Suchmaschine, wenn Nutzer nach den entsprechenden Suchbegriffen suchen.

Die organischen Suchergebnisse hingegen sind das Ergebnis einer algorithmischen Bewertung der Webseite durch die Suchmaschine. Hierbei wird die Relevanz der Webseite für die Suchanfrage des Nutzers bewertet und danach entschieden, auf welcher Position die Webseite in den Suchergebnissen platziert wird.

Insgesamt können sowohl SEO als auch SEA dazu beitragen, dass eine Webseite auf den Suchergebnisseiten der Suchmaschinen erscheint und somit eine höhere Sichtbarkeit und mehr Traffic erhält. Welcher Ansatz dabei der bessere ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise den Zielen des Werbetreibenden, dem Budget, der Konkurrenz und der Branche, in der das Unternehmen tätig ist.

Online-Zertifikatslehrgang: Online Marketing Manager (DIM)

Online Marketing Manager

Sie wollen sich intensiv mit der SEA-Thematik auseinandersetzen und sich zertifiziert weiterbilden? Unser Online-Zertifikatslehrgangs Online Marketing Manager (DIM) bietet Ihnen in 23 Modulen einen umfangreichen Einblick in relevante Aspekte des Online Marketings. Neben SEO, SEA und Webseiten Design, lernen Sie, wie Sie Ihre Online Marketing Maßnahmen messbarbar machen, wie Sie Social Media Plattformen effizient einsetzen und welche Zielgruppenansprache für Ihr Unternehmen passt. Auch den optimalen Aufbau einer Customer Journey und wichtige Online-Touchpoints werden in den Lehrgangsinhalten thematisiert. Die flexible Lernumgebung des großen DIM Online-Campus ermöglicht Ihnen ein terminfreies Lernen und einen ständigen Zugriff auf alle Module und Materialen. Der Lehrgang umfasst keine Präsenzphasen und ist zu 100% online.

Suchmaschinenwerbung schalten mit Google Ads

In der Welt der Suchmaschinen hat Google bei weitem den höchsten Marktanteil weltweit. SEA mit Google lohnt sich also, um die eigene Zielgruppe zu erreichen. Google Ads ist das Tool von Google, um Suchmaschinenwerbung mit Textanzeigen zu schalten. Auch wenn Sie bisher noch keine Werbung mit Google Ads geschaltet haben: Gesehen haben Sie das Ergebnis einer solchen Kampagne garantiert schon einmal. Die Suchmaschinenwerbung wird von Google prominent positioniert und findet sich noch über den besten organischen Suchergebnissen. Optisch unterscheiden Sie sich kaum von den organischen Ergebnissen, sie sind jedoch mit dem Hinweis gekennzeichnet, dass es sich um gesponserten Inhalt handelt.

Allerdings setzt das erfolgreiche SEA mit Google auch einiges voraus. Wir zeigen Ihnen im Folgenden mehr zur Kampagnenstruktur, den Anzeigenerweiterungen und der wichtigen Auswertung der Kampagne. Beginnen wollen wir aber erst einmal mit ein paar guten Argumenten für den Einsatz von Suchmaschinenwerbung mit Google:

  • Potenzielle Kunden können durch Keyword-Targeting direkt angesprochen werden
  • Geringe Streuverluste
  • Werbeanzeigen tauchen prominent in den Google-Anzeigen auf
  • Potenzial für hohe Zugriffszahlen vorhanden
  • Erfolg und Status der Kampagnen jederzeit einsehbar und messbar
  • Einfacher Überblick über das Werbebudget
SEA

Kampagnenstruktur

Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche SEA-Kampagne mit Google ist die Organisation. Eine Kampagne sollte gut geplant sein, das steigert Ihre Erfolgsaussichten deutlich. Bewusst machen sollten Sie sich, dass schon für die Planung der Kampagne einige Ressourcen aufgebracht werden müssen. Aber nicht nur das: Auch im weiteren Verlauf sollten Sie immer den Überblick behalten, um zum Beispiel Optimierungen durchzuführen oder CPC-Gebote zu bearbeiten. Mit Blick auf die Kampagnenstruktur können und sollten Sie sich an einem einfachen und klaren roten Faden orientieren. Auf der höchsten Ebene steht die Kampagne selbst. Darunter folgen die Anzeigengruppen, dann die relevanten Keywords. Verfeinern können Sie das Ganze, wenn Sie die Struktur der Kampagne je nach Zweck der Werbung und Struktur der Webseite ein wenig anpassen.

Anzeigenerweiterungen

Ein interessanter Bereich für die Erstellung von Anzeigen bei Google ist das Segment für die Anzeigenerweiterungen. Mit Hilfe dieser Erweiterungen können Sie Ihre Anzeigen optimieren und so attraktiver gestalten. Das Ziel der Erweiterungen besteht darin, noch schneller vom Sucher in den Suchergebnissen wahrgenommen zu werden. Zurückgreifen können Sie dabei auf ganz verschiedene Arten der Anzeigenerweiterungen. Ein paar der möglichen Varianten haben wir hier für Sie aufgeführt:

  • Standorterweiterung
  • Anruferweiterung
  • Erweiterung mit Zusatzinformationen
  • Sitelink-Erweiterungen
  • Snippet-Erweiterungen
  • App-Erweiterungen
  • Affiliate-Standorterweiterungen

Auswertung der Kampagne

Jede Kampagne ist bereits vor dem Start an ein gewisses Ziel gebunden. Dieses wird während der gesamten Laufzeit der Kampagne verfolgt und sollte stets überwacht werden. Die Überwachung erfolgt zudem nach dem Abschluss der Kampagne. Hierbei handelt es sich um eine Auswertung und die abschließende Überprüfung, ob das Kampagnenziel erreicht werden konnte. Ausgewertet werden verschiedene Kennzahlen wie etwa die Clicks oder die Conversionrate. Wichtig ist die Auswertung einer Kampagne nicht nur für den abgeschlossenen Prozess. Je genauer die Auswertung, desto effektiver werden Sie auch folgende Kampagnen ins Leben rufen können.

Suchmaschinenwerbung schalten mit Bing

Google ist bekanntlich nicht die einzige Suchmaschine auf dem Markt. Ein mittlerweile relevanter Wettbewerber ist Bing. Durch die Integration in Produkte wie Smartphones oder die X-Box hat sich Bing als Suchmaschine mittlerweile etablieren können. Zwar ist Google noch immer die Nummer eins, gerade für Werbetreibende kann Bing aber durchaus interessant sein. Wie ein Blick auf die Rahmenbedingungen zeigt, sind die Kosten für Anzeigen in der Regel geringer. Genau das Gleiche gilt für die Konkurrenz.

Relevanz: Lohnt sich SEA mit BING?

Wie schon erwähnt, hat sich Bing mittlerweile zu einem echten Wettbewerber für Google entwickelt. Zwar nutzt der Großteil aller User noch immer Google. Bing konnte seinen Einfluss in den vergangenen Jahren aber erhöhen. Und nicht nur das: Viele Nutzer sind ausschließlich auf Bing unterwegs und nutzen diese Suchmaschine nicht nur als Ergänzung zu Google. Die Relevanz ist also definitiv gegeben. Darüber hinaus liefern die Search Partners von Bing in der Regel qualitativ hochwertige Besucher. Auch aus technischer Sicht hat sich Bing in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt und bietet mittlerweile viele nützliche Funktionen für Werbetreibende.

Tipps zur Umsetzung

Genau wie bei Google, hängt der Erfolg der Bing-Kampagne vor allem von den Vorbereitungen und Planungen ab. Aber eben nicht nur. Wer besonders effektiv werben möchte, sollte auch in der Umsetzung ein paar Kniffe beachten. So sollten Sie Ihre Werbemaßnahmen zum Beispiel auf bestimmte Keywords ausrichten, die Sie im Vorfeld ermitteln. Besonders empfehlenswert sind hier die sogenannten „Long Tail Keywords“, die für eine sehr spezifische Suche genutzt werden. Bei Bing ist die Konkurrenz für die Long Tails in der Regel deutlich geringer. Ihre Chancen auf eine gute Sichtbarkeit stehen also alles andere als schlecht.

Unser Seminarangebot für Sie

Das Feld des Online Marketings ist groß und wächst stetig weiter. Wer über aktuelles Wissen verfügen will, sollte sich ständig weiterbilden und am Ball bleiben, denn die Online-Welt entwickelt sich schnell. Gestern war es noch der Desktop, auf welchem Webseiten aufgerufen werden, heute übernimmt mehr und mehr das Smartphone diese Aufgabe und Unternehmen müssen sich anpassen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen. Unser umfangreiches Seminarangebot deckt sowohl aktuelle Themen des Online Marketings ab, ermöglicht Ihnen aber auch den Einstieg in die strategische Marketingentwicklung. Neben unserem Seminar Online Marketing kompakt, können Sie aus einer Vielzahl spezifischer Seminare zum Social Media Bereich wählen. Finden Sie noch heute das Seminar Ihrer Wahl und bilden Sie sich unkompliziert weiter.

Fazit zur Suchmaschinenwerbung - Effektiv werben mit SEA

Die Suchmaschinenwerbung ist für jeden Werbetreibenden ein interessanter Bereich. Sowohl bei Google als auch bei Bing ergeben sich durch das SEA hervorragende Möglichkeiten, um die eigene Zielgruppe zu erreichen. Für den Erfolg sind in beiden Fällen aber intensive Planungen und Vorarbeiten erforderlich. Zudem sollten Sie Ihre Kampagnen laufend betrachten und nach Abschluss detailliert auswerten. So schaffen Sie eine gute Basis für Folgekampagnen und können mögliche Fehler aus der Vergangenheit künftig ausmerzen.

Gemeinsam mit Ihnen optimieren wir Ihre Suchmaschinen-Werbung! Sprechen Sie uns an!

Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung einer gezielten Online Marketing Strategie und beraten Sie in Puncto Google Ads, SEO und SEA gerne weiter.

Katharina Silberbach – Geschäftsführerin milaTEC

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 50
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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#SEA #GoogleAds #Keyword-Advertising

Google Werbung: Darum sollten Sie Google Ads schalten

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Google Werbung mit Google Ads (vormals Google AdWords) bietet Ihnen vielfältige und effiziente Möglichkeiten der bezahlten Onlinewerbung (SEA – Search Engine Advertising). Die Werbe-Plattform verzeichnet täglich rund 3,5 Milliarden Interaktionen. Als unumstrittener Marktführer erreichen Sie mit Google Werbung weltweit 90 Prozent aller Internetnutzer. Ihre Vorteile liegen auf der Hand:

  • Sie bestimmen bei Google Werbung Ihr Werbebudget selbst. Kosten entstehen nur, wenn Interessenten auf Ihre Anzeige (Text, Banner oder Video) klicken.
  • Die Ausspielung Ihrer Anzeigen richten Sie gemäß Ihrer Marketing- und Aktionsziele auf die passende Zielgruppe aus. Ihnen stehen dazu verschiedene Parameter zur Verfügung. Google Ads unterstützt Sie bei der bei Auswahl, damit Sie Ihre Ziele im Online-Marketing erreichen.
  • Google Werbung stellt verschiedene Anzeigenformate und Funktionen bereit. Abhängig von Ihren Zielen, können Sie Anpassungen vornehmen, wie bspw. eine klickbare Telefonnummer einfügen.
  • Erreichen Sie mit Google Werbung Ihre Zielgruppe da, wo sie gerade ist: am Desktop, auf Smartphones, Tablets oder in aktiv genutzten mobilen Apps.
  • Mit der Erfolgsmessung (auch in Echtzeit möglich) sehen Sie schnell, wie häufig Ihre Anzeigen geklickt werden. Optimieren Sie die Ergebnisse, indem Sie entsprechende Parameter verändern. Hier gilt: testen, testen, testen.
Google Werbung Vorteile

Mit Google Werbung erreichen Sie Ihre Marketingziele

Den Erfolg Ihrer Google Werbung werden Sie nur dann feststellen können, wenn Sie vorher konkrete und messbare Ziele definiert haben: Marketing- und Kampagnenziele, die Sie in einem bestimmten Zeitfenster erreichen möchten. Dies können zum Beispiel sein:

  • Aktionen auf Ihrer Website (Views, Klicks, Käufe, Abo-Abschlüsse, Registrierungen oder Downloads)
  • Besuche in Ihrem Ladenlokal oder Ihren Filialen (Gutscheine, Incentives, Angebote)
  • Anrufe, Bewertungen, Rezensionen
  • App-Installationen

Wichtig zu wissen: Suchmaschinenmarketing (SEM) umfasst neben bezahlter Google Werbung (SEA) auch wichtige Aspekte der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Google Werbung Ziele

Google Werbung: Hier erscheinen Ihre Anzeigen

Bei Google Werbung erfolgt die Platzierung von Anzeigen an unterschiedlichen Stellen. Sie haben die Auswahl zwischen:

  • Google Suche: Textanzeigen werden über den Suchergebnissen eingeblendet. Auch Shopping Anzeigen werden über oder neben den Ergebnissen der Google Suche angezeigt.
  • Zum Google Display-Netzwerk zählen ca. 2 Mio. Webseiten, Videos und Apps. Die Ausspielung Ihrer Banner oder Videos erfolgt kontext- oder standortbezogen. Mit zusätzlichen Angaben (Alter, Vorlieben, Interessen) haben Sie die Chance, dies zielgenauer einzugrenzen.
  • Auf den Webseiten von Google Suchnetzwerk-Partnern können Ihre Textanzeigen sowohl auf Suchergebnisseiten als auch anderen Seiten platziert werden. Ausschlaggebend ist dabei immer der passende Bezug zur Suchanfrage des Nutzers.

Google Werbung ermöglicht bei Buchungen im Display-Netzwerk festzulegen, ob Anzeigen lediglich zu bestimmten Tageszeiten oder nur in bestimmten Postleitzahl-Gebieten platziert werden. Außerdem entscheiden Sie, ob sich Motive und Angebote abhängig von definierten Nutzergruppen, bspw. Verwendern von High-End-Mobilgeräten (wie bspw. iPhones oder iPads), ggf. unterscheiden sollen.

Google Ads Seminar

Mit unserem Google Ads Seminar erhalten Sie ein kompaktes Basistraining, um eigene Google Ads Kampagnen zu starten und den Erfolg Ihrer anzeigen zu maximieren. Mehr zu den Inhalten und Terminen:

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Google Werbung: Diese Anzeigenarten sind möglich

Im Google Ads-Konto können Sie aus unterschiedlichen Anzeigenformaten wählen. Die fünf wichtigsten Arten stellen wir Ihnen hier kurz vor:

  • Reine Text-Anzeigen (Suchnetzwerk-Anzeigen bzw. Search Ads) werden direkt in der Google Suche ausgespielt.
  • Bei Display-Anzeigen setzen Sie Banner- und Videoanzeigen ein. Diese werden auf Partner-Webseiten im Google Display-Netzwerk platziert (u.a. YouTube oder Gmail).
  • Um Video-Anzeigen als Google Werbung schalten zu können, ist es verpflichtend, diese auf YouTube zu hosten. Als Video-Formate stehen abhängig von der Zielsetzung (Image, Reichweite, Leads, Traffic) unterschiedliche Formate (TrueView-Anzeigen, nicht überspringbare Anzeigen und sog. Bumper Anzeigen) zur Auswahl.
  • Eine App-Kampagne bewirbt Ihre Apps mit dem Ziel, deren Download-Zahlen zu steigern. Als Werbefläche werden sämtliche Google-Plattformen genutzt: Google-Suche, Google Playstore, YouTube und das Google-Displaynetzwerk.
  • Shopping-Ads eignen sich im Rahmen von Google Werbung insbesondere für professionelle E-Commerce Händler. Hierzu können Sie keine Keywords einbuchen. Google verwendet für die Ausspielung (gepflegte) Informationen aus dem Produkt-Datenfeed (z.B. Produkttitel, Beschreibung, Preis). Die Platzierung bestimmt Google dabei selbst.

Anzeigenarten für Einsteiger

Google Werbung bietet zwei weitere Anzeigenarten, die sich insbesondere für Einsteiger ohne Vorkenntnisse eignen. Smart- und Discovery-Kampagnen können Sie mit vergleichbar geringem Aufwand erstellen. Dafür sind die Einstellungsmöglichkeiten limitiert. Die Anzeigen erscheinen automatisiert und die Ausspielung basiert nicht auf Keywords, sondern auf den gesammelten Interessen der Nutzer. Für die Platzierung nutzt Google bereitgestellte Anzeigenelemente wie Anzeigentitel, geeignete Bilder und Logos. Der Nachteil liegt in der wenig zielgenauen Ausspielung.

Google Werbung: Erfolgsfaktor Keywords

Bei der Google Werbung sind für das Aussteuern der Anzeigen (überwiegend) Keywords entscheidend. Also Begriffe, Wortkombinationen oder Fragen, mit denen Ihre potenziellen Kunden nach den für sie relevanten Informationen, Dienstleistungen und Produkten suchen. Beachten Sie dabei:

  • Für ein perspektivisch gutes Ranking Ihrer Google Werbung ist es essenziell, dass Keywords mit den erzeugten Treffern möglichst exakt die Erwartungshaltung der Nutzer erfüllen.
  • Wählen Sie Begriffe, die von den Suchenden auch mit hoher Wahrscheinlichkeit verwendet werden (hohes Suchvolumen = hohes Potenzial). Das bedeutet allerdings unter Umständen, dass Sie mit Ihren Keywords in einem umkämpften Wettbewerb stehen (höherer Cost per Click).
  • Sie können auch Keywords ausschließen, also Begriffe, zu denen Ihre Werbung nicht erscheinen soll.
  • Optimieren Sie Ihre Inhalte hinsichtlich der relevanten Keywords, indem Sie SEO-Texte verfassen. So kann die Suchmaschine einordnen, ob die Zielseite der Anzeigen zur Suchintention der Nutzer passt.

Analysieren Sie im Vorfeld auch die Google Werbung Ihrer Konkurrenz. Werten Sie dazu deren Keywords bzw. Trefferanzeigen aus. Tools wie Google Trends, Google Keywordplaner, Sistrix oder ubersuggest unterstützen Sie bei der Recherche geeigneter Keywords. So bekommen Sie ein Gefühl für das Potenzial und den zu erwartenden Wettbewerb.

SEO Lehrgang

Google Werbung: Erfolgsfaktor Zielgruppen

Für Google Werbung gilt noch mehr als sonst: je mehr Sie über Ihre (potenzielle) Zielgruppe wissen, desto zielgenauer erfolgt das Aussteuern Ihrer Werbemittel.

  • Analysieren Sie u.a. Interessen, Lebensumfeld, Status, Alter, Bedürfnisse, Vorlieben und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppen.
  • Welches Problem Ihrer Zielgruppen lösen Sie? Und mit welchem, für Ihre Zielgruppe relevanten USP, können Sie hervorstechen?
  • Überlegen Sie auch, ob Sie nicht gewünschte Gruppen ausschließen möchten.

Legen Sie im Rahmen von Google Ads Kampagnen an, haben Sie die Wahl. Kombinieren Sie selbst bedeutsame Merkmale Ihrer Zielgruppen oder nutzen Sie von Google auf Basis gesammelter Daten vordefinierte Zielgruppen.

Google Werbung: Erfolgsfaktor Gestaltung der Anzeigen

Bei Google Werbung setzen sich Textanzeigen aus drei Bausteinen zusammen: dem Anzeigentitel, einer URL sowie einer Beschreibung. Damit potenzielle Kunden auf Ihre Anzeige klicken, sollten Sie bei der Gestaltung auf folgende drei wichtige Punkte achten:

  • Führen Sie das Keyword im Titel, in der Beschreibung und/oder in der angezeigten URL auf. Da es in der Beschreibung fett hervorgehoben wird, fällt es direkt ins Auge.
  • Formulieren Sie klar, was den Nutzer erwartet, wenn er auf die Anzeige klickt. Leiten Sie ihn auf eine für das Angebot separat erstellte Landingpage oder eine optimierte Webseite.
  • Eine verständliche Handlungsaufforderung (Call-to-Action) aktiviert zusätzlich: „Jetzt bestellen!“, Informieren Sie sich noch heute!“ oder „Rufen Sie uns heute noch an!“

Nicht erlaubt ist bspw., eine Telefonnummer anzugeben. Hierzu gibt es bei Google Werbung gesonderte Möglichkeiten der Anzeigenerweiterung. Neben ergänzenden Informationen können Sie hier z.B. auch mit einem „Keyword-Platzhalter“ arbeiten. Dabei wird der Suchbegriff eines Nutzers automatisiert in Ihren Anzeigentext eingesetzt. Mit der sog. Sitelink-Erweiterung leiten Sie Besucher auf andere Unterseiten (z.B. Produkte) Ihrer Webseite.

Google Anzeigenerweiterungen

Die Kosten Ihrer Google Ads bestimmen Sie selbst

Für jede Google Ads Kampagne legen Sie das Budget fest, das Sie maximal pro Tag ausgeben möchten. Um Ihr Monatsbudget zu ermitteln, multiplizieren Sie das Tagesbudget mit 30,4. Wie hoch die Kosten tatsächlich ausfallen, hängt dann von Ihren Geboten und der Performance der Anzeigen ab. Sie können für jede Kampagne ein maximales CPC-Gebot angeben. Damit bestimmen Sie, wie viel Sie höchstens für einen Klick auf Ihre Anzeige zahlen möchten. Dadurch haben Sie die Kosten Ihrer Google Werbung fest im Griff. Denken Sie daran, im Google Keywordplaner auf die Kosten für die Keywords zu achten und diese bei der Festlegung Ihres Budgets zu berücksichtigen.

Sie möchten erfolgreiche Google Werbung schalten?

Unsere Experten der milaTEC Digitalagentur helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
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Google Ads Videokurs – So lernen Sie Google Ads zu nutzen

Google Ads ist eine der beliebtesten Werbeformen für Unternehmen – seien es Großkonzerne, mittelständische oder kleine Unternehmen. Kein Wunder, denn Google ist die meistgenutzte Suchmaschine und bietet dadurch die Möglichkeit eine Vielzahl von Nutzern auf Ihrer Customer Journey „einzufangen“ und auf die Unternehmenswebseite zu führen. Das eigene Angebot wird durch Google Ads für potenzielle Kunden sichtbar gemacht. Doch wie meistert man als Einsteiger und Marketing-Laie die richtige Umsetzung von Google Ads? Erfahren Sie dazu mehr im folgenden Beitrag!

Google Ads – Selbsterklärend oder kompliziert?

Google Ads, die Werbeanzeigen bei Google, sind heiß begehrt, um Aufmerksamkeit für das eigene Unternehmen zu generieren und im besten Fall Käufe oder Buchungen zu steigern. Allerdings fürchten sich viele Marketing-Einsteiger und unerfahrene Unternehmer davor, bei der Einrichtung eines Google-Ads-Kontos und der Schaltung von Anzeigen Fehler zu machen, die sie teuer zu stehen kommen. Tatsächlich ist Google Ads keine komplett selbsterklärende Werbeplattform. Wer erfolgreiche Ads schalten will, sollte sich mit der Plattform, ihren Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten genauer auseinandersetzen. Welche Gebotsstrategie ist passend für Ihr Unternehmen? Was bedeuten die Keywordoptionen und wie setzt man sie ein? Welches Budget bringt den größten Erfolg? Diese Fragen sind für Laien schwer bis gar nicht zu beantworten. Professionelle Hilfe ist deshalb gefragt, zum Beispiel durch eine Agentur – oder einen Google Ads Videokurs.

Google Ads Videokurs

Darum lohnt sich ein Google Ads Videokurs

Ein Google Ads Videokurs ist eine hervorragende Möglichkeit, der erfolgreichen Nutzung von Google Ads auf die Spur zu kommen. Der Vorteil eines Videokurses ist zum einen die ortsunabhängige Teilnahme. So kann der Google Ads Experte, der den Videokurs anbietet, Ihnen sein Wissen vermitteln, ganz egal, wo Ihr Unternehmenssitz liegt. Sie sparen sich Kosten für die Anreise und den Aufenthalt. Sie sind zeitlich nicht gebunden und können den Google Ads Videokurs auch abends anschauen. Dadurch geht Ihnen weniger Arbeitszeit verloren – Sie können nach dem Kurs Ihr Wissen direkt umsetzen.

Bei einem Videokurs ist es zudem möglich, dass der Google Ads Experte Ihnen gleich am Bildschirm zeigt, wie Google Ads funktioniert. Verfolgen Sie die Schritte zur Einrichtung des Kontos einfach mit und begleiten Sie den kompletten Prozess – vom Anlegen der Kampagnenstruktur bis hin zum Erstellen einzelner Anzeigen. Dadurch gewinnen Sie die Sicherheit, die Sie zum Umsetzen des Know-hows benötigen.

Google Ads Videokurse werden häufig in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten. Einsteiger lernen die Basics des Google Anzeigendienstes kennen und werden in den kompletten Prozess eingeführt. In Fortgeschrittenen-Kursen wird der Schwierigkeitsgrad angehoben. Hier lernen Marketer Kniffe vom Experten und erfahren, wie sie den Erfolg Ihrer Anzeigen noch verbessern können.

Flexibler Google Ads Videokurs

Worauf kommt es bei einem Google Ads Videokurs an?

Erfahrung auf dem Gebiet Google Ads ist das erste wichtige Kriterium, um sicherzugehen, dass Sie in dem Kurs etwas lernen. Da es aber auch immer wieder Änderungen und Aktualisierungen bei den Diensten von Google gibt, werden Google Ads Videokurse fortlaufend aktualisiert. Ausserdem sollte der Experte Google Ads selbst anwenden, wie es bei Christoph Mohr der Fall ist. Nur wer aktiv Google Anzeigen schaltet, kann Ihnen einen aktuellen Wissensstand bieten.

Selbstlernkurs vs. begleiteter Kurs

Videokurse sind beliebt, da sie zeitlich flexibel und ortsunabhängig absolviert werden können. Ein Selbstlernkurs hat zudem den Vorteil, dass er im eigenen Tempo durchlaufen werden kann. So lässt sich der Kurs bestens in den Arbeitsalltag integrieren. Sie können den Videokurs auch immer wieder zwischendurch pausieren, um parallel eigene Versuche in Google Ads zu starten. Wenn etwas noch nicht so klappt, wie gewollt, lässt sich der Videokurs ganz einfach noch einmal anschauen. Ein Selbstlernkurs eignet sich für Unternehmer, die gerne individuell lernen und eine schnelle Auffassungsgabe besitzen.

Eine Alternative zum Selbstlernkurs ist ein begleiteter Videokurs. Hierfür gibt es verschiedene Modelle, etwa monatliche Update-Videos zu Neuheiten von Google Ads. Auch die Option eines individuellen Coachings ist ein großer Vorteil eines begleiteten Videokurses. So können Sie Ihre Fragen stellen und sich zur Umsetzung beraten lassen. Empfehlungen und konkrete Hilfestellungen des Experten sorgen dafür, dass Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen effektiv steigern können und zum Profi in Sachen Google Ads werden.

Fazit

Ein Google Ads Videokurs bietet zahlreiche Vorteile. Sie lernen den Anzeigendienst von Google bis ins Detail kennen – und zwar in Ihrem eigenen Tempo und mit hilfreichen Expertentipps. Wer noch unsicher im Umgang mit Google Ads ist oder die Performance der Anzeigen steigern möchte, liegt mit einem begleiteten Videokurs richtig.