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Performance Measurement – Darum ist es so wichtig

Leistung, Effektivität und Effizienz sind in jedem Unternehmen wichtige Kennziffern und sollten so gut es geht für alle Prozesse und Projekte erfasst werden. Genau mit dieser Aufgabe beschäftigt sich das Performance Measurement. Dieses ist also eine wesentliche Aufgabe im Bereich des Controllings und Marketings, da nur durch das Performance Measurement eine Bewertung der relevanten Kennzahlen möglich ist. Anhand der Bewertung ergeben sich wiederum neue Möglichkeiten, die unter anderem Neuausrichtungen für die Zukunft zulassen oder als Motivationshilfe bei der Zielerreichung verwendet werden können.

Wir zeigen Ihnen im Folgenden, durch welche Funktionen die Leistungsmessung erfolgt, wie sich das Performance Measurement definiert und warum dieses so wichtig ist. Zusätzlich erklären wir Ihnen, wie Sie die Leistung von Marketingmaßnahmen verbessern können und so maßgeblich von effizienteren Prozessen profitieren.

Performance Measurement Definition & Erklärung

Das Performance Measurement ist ein Begriff, der in vielen Branchen und Bereichen Einzug gefunden hat. Ein typischer Begriff ist das Performance Measurement zum Beispiel im Controlling, wo auf diesem Wege die Effizienz von Projekten oder ganzen Unternehmen gemessen wird. Auch im Performance Marketing ist das Performance Measurement aber natürlich ein wichtiger Bestandteil. Bezeichnet wird mit dem Performance Measurement die Messung, wie die Performance von Marketing-Maßnahmen ausfällt, wie also die Effizienz und Leistungen des Marketing sind. Hierfür werden im Performance Measurement verschiedene Kennzahlen ausgewertet und Prozesse anschließend optimiert und angepasst.

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Funktionen der Leistungsmessung

Die Leistungsmessung erfüllt im Performance Marketing gleich mehrere Funktionen. Auf der einen Seite wird die Leistungstransparenz durch die Messung der Kennzahlen deutlich erhöht. Das wiederum eröffnet die Möglichkeit der Leistungssteigerung durch eine Anpassung der Strategie, eine zielgerichtete Planung und Steuerung. Darüber hinaus ermöglichen die genauen Auswertungen natürlich auch Anpassungen für zukünftige vergleichbare Prozesse oder Aufgaben. Durch die zunehmende Transparenz in den Leistungen und der Effizienz können zudem klare Zielanreize definiert werden. Diese tragen dazu bei, die Motivation der Mitarbeiter spürbar und nachhaltig zu erhöhen.

  • Erhöhung der Leistungstransparenz durch Messung der Kennzahlen
  • Leistungssteigerung durch Anpassung der Planung und Strategie
  • Optimierung für ähnliche Prozesse und Projekte in der Zukunft
  • Definition von Zielanreizen möglich, wodurch die Motivation der Mitarbeiter gesteigert werden kann.

Darum ist das Performance Measurement so wichtig

Das Performance Measurement ist im Performance Marketing elementar. Durch die Messung der Kennzahlen und Leistungswerte können zum Beispiel mögliche Abhängigkeiten oder Zielkonflikte aufgedeckt werden. Nach einer entsprechenden Auswertung sind Anpassungen und Optimierungen möglich. Auch mögliche „Bottle Necks“ in Projekten oder Schwachstellen in bestimmten Prozessen können unter Umständen identifiziert werden. Sind etwa die Besucherzahlen einer Webseite hoch, die Conversion-Rate aber dennoch gering, deutet dies auf Schwachstellen in der Vermarktung hin. Für die Zukunft ermöglicht das Performance Measurement zudem eine realistischere Einschätzung und kann aufgrund gesammelter Erfahrungen dabei helfen, mögliche Fehler aus vorangegangenen Projekten zu umschiffen.

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Wie kann man die Leistung von Marketingmaßnahmen messen?

Für die Messung der Marketingmaßnahmen kommen im Performance Marketing ganz unterschiedliche Kennzahlen in Frage. Im Folgenden stellen wir eine Auswahl relevanter Kennzahlen ein wenig genauer vor.

  • Traffic: Der Traffic ist sicherlich eine der interessantesten und wichtigsten Kennzahl im Performance Marketing. Immerhin bauen alle anderen Kennzahlen auf den Besucherzahlen auf. Fehlt der Traffic, fehlt es automatisch auch an Umsätzen, wiederkehrenden Besuchern und Interaktionen. Der Traffic ist also eine wichtige Kennzahl für die Messung der Marketingmaßnahmen. Steigende Besucherzahlen deuten auf einen guten Weg hin. Allerdings: Die Kennzahl Traffic sollte immer im Verhältnis zu den weiteren Kennzahlen gesehen werden. Allein gestellt ist der Traffic keine wirklich aussagekräftige Kennzahl für die Messung der Marketingaktivitäten.
  • Bounce Rate: Ebenfalls eine spannende Kennzahl im Marketing ist die sogenannte Bounce Rate. Hierbei handelt es sich um die Absprungrate, die angibt, wie viele Besucher Ihre Webseite ohne Interaktion wieder verlassen. Je höher die Bounce Rate, desto schlechter ist dies zu bewerten. Auswerten können Sie die Bounce Rate übrigens nicht nur für das gesamte Web-Projekt, sondern auch für alle dazugehörigen Unterseiten. Das ermöglicht eine Differenzierung und sorgt dafür, dass vergleichsweise schwache Seiten gezielt optimiert werden können.
  • Sitzungsdauer: Die Sitzungsdauer ist ebenfalls eine wichtige Kennzahl im Performance Marketing. Diese gibt an, wie viel Zeit die Nutzer auf Ihrer Webseite verbracht haben. Die Sitzungsdauer lässt sich durch kleine „Tricks“ oftmals erhöhen. So können Sie Besucher zum Beispiel mit Umfragen oder Videos länger auf der eigenen Seite halten. Zusätzlich dazu sorgen zum Beispiel auch interne Verlinkungen zu anderen Unterseiten oder Beiträgen dafür, dass Besucher länger auf Ihrer Webseite verweilen. Steigt die Sitzungsdauer, deutet dies darauf hin, dass Nutzer gerne Zeit auf Ihrer Seite verbringen und sich wirklich für die Themen interessieren.
  • Seiten / Sitzung: Wie viele Seiten werden pro Sitzung aufgerufen bevor diese beendet wird? Diese Kennzahl ist ebenfalls von großer Bedeutung. Mit Hilfe von internen Verlinkungen kann dieser Wert zum Teil massiv in die Höhe getrieben werden. Sorgen Sie dafür, dass Nutzer von einer Seite auf verschiedene Unterseiten und Beiträge zurückgreifen können. Das erhöht die Anzahl der Seiten pro Sitzung in der Regel spürbar. Je mehr Seiten die Nutzer aufrufen, desto mehr Inhalte konsumieren diese. Und desto höher stehen auch die Chancen auf Verkäufe und Umsätze.
  • Wiederkehrende Besucher: Ein klarer Beleg für gute Marketingmaßnahmen sind die wiederkehrenden Besucher. Sie können in der Auswertung einfach prüfen, wie viele Besucher etwa aus dem Vormonat auch in diesem Monat wieder auf Ihre Seite zurückgekehrt sind. Wiederkehrende Besucher deuten darauf hin, dass diese gerne Zeit auf Ihrer Seite verbringen. Stammbesucher sind für Webseiten-Betreiber heute elementar.
  • Sales, Conversions, Umsätze: Bei den wichtigsten Kennzahlen im Performance Marketing dürfen natürlich auch die finanziellen Aspekte nicht fehlen. Effektive Maßnahmen zeigen sich unter anderem in gesteigerten Umsätzen, einer höheren Conversion-Rate oder einer höheren Anzahl von Verkäufen.
Performance Measurement

Fazit

Das Performance Measurement macht effektives Performance Marketing erst möglich. Nur durch die Auswertung der Kennzahlen können Sie ermitteln, welche Maßnahmen wirklich effektiv sind. Diese Auswertung können Sie nicht nur für Anpassungen von bereits laufenden Projekten nutzen, sondern auch im Vorfeld Fehler in kommenden Projekten ausmerzen. Analysieren sollten Sie im Performance Measurement unterschiedliche Kennzahlen, da diese erst gemeinsam ein aussagekräftiges Bild zeichnen. Mit Hilfe verschiedener Tools, wie etwa Google Analytics, fällt die Auswertung heutzutage vergleichsweise leicht.

#PerformanceMeasurement #Performance #Mearsurement #PerformanceMarketing #BounceRate

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Multiprojektmanagement: Definition, Herausforderungen & die besten Tools

Der geschäftliche Alltag ist vielerorts geprägt von Projekten und dem dazugehörigen Projektmanagement. Dies kann schon im Einzelfall umfangreich ausfallen. Noch umfangreicher wird es, wenn gleich mehrere Projekte parallel bearbeitet werden müssen. Das sogenannte Multiprojektmanagement ist also gewissermaßen das „Projektmanagement für Fortgeschrittene“. Im Folgenden verraten wir Ihnen, welche Aufgaben und Herausforderungen das Multiprojektmanagement bereithält. Zusätzlich zeigen wir fünf clevere Tools auf, die Ihnen die Arbeit im Multiprojektmanagement deutlich erleichtern können.

Definition: Was ist Multiprojektmanagement?

Für die Multiprojektmanagement Definition können wir uns einer vorhandenen DIN-Norm orientieren. Die DIN 69909 erklärt, dass Multiprojektmanagement ein „organisatorischer und prozessualer Rahmen für das Management mehrerer einzelner Projekte“ ist. Und weiter: „Das Multiprojektmanagement kann in Form von Programmen oder Projektportfolios organisiert werden. Dazu gehört insbesondere die Koordinierung mehrerer Projekte bezüglich ihrer Abhängigkeiten und gemeinsamer Ressourcen.“ Multiprojektmanager müssen also mehrere Projekte gleichzeitig betreuen und organisieren - und dafür sorgen, dass die operativen und strategischen Entscheidungen in die gleiche Richtung verlaufen. Unterscheiden lässt sich das Multiprojektmanagement in die folgenden Bereiche:

  • Programmmanagement: Klare Zielvorgaben sollen im Verbund mehrerer Programme erreicht werden
  • Projektportfoliomanagement: Führung und Organisation einzelner Projekte, die mit einer vordefinierten Gruppe an Ressourcen/Mitteln umgesetzt werden soll

Aufgaben im Multiprojektmanagement

Die Aufgaben im Multiprojektmanagement sind vielseitig und stellen sich in ganz unterschiedlichen Bereichen. Eine wichtige Aufgabe ist in der Regel das Management der Ressourcen. Die Mitarbeiter oder auch Arbeitsmittel können Ressourcen sein, die nur begrenzt zur Verfügung stehen. Durch die Bearbeitung mehrerer Projekte parallel können sich hier also leicht Konflikte ergeben. Diese gilt es nicht nur zu lösen, sondern bestenfalls bereits im Vorfeld zu eliminieren. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Abstimmung der einzelnen Projekte mit projektübergreifenden Bereichen. Hierzu kann zum Beispiel das Qualitätsmanagement gehören. Die Abstimmung sollte hier möglichst präzise erfolgen. Im schlechtesten Fall werden die projektübergreifenden Bereiche sonst überlastet, was zu massiven Verzögerungen führen kann.

Genauso wichtig ist die Abstimmung zwischen den einzelnen Projekten. Gerade dann, wenn diese von einander abhängig sind oder aufeinander aufbauen, ist eine gute Koordination von enormer Bedeutung. Hilfreich ist es zudem, wenn innerhalb der Projekte gewisse Synergieeffekte erkennbar sind. Bestenfalls sollten Sie diese schon vor den eigentlichen Projektstarts ausfindig gemacht haben.

Multiprojektmanagement

Herausforderungen im Multiprojektmanagement

Wenig überraschend ist das Multiprojektmanagement mit einigen Herausforderungen verbunden. Generell bewegt sich das Multiprojektmanagement in einem spannungsgeladenen Umfeld. Auf der einen Seite stehen die operativen Herausforderungen. Hierzu gehören die angesprochenen Aufgaben rund um Ressourcenkonflikte, zeitliche Herausforderungen und die generell wirtschaftliche Abwicklung der Projekte. Auf der anderen Seite stehen die strategischen Herausforderungen, die mit diesen in Einklang gebracht werden müssen. Zu den strategischen Herausforderungen gehört zum Beispiel das Setzen des richtigen Schwerpunkts. Aus diesen beiden großen Bereichen ergeben sich wiederum zahlreiche weitere kleinere Herausforderungen.

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Die Projekte laufen oftmals in ganz verschiedenen Unternehmensbereichen, was speziell das Koordinieren der einzelnen Ressourcen kompliziert machen kann. Darüber hinaus ist das Projektmanagement stets agil und beweglich. Das bedeutet, dass sich die Priorität und die Bedeutung für die Unternehmensstrategie der einzelnen Projekte durchaus ändern kann. Zusätzlich müssen Sie beachten, dass die Projektkosten nicht nur das Projekt-Budget, sondern auch das Gesamtbudget einhalten. Diese Aufgabe wird umso schwerer, da die Projektumgebungen immer internationaler werden. Es wird mehr gefordert, gleichzeitig hat die Konkurrenz zugelegt. Auch die Berichtsanforderungen sind deutlich umfangreicher als noch vor einigen Jahren. Ein paar der Herausforderungen im Multiprojektmanagement haben wir hier übersichtlich aufgeführt:

  • Harmonische Verbindung zwischen operativen und strategischen Plänen schaffen
  • Ressourcen aus verschiedenen Unternehmensbereichen müssen möglicherweise koordiniert werden
  • Priorität und Bedeutung der Projekte für die Strategie können sich ändern
  • Projektkosten müssen im Kostenplan und Gesamtbudget bleiben
  • Die Projekte können voneinander abhängig sein
  • Berichtsanforderungen nehmen zu

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Probleme im Multiprojektmanagement

Es liegt schon fast in der Natur der Sache, dass sich bei der parallelen Bearbeitung mehrerer Projekte Probleme und Überraschungen ergeben können. Generell lässt sich ein Großteil dieser Probleme im Planungsprozess bereits aus dem Weg räumen. Je genauer Sie in der Projektplanung vorgehen, desto weniger Überraschungen werden Ihnen im weiteren Verlauf begegnen. Zu den häufigsten Problemen im Multiprojektmanagement gehören vor allem die Terminverschiebungen und Konflikte rund um die Ressourcen. Darüber hinaus kann es aber zum Beispiel auch weitere Probleme wie ungewollte Kostensteigerungen oder Abweichungen von der gewünschten Qualität geben.

Eine Vielzahl dieser Probleme hat die gleichen Ursachen. Oftmals fehlt es der Leitung schlichtweg an der erforderlichen Übersicht über die Projekte und die Ressourcen. Ebenso werden möglicherweise falsche Prioritäten und Ausrichtungen verfolgt. Schon allein deshalb lohnt es sich meist, im Multiprojektmanagement auf erfahrenere Kräfte zurückzugreifen.

Die besten Tools zum Managen mehrerer Projekte

Eine weitere Möglichkeit, um sich die Arbeit im Multiprojektmanagement zu erleichtern, sind die Multiprojektmanagement Tools. Heutzutage wimmelt es nur so vor Projektmanagement-Tools, von denen die meisten auch für das Managen mehrerer Projekte parallel geeignet sind. Gute Tools können vom gesamten Team genutzt werden, da diese eine hohe Benutzerfreundlichkeit aufweisen. Quasi im gleichen Atemzug sorgt dies in der Regel auch für eine gesteigerte Produktivität. Darüber hinaus spielen natürlich die verschiedenen Funktionen eine Rolle. Die Übersicht sollte hier in Echtzeit erfolgen, um möglichst immer einen guten Überblick zu haben. Darüber hinaus sollten Sie die Ressourcenplanungen, das Reporting oder auch die zeitliche Darstellung aller Projekte gebündelt in der Software handhaben können. Um Ihnen hier ein wenig Inspiration zu liefern, haben wir die besten Multiprojetmanagement Tools hier einmal aufgeführt:

  • Asana
  • Wrike
  • Planta Portfolio
  • MS Project for the Web
  • awork
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Fazit

Das Multiprojektmanagement bringt spannende und ganz eigene Herausforderungen mit sich. Die wohl größte Herausforderung ist hier die Koordination von knappen Ressourcen wie Arbeitskräften, Verbrauchsmitteln und insbesondere der Zeit. Nur mit einer guten Kommunikation und Übersicht ist es möglich, mehrere Projekte parallel erfolgreich führen zu können. Hilfreich sind deshalb, noch mehr als im klassischen Projektmanagement, die Multiprojektmanagement Tools. Mit diesen können Sie einen großen Teil der Arbeit erleichtern und insbesondere rund um die Koordination einige Vorteile nutzen.

#Multiprojektmanagement #Projektmanagement #Performance #Programmmanagement #Projektportfoliomanagement #Management

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Key Performance Indicators: Wichtige KPIs erkennen und nutzen

Das Online-Marketing ist aus gleich mehreren Gründen richtig toll. Einer davon ist, dass Sie als Werbetreibender alle Ihre Erfolge und Leistungen genau nachvollziehen können. Genau das Gleiche gilt natürlich für die Misserfolge und Fehlleistungen. Enorm wichtig für das Nachvollziehen sind hier die Leistungskennzahlen, die Key Performance Indicators - oder kurz KPI. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was die KPIs genau sind, welche es gibt und wie Sie die für Sie richtigen KPIs erkennen und nutzen.

Definition: Was sind Key Performance Indicators?

Key Performance Indicators sind für den Erfolg im Online-Marketing unerlässlich. Die KPIs sind Leistungskennzahlen, mit denen sich Erfolge und Entwicklungen nachvollziehbar machen lassen. Durch die Nachvollziehbarkeit mit Hilfe der Kennzahlen können die verschiedenen Werte zudem miteinander verglichen werden. Anders gesagt: Erst durch die Leistungskennzahlen werden die Erfolge visualisiert oder greifbar. Dementsprechend wichtig sind die Kennzahlen für die strategische Ausrichtung im Online-Marketing. Wer diese außer Acht lässt, ist im berühmten „Blindflug“ unterwegs und wird nicht dauerhaft erfolgreich sein können.

Und welche Key Performance Indicators gibt es?

Leistungskennzahlen im Bereich des Online-Marketings gibt es viele. Nicht jede davon ist relevant. Welche für Ihr Unternehmen interessant und von Bedeutung sind, richtet sich immer nach der jeweiligen Strategie. Dennoch lohnt es sich natürlich, sich mit den bekanntesten und wichtigsten Key Performance Indicators zumindest einmal vertraut zu machen.

  • Besucher
  • Unique Visits
  • Conversion Rate Besucher zu Leads
  • Conversion Rate Leads zu Kunden
  • Umsatz
  • Engagement
  • Rankings
  • Conversion Rate der CTAs
  • Conversion Rate der Landing Pages
  • Bounce Rate

Mehr Wissen zum Thema Performance Messung

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Besucher und Unique Visits

Natürlich gehört die Anzahl der Besucher zu den wichtigsten KPIs überhaupt. Diese Kennzahl gibt an, wie viele Besucher an einem Tag oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums den Weg auf Ihre Webseite finden. Ein erstes Indiz dafür, wie gut Sie mit Ihren Inhalten die Bedürfnisse der User bedienen. Unterteilen lassen sich die Besucher in wiederkehrende Besucher und Unique Visits. Also Besucher, die zum ersten Mal auf Ihrer Webseite vorbeischauen.

Conversion Rates

Conversion Rates können in gleich mehreren Bereichen betrachtet und analysiert werden. Die wohl interessantesten Conversion Rates finden sich dabei in den Conversions der Besucher zu Leads und der Leads zu Kunden. Die Conversion Rate für Besucher zu Leads gibt an, wie viele Besucher zu ernsthaften Interessenten werden und zum Beispiel ihre Kontaktdaten hinterlassen. Die Rate wird ganz einfach ermittelt. Haben Sie 100 Besucher im Monat und werden fünf davon zu Leads, liegt die Konversion Rate bei 5%. Die Conversion Rate für Leads zum Kunden gibt dann an, wie viele der Interessenten wirklich zu Kunden werden.

Umsatz

Diese Kennzahl erklärt sich von selbst. Diese gibt an, welcher Umsatz durch die Besucher, bzw. Leads und Kunden generiert wurde.

Engagement

Der Engagement-KPI ist ebenfalls ein interessanter und vor allem relevanter Indikator. Dieser gibt an, wie viele Nutzer sich auf der Webseite engagiert haben. Hierzu gehören zum Beispiel das Schreiben von Kommentaren oder auch das Teilen der einzelnen Beiträge in sozialen Netzwerken. Dies ist ein guter Hinweis darauf, dass der Content zum Diskutieren anregt oder für die User so interessant ist, dass sie diesen gerne weiterleiten und teilen.

Rankings

Immer im Blick behalten sollten Sie als Webseitenbetreiber auch die Rankings Ihrer Webseite. So können Sie zum Beispiel einfach überblicken, wie Ihre Webseite auf gewünschten Keywords rankt. Spielend leicht lässt sich so meist auch Verbesserungspotenzial entdecken, mit denen die Rankings nachhaltig gesteigert werden können.

Conversion Rates der CTAs und Landing Pages

Noch einmal geht es zurück zu den Conversion Rates. In diesem Fall jedoch nicht bezogen auf die Besucher, sondern auf die Webseite. Analysieren können und sollten Sie zum Beispiel die Conversion Rates der einzelnen CTAs. So finden Sie heraus, welche der Call-to-Actions Ihre Besucher zu weiteren Aktionen bewegen - und welche nicht. Genau das gleiche Vorgehen empfiehlt sich rund um die Landing Pages. Diese sind als „Einfallstor“ eine gute Vermarktungsfläche. Wie effektiv Sie diese nutzen, zeigen die Conversion Rates der Landing Pages.

Bounce Rate

Wenn Ihre Webseite bei den Besuchern nicht gut ankommt, zeichnet sich dies meist in einer hohen Bounce Rate ab. Die Bounce Rate gibt an, wie viele Besucher Ihre Webseite ohne weitere Aktionen wieder verlassen. Möglicherweise, weil sie nicht das gefunden haben, wonach sie gesucht haben. Die Bounce Rate kann aber zum Beispiel auch durch technische Probleme oder eine mangelhafte Navigation steigen.

Key Performance Indicators

Wie nutzt man Key Performance Indicators richtig?

Viel Wert sind die KPIs natürlich nur dann, wenn Sie diese richtig deuten und analysieren können. Deuten können ist hier durchaus eine treffende Bezeichnung. Einige Indikatoren sind zum Beispiel erst im Kontext mit anderen KPIs wirklich interessant und relevant. Das Reporting und die Auswertung sollten möglichst genau ausfallen, um eine präzise Analyse der KPIs zu ermöglichen. Für die strategische Ausrichtung ist dies von großer Bedeutung. Darüber hinaus empfiehlt es sich, nicht alle KPIs gleichzeitig versuchen zu pushen. Stattdessen sollten Sie sich nach und nach die einzelnen Indikatoren vornehmen und diese Stück für Stück verbessern. Aber: Die weiteren Indikatoren sollten Sie dabei zumindest nicht ganz aus den Augen verlieren.

Welche Key Performance Indicators sind wichtig?

Wie eingangs erwähnt, liegt ein großer Vorteil des Online-Marketings im Tracking. Jeder Klick, jedes Ansehen und natürlich jeder Kauf wird irgendwo erfasst, gespeichert und kann analysiert werden. Genau darin liegt gleichzeitig aber auch eine ganz besondere Herausforderung. Aufgrund der Vielzahl an Informationen kann es schwierig sein, die wirklich wichtigen KPIs ausfindig zu machen. Ganz besonders wichtig ist dabei zu wissen, dass es nicht die allgemein wichtigen KPIs für alle Unternehmen und Branchen gibt. Welche KPIs für Sie in Frage kommen, können Sie mit Hilfe der SMART-Kriterien ermitteln. Hinter der Abkürzung SMART verbirgt sich dabei:

S pezifisch
M essbar
A ttraktiv
R ealistisch
T erminiert

Diese Maßstäbe sollten immer angewandt werden, um die relevanten KPIs zu ermitteln. Spezifisch genug sollte die Kennzahl auf jeden Fall sein, damit diese wirklich einen Aufschluss geben kann. Messbar natürlich ebenso - andernfalls wäre diese von keinem großen Nutzen. Darüber hinaus muss das Ziel attraktiv und gleichzeitig erreichbar für das Unternehmen sein. Einzuschätzen gilt es dabei auch, wie realistisch das gewünschte Ziel jeweils ist. Zu guter Letzt sollte das Ziel terminiert sein, also klar zeitlich festgelegt. Nur so können Sie die analysierten Zahlen in ein richtiges Verhältnis setzen und möglicherweise mit anderen Projekten oder Zeiträumen vergleichen.

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Fazit

Die Leistungskennzahlen der verschiedenen Projekte sollten Sie immer gut im Blick behalten. Diese sind wie der berühmte „rote Faden“, der maßgeblich für die Entwicklung einer Online-Marketing-Strategie verantwortlich ist. Die Kennzahlen geben Ihnen verschiedene Hinweise und lassen oftmals deutliche Trends erkennen. Hierauf können Sie reagieren und mit der Zeit ein Gespür dafür entwickeln, welche Kennzahlen relevant sind und wie Sie Ihre Effektivität steigern.

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Was versteht man unter Digital Marketing?

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Digital Marketing steht im direkten Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Lebenswelten und gewinnt daher immer stärker an Bedeutung. Wir entwickeln uns kontinuierlich hin zu einer effizienzgetriebenen Daten-Ökonomie. Im Digital Marketing stehen daher insbesondere die Aspekte einer datenbasierten, individuellen und personalisierten Ansprache sowie die Ergebnisse einer optimierten Performance im Fokus.

Definition von Digital Marketing

Digital Marketing grenzt sich im Wesentlich vom analogen Marketing dadurch ab, dass sich die Anwendungsbereiche speziell auf die Nutzung digitaler Medien beziehen. Unter diesem Begriff fasst man alle Aktivitäten zusammen, die das Ziel verfolgen, mit Zielgruppen über elektronische Geräte und digitale Kanäle zu kommunizieren und zu interagieren. Die hierdurch entstehende große Menge an Daten können Sie speichern, aufbereiten und zielgerichtet analysieren. Weil die Ergebnisse dieser Analysen in der Regel für weitere digitale Maßnahmen, teils automatisiert, genutzt werden, wird als Synonym auch Data-Driven Marketing genannt. Unter Digital Marketing versteht man daher nicht nur die einzelnen Maßnahmen, sondern prozessbegleitend (Planung, Realisierung, Controlling) auch alle computergestützten Verfahren, bspw. SEO.

Seminar Online Marketing

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Digital Marketing im B2B

Digital Marketing in B2B-Märkten bezieht sich im Wesentlichen auf die kommunikativen und interagierenden Beziehungen zwischen Unternehmen und Organisationen untereinander. Nicht der Endverbraucher, sondern andere Unternehmen (bspw. Lieferanten, Buying Center) stehen im Fokus der Ansprache. Obgleich Digital Marketing im B2C das gleiche Instrumentarium verwendet, existieren im B2B einige Unterschiede:

  • Längere und wenig spontane Entscheidungsprozesse
  • Kaufentscheidungen beruhen mehr auf sachlichen als auf emotionalen Faktoren
  • Kaufentscheidungen sind häufig genehmigungspflichtig, z.B. durch Geschäfts- oder Bereichsleitung
  • Überschaubare Zielgruppen (kein Massenmarkt)
  • Erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen
  • Persönliche Kontakte, langfristige und vertrauensvolle Beziehungen
Kaufverhalten B2B-Kunden

Im Vergleich zum B2C liegt das Augenmerk im B2B weniger auf spontanen, kurzen und schnellen Kaufabschlüssen. Neben weitreichenden Serviceleistungen (bspw. Installation, Montage oder Schulung) zählen hier hochwertige und nachhaltige Qualität, Effizienz sowie eine lösungsorientierte, sach- und zielbezogene Argumentation. Für Ihr Marketing sollten Sie diese Faktoren entsprechend berücksichtigen und abbilden.

Digital Marketing im B2C

Für das Digital Marketing im Endkundengeschäft stellen sich die Herausforderungen nochmals größer dar. Der Kampf um Aufmerksamkeit, Effizienz und Performance in zumeist gesättigten Märkten wird deutlich härter geführt. Ziel sind möglichst kurze und effiziente Customer Journeys, die schnellstmöglich mit einem verbindlichen Kaufabschluss enden. Die Ausgangslage im B2C kennzeichnet sich u.a. durch folgende Faktoren:

  • Hohe Transparenz und Vergleichbarkeit (z.B. durch Preisvergleichsportale)
  • Oftmals Massenmärkte mit großen Zielgruppen
  • Kaufentscheidungsprozesse werden stärker durch Emotionen und Impulse geleitet
  • Schnelle Verfügbarkeit, hohe Preissensibilität und geringe Hürden (einfacher Bezahlvorgang, kostenlose Lieferung, Rückgabemöglichkeit)
  • Gering ausgeprägte Kundenbindungswilligkeit
  • Stärker ausgeprägte Reaktanz bzgl. intensiver werblicher Ansprache (z.B. Verwendung von Adblocker)
Kaufverhalten von B2C-Kunden

Mit zunehmend personalisierter Ansprache und individualisierten Angeboten versucht Digital Marketing Kunden zu gewinnen. Attraktive Kundenbindungsprogramme zielen in der After-Sales Phase darauf, Einmalkäufer in möglichst häufig wiederkehrende, loyale Konsumenten zu wandeln. Um den dafür notwendig hohen Grad an Personalisierung und Individualisierung zu erreichen, braucht Digital Marketing aussagekräftige Daten und leistungsfähige Tools, die aus den gesammelten Daten eine sinnvolle Wertschöpfung generieren.

Digital Marketing – Zielsetzung

Grundsätzlich unterscheiden sich die Ziele im Digital Marketing nicht wesentlich von denen im analogen Marketing. Aufgrund fortschreitender Digitalisierung mag eine Differenzierung zukünftig sogar immer weniger relevant sein. In beiden Fällen geht es im Kern darum, dass Sie Ihr Unternehmen, Ihre Marke sowie Ihre Produkte und Dienstleistungen auf den entsprechenden Märkten positiv und wahrnehmbar positionieren. Damit verbunden bleiben unverändert:

  • ökonomische Ziele (z.B. Absatz, Umsatz, Rentabilität, Marktanteil, Gewinn)
  • psychologische Ziele (z.B. Bekanntheitsgrad, Image, Kundenzufriedenheit, Markentreue)
Online Marketing Manager

Digital Marketing - Maßnahmen

Zu den wichtigsten Maßnahmen im Digital Marketing gehören:

  • Website Marketing
  • Mobile Marketing
  • Inbound Marketing
  • Suchmaschinenmarketing
  • Content Marketing
  • Social Media Marketing
  • E-Mail/Newsletter Marketing

Die Webseite Ihres Unternehmens stellt den zentralen kommunikativen Anlaufpunkt im Digital Marketing dar. Diese sollte nicht nur inhaltlich aktuell und gestalterisch ansprechend gepflegt, sondern unbedingt auch mobil optimiert sein, damit Inhalte auf mobilen Endgeräten wie Smartphones einfach genutzt werden können. Mit Aktivitäten des Inbound-Marketings finden suchende Kunden Ihre (werblichen) Inhalte. Denn Kunden bedienen sich bei akutem Bedarf oder im Falle noch unspezifischer Konsumwünsche zunächst digitaler Medien (bspw. Google), um ihr Informationsbedürfnis zu befriedigen. Somit zählt im Digital Marketing das Suchmaschinenmarketing (SEM) mit seinen Unterformen SEO (Optimierung) und SEA (Werbung) zu den essenziellen Begleitmaßnahmen.

Digital Marketing

Content Marketing

Relevanter Content erfährt im Digital Marketing eine besondere Bedeutung. Denn er beantwortet die Fragen Ihrer Kunden. Content ist dabei zusammengefasst alles, was Sie rund um Ihr Unternehmen, Ihre Marke sowie Produkte und Dienstleistungen kommunizieren:

  • auf Ihrer Webseite
  • in Ihren E-Mails und Newslettern
  • in den Sozialen Medien
  • in Ihren Pressemitteilungen
  • mit Ihrer Werbung.

Sowohl mit Ihrem Kommunikations-Mix als auch mit der Form und den Formaten des Storytellings (Text, Video, Audio) entscheiden Sie im Digital Marketing, in welcher Verpackung Sie Ihre Botschaften auf welchen Kanälen möglichst zielgenau distribuieren.

Fazit

Mit den datenbasierten Möglichkeiten im Digital Marketing ist der Anspruch an die (werbliche) Kommunikation und deren Effizienz gestiegen: Kampagnen zielen vermehrt darauf ab, die richtige Person, zum richtigen Zeitpunkt, mit dem richtigen Angebot über den richtigen Kanal digital zu erreichen. Mit Blick auf die B2B- oder B2C-Ausrichtung unterscheidet sich das angewendete Instrumentarium im Digital Marketing nicht wesentlich. Unterschiede finden sich dort eher in der Art der Kommunikation und im Entscheidungsverhalten der Zielgruppen. Dies gilt es, in der Ausgestaltung

  • der Customer Journey
  • des Content Marketings und Storytellings
  • der möglichen Kontaktpunkte sowie
  • der Auswahl der Kommunikationskanäle

zu berücksichtigen. Wenn Sie mit der Inbound-Methode das Ziel verfolgen, von suchenden Kunden gefunden zu werden, besitzt suchmaschinenoptimierter Content eine hohe Relevanz. Die während der Customer Journey auf unterschiedlichen Kanälen generierten Daten können Sie messen, analysieren und optimieren. So haben Sie die Chance, unbekannte Interessenten zu loyalen Käufern zu wandeln.

Sie möchten Ihr Digital Marketing professionell aufbauen?

Unsere Experten helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

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#DigitalMarketing #B2B #B2C #Webdesign #ContentMarketing #SEO #SEA

Performance PR – aber bitte richtig!

In den letzten Jahren ist der Begriff Performance PR im Netz und in Diskussionen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit verstärkt aufgetaucht. Daher ist es sinnvoll, sich diesem Begriff einmal richtig zu nähern.

Performance PR: Definitionen in der Literatur nur unzureichend

Performance PR oder ausführlicher Performance Pressearbeit wird oftmals sehr kleinteilig und eingegrenzt definiert. Recherchiert man im Netz die einschlägigen Webseiten, könnte man auf die Idee kommen, dass es sich hierbei eigentlich nur um eine andere Form der Vergütung handelt. D. h. die Presseagentur wird in Zukunft nicht mehr per Stundensatz vergütet, sondern nach veröffentlichten Artikeln und Beiträgen. Fortgesetzt wird das dann um Abrechnungsmodelle in den Agenturen, die ihre Texte nicht mehr mit einem Stunden-Honorar vergüten, sondern pro Wort. Einschlägige Gruppen in Facebook und Co. sind voll von solchen Anfragen. Diese enge Definition und das Verständnis des Begriffes gehen aber an der wirklichen Leistung vorbei.

Legende:
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Performance PR als Teilgebiet des Performance Marketing

Als Teilbereich des Performance Marketing bezieht es sich demnach auf alle Instrumente, die institutionell von einer Abteilung für Presse und Öffentlichkeitsarbeit realisiert werden. D. h. es werden folgende Aspekte berücksichtigt:

Interne sowie externe Performancemessung

Die Performancemessung sollte sich demnach nicht auf die PR-Agentur beziehen, sondern auch auf die Leistung der eigenen Abteilung. Hier stehen Fragen im Vordergrund wie: Welche nachhaltigen Ziele im Bereich Reichweite, Interaktion, Transaktion verfolgen wir? Wie verknüpfen wir die Ziele mit den richtigen Instrumenten und Themen? Wie wollen wir unsere Performance transparent machen? Wie bewertet uns unser Auftraggeber?

Michael Bernecker

„Auch die Öffentlichkeitsarbeit muss im Kommunikationskonzept mitspielen! Neue Ansätze, neue Wege und integrative Lösungen sind notwendig. PR ist kein Selbstzweck mehr!“

– Prof. Dr. Michael Bernecker, GF Deutsches Institut für Marketing

 

Ganzheitliche PR

Die Performance einer Öffentlichkeitsarbeit ist nicht reduziert auf die eigenen Arbeiten, sondern sollte sich auch auf die Integration von Kampagnen und die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmensbereichen wie Marketing, Vertrieb und Online Marketing.

Agilität und Relevanz

PR-Arbeit muss oftmals situationsbezogen, schnell und effizient erfolgen. Diesen Stellenwert hat die PR-Arbeit in vielen Unternehmen allerdings nicht. Performance hat doch immer etwas mit Geschwindigkeit zu tun. Die Geschwindigkeit von standardisierten Prozessen, Reaktionsgeschwindigkeit und Antwortgeschwindigkeit, insbesondere in den sozialen Medien, sind relevante Erfolgsfaktoren. Hier muss sich die Abteilung für PR und Öffentlichkeitsarbeit den Benchmarks stellen. Oftmals versanden Pressemitteilungen, da sie weder relevant noch interessant sind oder die Zielgruppe nicht erreichen. Über die Zielgrößen Reichweite und Interaktivität können diverse PR Instrumente sinnvoll gemessen werden.

Digital Brand Manager (DIM)

Online und offline verknüpfen!

Digitalisierung ist keine Worthülse mehr, sondern muss auch im Marketing bzw. in der Unternehmenskommunikation gelebt werden. Neben den klassischen wohlbekannten PR-Instrumenten müssen Online Medien und dadurch die Online Reichweite sinnvoll integriert und bespielt werden. Für diese Instrumente spricht, dass sie besser kontrolliert und gesteuert werden können und somit eine deutlich bessere Performance erzielen als fremde Reichweiten-Kanäle.

Performance PR - Der Mehrwert für den Kunden

Performance PR und Performance-Audit

Performance PR stellt moderne Anforderungen an Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein PR-Audit kann hier Bewusstsein schaffen, neue Ansätze generieren und die Effizienz der PR-Arbeit deutlich steigern.

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Bastian FoersterBastian Foerster

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