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Was ist Social Media Marketing? – Ein Leitfaden für erfolgreiches SMM

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Social Media Marketing umfasst mehr als die Einrichtung einer Facebook Fanpage und die gelegentliche Veröffentlichung einiger Fotos bei Instagram. Erfolgreiche Social Media Manager gehen mit einer Strategie an die Auswahl und Bespielung der Social Media Kanäle heran und setzen auf die ständige Messung Ihrer Erfolge, um die zuvor gesteckten Ziele zu erreichen.

Was ist Social Media Marketing? - Definition im Online Marketing

Um Social Media Marketing definieren zu können, sollte sich zunächst die Definition von  Online Marketing angeschaut werden, denn Social Media Marketing ist ein Teil des Online Marketing Mix.

Basis im Online Marketing Mix bildet die eigene Webseite. Darüber hinaus werden die verschiedenen Instrumente, die Hauptziele und die vorgelagerten Ziele darin veranschaulicht. Online Marketing beschreibt die zielgerichteten Aktivitäten und Prozesse verschiedener Unternehmensbereiche, die online durchgeführt werden, um einen Mehrwert für Kunden, Online Nutzer und das Unternehmen zu liefern.

Doch was ist jetzt eigentlich Social Media Marketing?

Social Media Marketing beschreibt die Strategien und Taktiken, um die unterschiedlichen sozialen Netzwerke so einzusetzen, dass die Erreichung der Unternehmensziele möglich ist.

Social Media Manager (DIM)

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Social Media Marketing Strategie

Social Media Marketing ist in den letzten Jahren erwachsen geworden. Die Ansprüche der User und auch der Unternehmen sind deutlich gestiegen und das Motto: „Wir machen mal eben ein bisschen Facebook und Instagram“ sollte eigentlich vorbei sein. Die Strategie im Social Media Marketing ist die Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens.

Trotzdem gibt es an dieser Stelle noch sehr viel Potenzial auszuschöpfen. Viele Unternehmen besitzen keine schriftlich ausgearbeitete Social Media Marketing Strategie. Zwar ist eine deutliche Besserung zu erkennen, aber trotzdem fehlt vielen noch der strategische Zugang zum Thema Social Media.

  • Wo sollen wir anfangen?
  • Wie sollen wir das machen?
  • Welche Social Media Kanäle passen zu uns?

Das sind einige Fragen, mit denen sich viele beschäftigen, die Soziale Medien für ihr Marketing einsetzen möchten.

Wir haben für Sie den DIM Social Media Strategie Canvas entwickelt, mit dessen Hilfe Sie an die Entwicklung einer erfolgreichen Social Media Strategie strukturiert herangehen können. Damit lassen sich die Social Media Aktivitäten sehr gut strategisch angehen.

Social Media Strategie Canvas

Ziele im Social Media Marketing

Nur mit einer guten Zielformulierung kann das Unternehmen seine Aktivitäten entsprechend ausrichten. Ziele sind also für den Erfolg eines Unternehmens ausschlaggebend. Ziele im Social Media Marketing können unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Oft stehen „weichere“ Ziele, wie Bekanntheit, Imageverbesserung oder Kundenbindung im Vordergrund. Direkt messbarer Abverkauf von Produkten stellt (noch) eher die Ausnahme dar.

Ziele Social Media Marketing

Gemäß der DIM Studie Social Media Marketing 2018 sind die Top-Ziele, die Unternehmen mit Social Media Marketing verfolgen:

  • Neukundengewinnung
  • Kundenbindung
  • Steigerung der Marken- und Produktbekanntheit
  • Unterstützung der Online Marketing Ziele
  • Dialog mit Kunden
  • Verbessertes Marken- und Produktimage

Man kann erkennen, dass Ziele im Social Media Marketing vielfältig sind und je nach Unternehmen und Branche unterschiedlich ausfallen können. Ein potenzielles Ziel kann es sein, die Reichweite und Sichtbarkeit des Unternehmens oder der Marke zu erhöhen, indem man regelmäßig relevanten Content teilt und dabei eine Community aufbaut. Ein weiteres Ziel kann sein, mit der Zielgruppe zu interagieren und eine enge Beziehung aufzubauen, um langfristig Kunden zu binden und zu gewinnen.

Darüber hinaus kann das Social Media Marketing auch einen positiven Einfluss auf den Kundenservice haben, indem Kundenfragen schnell und effektiv über soziale Netzwerke beantwortet werden. Auch das Sammeln von Feedback und das Verbreiten positiver Bewertungen kann ein Ziel im Social Media Marketing sein. Insgesamt bieten die sozialen Medien eine Vielzahl an Möglichkeiten, um mit potenziellen und bestehenden Kunden zu interagieren und die Wahrnehmung des Unternehmens zu verbessern.

Social Media Agentur als professionelle Unterstützung beim Social Media Marketing

Starke Marken sowie zukunftsfähige B2B- und B2C-Unternehmen nutzen Social Media Marketing, um für ihre Zielgruppen sichtbar, relevant und wirksam zu sein. Mit einem Social Media Konzept können die relevanten Business Ziele auch in Kommunikationsmaßnahmen und -kampagnen eingebunden werden. Nutzen Sie dafür externes Social Media Know-how!

Ein Social Media Jahr dauert einen Monat. Denn es gibt ständig neue Entwicklungen und Trends. Social Media Agenturen sind näher dran und helfen Ihnen, darauf zu reagieren. Das Team von milaTEC betreut als Social Media Agentur schon seit Jahren Kunden bei ihren Social Media Aktivitäten:

  • Einrichtung neuer Kanäle auf den verschiedenen Social Media Plattformen
  • Entwicklung von Social Media Kampagnen
  • Erstellung von Inhalten
  • Fortlaufende Betreuung der Accounts auf sozialen Netzwerken
  • Ist-Analysen zu bestehenden Profilen
  • Vergleich mit Wettbewerbern

Egal ob Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube oder TikTok: Wir unterstützen Sie dabei, mehr Reichweite zu erhalten und Ihre Zielgruppe über Social Media zu erreichen!

Kontaktieren Sie uns, um eine erste Social Media Analyse zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Markt zu bekommen. Unser Social Media Team hilft Ihnen gerne dabei, in den sozialen Medien regional, national oder international präsent zu sein.

Die eigene Zielgruppe über Social Media Kanäle erreichen

Social Media Aktivitäten richten sich immer an Zielgruppen. Nicht umsonst ist die Reichweite vieler Social Media Plattformen an eine gute User Experience gebunden. Nur die Beiträge, die auch auf ein Interesse von Nutzern der Plattform treffen, werden seitens der Plattformen gepusht und ausgespielt. Eine gute Zielgruppenkenntnis ist daher ein Erfolgsfaktor in den sozialen Netzwerken.

Viele Social Media Manager tun sich jedoch schwer, die einzelnen Zielgruppen exakt zu benennen und dann auch in ihrer Strategie zu berücksichtigen. Dies liegt zum einen daran, dass vielfach mehrere Zielgruppen angesprochen werden müssen und zum anderen nur ein diffuses Verständnis von Zielgruppen existiert.

Die klare Abgrenzung und Beschreibung von Zielgruppen – als Gesamtheit jener Personen, an die marketingpolitische Maßnahmen gerichtet werden sollen, aus der Gesamtmenge der Stakeholder – ist wichtig für die strategische Planung der Social Media Aktivitäten. Denn nur wenn klar ist, wer erreicht werden soll, können die Instrumente und Inhalte auch im Social Media Marketing effizient eingesetzt werden. Je präziser eine Zielgruppe definiert werden kann, desto geringer ist der Streuverlust. Die Definition von Zielgruppen muss sich dabei an den Zielen der Unternehmenskommunikation orientieren.

Gleichzeitig können Social Media Aktivitäten genutzt werden, um die Zielgruppen des Unternehmens besser kennen zu lernen. Zum einen bieten die Social Media Plattformen gute Insights in Besucherdaten und zum anderen kann man aus den Reaktionen und Aktivitäten der Besucher einiges über die eigenen Zielgruppen lernen.

Betrachtet man ein Unternehmen als vernetzte Einheit, können verschiedene Zielgruppen für Social Media Aktivitäten adressiert werden: Kunden, Mitarbeiter, potenzielle Mitarbeiter, regionaler Wirtschaftsraum, Presse sowie die Allgemeine Öffentlichkeit. Regionale Kommunen, Land und Staat und Interessensvertreter stehen in der Bedeutung für das Social Media Marketing sicherlich erst in zweiter Reihe, da soziale Netzwerke hier nicht den vorrangigen Kommunikationskanal bilden. Dennoch können Unternehmen auch hier allgemeinere Informationen durch Veröffentlichung streuen, was die eigentliche Kommunikation vereinfachen kann.

Wettbewerber, eigene Anteilseigner und die eigene Geschäftsführung sollten zwar bei den Entscheidungen bezüglich der Aktivitäten auch im Auge behalten werden, schließlich werden diese Gruppen mit Sicherheit auch über diese Kanäle Informationen beziehen, aber als präferiertes Kommunikationsmittel können soziale Netzwerke nicht zählen.

Die Bestimmung und Beschreibung von Zielgruppen gelingt über den Ansatz einer Persona. Eine Persona ist ein Repräsentant einer ausgewählten Zielgruppe. Wir vom Deutschen Institut für Marketing haben dazu einen Persona Profiler entwickelt. Mit diesem Tool wird die Erstellung einer Persona und damit die Beschreibung der Zielgruppe erleichtert.

DIM Persona Profiler

Mit Hilfe der Persona kann auch die Entscheidung über den richtigen Social Media Kanal besser getroffen werden. Es muss nicht immer Facebook oder Instagram sein, viele Zielgruppen bewegen sich in spezifischen Communities. Wenn man dort präsent ist, dann kann man seine Zielgruppen sicherlich einfacher erreichen.

Social Media Marketing Seminare beim DIM

Offline war gestern! Lernen Sie in unseren Social Media Seminaren die Möglichkeiten der wichtigsten Social Media Plattformen kennen und bringen Sie Ihre Social Media Aktivitäten auf den aktuellsten Stand! Informieren Sie sich hier über Inhalte und aktuelle Termine:

Instrumente für Werbemaßnahmen in den sozialen Netzwerken

Bei der Auswahl der Social Media Marketing Instrumente gilt es, einige wichtige Fragen zu beantworten und die Aspekte anschließend entsprechend umzusetzen.

Welche Kanäle…

  • … passen zu den angestrebten Zielen?
  • … werden von den Zielgruppen in ausreichendem Maße genutzt?
  • … sind finanziell und technisch handhabbar?
  • … passen zu dem (gewünschten) Unternehmensimage?
  • … sind ausreichend etabliert, um größere Investitionen zu rechtfertigen?
  • … bieten ausreichende Rechtssicherheit?
  • … lassen sich dauerhaft von Ihnen bespielen?

Facebook Marketing

Facebook ist wahrscheinlich das bekannteste Social Media Netzwerk. Die Facebook-Unternehmensseite steht im Mittelpunkt und kann dazu genutzt werden, um eine hohe Aufmerksamkeit zu erzielen. Das Unternehmen kann über die Facebook-Seite mit den Kunden in Kontakt treten, Umfragen erstellen, auf Nutzerbeiträge oder -fragen antworten, Bilder, Videos und Beiträge posten – alle diese Aktivitäten können Unternehmen über ihre Seite vornehmen.

Vorteil von Facebook ist, dass sowohl große und bekannte als auch kleine und eher unbekannte Marken ihre Aufmerksamkeit erhöhen können. Bestehende und potenzielle Kunden nutzen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls Facebook. Auch der Wettbewerb könnte bereits bei Facebook vertreten sein, sodass eine Nichtnutzung dieses Social Media Netzwerks gegenüber der Konkurrenz einen Nachteil darstellt. Facebook Posts sollten die Zielgruppe ansprechen und möglichst einfach verfasst sein. Interessant gestaltete Beiträge enthalten zudem oft zusätzliche Medienformate wie Fotos oder Videos.

Immer wieder hören wir in unseren Seminaren und Vorträgen, dass Facebook doch tot sei. Die aktuellen Zahlen zeigen da etwas anderes. Natürlich hat sich in den letzten drei Jahren die Nutzung von Facebook auf Unternehmensseite deutlich geändert. Hat man sich vor einigen Jahren noch intensiv mit dem Publizieren von Inhalten auseinandergesetzt, so wächst nun die Nutzung von Facebook Ads zum Schalten von Werbeanzeigen, da die generische Reichweite immer weiter zurückgegangen ist.

Instagram Marketing

Instagram Marketing hat in den letzten Jahren einen enormen Stellenwert eingenommen und ist für Unternehmen und Brands zu einem wichtigen Instrument geworden, um die eigene Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern. Durch die visuelle Natur der Plattform können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen auf ansprechende Weise präsentieren und so das Interesse und die Aufmerksamkeit der Nutzer wecken.

Um erfolgreiches Instagram Marketing zu betreiben, bedarf es jedoch einer gezielten Strategie. Eine regelmäßige und konsistente Veröffentlichung von relevantem Content ist dabei ebenso wichtig wie die Nutzung von relevanten Hashtags, die die Sichtbarkeit der Beiträge erhöhen können.

Neben der Veröffentlichung von Beiträgen sollten Unternehmen auch die Instagram Story-Funktion nutzen, um einen noch persönlicheren Einblick in das Unternehmen zu geben und mit den Followern in Kontakt zu treten. Dabei sollte auch der Dialog mit den Followern nicht vernachlässigt werden. Eine schnelle und professionelle Beantwortung von Fragen oder Kommentaren kann dazu beitragen, das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken und eine langfristige Beziehung mit den Followern aufzubauen.

Influencer Marketing

Auch Influencer Marketing kann eine wichtige Rolle spielen, um die Reichweite zu steigern und potenzielle Kunden anzusprechen. Ausgewählte Influencer bewerben die Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens auf den sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat und Co. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Unternehmen ihre Zielgruppe auf eine authentische Weise ansprechen, mehr Follower erreichen und ihr Bekanntheitsgrad steigern.

Besonders auf Instagram hat sich Influencer Marketing zu einem mächtigen Werkzeug entwickelt, um eine große Anzahl an Followern zu erreichen und somit den Umsatz zu steigern. Influencer können mit ihren Postings und Stories die Aufmerksamkeit und das Interesse ihrer User wecken und somit die Verkaufszahlen von Produkten und Dienstleistungen positiv beeinflussen.

Influencer Marketing ist bekannt für bestimmte Branchen wie Beauty oder Reisen. Dennoch eignet es sich in nahezu jedem Bereich, wenn man die passenden Micro-Influencer ausfindig macht. Auch im B2B-Bereich bietet sich dieses Marketing über soziale Medien an.

Blog Marketing

Auch Blogs stellen ein etabliertes Social Media Instrument dar. Hauptaufgabe des Blogs ist die regelmäßige Weitergabe von Informationen. Große Blogs, die häufig Beiträge posten, ziehen die Besucher immer wieder an.

Es gibt mehrere Arten von Blogs:

  • Corporate Blogs
  • Service Blogs
  • Knowledge Blogs
  • Themen-Blogs
  • Kampagnen-Blogs
  • Produkt- und Marken-Blogs

Videoplattformen

YouTube lässt sich zu Google zählen und ist weltweit die mit Abstand größte Video-Datenbank. Die Nutzung der Videoplattform ist kostenlos und es kann unbegrenzt Videomaterial hochgeladen werden. Hochgeladene Dateien sind dann von der Öffentlichkeit einsehbar. In der Regel müssen die hochgeladenen Videos noch extern, wie beispielsweise über Facebook oder Twitter, promotet werden. Über den „Embed“-Code können Videos auch in Blogbeiträge eingebunden werden.

Wenn die verschiedenen Social Media Kanäle miteinander verknüpft werden, entsteht hohes Potenzial. Trotz geringerem Aufwand durch die Verknüpfung ist eine höhere Reichweite möglich. Videos, die einen Mehrwert liefern, funktionieren am besten. Dabei kann es sich um einen Nutzwert handeln, aber auch einfach um lustige, kuriose oder aufregende Inhalte, die der reinen Unterhaltung bzw. dem Zeitvertreib dienen.

Erfolgsmessung im Social Media Marketing

Täglich werden Facebook, Instagram und Co. mit unzähligen neuen Beiträgen überschwemmt. Social Media Monitoring hilft dabei, die laufenden Aktivitäten der eigenen Follower und Fans über bestimmte Schlüsselwörter zu verfolgen und so einen Überblick zu erhalten. Anhand der Ergebnisse aus dem Social Media Monitoring wird ersichtlich, wie sich die Unternehmensseite, die bisherigen Nutzerzahlen und die Interaktion entwickeln.

Unterschieden wird zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Monitoring-Programmen. Auch gibt es interne Tools der Netzwerke wie:

  • Facebook Insights
  • YouTube Analytics
  • Twitter Analytics

Externe Tools sind:

  • Iconosquare
  • FanpageKarma
  • SocialBench
  • SocialBakers
  • SocialBros
  • Hootsuite

Google Alerts ist ebenfalls empfehlenswert. Das Programm schickt eine Benachrichtigung, sobald das vorher festgelegte Suchwort bei Google eingegeben wird. Der eigene Firmenname, der Name der Wettbewerber, Produktnamen, relevante Themen, die Namen entlassener Mitarbeiter etc. sollten für den Alert eingerichtet werden.

Weitere Monitoring Tools, wie Socialmention, durchsuchen in Echtzeit die Newsstreams verschiedener Social Media Kanäle und informieren den Beobachter kontinuierlich über alle Aktivitäten. Das Tool untersucht verschiedene Bereiche im Netz, wie Blogs und Microblogs oder Bookmarks.

Socialmention bietet neben dem breiten Suchspektrum auch die Möglichkeit komplexere Analysen durchzuführen. Untersucht werden so auch:

  • Stimmungslage
  • Reichweite
  • „Viralität“ des Begriffs
  • Die Häufigkeit, mit der der Begriff im Netz erwähnt wird

Das Tool Socialmention eignet sich für einen ersten kostenlosen Einstieg sehr gut. Entscheidend ist aber auch, dass immer nur ein Ausschnitt der Wirklichkeit und kein vollständiges Bild dargestellt wird. Private Nutzerprofile bleiben nämlich verschlossen und werden somit nicht berücksichtigt.

Social Media Kennzahlen

Dilemma der Social Media Kommunikation

Um verwertbare Auswertungen zu erstellen und den Erfolg des Social Media Marketing messen zu können, helfen Kennzahlen.

Allgemeine Kennzahlen, die Ergebnisse über die Reichweite liefern, sollten in jedem Fall erhoben werden. Die Reichweite von Kommunikationsmaßnahmen informiert darüber, wie viele Personen der angesprochenen Zielgruppe erreicht wurden. Dazu zählen z. B..:

  • Anzahl Facebook-Fans
  • Anzahl Twitter-Follower
  • Anzahl Mitglieder in der XING-Gruppe
  • Anzahl Blog-Besucher
  • Anzahl YouTube-Views
  • Website-Traffic
  • Google-Ranking

Neben der Reichweitenkennzahl gibt es noch die Interaktionskennzahl, die angibt, welche Aktivität mit der Zielgruppe stattgefunden hat. Bei einer Interaktion hat sich der Kontakt bereits intensiver mit dem Kommunikationsmittel auseinandergesetzt. Beispiele für Interaktionskennzahlen sind:

  • Shares
  • Likes
  • Kommentare
  • Retweets /@-Erwähnungen
  • Anzahl neue Fans / Follower

Mithilfe von transaktionsbezogenen Kennzahlen kann schließlich die finale Wirkung der Kommunikationsmaßnahmen identifiziert und gemessen werden. Sie geben somit Rückschlüsse darüber, ob Ihre gewählte Social Media Strategie zielführend ist.

Zu diesen Kennzahlen zählen u. a.:

  • Conversion Rate
  • Cost-per-order (CPO)
  • Umsatz
  • Downloads
  • Backlinks

Problematisch ist, dass sich nicht alle Ziele in Kennzahlen ausdrücken lassen. Mit einigen Überlegungen können Unternehmen jedoch meist einen großen Teil der gewünschten Zielvorgaben abdecken.

Fazit zum Social Media Marketing

Social Media zählt heutzutage zum Alltag der meisten Menschen und ist nicht mehr wegzudenken. Änderungen, die mit Social Media verbunden sind, gibt es ständig. Auch Trends entwickeln sich, sodass einige Social Media Plattformen gefragter sind als andere. Obwohl Social Media Marketing eine strategische Planung und ein hohes Maß an Know-how erfordert, bietet es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen.

Wollen Sie Ihr Social Media Marketing erfolgreich angehen?

Kontaktieren Sie unsere Expertin der Digitalagentur milaTEC!

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15

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Social Media Marketing für Unternehmen – Ein Leitfaden für Erfolg in den Sozialen Netzwerken

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Social Media Marketing für Unternehmen ist ein wichtiges Element im Marketing-Mix. Mit der richtigen Social Media Strategie können Unternehmen von den Möglichkeiten der sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, TikTok, Pinterest, LinkedIn und weiteren profitieren. Die ultimative Plattform, die immer zum Erfolg führt, gibt es pauschal gesehen nicht. Wenn Sie mit Social Media Marketing für Ihr Unternehmen beginnen möchten, sollten Sie einige Punkte beachten. Hierbei geht es um viel mehr als das bloße Posten von Inhalten und das anschließende Warten auf Reaktionen der Community oder der Follower. Viele Unternehmen nutzen die sozialen Medien und die Möglichkeit, mit aktuellen und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Sie versuchen, mehr Reichweite zu generieren, die Bekanntheit zu steigern, mehr Sichtbarkeit zu erlangen und so am Ende auch den Umsatz zu erhöhen. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, Engagement zu zeigen und zu erzeugen sowie das Unternehmen bzw. die Marke authentisch als Teil der Community zu präsentieren. 

Warum Social Media Marketing für Unternehmen? – Vorteile von Social Media

Mitglieder von Social Networks wollen sich austauschen, es werden z. B. Beiträge oder Postings mit einem Like gekürt, geteilt und kommentiert. Wenn Nutzer Inhalte teilen und interagieren, werden diese im sozialen Netzwerk verbreitet und immer mehr Usern angezeigt. Mehr Reichweite und Markenbekanntheit in einer relevanten Zielgruppe geht auch mit der Chance auf mehr Interessenten und mehr potenzielle Kunden einher. Kleine und mittlere Unternehmen können durch erfolgreiche Social Media Aktivitäten, beispielsweise auf Facebook – dem (in absoluten Zahlen betrachtet) beliebtesten Social Network – ebenfalls hohe Aufmerksamkeit erlangen, nicht nur Großunternehmer. Es ist wahrscheinlich, dass bestehende und potenzielle Interessenten oder Kunden bereits in einem sozialen Netzwerk präsent sind, was bedeutet, dass die Nichtnutzung einen Wettbewerbsnachteil darstellen könnte. Das Markenimage kann durch einen professionellen Auftritt in den sozialen Medien gestärkt werden. So kann Social Media Marketing für kleine Unternehmen eine große Wirkung erzielen. Es zeigt der Community, dass das Unternehmen präsent ist und dass sowohl zugehört als auch mitgemacht wird. Dieser Faktor kann auch noch verstärkt werden: Durch das Reagieren auf das Engagement der Follower oder auch das Interagieren mit der Community. Der Kommunikationsweg von Unternehmen zu Interessent ist direkt, ohne einen Zwischenschritt über z. B. das Ausfüllen eines Kontaktformulars auf der Unternehmenswebsite, da beide Parteien Mitglieder im Social Network sind.

Wie funktioniert Social Media Marketing für Unternehmen? – Alles für die Zielgruppe & Follower

Durch die Erstellung relevanter und ansprechender Inhalte können Unternehmen ein größeres Publikum erreichen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Darüber hinaus können Unternehmen Social Media Marketing nutzen, um Werbeaktionen durchzuführen, Rabatte anzubieten, Gewinnspiele zu veranstalten und Leads zu generieren.

Wenn es darum geht, Social Media Marketing für Unternehmen zu nutzen, um ein bestimmtes Ziel, also die gewünschte Transaktion zu erreichen, sollten Unternehmen ihre Zielgruppe genau kennen. Wichtig ist es, sich darauf zu konzentrieren, Postings, Storys oder Ads zu erstellen, die bei ihrer Zielgruppe Anklang finden und einen gewissen Mehrwert bieten. Dabei gilt: Richtiger Content (Inhalt) ist von hoher Bedeutung. Dieser Content sollte für die Zielgruppe ansprechend und relevant sein. Unternehmen sollten auch den Einsatz von organischen und bezahlten Inhalten in Betracht ziehen, um die richtige Kundschaft zu erreichen und um ihnen hochwertigen Content zu bieten.

Sich Zeit zu nehmen ist wichtig für Unternehmen im Social Media Marketing: Sowohl zur Entwicklung von Kampagnen, die bei ihrer Zielgruppe gut ankommen, als auch zur Recherche über ihre Zielgruppe z. B. auf welchen Kanälen oder Plattformen sie sich aufhält. So können Unternehmen sicherstellen, dass sie die richtigen Leute ansprechen und das Beste aus ihren Social Media Marketing-Bemühungen herausholen. Mit den richtigen Inhalten werden sowohl Follower als auch (Noch-) Nicht-Follower die Beiträge liken und Unternehmen können die gewünschten Transaktionen erzielen und ihr Geschäft auf die nächste Stufe heben.

Social Media Manager (DIM)

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Kennzahlen in sozialen Netzwerken

Die Ziele beim Social Media Marketing für Unternehmen sollten messbar sein und können verschiedene Arten von Transaktionen oder Conversions umfassen, wie z. B. Downloads, Besuche im Online-Shop oder auch den Verkauf von Produkten. Letzteres lässt sich meist nur schwierig direkt über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram Twitter und Co. erzielen. Im Online Marketing können die Transaktionen in zwei Kategorien unterteilt werden: Direkte und indirekte. Bei direkten Transaktionen handelt es sich um einen unmittelbaren Kauf oder eine Bestellung, wie z. B. im Online-Shop auf der eigenen Website, während sich indirekte Transaktionen auf die Lead-Generierung, also das "Sammeln von Daten" konzentrieren, wie z. B. die Anmeldung zum Newsletter.

Die Messung der Transaktion und die Zuordnung, welche Aktivitäten in den sozialen Medien zum Erreichen von gewinn- und umsatzorientierten Marketingzielen beitragen, ist unerlässlich. Eine interessante Kennzahl ist z. B. die Engagement-Rate, sprich die Anzahl der Likes, Kommentare und Shares. Weitere messbare Faktoren im Social Media Marketing für Unternehmen können Reichweite, Konversationen, Website-Traffic, Anzahl der Leads oder auch der ROI (Return on Investment) sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese KPIs (Key Performance Indicators) für jedes Unternehmen unterschiedlich relevant sein können, je nach Ziel und Branche. Es empfiehlt sich daher, die KPIs auszuwählen, die am besten zu den jeweiligen Zielen des Unternehmens passen. Durch Targeting-Optionen bieten z. B. Facebook oder Instagram den Anwendern die Chance zur exakten Kundenansprache, zum zielgerichteten Aufbau von Reichweite oder zum Erhöhen der Interaktionen, wie in etwa die Besuche der eigenen Website oder eines Webshops. Beiträge oder auch Ads können durch Targeting einer bestimmten Gruppe (z. B. weiblich, älter als 35 Jahre, wohnhaft in Deutschland) gezielt ausgespielt werden.

Neue Möglichkeiten für Unternehmen im Bereich Social Media

Als Unternehmen auf Social Media Plattformen teilzunehmen, bietet ganz neue Optionen und es öffnen sich Wege für weitere Instrumente des Online Marketings, beispielsweise:

  • Schaltung von Social Media-Ads
  • Social-Shopping
  • Kollaboration mit Creators (Co-Creations)
  • Nutzung von Influencer Marketing

Kunden vertrauen dem Statement eines Influencers oder Creators auf dessen eigenen Kanal eher als einer einfachen Werbung. Jene verfügen auch über eine andere, persönlichere Beziehung zu ihren Followern als ein Unternehmens-Account. Dies führt zu größerer Reichweite und Präsenz, mehr Interaktionen und einer höheren Anzahl von Transaktionen. Damit dies funktioniert, ist es wichtig, dass der Influencer oder der Creator und das Unternehmen gut zueinander passen und dass beide Seiten einen greifbaren Mehrwert aus einer Kooperation ziehen. Ein passender Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit auf Social Media-Kanälen sollte daher von Unternehmen nicht unterschätzt werden.

Social Media Marketing für Unternehmen

Mehrere Plattformen und Social Media-Kanäle bespielen? – Strategisch von Vorteil

Durch die Schaffung eines Netzes von Verknüpfungen zwischen mehreren sozialen Kanälen und einer klaren Social Media Strategie steigen die Chancen, Interessenten zur Interaktion und zu einer Transaktion zu bewegen. Diese Spinnennetzstrategie ermöglicht es, die individuellen Vorteile, Zielgruppen und Eigenschaften der Kanäle zu kombinieren und so ein dichteres Netz zu schaffen, das mehr Nutzer einfängt. Achten Sie darauf, dass Sie eine effektive, multiple und spinnennetzartige Online-Präsenz und die diversen Vorteile der unterschiedlichen Social Media-Kanäle nutzen.

Risiken in der Social Media Strategie bedenken

Beim Social Media Marketing für Unternehmen müssen auch die Risiken berücksichtigt werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass Social Media Plattformen nicht einfach nur als ein weiterer Verkaufskanal oder zum Bewerben von Produkten und Dienstleistungen genutzt werden können. Ein Gleichgewicht zwischen unterhaltsamen, lehrreichen und produktbezogenen Beiträgen zu wahren ist notwendig, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Nutzt ein Unternehmen soziale Netzwerke, besteht das Risiko, die Kontrolle über die Themen oder Gespräche, die entstehen können, zu verlieren. Diese Macht liegt in den Händen der Community. Ungünstige Fragen, kritische Anspielungen oder Unterhaltungen in den Kommentaren, die ein Unternehmen lieber aus der Öffentlichkeit heraushalten würde, können von allen gesehen und verfolgt werden. Dieser Mangel an Kontrolle kann für Neulinge einschüchternd sein, insbesondere für große Unternehmen, denn je bekannter und präsenter ein Unternehmen oder eine Marke ist und je mehr Follower die entsprechende Seite hat, desto schneller können sich negative Aspekte verbreiten und das Image eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Um auf solche Situationen vorbereitet zu sein, sollte ein Krisen- oder Risikomanagementplan Teil der Überlegungen bei der Erstellung einer Social Media Marketing-Strategie sein. 

Erfolgreiches Social Media Marketing: Leitfaden in 5 Schritten für Ihr Unternehmen

  1.  Setzen Sie sich klare Ziele – Der erste Schritt zum Erfolg beim Social Media Marketing besteht darin, sich klare Ziele zu setzen. Fragen Sie sich, was Sie mit Ihrem Einsatz erreichen wollen. Wollen Sie mehr Sichtbarkeit, mehr Engagement oder mehr Umsatz erzielen? Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie eine Strategie entwickeln, mit der Sie diese Ziele erreichen können. Die Social Media Strategie sollte sich in die gesamte Marketing Strategie des Unternehmens einfügen.
  2. Verstehen Sie Ihr Publikum – Bevor Sie mit der Erstellung von Inhalten beginnen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihr Publikum zu verstehen. Wer ist Ihre Zielgruppe? Welche Bedürfnisse hat sie? Auf welchen Social Media-Kanälen hält sie sich auf? Welche Art von Inhalten kommt bei ihr an? Welches Format bevorzugt sie? Wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen, können Sie gezielteren Content erstellen, der sie anspricht.
  3. Kennen Sie die Plattformen – Verschiedene Social Media Plattformen dienen unterschiedlichen Zwecken, bieten unterschiedliche Möglichkeiten, nutzen unterschiedliche Formate und erfordern unterschiedliche Strategien. Facebook eignet sich zum Beispiel ideal für die Kommunikation und den Austausch untereinander, während Instagram sich am besten für visuell ansprechende Inhalte eignet. Auf TikTok gibt es beispielsweise nur die Möglichkeit, Videos zu posten. Sobald Sie die Feinheiten der einzelnen Plattformen kennen, können Sie für jede Plattform maßgeschneiderte Inhalte erstellen. Oftmals kann es nützlich sein, sich über geeignete Hashtags Gedanken zu machen, in etwa für Beiträge bei Instagram.
  4. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse – Social Media Marketing funktioniert als fortlaufender Prozess. Wenn Sie Inhalte erstellen und Updates posten, sollten Sie unbedingt verfolgen, wie Ihr Publikum mit Ihren Inhalten umgeht. Durch die Analyse Ihrer Ergebnisse können Sie besser verstehen, was gut ankommt und was nicht, sodass Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen können. Verwenden Sie für das Social Media Monitoring auch Tools zur Unterstützung.
  5. Bleiben Sie auf dem Laufenden – Die sozialen Medien verändern sich ständig, daher ist es wichtig, dass Sie über die neuesten Trends auf dem Laufenden bleiben. Verwenden Sie die bereits erwähnten Analysetools, um darüber informiert zu bleiben, was funktioniert und was nicht. Nehmen Sie sich auch die Zeit, zu recherchieren und Branchennachrichten zu lesen. Dies kann sich als strategisch wertvoll erweisen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Um die Zielgruppe spezifisch anzusprechen und sie zu erreichen, ist Social Media Marketing für Unternehmen ein wirkungsvolles Instrument. Orientierend an diesen Tipps, könnten Sie mit der Entwicklung einer erfolgreichen Social Media Strategie für Ihr Unternehmen beginnen.

Unsere Marketing Seminare

Fazit - Social Media Marketing für Unternehmen

Social Media Marketing für Unternehmen kann ein unglaublich leistungsfähiges Instrument sein, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es keine "Einheitslösung" ist. Es ist jedoch im digitalen Zeitalter zu einem wesentlichen Bestandteil von Unternehmen geworden, bietet viele Vorteile und ist nicht mehr wegzudenken. Bei Aktivitäten im Social Network spielt passender Content eine große Rolle – Content teilen funktioniert schnell und einfach. Für die meisten Unternehmen bietet die Teilnahme in der Social Community große Chancen, bringt aber auch neue Aufgaben und Kosten mit sich. Es ist wichtig zu entscheiden, welche Teile des Prozesses intern verwaltet werden können und welche ausgelagert werden sollten, beispielsweise an Agenturen. Auch Monitoring-Tools sind notwendig, um den Erfolg zu messen und eventuell Tipps zu erhalten, wo noch Verbesserungen vorgenommen werden könnten und sollten nicht außer Acht gelassen werden.

Es ist von größter Bedeutung, den allgemeinen Fokus des Kollektivs zu verinnerlichen und den viralen Effekt zu nutzen, um das Markenimage auszubauen und die Reichweite und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, indem man sich aktiv an der Community beteiligt und sich mit ihr austauscht. Dies ist eine Chance, die nicht ignoriert werden sollte, um zu verhindern, dass die Marke veraltet erscheint. Erfolgreiches Social Media Marketing für Unternehmen erfordert einen gut durchdachten Plan und eine Content Strategie, die dazu beiträgt, die Social Media Kanäle mit interessanten Inhalten zu füllen. Für den Anfang ist es von Vorteil, von Konkurrenten und erfolgreichen Accounts zu lernen und diese als Inspiration zu nutzen. Es ist wichtig, dass Sie die Reaktionen auf Ihre Beiträge zur Kenntnis nehmen, authentisch auftreten und sich selbst treu bleiben.

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Lassen Sie sich von unserer Expertin beraten!Katharina Silberbach

Frau Katharina Silberbach

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15

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Markenbotschafter als Teil einer Influencer-Marketing-Strategie

Markenbotschafter können einen wichtigen Teil Ihrer Influencer-Marketing-Strategie ausmachen. Doch zuerst einmal, was unterscheidet Markenbotschafter von dem bekannten Begriff des Influencers? Influencer sind auf Social Media aktiv. Durch eine gewisse Anzahl an loyalen Followern, die ihre/seine Empfehlungen und Meinungen schätzen, werden sie für Unternehmen interessant. Wenn die Follower des Influencers nämlich mit der Zielgruppe des Unternehmens übereinstimmen, kann dadurch eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und dem jeweiligen Influencer entstehen. Laut Einer Studie des Bundesverbands der Digitalen Wirtschaft (BVDW), folgt jeder Fünfte einer Influencer-Empfehlung beim Shoppen.

Markenbotschafter sind ebenfalls Persönlichkeiten, die sich auf Social Media öffentlich für eine Marke, deren Produkte oder Dienstleistungen aussprechen. Dabei handeln sie aber aus eigener Überzeugung und erhalten dafür keine Bezahlung. Wenn die Kunden wissen, dass die Markenbotschafter keine Bezahlung für ihre Fürsprache erhalten, werden sie den Empfehlungen noch eher vertrauen. 

Markenbotschafter

Arten von Markenbotschaftern

Es gibt drei verschiedene Arten von Markenbotschaftern: 

  1. Berühmte und bekannte Persönlichkeiten. Diese Art von Markenbotschafter ist für viele Unternehmen in der Regel schwer zu finden. Sie haben aber die größte Reichweite und somit Wirkung für ein Unternehmen, eine Marke oder einzelne Produkte und Dienstleistungen.
  2. Externe Personen, welche die Marke erwähnen und befürworten. Dies bedeutet auch, dass der eigene Kunde zum Markenbotschafter werden kann. Beispielsweise führte Apple Aktionen durch, bei denen jeder Kunde, der ein Apple-Produkt kaufte, einen kostenfreien Sticker mit dem Apfel-Logo des Unternehmens dazu erhielt. Viele der damaligen Kunden klebten sich die Sticker an verschiedene Geräte und Gegenstände. Dadurch verbreiteten sie das Logo von Apple und die Marke steigerte ihre Bekanntheit. Auch wenn Kunden Ihre Follower auf Social Media dazu ermutigen, ein Produkt auszuprobieren, profitiert das Unternehmen immens von dieser außenstehenden Meinung, die Objektivität ausstrahlt.
  3. Interne Personen aus dem eigenen Unternehmen, die auf ihren persönlichen Social Media Accounts oder denen des Unternehmens, die Bekanntheit des Unternehmens oder der Marke steigern. Dazu gehören also Mitarbeiter, Shareholder oder Schlüsselpersonen aus dem Management. Da diese das Unternehmen und ihr Produktsortiment am besten kennen, können sie auch am besten das Unternehmen nach außen hin präsentieren.

Das Image des Unternehmens sollte in allen Fällen stets mit dem Image des Markenbotschafters zusammenpassen, um eine begünstigende Wirkung für die Marke oder das Produkt zu erzielen.

Unsere passenden Seminar

In unseren Seminaren bieten wir Ihnen zahlreiche Einblicke in das Thema Online Marketing. Sie lernen, wie Sie ihre eigene Reichweite ausbauen und Ihr Image fördern können und wie Sie das Thema strategisch angehen. Informieren Sie sich jetzt über genaue Inhalte und aktuelle Termine:

Authentizität als Erfolgsfaktor

Markenbotschafter treten als Meinungsmacher natürlich und authentisch in Social Media auf, was Ihre Glaubwürdigkeit unterstreicht. Dies bildet auch den Gegensatz zur expliziten Werbung, die für Kunden vorhersehbar und unpersönlich wirkt. Zum Beispiel präsentieren Markenbotschafter die Marke, indem sie ein bestimmtes Getränk trinken, ein T-Shirt der Marke tragen oder auf Social Media erwähnen, wie sie das Produkt oder den Service nutzen. Um ein glaubwürdiges Bild abzugeben, ist es auch wichtig, dass nicht nur eine einseitige positive Meinung abgegeben wird. Durch das Teilen der positiven und negativen Aspekte erscheint die Empfehlung viel mehr wie die Empfehlung eines vertrauten Bekannten und nicht wie eine umgesetzte Marketingstrategie. Dennoch sollten Unternehmen natürlich strategisch beim Umgang mit Markenbotschaftern vorgehen. Dies fängt schon bei der Wahl der Markenbotschafter an. Man kann auf der Suche nach geeigneten Markenbotschaftern unter der Kundschaft manuell verschiedene Foren und Social-Media-Kanäle durchforsten. Es existieren auch verschiedene Tools, die Erwähnungen Ihrer Marke in Social Media automatisch zusammenfassen. Darauf sollte man schnell reagieren und den Kunden für die Erwähnung danken. Dies zeigt nämlich eine öffentliche Wertschätzung für die Meinung der Kundschaft und kann Kunden auch zu weiteren Erwähnungen ermutigen. Besonders engagierten Nutzern sollten auch kleine Aufmerksamkeiten oder Vorteile zugesichert werden. Dazu gehören typische Werbegeschenke wie Tassen und Büroutensilien oder Rabatte. Wichtig ist es, die Beziehung zur jeweiligen Community zu pflegen und Vorgänge zu beobachten.

Social Media Manager

Zertifikatslehrgang Social Media Manager (DIM)

Bilden Sie sich mit unserem LehrgangSocial Media Manager (DIM)zum erfolgreichen Social Media Manager weiter. Wir kären Sie über die wichtigsten Kanäle auf und zeigen Ihnen außerdem, wie Sie effektiv Kampagnen planen und optimieren können. Alles für den maximalen Erfolg Ihrer Social Media Marketing Aktivitäten!

Mitarbeiter als optimale Markenbotschafter

Damit auch Mitarbeiter ein positives Bild des Unternehmens vermitteln, müssen die Unternehmen eine Unternehmenskultur etabliert haben, die ein Gefühl von Identifikation und Zugehörigkeitsgefühl vermittelt. Unzufriedene Mitarbeiter können nämlich ungewollt auch zu Markenbotschaftern werden. Dadurch zeigt sich auch, dass eine Markenbotschafter-Strategie kein gesondertes Projekt ist, sondern eng mit dem Branding und der gesamten Kommunikationsstrategie des Unternehmens verbunden ist. Die Unternehmen müssen den Mitarbeitern auch zutrauen, sich auf eigene Weise öffentlich für das Unternehmen stark zu machen. Kontrollmaßnahmen nehmen nämlich den Mitarbeitern häufog die Lust an positiven Aussagen über das Unternhemen auf deren persönlichen Social Media Accounts. Unternehmen können Mitarbeiter auch zu positiven Äußerungen ermutigen, indem sie den Accounts ihrer Mitarbeiter folgen und besonders kreative oder positive Kommentare zum Unternehmen retweeten. Auch die öffentliche Würdigung von engagierten Mitarbeitern kann sich positiv auswirken.

Wenn der Mitarbeiter als Corporate Influencer ein wiedererkennbares Gesicht für das Unternehmen auf den betriebseigenen Social Media Accounts werden soll, ist für die Content-Planung auch ein gewisser Spielraum für die Mitarbeiter empfohlen. Postings, die Mitarbeiter bei der Ausführung involvieren, aber bei der Planung nicht berücksichtigen, können schnell unauthentisch wirken. Die vertragliche Regelung für das Engangement des Mitarbeiters auf den betriebseigenen Social Media Accounts sollte in dem Fall aber auch vertraglich geregelt sein. Dabei sollte zusätzlich vereinbart werden, dass die Nutzung von vorhandenem Content über das Arbeitsverhältnis hinausläuft. Sonst müsste nämlich im Nachhinein der Content mit der entsprechenden Person gelöscht oder unkenntlich gemacht werden. Für Content-Strategien finden sich zahlreiche Beispiele. Mitarbeiter können hinter die Kulissen blicken lassen und bei einem "FMA" (Follow Me Around) den Followern einen Arbeitstag zeigen. Dies eignet sich auch gut für das Employer Branding, da potenzielle Mitarbeiter sich dadurch schon vorab mit dem Unternehmen verbunden fühlen und zukünftige Arbeitskollegen "kennenlernen". Auch die Präsentation von Produkten durch Mitarbeiter mit viel Hintergrundwissen bietet authentische Darstellungen. Nicht jeder Mitarbeiter ist als Markenbotschafter geeignet und auch nicht jeder Mitarbeiter möchte sich auf Social Media Kanälen öffentlich darstellen. Dennoch findet sich meinstens mindestens eine offene Persönlichkeit, die sich engagiert vor die Kamera stellt. Dabei muss auch nicht alles perfekt inszeniert sein. Im Gegenteil: Dies wirkt sympatisch und bietet noch mehr Authentizität!

Markenbotschafter - Fazit

Markenbotschafter sind ein effektives und kostengünstiges Mittel für die Influencer-Marketing-Strategien von Unternehmen. Sie garantieren Glaubwürdigkeit und lassen Unternehmen nicht wie gesichtslose Identitäten dastehen. Dennoch verlangt der Einsatz von Markenbotschaftern die Initiative von Unternehmen, da Beziehungen zur eigenen Community stets gepflegt und aufemerksam beoabachtet werden müssen. Geeignete Mitarbeiter müssen gefunden werden und und das Betriebsklima muss stimmen, um ein authentisches und positives Bild zu vermitteln. Auch wenn die Reichweite von Markenbotschaftern öfters nicht mit denen von herkömmlichen Influencern übereinstimmt, sind Markenbotschafter dennoch gewinnbringend für die Markenwahrnehmung eines Unternehmens.

Sie möchten gezielt Markenbotschafter für Ihre Influencer-Marketing-Strategie nutzen?

Unsere Marketingexperten wissen, wie das gelingt! Lassen Sie sich von unseren erfahrenen Beratern helfen und kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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#Markenbotschafter #InfluencerMarketing #SocialMedia #Marketingstrategie

Social Media Manager Fernstudium – Welche Möglichkeiten gibt es?

Social Media ist nach wie vor ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie vieler Unternehmen. Ein erfolgreiches Social Media Marketing kann dazu beitragen, die Online Sichtbarkeit zu erhöhen, die Kundenbindung zu stärken und neue Kunden zu gewinnen. Die Nachfrage nach Social Media Managern ist folglich hoch und damit steigt auch der Bedarf an Möglichkeiten, sich die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse anzueignen.

Aber wie wird man zum Social Media Manager? Ein Social Media Manager Fernstudium ermöglicht den Karrierestart im Social Media Marketing!

Wann ist ein Social Media Manager Fernstudium sinnvoll?

Ein Fernstudium im Social Media Management ist für eine Vielzahl an Personen auf unterschiedlichen Karrierestufen sinnvoll.

Interessieren Sie sich für eine Karriere im Social Media Marketing, Ihnen fehlen bisher aber die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Unternehmenskommunikation im Social Web? Dann ist ein Fernstudium oder Fernlehrgang das Richtige für Sie. Trotzdem ist ein Fernstudium zum Social Media Manager nicht nur für Marketing Einsteiger relevant. Auch für Personen, die bereits im Marketing- und Kommunikationsbereich tätig sind, kann ein Lehrgang im Bereich Social Media sinnvoll sein um sich weiterzubilden und über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein. Personen, die bereits ein Unternehmen oder eine Marke haben und das Social Media Management in Eigenregie übernehmen möchten, sollten auch darüber nachdenken, ein entsprechendes Fernstudium zu absolvieren um die eigene Marke in den sozialen Netzwerken durchstarten zu lassen.

Ein Fernstudium im Social Media Management ist in der Regel flexibel und kann nebenberuflich absolviert werden, was es für Menschen mit vorhandenen Verpflichtungen wie Berufstätigkeit oder Familie attraktiv macht. Es erfordert jedoch auch, dass Sie selbstständig lernen und sich selbst organisieren können. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich selbst zu motivieren oder strukturiert zu arbeiten, könnte ein Fernstudium möglicherweise nicht die beste Option für Sie sein.

Egal, aus welchem Grund Sie sich dazu entscheiden - ein Abschluss im Fernstudium Social Media mit einem entsprechenden Zertifikat macht sich immer gut auf Ihrem Lebenslauf und fördert Ihre Marketingkarriere.

Social Media Manager (DIM)

Social Media Manager (DIM)

Welche Varianten des Social Media Manager Fernstudium gibt es?

Es gibt verschiedene Varianten von Fernstudiengängen im Bereich Social Media Management, die sich in Bezug auf den Schwerpunkt, die Dauer und den Aufwand sowie die Art der Durchführung unterscheiden können. Welche Möglichkeit für Sie die richtige ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören beispielsweise die vorhandene Berufserfahrung, die zeitliche und örtliche Flexibilität und das Vorwissen über soziale Netzwerke.

Es ist wichtig, dass Sie sich genau überlegen, welche Art von Bildungsmöglichkeit am besten zu Ihren Zielen und Bedürfnissen passt, bevor Sie sich für ein Fernstudium im Social Media Management entscheiden. Sie sollten auch sicherstellen, dass das von Ihnen gewählte Programm von einer anerkannten Bildungseinrichtung angeboten wird und von qualifizierten Lehrern unterrichtet wird.

Online Marketing Studium an einer Hochschule

Besonders für Personen, die am Anfang Ihrer Social Media Marketing Laufbahn stehen, kommt ein Fernstudium spezifisch im Social Media Marketing oder im Online Marketing an einer Fernhochschule in Frage. Ein Fernstudium an einer Hochschule kann sowohl berufsbegleitend als auch in Vollzeit absolviert werden. Diese Variante ist insbesondere dazu geeignet, die Inhalte sehr detailliert über eine Dauer von zwei bis drei Jahren zu erwerben. Die Fachtiefe ist ein Vorteil dieser Variante gegenüber anderer Möglichkeiten, jedoch gibt es auch Nachteile wie zum Beispiel eine Studiengebühr oder

Das Deutsche Institut für Marketing kooperiert als Bildungspartner mit der SRH Fernschule. Hier werden unter anderem der Bacherlorstudiengang Online Marketing (B.A.) und der Masterstudiengang Digital Marketing (MBA) angeboten. Zu den Inhalten zählt neben weiteren wichtigen Bereichen des Online Marketings auch das Social Media Marketing.

Fernkurse und Fernlehrgänge

Eine weitere Variante des Social Media Manager Fernstudiums ist eine Weiterbildung in Form eines Fernkurses oder eines Fernlehrgangs.

Eine berufliche Umschulung oder Weiterbildung kann sowohl berufsbegleitend in Teilzeit oder in Vollzeit absolviert werden. Fernkurse und Fernlehrgänge sind eine gute Option für Personen, die sich beruflich weiterbilden möchten, aber aufgrund von Zeit- oder Ortseinschränkungen nicht in der Lage sind, ein Präsenzstudium zu absolvieren. Sie bieten die Möglichkeit, das Lernmaterial und die Lehrveranstaltungen online zu bearbeiten und sind somit auch für Personen geeignet, die sich in einer anderen Stadt oder sogar im Ausland befinden.

Ein Vorteil von Fernkursen und Fernlehrgängen ist, dass sie in der Regel kostengünstiger sind als Präsenzstudiengänge. Außerdem haben die Teilnehmer die Flexibilität, ihr Lernpensum selbst zu bestimmen und sich den Studienverlauf individuell anzupassen.

Ein Nachteil kann sein, dass es schwieriger sein kann, den Lernstoff ohne die direkte Anleitung eines Lehrers zu verstehen. Es kann auch schwierig sein, sich selbst zu motivieren und regelmäßig zu lernen, ohne den sozialen Austausch und die Unterstützung, die man in einem Präsenzstudium erhält.

Es gibt verschiedene Anbieter für berufliche Weiterbildungsmaßnahmen im Social Media Marketing, wie z.B. die IHK. Je nach Anbieter und Zeiteinteilung variiert die Dauer eines Social Media Manager Fernstudiums als Fernkurs oder Fernlehrgang. Auch das DIM bietet Ihnen einen professionellen Fernlehrgang zum Social Media Manager an. Der Zertifikatslehrgang Social Media Manager bietet Ihnen alle Vorteile eines Social Media Manager Fernstudiums, da eine flexible Zeiteinteilung und eine unabhängige Ortswahl möglich sind sowie professionelle und praxisnahe Inhalte aus dem Social Media Marketing vermittelt werden.

Social Media Marketing Manager Fernstudium

Welche Studieninhalte bietet ein Social Media Manager Fernstudium?

Social Media Manager haben abwechslungsreiche Aufgaben rund um das Thema Social Media Marketing. Dementsprechend vielseitig sind auch die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Als Social Media Manager braucht man unter anderem:

  • Kenntnisse über die verschiedenen Social-Media-Plattformen und deren Nutzung
  • Fähigkeit, Social-Media-Strategien zu entwickeln und umzusetzen
  • Kenntnisse über die verschiedenen Zielgruppen und deren Bedürfnisse
  • Fähigkeit, Inhalte für Social-Media-Plattformen zu erstellen und zu veröffentlichen
  • Kenntnisse über die verschiedenen Werbemöglichkeiten in den Social-Media-Plattformen

Wenn Sie sich für ein Fernstudium im Social Media Management interessieren, sollten Sie sich die verschiedenen Programme genau ansehen und vergleichen, um dasjenige zu finden, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Ein guter Social Media Management Kurs sollte mindestens folgende Inhalte abdecken:

Ein Social Media Marketing Studium umfasst in der Regel folgende Inhalte:

  • Grundlagen des Online- und Social Media Marketings: Hier werden die grundlegenden Konzepte und Strategien des Online-Marketings vermittelt, wie zum Beispiel Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA) und Affiliate-Marketing. Die Bereiche werden auch in den Kontext des Social Media Marketings eingeordnet.
  • Social Media Plattformen und deren Nutzung: In diesem Bereich werden die verschiedenen Social Media Plattformen und deren Funktionsweisen erklärt. Die Teilnehmenden lernen, wie man Social Media Plattformen effektiv für Marketingzwecke nutzen kann.
  • Social Media Marketing Strategien: Hier werden die verschiedenen Strategien für das Social Media Marketing vorgestellt und die Teilnehmenden lernen, wie man eine erfolgreiche Social Media Marketing Kampagne planen und umsetzen kann.
  • Analyse und Auswertung von Social Media Aktivitäten: In diesem Bereich wird gezeigt, wie man Social Media Aktivitäten analysieren und auswerten kann, um den Erfolg von Social Media Marketing Kampagnen durch Monitoring zu messen und zu optimieren.
  • Rechtliche Aspekte des Social Media Marketings: Hier werden die rechtlichen Aspekte des Social Media Marketings behandelt, wie zum Beispiel Datenschutz und Urheberrecht.
  • Schwerpunkt Themen: Abhängig von dem gewählten Fernstudiengang können auch spezielle Themen wie zum Beispiel Influencer Marketing oder Social Media für B2B Unternehmen behandelt werden.

Unsere Social Media Seminare

Fazit zum Social Media Manager Fernstudium

Durch ein Social Media Manager Fernstudium können angehende Social Media Manager die Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die für die effektive Verwaltung von Social Media Plattformen erforderlich sind. Mit der richtigen Anleitung und dem richtigen Engagement kann ein Fernstudium die notwendige Grundlage für eine erfolgreiche Karriere im Social-Media-Management schaffen. Angesichts der zunehmenden Beliebtheit sozialer Medien können die notwendigen Fähigkeiten zur effektiven Verwaltung von Konten und Kampagnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt darstellen.

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Herr Jonas Gran

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#SocialMediaManagerFernstudium #SocialMedia #SocialMediaMarketing #SocialMediaManagement

Die wichtigsten Social Media Plattformen weltweit 2022

Das Internet ohne Social Media wäre eine andere Welt. Große Social Media Plattformen beherrschen das Web und die Dynamik der Social Media Kanäle ist dauerhaft im Wandel. Es ist interessant zu sehen, welche der zahlreichen sozialen Netzwerke aktuell die beliebtesten sind und welche Social Media Plattformen die weltweit wichtigsten für Unternehmen darstellen. Denn Social Media Plattformen sind vor allem für Marketingverantwortliche von großer Bedeutung.

Studie zu den wichtigsten Social Media Plattformen weltweit

Bei einer Online-Umfrage des Social Media Examiner wurden Marketingverantwortliche gefragt, welche Social Media Plattform für ihr Unternehmen im Jahr 2022 am wichtigsten ist.

Einige mag es überraschen, andere haben vielleicht schon damit gerechnet: Facebook ist und bleibt mit Abstand an der Spitze. 47 Prozent der befragten Personen gaben an, dass Facebook immer noch die wichtigste Social Media Plattform für Unternehmen ist. An zweiter Stelle – wenn auch mit großem Abstand – steht Instagram mit 24 Prozent. Kurz danach folgt mit 19 Prozent der Business Kanal LinkedIn. YouTube ist immerhin für sieben Prozent der Marketingverantwortlichen am wichtigsten für ihr Unternehmen. Die Schlusslichter bilden Twitter mit zwei Prozent und TikTok mit einem Prozent.

wichtigste Social Media Plattformen für Unternehmen

Welche Gründe haben Unternehmen, Social Media Plattformen zu nutzen?

Die Gründe, aus denen Unternehmen Social Media Plattformen nutzen, sind vielfältig: Eine Umfrage des Statistischen Bundesamts zeigt, dass die meisten Unternehmen soziale Netzwerke hauptsächlich zur Gestaltung des eigenen Unternehmensprofils und der Darstellung ihrer Produkte nutzen. Aber auch die Gewinnung neuer Mitarbeitender durch Social Media Recruiting und der direkte Kundenkontakt durch den Erhalt von Kundenanfragen, Kritikäußerungen und Kundenmeinungen spielen bei der Nutzung von Social Media Kanälen durch Unternehmen eine Rolle.

Die Nutzung von Social Media Plattformen durch Unternehmen in Europa

Im europäischen Vergleich lag Deutschland im Jahr 2021 bei der Nutzung von Social Media Plattformen durch Unternehmen im hinteren Mittelfeld: Nur knapp über die Hälfte der deutschen Unternehmen nutzen soziale Netzwerke für Ihr Marketing. Im Vergleich dazu gehört die Nutzung von Social Media Plattformen für die meisten Unternehmen aus Ländern wie Malta, Norwegen oder der Niederlande zum täglichen Geschäftsalltag.

Social Media Manager (DIM)

Social Media Manager (DIM)

Fazit

Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass für viele Unternehmen die Nutzung von Social Media Plattformen im Marketingkontext eine wichtige Rolle spielt. Interessant zu sehen ist auch, dass sich Facebook auch im Jahr 2022 als Marketing Kanal hartnäckig an der Spitze der wichtigsten Social Media Plattformen weltweit hält. Die Gründe der Nutzung sind vielfältig, dennoch ist die Darstellung des eigenen Unternehmens ein Hauptgrund der meisten Unternehmen. Im internationalen Vergleich haben deutsche Unternehmen noch Nachholbedarf was die Nutzung von Social Media Plattformen angeht.

Möchten Sie Ihr Social Media Marketing verbessern?

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#SocialMedia #SocialMediaPlattformen #SozialeNetzwerke

Social Media Speaker Prof. Dr. Michael Bernecker

Michael Bernecker - Keynote-Speaker Digitalisierung

Sie suchen einen Social Media Speaker?

Michael Bernecker begleitet Unternehmen seit über 20 Jahren in der Social Media Welt! Möchten Sie einen kompetenten, seriösen und zugleich unterhaltsamen Keynote Vortrag für Ihr Publikum haben? Dann sind Sie hier genau richtig!

Michael Bernecker bietet ihnen einen interaktiven, spannenden Überblick über die Wunderwelt der Social Media Aktivitäten. Sie bekommen Insights in reichweitenstarke Kampagnen, Sie sehen spannende und interessante Cases aus der Praxis und bekommen Tipps & Tricks für den geschickten Umgang mit Social Media.

Social Media Speaker für Unternehmen

Sie möchten mehr für Ihre Unternehmensperspektive erfahren und erleben, wie man Social Media Kanäle für mehr Reichweite und Interaktionen nutzen kann? Michael Bernecker zeigt Ihnen

  • welche Social Media Kanäle von Ihnen auf jeden Fall genutzt werden sollten,
  • wie man Recruiting über Social Media intensivieren kann,
  • wie Social Selling auch für Ihren Vertrieb funktionieren kann und
  • warum WhatsApp und das Metaversum auch für Ihr Unternehmen interessant ist.

Auf Sie und ihr Unternehmen angepasst zeigt ihnen der Social Media Speaker Michael Bernecker, wie Sie als Geschäftsführung und Managementteam diese Social Media Möglichkeiten nutzen können. Suchen Sie vielleicht ein Thema aus dem erweiterten Social Media Umfeld, also zum Beispiel zum Online-Marketing? Als Online Marketing Speaker tritt er bei Vertriebsmeetings, Managementmeetings, Mitarbeiterversammlungen oder Kundenevents für Sie auf.

Einige in der Vergangenheit gelaufene Social Media Vorträge

Prof. Bernecker hat in den letzten Jahren zahlrieche Social Media Vorträge gehalten. Einige aktuelle Themen finden Sie hier. Die Vorträge werden immer wieder angepasst, aktualisiert und auf die Bedürfnisse ihrer Zuschauer und Kunden angepasst.

  • Einsatz von Social Media Aktivitäten im Baustoffhandel
  • Social Media – Möglichkeiten im Einsatz 2022!
  • Social Media geschickt im Karneval einsetzen!
  • Von WhatsApp ins Metaversum

Social Media Speaker für Verbände und Verbundgruppen

Social Media bietet gerade kleineren und regional vertretenen Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, um so mehr Reichweite, Kontakt zu Kundinnen und Kunden und natürlich mehr Verkaufschancen zu erhalten. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer kennen noch nicht die vielfältigen Möglichkeiten, sich und ihre Kompetenzen sichtbar zu machen und so ihr Geschäft selbst positiv zu unterstützen.

Als Verband oder Verbundgruppe können Sie mit einem Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker Ihren Mitgliedern einen kompetenten und seriösen Einblick in die manchmal doch sehr verrückte Social Media Welt bieten. Neben Zahlen, Daten und Fakten sowie interessanten Einsichten erhalten Sie zahlreiche Tipps & Tricks, wie Sie die Social Media Möglichkeiten für mehr Interaktion und Kundenkontakte auch im stationären Alltag nutzen können.

Social Media Speaker für Ihre Mitarbeitenden

Social Media ist nicht für jeden etwas. Viele Mitarbeitende fühlen sich nicht unbedingt wohl, sind unsicher bei der Nutzung von Social Media Tools und wissen nicht so genau, ob und was sie posten und teilen dürfen. Mit einem kompetenten Fachvortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker erhalten Sie und ihre Mitarbeitenden einen Überblick über die Möglichkeiten von Social Media, sehen die Chancen, aber auch Risiken bei der Nutzung der Kanäle. Sie erfahren, wie man mit Bild- und Persönlichkeitsrechten umgehen kann und was es mit der DSGVO wirklich auf sich hat. So nehmen Sie ihre Kolleginnen und Kollegen mit. Denn Social Media findet nicht nur in der Marketingabteilung statt!

Social Media Speaker mit fundierten Kompetenzen

Social Media ist die Passion von Prof. Dr. Michael Bernecker. Als Studiengangsleiter des Bachelorstudiengang Online Marketing (B.A.) und des MBA Digital Marketing ist er am Puls der Zeit im Online Marketing.

Seit über 20 Jahren begleitet Prof. Dr. Michael Bernecker als Social Media Speaker die Online Welt - von der dot.com-Blase bis zum Metaversum. Sein Publikationen und Medienauftritte zum Thema Social Media Marketing und Online Marketing finden Sie hier.

Als Geschäftsführer und Gründer des Deutschen Institut für Marketing hat er in den letzten 20 Jahren Unternehmen vielfältiger Branchen in Fragen der Markenführung und Digitalisierung begleitet.

Gemeinsam mit seinem Team bietet er digitale Lehrgänge zum Thema Social Media und Marketing an. Nachdem zahlreiche Kunden die Anforderungen nach einer Begleitung im Bereich Social Media hatten, hat er die Digitalagentur milaTEC gegründet. Social Media Umsetzen ist hier das Motto. In seinen Vorträgen erhalten Sie so einen Ein- und Überblick über Ansätze und Konzepte, wie man Social Media erfolgreich konzipieren kann und sehen konkrete Kampagnen und erfolgreiche Umsetzungen von Social Media Aktivitäten.

Social Media Speaker Michael Bernecker

Möchten Sie einige Einblicke von Michael Bernecker erhalten? Sie finden ihn auf den verschiedenen Social Media Kanälen. Er berichtet aus Erfahrungswissen und ist selber in den richtigen Social Media Kanälen aktiv. Finden Sie ihn hier:

Michael Bernecker auf LinkedIn:

Michael Bernecker auf Facebook:

Keynotespeaker Michael Bernecker auf YouTube

Kennen Sie schon die YouTube-Videos von Michael Bernecker? Als Speaker für die Themen Online Marketing und Social Media Marketing produziert er regelmäßig Erklärvideos mit dem Anspruch, auch komplexe Sachverhalte einfach und nachvollziehbar auf den Punkt zu bringen. Seine Vorträge werden so durch kompetente Inhalte fundiert untermauert. Vielleicht kennen Ihre Gäste und Zuschauer die Videos und den Kanal von Michael Bernecker schon?

Zum Thema Online Marketing finden Sie zum Beispiel hier einige Videos:

Ist Facebook wirklich tot? Sollte man Influencern vertrauen?

In diesem Video klären Michael Bernecker und Felix Beilharz über die aktuellsten Social Media Mythen auf!

Ihre Vorteile bei einer Buchung:

  • Individuell: Auf Sie, Ihre Zielgruppe und Ihre Branche zugeschnittene Vorträge (kein Standard)
  • Erfahrung: Umfangreiche Erfahrung und Einfühlungsvermögen für Ihr Publikum
  • Organisation: Beratung und unkomplizierte Koordination durch unser Team
  • Abstimmung: Persönliches Gespräch mit Prof. Dr. Bernecker zur zielgerichteten Planung

Unverbindlich Termin anfragen

Sie planen Ihr Jahres-Event, Ihr Management-Offsite, Partner-Meetings, einen Kick-off oder ein großes Kunden-Event oder haben Fragen zu den Vorträgen von Prof. Dr. Michael Bernecker?

Lassen Sie gleich Ihren Wunschtermin prüfen und kostenfrei sowie unverbindlich optionieren. Kontaktieren Sie uns!

Social Media Speaker Michael Bernecker anfragen

Möchten Sie Michael Bernecker für einen Social Media Vortrag anfragen oder buchen? Ein unverbindliches Angebot über einen Vortragsslot für eine Ihrer Veranstaltungen erhalten Sie gerne unverbindlich und umgehend. Nehmen Sie einfach mit Frau Simone Heinen, Office Managerin von Prof. Dr. Michael Bernecker, telefonisch (+49 221 99 555 100) oder per Mail (Heinen@Marketinginstitut.BIZ) Kontakt auf.

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Content Marketing Konzept erstellen: So geht es

Viele Unternehmen haben längst erkannt, dass mit einem durchdachten Content Marketing große Erfolge erzielt werden können. Da dies ein oftmals komplett neuer Themenbereich ist, fällt der Einstieg jedoch alles andere als einfach. Fakt ist: Ein Content Marketing Konzept sollte heutzutage in keinem Unternehmen fehlen. Im Folgenden erklären wir, warum dieses von Bedeutung ist und wie sich ein solches Konzept erstellen lässt.

Content Marketing Konzept: Was ist das und warum ist es wichtig?

Das Content Marketing Konzept lässt sich als Teil der Marketing-Strategie bezeichnen. Dabei handelt es sich um den Teil der Marketing-Strategie, mit dem festgelegte Ziele durch die Unterstützung von Content erreicht werden sollen. Beim Content kann es sich um Inhalte unterschiedlicher Art handeln. Neben klassischen Texten gehören hierzu auch Videos oder Postings in sozialen Netzwerken. Das Konzept umfasst dabei zum einen genaue Zielbeschreibung, geht gleichzeitig aber auch auf die Ressourcen- und Maßnahmenplanung sowie die Analyse der Ausgangslage ein.

Damit all die Vorteile, die eine optimal eingestellte Facebook Custom Audience bietet, jedoch genutzt werden können, ist es natürlich wichtig, einige Punkte zu beachten. Zudem gilt, dass sich die Zielgruppe eines Unternehmens natürlich im Laufe der Zeit verändern kann. Daher ist es sinnvoll, hier ab und an einen prüfenden Blick auf die Einstellungen zu werfen. Wer hierauf keine Lust hat, kann selbstverständlich eine Marketing-Agentur mit allen Aufgaben rund um Facebook Custom Audience betrauen. Bei Bedarf kann hier auch eine individuelle Zielgruppenanalyse durchgeführt werden.

Content Marketing Manager (DIM)

Content Marketing Manager (DIM)

Lernen Sie in unserem Online-Zertifikatslehrgang Content Marketing Manager (DIM), wie Sie durch das Content Marketing ihre Online Präsenz auf das nächste Level bringen. Erfahren Sie außerdem, wie Sie anhand von Blogposts, Social Media Aktivitäten, Newsletter etc. Interaktionen mit der gewünschten Zielgruppe auslösen.

So ist ein Content Marketing Konzept aufgebaut

Ein Content Marketing Konzept besteht in der Regel aus unterschiedlichen Phasen. Den Anfang macht dabei die Ausgangsanalyse, in deren Zuge der Ist-Zustand ermittelt wird. Es kann aber zum Beispiel auch eine generelle Kontrolle der Marktlage oder Konkurrenz stattfinden. Anschließend werden die Marketingziele des Unternehmens definiert. Wichtig ist hier, möglichst konkrete Ziele zu definieren. Dabei können Sie die SMART-Methode anwenden, nach der die Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein sollten.

Im weiteren Verlauf folgt dann die Strategie-Phase, in der die einzelnen Schritte für die praktische Umsetzung festgelegt werden. Je konkreter Sie hier vorgehen, desto präziser werden Sie das Konzept am Ende umsetzen können. Im letzten Schritt erfolgt schließlich die Umsetzung der Maßnahmen. Es empfiehlt sich, hierfür auf einen Redaktionsplan bzw. Content-Plan zu setzen. Hier können die Verantwortlichkeiten definiert, aber auch Themen und Keywords festgelegt werden. Zudem ermöglicht der Redaktionsplan laufend die Kontrolle und Erfassung von Deadlines.

  • Ausgangsanalyse
  • Zieldefinition
  • Strategie-Festlegung
  • Umsetzung der Maßnahmen

Vorteile im Überblick

Das Content Marketing Konzept ist in den vergangenen Jahren rund um die Marketing-Strategie immer bedeutsamer geworden. Das liegt zum einen an der gesteigerten Nachfrage der Nutzer nach Informationen im Internet. Zum anderen an den Vorteilen des organisierten Vorgehens. Mit einem Content Marketing Konzept können Sie eine klare und strukturierte Aufgabenverteilung umsetzen. Wie bereits erwähnt, empfiehlt sich hierfür vor allem ein Redaktionsplan. Durch den hochwertigen und bestenfalls informativen Content erhalten Sie zudem eine effektive Unterstützung beim Erreichen Ihrer Marketingziele.

Durch das Konzept und die strukturierte Arbeitsweise haben Sie zudem jederzeit einen Überblick über Ihre Ressourcen und können diese somit einfacher planen. Auch eine Kontrolle der Milestones und Aktivitäten ist möglich, so dass mit dem Konzept auch eine langfristige Orientierung geschaffen werden kann.

  • Strukturierte und klare Aufgabenverteilung möglich
  • Effektive Unterstützung beim Erreichen von Marketingzielen
  • Planung der Ressourcen wird vereinfacht
  • Einfache Kontrolle der Milestones und Aktivitäten

Unsere passende Seminare zum Thema

Sie möchten die Grundlagen des Online Marketing kennenlernen? Dann besuchen Sie unser Online Marketing Seminar, das Ihnen in zwei Tagen die wichtigsten Maßnahmen vermittelt. Wenn Sie sich nach diesem Artikel mehr über das Thema Content Marketing erfahren wollen, ist unser Content Marketing Seminar genau richtig. Oder lernen Sie in unserem Social Media Seminar die aktuellen Möglichkeiten der wichtigsten Social Media Plattformen kennen.

 

Ein eigenes Content Marketing Konzept erstellen: So gehen Sie vor

Das Erstellen eines eigenen Konzepts für das Content Marketing muss nicht übermäßig kompliziert sein. Wir haben im Folgenden die wichtigsten Schritte hierfür aufgeführt:

  • Unternehmenszweck (Purpose) ermitteln: Der übergeordnete Unternehmenszweck sollte beim öffentlichen Auftritt natürlich im Vordergrund stehen. Dieser wird auch als Purpose bezeichnet und kann in Form eines kurzen Statements beschrieben werden. Der Unternehmenszweck liefert zum einen eine gute Orientierung für die generelle Vorgehensweise. Gleichzeitig kann dieser auch immer wieder für neue Inspiration sorgen.
  • Festlegen und Operationalisieren der strategischen Ziele: Festlegen sollten Sie gleich zu Beginn der Konzepterstellung die strategischen Ziele. Dazu können zum Beispiel psychologische Ziele wie die Steigerung der Bekanntheit und Kundenzufriedenheit oder die Verbesserung des Images gehören. Aber auch ökonomische Ziele wie der Marktanteil, der Umsatz oder die Steigerung der Gewinne gehören natürlich dazu. Anschließend werden diese Ziele operationalisiert und damit auf die Content-Marketing-spezifischen Ziele heruntergebrochen.
  • Content-Kanäle bestimmen: Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts ist das Festlegen der Content-Kanäle. Hier sollten Sie vor allem auf Ihre jeweilige Zielgruppe achten, die im weiteren Verlauf noch genauer definiert wird. In den sozialen Medien können Sie zahlreiche Personen verschiedener Altersgruppen ansprechen. Je nach Netzwerk sollten Sie hier aber zum Beispiel auf die Präferenzen Ihrer Zielgruppe achten. Ratsam ist es, sich nicht zu breit aufzustellen, sondern gerade zu Beginn den Fokus erst einmal auf die Kanäle zu legen, die von großer Relevanz sind.
  • KPIs und Messfaktoren bestimmen: Unbedingt festlegen sollten Sie in Ihrem Konzept auch Meilensteine, KPIs und Messfaktoren. Beliebte KPIs sind zum Beispiel die Engagement-Rate der Nutzer, das Ranking bei wichtigen Suchbegriffen oder die Anzahl der Leads und Social Shares. Eine Definition passender Meilensteine hilft Ihnen dabei zu prüfen, ob Ihre Maßnahmen bisher erfolgreich waren.
  • Buyer Persona präzise ermitteln: Wie bereits erwähnt, sollten auch die Festlegung der Zielgruppe und die Definition einer Buyer Persona nicht in den Hintergrund rücken. Ratsam ist es, hier möglichst präzise vorzugehen und zu versuchen, die Zielgruppe so genau wie möglich zu beschreiben. Dadurch erhöhen Sie die Effektivität Ihrer Maßnahmen und vermeiden Streuverluste.
  • Einheitlichen Style Guide definieren: Ganz entscheidend für einen einheitlichen und ansprechenden Auftritt ist im Content Marketing der Style Guide. Dieser sollte sich nach der CI des Unternehmens richten und so zum Beispiel auf identische Farbkombinationen wie im Unternehmenslogo setzen. Auch die Ansprache der Zielgruppe oder die Art der Darstellung von Informationen sollten jeweils klar definiert werden. Idealerweise können Besucher so auf den ersten Blick erkennen, dass der Content von Ihrem Unternehmen stammt.
  • Audits und Reporting nicht vergessen: Die Audits und das Reporting sind nur indirekt ein Bestandteil des Content Marketing Konzeptes. Dennoch sollten Sie diese nicht vernachlässigen. Sie sollten regelmäßig Kontrollen der Fortschritte durchführen und natürlich auch die aktuelle Relevanz des Contents überprüfen. Basierend auf dem Reporting können Sie dann beispielsweise die bespielten Themen, die Darstellung des Contents oder die Zielgruppe anpassen.

Fazit: Mit Plan zum Erfolg

Das Content Marketing verleitet dazu, erst einmal einfach loszulegen. Genau das wäre jedoch schon der erste Schritt in die falsche Richtung. Ohne ein intensives und wohl durchdachtes Content Marketing Konzept werden sich die Erfolgschancen hier stark in Grenzen halten. Bei der Erstellung eines solchen Konzeptes sollten vor allem die Zielgruppe, die eigenen Produkte und die CI des Unternehmens im Vordergrund stehen. Durch ein genaues Konzept ist wiederum eine leichte Kontrolle der Fortschritte in der Praxis und eine übersichtliche Verteilung der Ressourcen möglich.

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Unser Experte für Inhouse-Schulungen hilft Ihnen gerne weiter!Jonas Gran

Herr Jonas Gran

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