E-Mail Marketing ist auch heute noch omnipräsent. Regelmäßig landen E-Mails in den Posteingängen von Kunden, die Informationen zu einem bestimmten Thema erhalten möchten und zuvor den Newsletter eines Unternehmens abonniert haben. Insbesondere über Smartphones wird man heutzutage als Kunde schnell über neue Angebote oder Rabattaktionen informiert. Neben den firmeneigenen Webseiten gehören E-Mails, im Rahmen des Online-Marketing, zu den effektivsten Werbeformen. Durch den Versand von elektronischen Nachrichten können Kunden und Interessenten schnell, regelmäßig und kostengünstig erreicht werden.
Welche Herangehensweisen können beim E-Mail-Marketing unterschieden werden? Welche rechtlichen Aspekte sollte man beachten und welche Erfolgsfaktoren machen ein gewinnbringendes E-Mail-Marketing aus? Diese und weitere Fragen klären wir im folgenden Blogbeitrag rundum das Thema E-Mail-Marketing.
Inhaltsverzeichnis
- E-Mail-Marketing Definition
- E-Mail-Marketing - Seminar
- E-Mail-Marketing - Vorgehensweisen
- Impulse für Ihr E-Mail-Marketing
- E-Mail-Marketing - Inhalte
- E-Mail-Marketing - Empfänger
- E-Mail-Marketing - Versand
- E-Mail-Marketing - Design
- E-Mailing vs. Newsletter
- E-Mail-Marketing Controlling
- Aktuelle E-Mail Marketing-Studien
- E-Mail-Marketing - Rechtliche Aspekte
- E-Mail-Marketing - Erfolgsfaktoren
- E-Mail-Marketing - Vorteile
- Fazit
- 10 + 1 Tipps, wie Sie mehr E-Mail Adressen generieren können
E-Mail-Marketing – Definition
Das E-Mail-Markting nimmt eine wichtige Rolle innerhalb des Marketing ein und ist dabei Teil eines größeren Komplex von Marketing-Maßnahmen, die unter dem Begriff Online-Marketing zusammengefasst werden können. Innerhalb des Online-Marketing kann das E-Mail-Marketing dabei dem Direktmarketing zugeordnet werden.E-Mail-Marketing ist eine Ausprägung des Direktmarketings auf elektronischem Weg. Als eine Komponente im Online-Marketing-Mix wird E-Mail-Marketing eingesetzt, um in Kontakt mit Interessensgruppen eines Unternehmens zu treten. Dies geschieht in der Regel durch einen Newsletter.Synonym finden auch die Begriffe Web-Marketing oder Internet-Marketing Verwendung. Mithilfe von Mails kann der direkte Dialog mit den Kunden oder neuen Interessenten hergestellt werden. Als eine Säule des Online-Marketing-Mix können Unternehmen mittels E-Mail-Marketing die eigene Zielgruppe persönlich ansprechen, neue Kunden generieren und bereits bestehende Kunden an das eigene Unternehmen binden.
E-Mail-Marketing – Seminar
Im E-Mail-Marketing gibt es ständig Veränderungen und neue Trends. Um Ihnen einen strukturierten und fundierten Überblick zu geben, bietet das Deutsche Institut für Marketing ein 1-tägiges Kompakt-Seminar und Coaching zum E-Mail-Marketing an. In unserem E-Mail Marketing Seminar erhalten Sie qualifizierten Input von einem Trainer, der schon seit Jahren E-Mail Marketing professionell betreibt. Die Inhalte bieten Ihnen- E-Mail Marketing Basics
- Die wichtigsten Rechtsvorschriften
- E-Mail Verteiler aufbauen und pflegen
- Gestaltung von professionellen E-Mail-Newslettern
- Professioneller Versand mit E-Mail Marketing Lösungen
- Conversion-Optimierung im E-Mail Marketing
- Auswertung von E-Mail Kampagnen
Kurz, kompakt und schnell? Unsere e-Learning Kits helfen dabei weiter. Auch zum Thema E-Mail Marketing haben wir ein E-Learning Kit erstellt. Schauen Sie sich hier weitere Informationen an. >> Infos zum E-Learning Kit E-MAIL Marketing <<
E-Mail-Marketing – Vorgehensweisen
Unternehmen, die ihre Nachrichten an einzelne Personen richten, betreiben eine so genannte one-to-one-Kommunikation. In der one-to-one-Kommunikation stehen folglich die einzelnen Kundenbeziehungen im Mittelpunkt der Betrachtung. Mittels einer one-to-one-Kommunikation können Kunden mit relativ geringem Aufwand individuell angesprochen und die angebotenen Produkte auf sie abgestimmt werden. Werden E-Mails an beliebig viele Personen gerichtet, so spricht man von einer one-to-many-Kommunikation. Als Konsequenz ist bei der one-to-many-Kommunikation eine persönliche Ausrichtung des Inhalts an den Kunden nicht möglich. Somit können für die Kunden keine individuellen Angebote erstellt werden. Der Versand einer großen Anzahl an elektronischen Nachrichten kann nur mit entsprechenden Tools umgesetzt werden.Impulse für Ihr E-Mail-Marketing
Der CRM Anbieter Salesforce hat einige Fakten zum E-Mail Marketing zusammengestellt. Hier ein paar Leitfragen für Ihre E-Mail-Marketing Strategie:- Die Betreffzeile ist wichtig und kann die Öffnugnsrate positiv beeinflussen.
- Die durchschnittliche Öffnungsrate liegt bei 50% der erhaltenen E-Mails.
- Eine kurze Betreffzeile und vor allem personalisierte Betreffzeilen erhöhen die Öffnungsrate deutlich
- Montags haben E-Mails die höchste Öffnungsrate.
- Animierte GIFs aktivieren stärker, aber werden nur selten eingesetzt.
- Leads, die durch E-Mail-Marketing generiert werden, scheinen insbeonsdere im B2B-Marketing qualitativer zu sein.
- Immer mehr Newsletterempfänger lesen Newsletter auf einem Mobilgerät.
- Die Budgets im E-Mail-Marketing steigen an.
- Grundlegende Vorraussetzung für modernes E-Mail-Marketing ist ein funktionales und gepflegtes CRM-System.
E-Mail-Marketing - Inhalte
Folgende sieben Kriterien sind für die Inhalt-Erstellung wichtig:- Relevanz für die Empfänger deutlich machen: Konzentrieren Sie sich auf ein spezielles Thema und legen Sie dieses deutlich dar.
- Above-the-Fold-Space nutzen: Positionieren Sie die wichtigsten Bausteine direkt nach oben, sodass sie direkt auffallen.
- Passende Handlungsaufforderungen einfügen: Machen Sie dem Leser deutlich, was er tun soll und was er für sein Handeln bekommt.
- Bilder mit Datei-Namen versehen: Kennzeichnen Sie die Bilder mit einem entsprechenden Datei-Namen, damit der Leser den Inhalt des Bildes versteht, sollte das Bild nicht geladen werden.
- Spam-Begriffe vermeiden: Benutzen Sie keine Begriffe, die mit Geld oder Gewinn zutun haben, damit Ihr Newsletter auch im richtigen Posteingang landet und nicht als Spam gewertet wird.
- Social Media-Shares ermöglichen: Fügen Sie eine Funktion zum Teilen ein, damit der Leser die Möglichkeit hat, den Newsletter zu publizieren.
- Personalisiert schreiben: Der Empfänger fühlt sich sofort angesprochen, wenn er seinen Namen liest. Fügen sie daher in der Anrede den Namen des Empfängers ein.
E-Mail-Marketing - Empfänger
Bei der Auswahl der Empfänger sind zwei relevant Aspekte zu beachten:- Empfängerliste muss aktuell sein: Aktualisieren Sie regelmäßig die Empfängerliste, damit alle Daten und Änderungen dokumentiert sind und Sie abgemeldete Mitglieder nicht mehr kontaktieren.
- Empfänger nach Merkmalen gliedern: Bilden Sie verschiedene Empfängerlisten, damit der Newsletter mit passendem Inhalt an die richtige Zielgruppe versendet wird.
E-Mail-Marketing - Versand
Ein fehlerfreier Versand sollte fünf Aspekte beinhalten:- Angemessener Betreff: Der Betreff sollte interessant sein und nicht mehr als 40-60 Zeichen betragen.
- Pre-Header nutzen: Wenn Sie Informationen unterbringen möchten, die nicht in die Betreff-Zeile passen, fügen Sie diese dem Pre-Header hinzu.
- Absender festlegen: Die Adresse und Namen des Absenders sollten korrekt und vertrauenswürdig sein.
- Newsletter vor dem Versand testen: Bevor Sie den Newsletter versenden, sollten Sie jede Funktion, die der Newsletter beinhaltet, prüfen.
- Versandzeitpunkt bestimmen: Versenden Sie Ihre Mail mit Berücksichtigung des Empfängers zu einem passenden Zeitpunkt.
E-Mail-Marketing - Design
Es gibt sieben Kriterien, die Sie bei der Gestaltung des Designs beachten sollten:- Vorlage im Responsive Desgin verwenden: Indem Sie die Vorlage im Responsive Design erstellen, stellen Sie sicher, dass die E-Mail auf allen Endgeräten optimal dargstellt ist und zum Beispiel auch auf Mobilgeräten und Tabletts fehlerfrei angezigt wird.
- Breite festlegen: Berücksichtigen Sie, dass eineige E-Mail-Programme die Newsletter nur bis zu einer Breite von 600 px. anzeigen.
- Corporate Design einalten: Benutzen Sie kein neues Design, sondern richten Sie dieses an Ihrer Corporate Identity aus. So stellen Sie sicher, dass die Kunden Sie wieder erkennen.
- Richtigen Zeichensatz verwenden: Achten Sie auf die Darstellung der Sonderzeichen in der HTML-Version.
- Whitespace benutzen: Mit der Verwendung von Farbflächen, lenken Sie den Blick Ihrer Leser auf das Wesentliche.
- Webversion verlinken: Jedes E-Mail-Programm hat eine andere Darstellungsweise. Die Webseite hingegen wird immer universell dargestellt, daher sollte Ihre Webseit in dem Newsletter vorkommen.
- Textversion anbieten: Damit Sie sicher gehen können, dass alle Empfänger Ihren Newsletter optimiert erhalten, können Sie Textversionen anbieten.
E-Mailing vs. Newsletter
Unternehmen, die mit ihren Kunden in Kontakt stehen und eine moderne Kundenpflege betreiben möchten, kommen um das Thema E-Mail-Marketing nicht herum. Dabei sind im Rahmen eines erfolgsorientierten E-Mail-Marketing verschiedene Herangehensweisen denkbar. Somit kann eine Unterscheidung zwischen dem Einsatz von E-Mails und dem klassischen Newsletter vorgenommen werden. E-Mailing bezeichnet dabei den unregelmäßigen Versand von elektronischen Nachrichten an eine Vielzahl von Kunden und kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn im Rahmen eines Produktlaunch die Aufmerksamkeit der Kunden gefragt ist. Im Gegensatz zum E-Mailing erfolgt der Versand von Newslettern in regelmäßigen Abständen. Newsletter können dabei als elektronische Rundschreiben charakterisiert werden, die Informationen und Mitteilungen beinhalten und via Internet an die Adressaten versandt werden. Mithilfe von Newslettern haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden einen Überblick über für sie relevante, aktuelle Geschehnisse oder bevorstehende Events zu verschaffen. Innerhalb einer Mailing-Kampagne werden die Kunden in der Regel zu konkreten Handlungen aufgefordert. Mithilfe von Call-to-Action Elementen können die Kunden beispielsweise mit dem Einsatz von Hyperlinks auf die firmeneigene Landing-Page weitergeleitet werden. Call-to-Action wird deshalb eingesetzt, weil der Kunde nach der Wahrnehmung einer Werbebotschaft somit die Möglichkeit hat, das umworbene Produkt zu kaufen oder sich in einer anderen Form mit dem Unternehmen auseinander zu setzen. Werden Sie zum Online-Marketing Profi! Besuchen Sie unser Seminar!E-Mail-Marketing Controlling
E-Mail-Marketing gebietet, wie jede andere Form des Marketing, auch die Notwendigkeit des Controlling. Wahllos E-Mails zu verschicken in der Hoffnung auf eine gute Performance wird selten zum Erfolg führen. In Bezug auf das E-Mail-Marketing haben sich einige Kennzahlen (KPI's - Key Performace Indikatoren) eingebürgert. Diese Kennzahlen sind aus unserer Sicht am wichtigsten:- Responserate: Der Begriff der Responserate ist auch aus anderen Gebieten des Direktmarketing bekannt. Es handelt sich hierbei um die Quote der Antworten, Bestellungen, Kontaktaufnahmen usw. auf ein spezielles Mailing. Vor der Erstellung des Mailings muss daher geklärt werden, was als Response gewünscht wird.
- Öffnungsrate: E-Mail-spezifisch ist dagegen die Öffnungsrate. Gelangt eine E-Mail in den Posteingang, sieht der Empfänger meist nur den Betreff und den Absender. Hier entscheidet er, ob er die E-Mail öffnet oder zumindest überfliegt. Die Öffnungsrate ist demnach das Verhältnis zwischen versendeten und geöffneten Nachrichten. Unterschieden wird zwischen der Brutto-Öffnungsrate, die sich auf das Verhältnis zwischen abgesendeten und geöffneten Mails bezieht und der Netto-Öffnungsrate, die nur die tatsächlich angekommenen Nachrichten in die Messung einbezieht. Die Messung der geöffneten E-Mail erfolgt dabei meist über die in der E-Mail integrierten Bilder. Wenn die E-Mail geöffnet wird, werden die Bilder heruntergeladen und im E-Mail-Controlling-Tool erfasst. So kann die Häufigkeit der heruntergeladenen Pixel gemessen werden. Öffnet ein Empfänger die E-Mail mehrmals, fließt dies in die Mehrfachöffnungsrate ein.
- Klickrate: Befinden sich in der E-Mail weiterführende Links, muss die Rate der Klicks auf diese Links gemessen werden. Auch hier ist zwischen Brutto-Klickrate und Mehrfach-Klickrate zu unterscheiden. Befinden sich in der E-Mail mehrere Links und klickt ein Empfänger mehr als einen davon an, fließt das in die Mehrfach-Klickrate ein.
- Bouncerate: In jedem Datenbestand befinden sich mehr oder weniger viele „tote“ E-Mail-Adressen, also Adressen, die nicht mehr existieren oder die nicht mehr abgerufen werden. Existiert eine Adresse nicht mehr, sendet der Server eine Fehlermeldung an den Absender. Gute E-Mail-Programme erkennen diese toten Adressen und löschen sie automatisch aus dem Verteiler. Dadurch wird der Datenbestand zwar optisch kleiner, dafür steigen aber die Qualität und die Klickraten. Es ist auch zu beachten, dass manche Provider bei Mailings mit vielen Fehlermeldungen misstrauisch werden und diese als Spam blockieren. Ein vernünftiges Bounce-Management zahlt sich daher für das Unternehmen aus.
- Anzahl Newsletterempfänger / Abonnenten (Zustellrate)
- Anzahl An- und Abmeldungen (An- und Abmelderate)
- Bouncerate (Anzahl fehlgeschlagener Zustellungen)
- Als relativer KPI: Kosten pro Empfänger
- Öffnungsrate
- Click-Through-Rate der Inhalte
- Als relativer Interaktions-KPI: Kosten pro gelesenem Newsletter
- Conversions (Anzahl Käufe, Anfragen, Anmeldungen etc.)
- Als relative Kennzahl: Kosten pro Conversion
Aktuelle E-Mail-Marketing Studien
E-Mail Marketing wird seit Jahren durch unterschiedliche Studienbetreiber im Fokus gehalten. Damit stehen immer wieder aktualisierte Daten und Prognosen zur Verfügung. Hier sammeln wir für Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus diesen Studien:Studie E-Mail Marketing Benchmarks 2021
Immer mehr Unternehmen nutzen das Potenzial von E-Mail Marketing zu dessen Marketingzwecken. Dies bestätigt auch die neueste Studie „E-Mail Marketing Benchmarks 2021“ des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) in Zusammenarbeit mit der Absolit Dr. Schwarz Consulting, in der die 5000 wichtigsten Unternehmen in der DACH-Region untersucht wurden. Das Ergebnis: E-Mail Marketing wird von 98 % der untersuchten Unternehmen genutzt. Weitere 91 % setzen einen Newsletter ein und 71 % erreichen Ihre Kunden über einen professionellen E-Mail Service Provider. Insbesondere zur aktiven Leadgenerierung und Gewinnung neuer Interessenten wird das Marketinginstrument eingesetzt.Studie E-Mail für Dich - Insights zur privaten Kommunikation im DACH-Raum
Ein Studie von IUM unter jeweils 1.000 Befragten aus D,A,CH hat Insights zur digitalen Kommunikation im Jahr 2017 geliefert. E-Mail sind immer noch der digitale Kommunikationsweg, auf den die Kunden am wenigsten verzichten können. Deutsche Konsumenten gehen zwar mit dem Kanal kritischer um als Kunden aus der Schweiz oder Österreich, aber trotzdem werden e-Mail sehr häufig gelesen und weiter geleitet. Was die e-Mail als Marketinginstrument wiederum sehr interessant macht.Studie „Digitale Trends 2017“ von Econsultancy und Adobe
Econsultancy und Adobe haben 14.000 Marketingverantwortliche zu den Digitalen Trends 2017 befragt. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Marketing-Budgets für dieses Jahr. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar 47 Prozent der Befragten ihr Budget im E-Mail-Marketing verringern wollen, 46 Prozent hingegen planen das Budget in diesem Bereich zu erhöhen. Ein klarer Trend für oder gegen das E-Mail-Marketing zeichnet sich demnach nicht ab. Alle Ergebnisse der Studie können Sie hier nachlesen.Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post 2016
Der Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post weist einige interessante Fakten zum eMail- Marketing aus: E-Mail-Marketing bleibt das beliebteste Instrument unter den Onlinemedien und knackt dank der zahlreichen Neueinsteiger die 2-Mrd.- Euro-Marke (+ 8 Prozent). Damit landet es auf Platz 1 der digitalen Teilmärkte. Platz 2 teilen sich mit 1,6 Mrd. Euro das vergleichsweise teure Display- und Video-Advertising (+ 6 Prozent) sowie das Suchmaschinenmarketing (+ 12 Prozent), beide mit ebenfalls gestiegenen Nutzerzahlen und Budgets. Im Bereich Crossmediale Kommunikation wird E-Mail-Marketing gerne mit Klassischen Anzeigen und Social Media Aktivitäten kombiniertOTS Trendradar
OTS.at berichtet aktuell aus einer Studie, die unter 210 Marketinganwendern durchgeführt wurde. Der Fokus der Studie lag zwar auf Social Media Aktivitäten, allerdings gab es auch für das E-Mail-Marketing ein interessantes Ergebnis. Die Studie hat gezeigt, dass 92% der Befragten E-Mails als Kommunikationstool einsetzen. Was wieder beweist: E-Mail-Marketing ist noch lange nicht tot. Hier geht’s zur Studie.2016 Marketing Trends Survey von Selligent
Das amerikanische Beratungsunternehmen Selligent hat im November und Dezember 2015 295 Unternehmen zu ihren Marketingplanungen für 2016 befragt. Dabei gab es einige relevante Insights für das E-Mail-Marketing:- Auch 2016 werden die meisten Unternehmen (ca. 60%) ihre Budgets für E-Mail-Marketing erhöhen.
- Die befragten Unternehmen wollen sowohl die Budgets für ihre Newsletter (33%) als auch für klassische Kampagnen-Werbemails (43%) erhöhen.
- Die Hauptaktivitäten im E-Mail-Marketing zielen bei den meisten Unternehmen wie schon 2015 auf die Gewinnung von E-Mail-Abonnenten ab. Erst an zweiter Stelle liegt die Datenauswertung, um mehr über Kunden zu lernen.
- Die größte Herausforderung sehen die Unternehmen im Cross-Marketing. Also der Zusammenführung der Daten aus den verschiedenen Online-Kanälen. Das Motto lautet: E-Mail goes Social.
- Die wichtigsten crossmedialen Themen für das E-Mail-Marketing sind Social Media, Landingpages und das Mobile Marketing.
Studie zur Wirkung von E-Mail-Marketing
In der Fachzeitschrift iBusiness wurde über eine interessante Studie berichtet, die die Wirkung von E-Mail-Marketing in 13 Ländern weltweit untersucht hat. Die Studie kam zu dem Schluss, dass der Kommunikationskanal E-Mail eine enorme Bedeutung für so genannte RoPo-Aktivitäten hat. „RoPo“ steht für „Research Online, Purchase Offline“. Es geht dabei also um Kunden, die sich zwar im Internet über ein Produkt informieren, dieses aber dann offline in einem Ladengeschäft kaufen. Zum Thema RoPo veröffentlicht übrigens Google unter www.full-value-of-search.de immer wieder Zahlen und Fakten. Je nach Branche beträgt der Anteil der RoPo-Kunden bis zu 23%. Aber zurück zur E-Mail-Studie: 45% der deutschen Kunden gaben an, aufgrund einer E-Mail in einem Geschäft oder über das Telefon eingekauft zu haben. Auch in Zukunft will sich ca. ein Viertel der Befragten durch E-Mails zu Offline-Käufen inspirieren lassen. Auch Social Networks profitieren von E-Mail-Marketing. 19% der Befragten haben sich nach einer E-Mail bei einem Social Network angemeldet. Diese Studie zeigt, welches Potenzial in einer vernünftigen Integration der verschiedenen Marketing-Kanäle liegt. Quelle: iBusinessDigitale Kundenkommunikation in Deutschland 2016
Die Studie "Digitale Kundenkommunikation in Deutschland 2016" von Mapp Digital zeigt die wichtige Bedeutung von E-Mails auf. Fast alle Befragten erheben E-Mail-Adressen (94%) und nutzen den Kanal extensiv (90%) in der Kommunikation mit Kunden. Responsive Design scheint im E-Mail-Marketing zum Standard geworden zu sein. 91% der Unternehmen setzen auf mobile optimierte E-Mails. Die Optimierung und Anpassung der E-Mail Kommunikation an die Bedürfnisse der Kunden scheint für viele Unternehmen nach wie vor ein großes Problem zu sein: 48 % der Unternehmen bieten personalisierte Inhalte auf ihrer Webseite, aber nur 23 % der Unternehmen personalisieren ihre E-Mails.INXI Benchmark Studie 2015
Der E-Mail-Dienstanbieter INXI hat Anfang 2016 die Benchmark Studie E-Mail-Marketing vorgelegt. Die Studie weist einige sehr interessante Erkenntnisse auf:- Die Öffnungsraten von E-Mails sind im Jahr 2015 im Vergleich zu 2014 leicht gesunken und liegen sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich bei um die 30%.
- Die Öffnungsraten schwanken hinsichtlich der Wochentage nicht wesentlich. Daher scheint die ewige Diskussion an welchem Wochentag die E-Mails versendet werden sollen eine akademische zu sein.
- Es gibt jedoch deutlich schwankende Öffnungsraten, wenn man die Uhrzeit des E-Mail-Versands berücksichtigt. In der Nacht scheint dafür der beste Zeitpunkt zu sein.
- Die Klickrate liegt bei ca. 6% und schwankt im Wochenverlauf.
E-Mail-Marketing – Rechtliche Aspekte
Unter rechtlichen Gesichtspunkten müssen im Rahmen des Versands von Mailings oder Newslettern einige Richtlinien beachtet werden, da sonst Abmahnungen oder Strafen folgen können. Generell ist in Deutschland der Versand von E-Mails mit werblichem Inhalt nur innerhalb gewisser Einschränkungen erlaubt. Werden E-Mails zu werblichen Zwecken unaufgefordert, dass heißt ohne Einwilligung, an die Empfänger verschickt, handelt es sich um so genannten Spam. Spam-Mails werden meist in Masse versendet, beinhalten Werbung und sollen dazu verleiten, eine Webseite zu öffnen oder einen Kauf zu tätigen. Laut Gesetzgebung werden Massen-Mails, die keine Abmeldemöglichkeit besitzen, deren Adresse oder Absender nicht klar erkennbar bzw. falsch ist, die eine irreführende Betreffzeile nutzen und die gestohlene E-Mail Adressen verwenden, als Spam aufgefasst. Werbliche E-Mails dürfen nur an diejenigen Empfänger versandt werden, die zuvor dem Erhalt zugestimmt haben. Gerne wird auch vergessen, dass §5 TMG auch für e-Mail Newsletter eine Impressumspflicht vorsieht. Dies muss direkt angegeben oder verlinkt sein. Eine solche Zustimmung erfolgt dabei in der Regel durch das so genannte Double-Opt-In-Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens erhalten Nutzer, die sich mit ihren E-Mail Adressen in einen Verteiler eingetragen haben, anschließend eine Bestätigungsmail. Eine solche Mail fordert die Nutzer anschließend auf, ihre Anmeldung zu bestätigen. Erst nach einer erfolgreichen Bestätigung der jeweiligen E-Mail Adresse ist das Double-Opt-In-Verfahren abgeschlossen und die Adressen können mit Rechtssicherheit verwendet werden. Gerade im E-Mail Marketing herrscht viel Unsicherheit über die rechtlich zulässigen Möglichkeiten. Daher lohnt es sich die einschlägigen Urteile hierzu regelmäßig zu verfolgen. Einige interessante Urteile aus den letzten Monaten finden Sie hier: 1,2 Mio Euro Bußgeld gemäß DSGVO gegen AOK Im Juni 2020 wurde öffentlich, dass der Landesdatenschutzbeauftragte der AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Mio Euro gegen die AOK Baden-Württemberg verhängt hat. Die AOK hatte 2015 und 2019 Gewinnspiele veranstaltet und neben den Kontaktdaten und auch die Krankenkassenzugehörigkeit erfasst. Die AOK hatte zugesagt, diese Daten nur dann zu verwenden, wenn die Teilnehmer diesem zugestimmt haben. Dies wurde aber nicht beachtet. Auch wenn man aktuell das Gefühl hat, dass die Landesdatenschutzbeauftragten aus Publicity Gründen gerne unverhältnismäßig hohe Bußgelder verhängen, sollte man auf die DSGVO konforme Nutzung der Daten achten. 500,- Euro Streitwert bei einmaliger Zusendung werbender E-Mails Der Streitwert für eine einzelne unaufgeforderte Werbung per E-Mail beträgt lediglich 500,- Euro. Das Interesse des Betroffenen, nicht mehr durch Werbung belästigt zu werden, ist jedenfalls dann nicht mit mehr als 500,00 Euro zu bewerten, wenn es um eine einzige E-Mail handelt deren Werbecharakter direkt zu erkennen ist. (LG München I vom 27.08.2019, Az.: 13 T 8878/19) Streitwert bei E-Mail Werbung an Rechtsanwaltskanzlei = 1.000 Euro Das Landgericht München hält einen Streitwert von 1.000,- Euro angemessen für eine einzelne E-Mail eines Seminaranbieters an eine Rechtsanwaltskanzlei. (LG München II vom 12.05.2017, Az. 6T1583/17) Einwilligung in E-Mail Werbung verfällt nicht! Das Amtsgericht Hamburg hat in einem Urteil geklärt, dass eine Einwilligung in E-Mail Werbung nicht verfällt, auch wenn diese schon einige Jahre zurückliegt und der Empfänger regelmäßig Werbe-E-Mails erhalten hat. (Urteil v. 24.8.2016 Az. 9C 106/16) Az. 9C 106/16 Einwilligung verfällt wenn über einen längeren Zeitraum kein Werbemails versendet wurden! Das Landgericht München hat in einem ähnlichen Fall entscheiden, dass wenn zwischen Einwilligung und erstmaligem Versenden der Werbemail ein längerer Zeitraum verstreicht, diese neu eingeholt werden muss. Hier ging es um einen Zeitraum von 18 Monaten. (Urteil vom 08.04.2010 17 HK O 138/10) HK O 138/10 Auch für Kundenzufriedenheitsbefragungen muss eine Werbeeinwilligung vorliegen! Immer häufiger wird nach dem Kauf in einem Online Shop anschließend noch eine Kundenzufriedenheitsabfrage per E-Mail durchgeführt. Dass OLG Dresden hat klar gestellt, dass auch hierfür eine Einverständniserklärung vorliegen muss. (Urt. v. 24.04.2016 – Az. 14 U 1773/13). Unterlassungserklärungen im E-Mail-Marketing müssen auch eingehalten werden. Eine einmal unterschriebene Unterlassungserklärung hat auch nach mehreren Jahren noch Bestand. Eine Werbeagentur hat im Jahre 2011 eine Unterlassungserklärung wegen unerwünschter E-Mail Werbung unterschrieben. Hier wurde eine Vertragsstrafe von 3.000 Euro festgehalten. 2014 erhielt die Gegenseite eine weitere Werbemail. Anfang Januar 2017 veröffentlichte das OLG Hamm das dementsprechende Urteil. Die Beklagte musste die Vertragsstrafe zahlen. Daher ist es unabdingbar, dass man, falls man eine Unterlassungserklärung abgibt, diese auch penibel einhält. (Urt. v. 25.11.2016 - Az. 9 U 66/15) Klären Sie Ihre Vorgehensweise, insbesondere das Einholen einer Einverständniserklärung, mit Ihrem Anwalt.E-Mail-Marketing – Erfolgsfaktoren
Die wichtigste Grundlage einer erfolgreichen Mailing-Kampagne ist die Qualität des Verteilers, also der Adressdatenbank, auf die das Unternehmen beim Versand der E-Mails zurückgreift. Dafür ist eine erfolgreiche Akquise von E-Mail Adressen erforderlich, die durch das bereits zuvor beschriebene Double-Opt-In-Verfahren generiert werden können. Die Voraussetzung, dass eine E-Mail oder ein Newsletter die aufgezeigte Wirkung auch entfaltet, ist, dass sie von den anvisierten Zielgruppen auch gelesen wird. Zunächst muss sie hierzu in das Postfach der Empfänger gelangen, was angesichts von Firewalls und Spam-Filtern keine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings stellt das Erreichen des Postfaches auch noch nicht den endgültigen Erfolgsfaktor dar. Die Entscheidung, ob ein Empfänger eine eingehende E-Mail oder einen Newsletter auch liest, hängt ganz wesentlich von der Überschrift bzw. der Betreffzeile ab, die im E-Mail-Client sichtbar ist. Ein erfolgreiches E-Mail-Marketing zeichnet sich durch gute Inhalte aus. Interessante Inhalte, die durch einen Mix aus Texten und Bildern bestehen, haben den Vorteil, dass sie bei den Empfängern Interesse wecken. E-Mails mit hochwertigen Inhalten verleiten nicht nur zum Öffnen der entsprechenden Mail, sondern auch zum Klick auf den darin enthaltenen Link. Folglich kann mit interessanten Inhalten die Klickrate auf die Landing-Page erhöht werden, was einen wesentlichen Erfolgsfaktor einer E-Mail-Marketing Kampagne darstellt. Da die Anzahl der Nutzer von mobilen Endgeräten, also Smartphones oder Tablets, zunehmend steigt, sollten die im Rahmen von E-Mail-Marketing versandten Mails auch entsprechend kompatibel sein. Mithilfe einer geeigneten Software kann im Anschluss an die Mailing-Kampagne eine umfassende Erfolgskontrolle durchgeführt werden.E-Mail-Marketing – Vorteile
E-Mail-Marketing stellt bei vielen Unternehmen einen fixen Bestandteil des Marketing-Mix dar und das nicht ohne Grund. Im Vergleich zum klassischen Direktmarketing bietet E-Mail-Marketing zahlreiche Vorteile.- Der Versand von E-Mails ist kostengünstig, da nicht nur Portokosten gespart werden können sondern auch Materialkosten, die beim Direktmailing für Papier und Umschläge anfallen.
- Darüber hinaus ist E-Mail-Marketing wesentlich schneller, da E-Mails im Gegensatz zu herkömmlichen Mailings binnen weniger Sekunden im Postfach des Empfängers landen. Demnach ist der Zeitaufwand deutlich geringer und das Handling wesentlich einfacher.
- Professionelle E-Mail-Marketing-Tools machen darüber hinaus auch die anschließende Erfolgskontrolle deutlich einfacher. Fragen wie: Wie viele E-Mails wurden geöffnet, auf welche Links wurde geklickt und wer hat anschließend einen Kauf getätigt, können mithilfe von geeigneten Software-Programmen beantwortet werden.
- Auch können durch die Nutzung des Opt-In-Verfahrens Streuverluste vermieden werden, da nur Adressen von Personen genutzt werden, die dem Empfang von E-Mails ausdrücklich zugestimmt haben. Dementsprechend ist auch die Aufmerksamkeit der Empfänger höher, was anschließend zu einer höheren Rücklaufquote führt.
- Im Rahmen von E-Mail-Marketing kann zudem auch die Adressdatenbank einfacher auf aktuellem Stand gehalten werden, da die Nutzer von Mailings oder Newslettern ihre Daten über ein entsprechendes Formular selber berichtigen bzw. aktualisieren können.
- E-Mail-Marketing stellt ein Kommunikationsinstrument dar, welches nicht nur zeitlich sondern auch thematisch sehr flexibel eingesetzt werden kann. E-Mails, vor allem HTML-E-Mails, sind sehr stark gestalt- und personalisierbar. So können nicht nur farbliche Hervorhebungen und Links, sondern auch Bilder und interaktive Elemente, wie Formulare oder Animationen, die E-Mail erweitern.
Fazit
E-Mail-Marketing stellt eine Marketing-Maßnahme dar, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Zielgruppe persönlich anzusprechen, neue Kunden zu gewinnen und umfassende Kundenbindung zu betreiben. Dabei kann zwischen zwei verschiedenen Herangehensweisen unterschieden werden. Während bei der one-to-one-Kommunikation einzelne Personen adressiert werden, sprechen Unternehmen, die eine one-to-many-Kommunikation betreiben, beliebig viele Personen an. Im Rahmen von E-Mail-Marketing kann zwischen dem Einsatz von E-Mails oder Newslettern unterschieden werden. Herkömmliche E-Mails werden unregelmäßig und insbesondere dann versandt, wenn das Unternehmen auf Neuheiten, wie die Einführung eines neuen Produktes, hinweisen möchten. Der Versand von Newslettern erfolgt jedoch in regelmäßigen Abständen und verfolgt das Ziel, die Kunden über aktuelle Geschehnisse oder Events zu informieren. Mailing-Kampagnen fordern die Empfänger meist zu konkreten Handlungen, wie beispielsweise das Öffnen eines Links, auf. In Deutschland ist der Versand von werblichen Inhalten nur dann erlaubt, wenn der Empfänger dem Erhalt von entsprechenden Mails auch explizit zugestimmt hat. Dabei kommt zumeist das so genannte Double-Opt-In-Verfahren zum Einsatz. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines zielführenden E-Mail-Marketing ist eine hohe Qualität der verwendeten Adressen, da so Streuverluste vermieden werden können. Darüber hinaus wecken insbesondere interessante Inhalte das Interesse der Empfänger und tragen somit zu einer erhöhten Klickrate auf die E-Mail und entsprechende Links bei. Mithilfe geeigneter Kennzahlen kann anschließend ein Controlling der E-Mail-Marketing Kampagne vorgenommen werden. Mithilfe von E-Mail-Marketing können Kosten gespart, eine hohe Versandgeschwindigkeit realisiert und verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. Somit zählen E-Mails, im Rahmen des Online-Marketing, zu den effektivsten Werbeformen für Unternehmen.=> 10 + 1 Tipps, wie Sie mehr E-Mail Adressen generieren können:
Beim E-Mail Marketing ist ein wesentlicher Schritt, einen eigenen Verteiler aufzubauen. Da sich dies häufig schwieriger gestaltet als vorher vermutet, haben wir einige Tipps für Sie gesammelt, wie Sie schneller E-Mail Listen anlegen können.1. Fragen, Fragen, Fragen
Fragen Sie einfach Ihre Kunden. So kann ein Einzelhändler zum Beispiel an der Kasse jeden einzelnen Kunden nach seiner E-Mail Adresse fragen und diese erfassen. Dann noch eine Bestätigungsmail (Opt-In) senden und schon ist dies auch rechtssicher. So kann ein täglicher Nachschub kontinuierlich gesichert werden.2. Listen auslegen für Ihr E-Mail Marketing
Viele Unternehmen führen Messen, Kongresse oder andere Veranstaltungen durch. Mit Hilfe einer einfachen Liste: „Wenn Sie von uns regelmäßig Informationen wünschen, dann tragen Sie sich einfach in diese Liste ein und wir nehmen Sie in unseren Newsletter auf“. Kunden und Interessenten werden dies, wenn sie Interesse haben, auch tun. Sammeln Sie jedoch diese Listen, damit Sie später nachweisen können, dass der Kunde sich selbst in die Liste eingetragen hat. Die Bestätigungsmail nicht vergessen und schon können Sie regelmäßig neue E-Mail Adressen sammeln.3. Kontakte und Visitenkarten nutzen
Haben Sie regelmäßig geschäftlichen Kontakt auf Messen, bei Vertriebsterminen oder Veranstaltungen? Dann nutzen Sie diese Kontakte! Viele sammeln die Visitenkarten einfach nur und warten darauf, dass sie eine Kontaktaufnahme erhalten. Senden Sie einfach dem Kontakt, der Ihnen eine Visitenkarte gegeben hat, eine E-Mail. Bedanken Sie sich für das Gespräch und informieren Sie ihn darüber, dass sie ihn nun regelmäßig über die Entwicklungen bei Ihnen und Ihrem Unternehmen informieren und in den Newsletter aufnehmen. So wird aus einem einfachen ersten Kontakt ein kontinuierlicher Newsletter Empfänger. Sollte Ihr Kontakt dies nicht wollen, dann war der Termin wohl nichts!4. Guten Content nutzen, um mit einem In-Page Formular Adressen zu sammeln
Haben Sie auf Ihrer Webseite interessante Inhalte? Guter Content interessiert die Menschen. Nutzen Sie das Interesse Ihrer Leser und bauen Sie ein E-Mail Feld direkt in die Blogbeiträge mit ein. Eine einfache Aufforderung „Möchten Sie regelmäßig solche interessanten Informationen haben, dann registrieren Sie sich in unserem Newsletter!“ als Call-to-Action hilft. So konvertieren Sie mit Content Marketing Ihre Besucher in langfristige Interessenten Ihres Newsletters.5. Nutzen Sie ein Checkout Pop-up für Ihr E-Mail Marketing
Nutzen Sie die Besucher Ihrer Webseite, um an neue E-Mail Adressen zu kommen. Natürlich werden Sie vielleicht einen Menüpunkt „Newsletter“ auf Ihrer Webseite haben, doch wie viele Menschen tragen sich dort ein? Seien sie etwas mutiger. Wenn sich ein Besucher mit den Inhalten Ihrer Webseite intensiv auseinander gesetzt hat und dann die Seite verlässt, hilft ein Pop-Up Fenster, um ihn für den Newsletter zu aktivieren. So sammeln Sie ohne Belästigung kontinuierlich E-Mail Adressen.
Tolle News und Inhalte aber keiner bekommt sie zu sehen? Das können Sie jetzt ändern! Mit unseren 10 Tipps für… https://t.co/5umxVaauqW
E-Mail Marketing – 10 Tipps für Ihren E-Mail Verteiler https://t.co/VTm3Pm6wV9
E-Mail Marketing – 10 Tipps für Ihren E-Mail Verteiler https://t.co/ZiGs8d1cUg
E-Mail Marketing – 10 Tipps für Ihren E-Mail Verteiler – E-Mail Marketing ist weiterhin eines der wichtigsten I… https://t.co/fixCbxVZtH
#onlinemarketing E-Mail #Marketing – 10 Tipps für Ihren E-Mail Verteiler https://t.co/L5yjxRtVyc #
Was ist eigentlich E-Mail-Marketing und wie können Unternehmen es für Ihr Marketing einsetzen? Welche rechtlichen… https://t.co/Nx6LCEJlBz
E-Mail-Marketing – Regelmäßig landen E-Mails in den Posteingängen von Kunden, die Informationen zu einem bestim… https://t.co/UPcqaUAXwr
Sehr interessanter Beitrag, und natürlich sollte E-Mail Marketing für jeden Unternehmer eine wichtige Stütze in der Marketing Strategie sein. Während E-Mail Marketing in die Breite geht, denke ich auch, dass man mit den wichtigsten (potentiellen) Kunden auch in die Tiefe gehen sollte – zum Beispiel mit gezielten Anrufen, Treffen oder auch mal einer handgeschriebenen Karte.
Das ist ein sehr hilfreicher Artikel zum Thema Email Marketing. Für Unternehmen ist es wichtig, den Kunden auf mehreren Kanälen zu erreichen. Dieser Beitrag durchleuchtet das Thema Email Marketing. Tipps und Hinweise lassen sich einfach in die Praxis umsetzen.
E-Mail-Marketing https://t.co/unIxp3Y4ed
E-Mail-Marketing https://t.co/iXtv0SIyPn
E-Mail Marketing funktioniert immer noch hervorragend. Nutzen Sie dieses Instrument für mehr Wachstum. #emailmarketing https://t.co/iXtv0T0adX
E-Mail-Marketing – Regelmäßig landen E-Mails in den Posteingängen von Kunden, die Informationen zu einem bestim… https://t.co/686BWVYZcn
10 Tipps fürs E-Mail Marketing! https://t.co/ByQv0ETLyB