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Frauen und “ihre” Marken

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Frauen unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Markenwahrnehmung oftmals grundlegend von ihren männlichen Pendants. Im Rahmen des Markenmanagements muss diesem Umstand Rechnung getragen werden. Nicht nur, dass Frauen andere Produkte benötigen, auch ihr Verständnis und ihre Sympathien müssen bei der Markengestaltung und -entwicklung Berücksichtigung finden, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Um die Beziehung zwischen Frauen und Marken zu durchleuchten bzw. besser zu verstehen, führt die BRIGITTE-Forschung seit mittlerweile über 30 Jahren die sogenannte “BRIGITTE KommunikationsAnalyse” mit dem Thema “Frauen in Deutschland: Einstellungen, Marken, Medien” durch. Auf Grundlage von mehr als 5.000 durchgeführten und ausgewerteten Doppelinterviews (mändlicher und schriftlicher Teil) wird die Einstellung der in Deutschland lebenden Frauen zu bestimmten Marken erfragt. Dabei werden verschiedenste Bereiche abgedeckt. Zu diesen Bereichen zählen: Mode, Kosmetik und Körperpflege, Essen und Trinken, Gesundheit und Wellness, Handelsunternehmen, Urlaub und Reisen, Konsum- und kommunikationssteuernde Merkmale sowie Mediennutzung.

Den Teilnehmerinnen werden zu verschiedenen Marken aus den einzelnen Bereichen unterschiedlichste Fragen gestellt. Aus diesen ergeben sich letztendlich Werte zum Markendreiklang: Bekanntheitsgrad der Marke, Sympathie und Bereitschaft, Produkte der jeweiligen Marke zu kaufen. Auf diese Weise ist es möglich, Marken gegenüber zu stellen und den Erfolg der Marken für die Zielperson Frau abzuleiten. Durch die regelmäßige Durchführung dieser Analyse lässt sich zudem die Entwicklung einer Marke im Rahmen des Markendreiklangs ableiten. Aus der aktuellen Analyse geht beispielsweise hervor, dass im Bereich “Unterwäsche, Dessous, Strümpfe” die Marke C & A mit 86,0% den höchsten Bekanntheitsgrad aufweist. Mehr als die Hälfte der befragten Frauen (51,0%) finden die Marke sympathisch und 49,0% würden Unterwäsche, Dessous oder Strümpfe von C & A kaufen.

Diese und weitere interessante Ergebnisse finden Sie in der aktuellen “BRIGITTE KommunikationsAnalyse”, die vor kurzer Zeit veröffentlich wurde. Sie können die Studie hier herunterladen.