Onboarding Management: Der Schlüssel zur langfristigen Sicherung von leistungsfähigen Mitarbeitern? In vielen Branchen wird sich der Fachkräftemangel zunehmend in Form verpasster Wachstumschancen bemerkbar machen. Deutsche Arbeitgeber stehen dabei zwei grundlegende Wege offen, dieser Herausforderung zu begegnen. Entweder sie stellen sich den Ansprüchen der rar gesäten jungen Generationen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, oder sie gehen vermehrt im Ausland auf die Suche nach qualifizierten Fach- und Führungskräften. So oder so, deutsche Arbeitgeber müssen jetzt die richtigen Maßnahmen ergreifen, um potentielle Arbeitnehmer nicht nur zu gewinnen, sondern auch langfristig binden zu können. Im Kontext des Employer Branding wird dabei die Thematik des „Onboarding“, also die strukturierte Begleitung der Integrations- und Einarbeitungsphase, immer wichtiger. Selbstentfaltungs- und Autonomiewerte junger Generationen treffen auf konservative Unternehmenswelten. Ausländische Fachkräfte stoßen in Deutschland auf Hürden der Kultur, Sprache und Standortanpassung. Viel zu oft kommt es bei diesen Zielgruppen in den ersten Wochen noch zu hohen Frühfluktuationen. Die bewusste Gestaltung der Integrationsphase, als Bindeglied zwischen der Rekrutierung und Bindung, wird für deutsche Arbeitgeber daher zukünftig das Schlüsselelement zur langfristigen Sicherung personell bedingter Wachstums- und Innovationschancen sein. Grund genug, um dem Thema Onboarding eine Studie zu widmen, die sich umfangreich mit den zentralen Ansprüchen der Arbeitnehmer an die Integrations- und Einarbeitungsphase beschäftigt.
Sie befinden sich gerade in Ihren ersten Monaten bei einem neuen Arbeitgeber, oder können sich noch sehr gut an Ihre Anfangsphase erinnern? Vielleicht beschäftigen Sie sich auch als Personalverantwortlicher mit dem Thema und wollen einen Anstoß in Ihrem Unternehmen setzten? Mit Ihrer Teilnahme, oder der Ihrer Mitarbeiter, können Sie maßgeblich zu neuen Erkenntnissen beitragen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit eine Zusammenfassung der Ergebnisse per E-Mail zu erhalten und sichern sich so einen Wissensvorsprung!
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Die Ziele der Studie Onboarding Management
Laut einer Studie der Aberdeen Group aus dem Jahr 2013 hilft eine strukturierte Gestaltung der Integrations- und Einarbeitungsphase elementar dabei, neue Mitarbeiter schneller an ihr Leistungspotential heranzuführen und diese über das erste Beschäftigungsjahr hinaus an Unternehmen zu binden. Doch wie muss ein effektives Onboarding Management gestaltet sein? Und gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Zielgruppen? Mit Hilfe dieser Studie möchte das Deutsche Institut für Marketing herausfinden, welche zentralen Anforderungen Mitarbeiter an das Onboarding deutscher Arbeitgeber haben und welche Instrumente in Unternehmen bereits erfolgreich eingesetzt werden.
Die Ebenen der Integration – Aufbau der Studie
Der Fragebogen zur Studie teilt sich in vier zentrale Bereiche auf, um ein möglichst genaues Bild zu schaffen, welche Onboarding Instrumente für bestimmte Zielgruppen eingesetzt werden sollten. Im Fogenden finden Sie eine Übersicht zu den einzelnen Abschnitten der Befragung:
1. Organisation des Onboarding:
Grundlegender Bestandteil der Studie ist es, zu definieren, wie Onboarding Management in der Organisation verstanden wird. Hierzu zählt der organsiatorische Ablauf in den unterschiedlichen Phasen des Onboarding Prozesses, ebenso wie die Bestimmung von Verantwortlichen für die Planung, Umsetzung und Kontrolle der Aufgaben und Teilbereiche.
2. Fachliche Instrumente des Onboarding
Um Mitarbeiter fachlich adäquat auf ihre Aufgaben vorbereiten zu können, stehen dem Onbaording Management zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Angefangen von Workhops vor dem ersten Arbeitstag, bis hin zu Trainings über Online Plattformen, ist herauszustellen, wie, wann und in welchem Umfang fachliche Instrumente Anwedung finden müssen.
3. Soziale Instrumente des Onboarding
Der erfolgreiche Einstig eines neuen Mitarbeiters ist maßgeblich von der gelebten Willkommenskultur in einem Unternehmen abhängig. Das soziale Gefüge übernimmt bei der Integrationsarbeit also eine entscheidene Rolle. Ob Praktikant, Trainee, Fachkraft oder Führungskraft, jede Zielgruppe benötigt einen angepassten Einstieg in das Unternehmen, der den individuellen Anforderungen gerecht wird.
4. Werteorientierte Instrumente des Onboarding
Employer Branding entwickelt und stärkt die klare Identität eines Unternehmens. Onbaording muss sich diesem Leitgedanken anschließen und durch werteorientierte Instrumente die Integration in die Unternehemnskultur berücksichtigen. Dies kann der entscheidende Schlüssel sein, dass Mitarbeiter sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren.
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Die Beantwortung der Fragen wird nicht länger als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen und ist selbstverständlich anonym. Jeder Teilnehmer erhält als Dankeschön für die Teilnahme exklusive Kurzergebnisse der Studie per E-Mail.
Wir möchten uns schon jetzt ganz herzlich für die Teilnahme bedanken!
Wenn Sie darüber hinaus Unterstützung benötigen, beraten wir Sie gerne rund um das Thema Employer Branding. Nehmen Sie Kontakt auf!