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Spannende Einblicke – Permission Marketing – Jens Hermes – Speaker auf dem KMT
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Spannende Einblicke – Permission Marketing – Jens Hermes – Speaker auf dem KMT 2013

Hier nun unser zweiter Beitrag in der Interviewreihe mit unseren Speakern des Kölner Marketingtags 2013.

Jens Hermes spricht auf dem KMT 2013 am 16.05.2013 über das Thema:
„Permission Marketing als Chance – die Marke Camel geht neue Wege“

Wir haben ihm fünf spannende Fragen gestellt:

  • Bitte stellen Sie sich unseren Lesern kurz vor.
Jens Hermes

Mein Name ist Jens Hermes, ich arbeite als Director Planning & Development bei der Japan Tobacco International Germany GmbH. In meiner Funktion bin ich verantwortlich für die Konsumenten- und Handelsaktivitäten auf dem deutschen Markt. Internationale Top-Marken wie Camel, Winston und Benson& Hedges gehören zu unserem Portfolio.

  • Ihr Vortrag dreht sich um das Permission Marketing. Auf welche Inhalte dürfen wir uns freuen?

Marketing für Tabakprodukte ist in Zeiten, in denen über Rauchverbote und absolute Werbeverbote diskutiert wird, zu einer echten Herausforderung geworden. War beispielsweise ‚Freiheit‘ eines der Kernwerte der Marke Camel in den 80 Jahren, so hat sich zwischenzeitlich nicht nur die Markenpositionierung verändert, vor allem aber auch die Rahmenbedingungen für Werbung und für Marketeers. Doch diese Veränderungen bieten auch viele Möglichkeiten, fernab von klassischen Werbeträgern! Möglichkeiten, die nicht das Ziel verfolgen Werbeverbote zu umgehen, sondern Möglichkeiten, die neue Wege aufzeigen, mit dem potenziellen Konsument in Kontakt zu treten – und es auch zu bleiben!

  • Wo sehen Sie 2013 hierbei die größten Herausforderungen für die Marketingtreibenden?

Wir sehen in vielen unserer Nachbarländer, wie weitreichend und schnell sich die Rahmenbedingungen für die Bewerbung unserer Produkte verändern. Daher ist es für uns in Deutschland umso wichtiger, sich bereits heute mit der Zukunft auseinanderzusetzen und entsprechend vorbereitet zu sein.

  • Haben Sie für uns jetzt schon einen Tipp, den Sie verraten möchten?

Der Dialog mit dem potenziellen Konsumenten ist das Entscheidende. Bei der Flut an Werbebotschaften, die täglich auf uns einprasseln, muss sich auch ein vermeintlich generisches Konsumgut durch die Art der Ansprache unterscheiden.

  • Worauf am Kölner Marketingtag freuen Sie sich am meisten?

Da dies mein erster Besuch auf dem Kölner Marketingtag sein wird, bin ich in erster Linie gespannt, freue mich auf die Vorträge und wünsche mir einen regen Austausch mit den anderen Teilnehmern.

Vielen Dank für das Interview. Wir freuen uns auf Ihren Vortrag!

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