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Deutschlands beste Employer Branding Blogger – Teil 4

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Employer Branding Blogger Teil 4: In unserer Blog Kampagne Deutschlands beste Employer Branding Blogger stellen wir Ihnen nun zum viertel Mal die fachlich bedeutendsten Blogger mit einem Kurzinterview zu Fragen im Employer Branding vor.

Kurzprofil: Prospective Blog

Der Prospective Blog wurde im 2008 lanciert mit dem Ziel die Leser über die Trends rund ums Recruiting zu informieren. Jede Woche erscheint ein spannender Beitrag zu einem der aktuellsten Themen der Branche. Es wird über Recruiting, Personalmarketing und Employer Branding gebloggt. Direkt zu erreichen ist der Blog unter http://blog.prospective.ch/.

Prospective Blog

Interview mit Francesca Andreacchio

Arbeitgebermarke ist das Stichwort. Warum wird das Thema zunehmend wichtiger für deutsche Unternehmen?

Als Schweizer Blog können wir vor allem für Schweizer Firmen sprechen. Gerade in der Schweiz mit eine Arbeitslosenquote von „nur“ 3,3 %* ist der Fachkräftemangel besonders gross. Wenn sich eine Firma als Arbeitgeber nicht von ihren „Mitbewerbern“ abheben kann, wird es schwierig.

Wie wird das Thema Employer Branding aus Ihrer Sicht in den meisten Unternehmen verstanden?

Ein Großteil der Firmen versteht unter Employer Branding meistens noch immer hauptsächlich Personalmarketing-Massnahmen. Employer Branding ist definitiv nicht nur in einem Stelleninserat das Bild aktualisieren. Viele Unternehmen scheuen Zeit und Kosten um ein Employer Branding Konzept von Grund auf zu erarbeiten. Aber zum Glück gibt es auch Lichtblicke und über die freuen wir uns umso mehr.

Welches sind aus Ihrer Sicht die 5 wichtigsten Rezeptzutaten für erfolgreiches Employer Branding?

  1. Leidenschaft des Projektleiters
  2. Mut
  3. Integration der Mitarbeiter
  4. Ein überzeugender Auftritt nach außen und innen
  5. Auch nach dem Go Live muss Employer Branding gelebt werden

Wo liegen Ihrer Meinung nach die großen Trends im Employer Branding für die kommenden Jahre?

Unserer Meinung nach wird man zukünftig Mitarbeiter verstärkt im Employer Branding einbeziehen, es wird mehr Transparenz geben, alles wird mobile sein und vor allem alles wird messbar sein.

 

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Sie interessieren sich für den Bereich Employer Branding oder möchten sich im Hinblick des steigenden Fachkräftemangels in diesem Bereich weiterbilden? Dann besuchen Sie doch unser Seminar Employer Branding oder nehmen Sie jetzt Kontakt auf!

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Deutschlands beste Employer Branding Blogger – Teil 3

4.6/5 - (25 votes)

Employer Branding gewinnt auch in der Bloggerwelt immer mehr an Relevanz. Ob rein strategische Beobachter oder auch Personalverantwortliche, die sich im tagtäglichen Geschäft mit dem Thema Employer Branding beschäftigen. Es hat sich eine ganze Bankbreite an qualifizierten Bloggern etabliert. In unserer Blog Kampagne Deutschlands beste Employer Branding Blogger stellen wir Ihnen immer wieder die fachlich wertvollsten Blogger mit einem Kurzinterview zu entscheidenden Fragen im Employer Branding vor. Lesen Sie hier die Beiträfe zu Deutschlands beste Employer Branding Blogger Teil 1 und Teil 2.

Kurzprofil Employer Branding Blogger: Generation Silberhaar

Generation Silberhaar - Der Blog zum Zukunftsthema demographischer Wandel. Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation schreibt über den Blog generation-silberhaar.de: “Die Generation Silberhaar ist ein noch junger Blog zu einem der wichtigsten Zukunftsthemen im Bereich Human Resources“. Verdichtet und in verdaulichen Mengen kommt der Blog als wichtige Lese- und Nachdenkgelegenheit daher. Der Demographieblog für effektive (Führungs-)Kommunikation im demographischen Wandel beschäftigt sich mit den zentralen Themen Fachkräftesicherung, Führung 4.0, Generation Y, Work Life Balance, Arbeitgebermarke und erfahrene Mitarbeiter. Direkt zu erreichen ist der Blog unter http://www.generation-silberhaar.de/.

Employer Branding Blogger

Interview mit Rolf Dindorf

Arbeitgebermarke ist das Stichwort. Warum wird das Thema zunehmend wichtiger für deutsche Unternehmen?

Der demographische Wandel zeigt Wirkung. Angesichts der geburtenschwachen Jahrgänge wird die Zahl der potentiellen Auszubildenden in den nächsten Jahren deutlich sinken. In erster Linie haben Kleinbetriebe Probleme, Azubis zu finden. Ist das somit nur ein Problem kleiner Betriebe bzw. des Handwerks? Falsch! Diese Entwicklung wird sich zunehmend auch auf größere Unternehmen ausdehnen. Ausbilder und Betriebe werden sich zunehmend – gerade auch in unattraktiven Branchen und Regionen – Gedanken machen müssen, wie sie Jugendliche für sich gewinnen. Zuerst fehlen die Azubis, dann die Gesellen und am Ende die Meister. Der Kampf um Fachkräfte verschärft sich noch dadurch, dass 2,1 Millionen ältere Fachkräfte, die derzeit in sogenannten Engpassberufen arbeiten, innerhalb der nächsten 15 Jahre in den Ruhestand gehen. Vor diesem Hintergrund sind die Unternehmen gefordert, mehr für ihre Attraktivität zu tun.

Wie wird das Thema Employer Branding aus Ihrer Sicht in den meisten Unternehmen verstanden?

Es drängt sich der Eindruck auf, dass viele Betriebe Employer Branding nur als eine weitere Spielform der Werbung sehen. Gut gestylte, letztendlich aber austauschbare Hochglanzkampagnen versprechen ein Wunder an Unternehmen. Doch sieht die gelebte Unternehmenskultur (Stichwort VW) wirklich so aus? Oder ist es in Wirklichkeit nur ein gut gemachtes Movie? Die Süddeutsche Zeitung  gibt zu denken: “Es stellt sich die Frage, was all die Filmstars, Rockstars und Superhelden in den Azubi-Kampagnen mit der Lebenswirklichkeit der jungen Menschen zu tun haben. Sie vermitteln den Eindruck, dass alle Jugendlichen von Beruf Superstars werden oder sich wenigstens so fühlen wollen. Ist das wirklich so? … Vielleicht liegen die Werber ja daneben mit dem Glauben, dass Jugendliche als Berufshelden im Mittelpunkt stehen wollen.

Welches sind aus Ihrer Sicht die 5 wichtigsten Rezeptzutaten für erfolgreiches Employer Branding?

Dass ein gut durchdachtes Employer Branding von Bedeutung ist zeigt die Employer Brand – Studie von LinkedIn. Das Karrierenetzwerk benennt fünf dedizierte Eigenschaften, die eine Arbeitgebermarke charakterisieren.

1. Arbeitsplatzsicherheit

2. Berufliche Entwicklungschancen

3. Mehr Eigenverantwortung

4. Bessere Teamstrukturen

5. Image der Führungsetage

In Abwandlung einer erfolgreichen Wahlkampagne von Bill Clinton: It’s the corporate culture, stupid. Es ist die gelebte Unternehmenskultur. Was nützen die teuren, austauschbaren Kampagnen wenn die aufgeführten Punkte nicht konsequent im Unternehmen implementiert werden?

Wo liegen Ihrer Meinung nach die großen Trends im Employer Branding für die kommenden Jahre?

1. Zurück zur Authentizität

2. Werte leben

3. Transparenz ermöglichen

4. Alle Mitarbeiter konsequent einbinden und Freiheiten ermöglichen

5. Verabschiedung von überholten Führungsmodellen

6. Berufliche Entwicklungschancen allen zugänglich machen

 

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Sie haben Interesse am Thema Employer Branding oder brauchen Hilfe bei der Umsetzung Ihrer Maßnahmen? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt auf! Wir unterstützen Sie bei Ihrem Projekt.

#EmployerBranding #EmployerBrandingBlogger

 

Deutschlands beste Employer Branding Blogger – Teil 2

4.7/5 - (11 votes)

Seit einigen Jahren erfährt das Thema Employer Branding auch unter Bloggern zunehmend großen Zuspruch. Angefangen bei rein strategischen Beobachtern, bis hin zu Personalverantwortlichen, die sich im tagtäglichen Geschäft mit dem Thema Employer Branding beschäftigen, hat sich eine ganze Bankbreite an qualifizierten Bloggern etabliert. In unserer Blog Kampagne Deutschlands beste Employer Branding Blogger stellen wir Ihnen immer wieder die fachlich wertvollsten Blogger mit einem Kurzinterview zu entscheidenden Fragen im Employer Branding vor.

Kurzprofil: Persoblogger

Persoblogger.de steht für eine unterhaltsame Mischung aus News im Bereich der Employer Branding Blogger, Personalmarketing und Recruiting sowie Arbeiten 4.0 (New Work). Darüber hinaus gibt es Praxistests neuer Online-Plattformen, Bewertungen neuer HR-Formate sowie Berichte über spannende HR-Veranstaltungen. Neben dieser breiten thematischen Bearbeitung lebt der Blog von einer sehr kritischen Betrachtungsweise. Dort, wo sich andere Blogs oft auf reine Informationsvermittlung beschränken, hinterfragt Persoblogger Stefan Scheller aktuelle Entwicklungen und Produkte sowie Dienstleistungen mit dem Blick eines erfahrenen HR-Praktikers. Von Zeit zu Zeit treten im Format „Blind HR Battle“ auf Persoblogger.de zwei HR-Profis in einem kontroversen Argumentationsduell gegeneinander an. Die Leser entscheiden über Sieg oder Niederlage und können wertvolle Sachbuch-Preise gewinnen. Der Blog ist zu erreichen unter https://persoblogger.wordpress.com/.

Persoblogger

Interview mit Persoblogger Stefan Scheller

Arbeitgebermarke ist das Stichwort. Warum wird das Thema zunehmend wichtiger für deutsche Unternehmen?

Zwischenzeitlich hat nahezu jedes größere Unternehmen einen eigenen Karrierebereich auf der Unternehmenswebsite. Die Aktivitäten von Unternehmen an Hochschulen sowie das Buhlen um die Gunst der besten Absolventen nehmen stetig zu. Hier gilt es, die eigene Arbeitgebermarke 1. bekannt(er) zu machen und 2. für eine hohe Beliebtheit zu sorgen.

Wie wird das Thema Employer Branding aus Ihrer Sicht in den meisten Unternehmen verstanden?

Leider setzen viele Unternehmen das Thema Employer Branding noch immer gleich mit werbenden Personalmarketing-Aktionen. Wenn eine Werbeagentur die Arbeitgebermarke eines Unternehmens durch eine reine Kampagnen-Denke aufbauen möchte, läuft etwas schief. Die Kraft einer Arbeitgebermarke kommt stets aus dem Unternehmen selbst – und muss vor allem von allen Mitarbeitern getragen werden.

Welches sind aus Ihrer Sicht die 5 wichtigsten Rezeptzutaten für erfolgreiches Employer Branding?

1. Authentizität steht mit Abstand ganz weit vorne. Ohne diese gehen gewonnene Talente schnell wieder im Rahmen des Onboarding-Prozesses verloren.

2. Menschlichkeit ist ein weiterer wichtiger Faktor. Das bedeutet, dass sich Unternehmen nicht hinter anonymen E-Mail-Accounts wie karriere@unternehmen0815.de verstecken dürfen.

3. Zielgruppenspezifische Kommunikation ist eine große Herausforderung. Insbesondere weil es bedeutet, sich systematisch mit den gesuchten Zielgruppen zu beschäftigen. Hier gibt es starke Unterschiede.

4. Offenheit leben. Das bedeutet, dass mit kritischen Stimmen innerhalb des Unternehmens sowie im Social Web offen und respektvoll umgegangen wird. Das gilt auch und insbesondere für Reaktionen auf Kritik auf Arbeitgeberbewertungsportalen.

5. Loslassen. Das Markenbild entsteht in den Köpfen der Zielgruppe und kann nicht bis ins Detail gesteuert oder gar kontrolliert werden. Unternehmen tun gut daran, Markenbotschafter intern und extern einzusetzen, die aus ihrem ganz persönlichen Erfahrungshorizont berichten. Und dies bitte ebenfalls authentisch und ohne große Abstimmungsprozesse.

Wo liegen Ihrer Meinung nach die großen Trends im Employer Branding für die kommenden Jahre?

Der Begriff „Trend“ wird leider oft konnotiert mit einer gewissen Vergänglichkeit oder mit sogenannten Hype-Themen. Womit sich Unternehmen aber auf jeden Fall in den kommenden Jahren intensiver beschäftigen werden, ist die Steigerung der Glaubwürdigkeit der eigenen Employer Branding Bemühungen, vor allem durch die Intensivierung des persönlichen Kontakts. Das systematische Talentmanagement verlangt hohe Aufmerksamkeit, damit die aufwändig erarbeiteten Erfolge bei der Talent-Akquise professionell bis zum Abschluss des Onboarding-Prozesses weitergeführt werden können. Und als drittes Thema sehe ich den Bereich Matching, also die Steigerung der Qualität bei der Personalauswahl. Dies sind alles Themen, die stark auf die Arbeitgebermarke eines Unternehmens einwirken und somit für das Employer Branding direkt oder indirekt relevant sind.

Hier geht es weiter zu Teil 3.

 

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Sie interessieren sich für den Bereich Employer Branding? Dann besuchen Sie doch unser Employer Branding Seminar! Oder brauchen Hilfe bei der Umsetzung geeigneter Maßnahmen? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt auf!

 

[wpi_designer_button text='Hier geht es zu Teil 1 der Serie "Deutschlands beste Employer Branding Blogger"!' link='https://www.marketinginstitut.biz/blog/2015/12/07/deutschlands-beste-employer-branding-blogger-teil-1/' style_id='469827' target='_blank']

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Deutschlands beste Employer Branding Blogger – Teil 1

4.6/5 - (7 votes)

Employer Branding erfährt seit einigen Jahren auch unter Bloggern zunehmend großen Zuspruch. Angefangen bei rein strategischen Beobachtern, bis hin zu Personalverantwortlichen, die sich im tagtäglichen Geschäft mit dem Thema Employer Branding beschäftigen, hat sich eine ganze Bankbreite an qualifizierten Bloggern etabliert. In unserer Blog Kampagne „Deutschlands beste Employer Branding Blogger“ stellen wir Ihnen immer wieder die fachlich wertvollsten Blogger mit einem Kurzinterview zu entscheidenden Fragen im Employer Branding vor.

Kurzprofil: Employer Branding now

Der Employer Branding now-Blog hat das Ziel, alle Themen an der Schnittstelle von HR und Marketing abzudecken. Das Autorenteam stellt Instrumente aus unterschiedlichen Bereichen vor, mit denen Arbeitgeber Mitarbeiter finden und binden können. Der Schwerpunkt liegt auf dem Personalmarketing und der HR-Kommunikation. Direkt zu erreichen ist er unter www.employer-branding-now.de/blog.

Employer Branding now

Interview mit Nicolas Scheidtweiler

Arbeitgebermarke ist das Stichwort. Warum wird das Thema zunehmend wichtiger für deutsche Unternehmen?

Der Markt um qualifizierte Arbeitskräfte wird enger. Um erfolgreich im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern zu bestehen, müssen Unternehmen auffallen. Das funktioniert nur durch eine klare Positionierung, die abgrenzt und mit der sich bestehende, wie auch potentielle Mitarbeiter identifizieren können. Die Arbeitgebermarke dient dem Aufbau einer emotionalen Beziehung zu den unterschiedlichen Zielgruppen. Dadurch erhöhen Unternehmen die Mitarbeiterbindung und optimieren das Recruiting.

Wie wird das Thema Employer Branding aus Ihrer Sicht in den meisten Unternehmen verstanden?

Nach unserer Erfahrung gibt es kein einheitliches Vorgehen bei deutschen Mittelständlern. Wir sehen vielmehr die Situation, dass Einzelmaßnahmen, wie das neue Design der Stellenanzeige, die Fitnessstudio-Karte oder der Betriebskindergarten zum Employer Branding erhoben werden. Es fehlt meist am strategischen Überbau, in dem die Unternehmen die verschiedenen Maßnahmen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Bewerber abstimmen. Durch die Einzelmaßnahmen entsteht keine Nachhaltigkeit und Ressourcen – finanzieller und personeller Art - werden verschwendet.

Welches sind aus Ihrer Sicht die 5 wichtigsten Rezeptzutaten für erfolgreiches Employer Branding?

Im Prinzip der klare Aufbau des Employer Branding-Prozesses mit Analyse, Strategie, inhaltlicher Umsetzung, klarer und mutiger Kommunikation sowie eine kontinuierliche Evaluation zur Optimierung. Um im Bild zu bleiben: Das Wichtigste ist der Chefkoch, der sich bewusst für das Rezept entscheidet und das Menü dann auch so servieren lässt. In aller Deutlichkeit: Employer Branding ist Aufgabe des Vorstandes beziehungsweise der Geschäftsführung, die eine strategische Entscheidung treffen muss. Employer Branding kann nicht delegiert werden, sie betrifft alle Ebenen eines Unternehmens.

Wo liegen Ihrer Meinung nach die großen Trends im Employer Branding für die kommenden Jahre?

Personalabteilungen werden sich intensiver mit Instrumenten aus Marketing und PR beschäftigen müssen. Und dabei auch deren Innovationen, Maßnahmen und Strategien für die Mitarbeiter- und Bewerberkommunikation adaptieren. Personaler müssen sich beispielsweise mit Community Building, Issue Management, Virtual Reality oder Storytelling beschäftigen und diese in die Employer Branding-Strategie einbinden.

 

[wpi_designer_button text='Hier geht es zu Teil 2 der Serie "Deutschlands beste Employer Branding Blogger"!' link='https://www.marketinginstitut.biz/blog/2015/12/15/deutschlands-beste-employer-branding-blogger-teil-2/' style_id='469827' target='_blank']

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