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Marketing Funnel – So macht man aus Leads Kunden

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Der Marketing Funnel beschreibt die Phasen bis zur Kaufentscheidung eines Kunden. Bevor sich Kunden tatsächlich für den Kauf eines Produktes entscheiden, sind sie erst einmal Interessenten. Genau an dieser Stelle wartet eine der größten Herausforderungen. Denn längst nicht jeder Interessent wird auch wirklich zu einem Kunden. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es, die Phasen des Marketing Funnel gezielt zu steuern und das Kaufverhalten positiv zu beeinflussen. Welche Phasen gibt es? Und welchen Nutzen können Sie als Unternehmer aus dem Marketing Funnel ziehen? Exakt das erfahren Sie im Folgenden.

Definition: Was ist der Marketing Funnel?

Der Marketing Funnel ist eines der bekanntesten Marketing-Tools überhaupt. Entworfen wurde der Ansatz bereits im Jahre 1898 vom US-Amerikaner Elias St. Elmo Lewis. Bis heute setzen zahlreiche Unternehmen, Agenturen und Marketing-Experten auf dieses Basismodell. Bezeichnet wird der Marketing Funnel oftmals auch als Sales Funnel, Conversion Funnel oder Marketing Trichter. Gemeint ist dabei immer das Gleiche. Unterteilt wird der Marketing Funnel in verschiedene Phasen. Im Folgenden sehen Sie, wie die einzelnen Phasen definiert werden:

  • Awareness: Die Awareness bezieht sich auf das Bewusstsein für Ihr Produkt oder Ihr Unternehmen. In dieser ersten Phase geht es also darum, Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • Interest: Haben Sie die Aufmerksamkeit gewonnen, folgt mit dem Interest die zweite Phase. In dieser sorgen Sie dafür, dass Sie das Interesse der potenziellen Kunden wecken.
  • Consideration: Etwas präziser geht es nun in die nächste Phase, der Consideration. In dieser Phase festigt sich das Interesse und der Kunde hat bereits bestimmte Produkte im Hinterkopf, für die er sich stark interessiert.
  • Intent: Einen Schritt weiter ist der Marketing Funnel in der Intent-Phase. Hier entsteht die Kaufabsicht Ihres Kunden. Aus dem bloßen Interesse für die Produkte wird also der Entschluss, eines oder mehrere davon zu erwerben.
  • Evaluation: Kurz vor dem eigentlichen Kaufabschluss steht die Evaluation. Hier geht es um die detaillierte Auseinandersetzung des Kunden mit den Produkten. Dieser vergleicht und bewertet, welches Produkt den eigenen Vorstellungen entspricht.
  • Purchase: Die finale Phase im Marketing Funnel ist die Purchase-Phase. Also die Phase, in der letztendlich der Kaufabschluss des Kunden erfolgt.
Marketing Funnel

Welche Marketing-Maßnahmen werden in welcher Phase eingesetzt?

Jede einzelne Phase im Marketing Funnel verfolgt ihren ganz eigenen „Auftrag“. Entweder soll sie das Interesse des Kunden wecken, diesen genauer informieren oder eben für den Kaufabschluss sorgen. Die große Kunst liegt darin, in den richtigen Phasen des Funnels auf die passenden (Online-)Marketing-Maßnahmen zu setzen. Im Folgenden sehen Sie, welche Herangehensweisen geeignet sind. Übrigens: Alle Maßnahmen in den unterschiedlichen Phasen haben eines gemeinsam. Sie sollten diese immer passend zu Ihrer Zielgruppe nutzen.

Awareness- und Interest-Phase

In der Awareness- und Interest-Phase kommen identische Maßnahmen zum Einsatz. Dabei sind Sie allerdings nicht auf einige wenige Maßnahmen beschränkt. Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Denken Sie daran: Sie wollen in dieser Phase Aufmerksamkeit erzeugen und gleichzeitig das Interesse der potenziellen Kunden auf sich ziehen. Gut geeignet sein können für diese Ziele zum Beispiel Außenwerbungen in Städten oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus können Sie aber auch eigene (Online-)Events veranstalten, mit Newslettern auf sich aufmerksam machen oder Werbung in sozialen Medien schalten. Auch Fernsehwerbung, Werbung in Printmedien, Newsletter oder Videos bieten sich an – alles, was Aufmerksamkeit und Interesse erzeugt, ist hier erlaubt.

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Consideration- & Intent-Phase

Entscheidend sind die Consideration- und Intent-Phase. Auch hier kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz. Diese unterscheiden sich jedoch von den Maßnahmen aus der Awareness- und Interest-Phase. Nachdem der potenzielle Kunde auf Ihr Produkt aufmerksam geworden ist, soll es in seinem Mindset verankert werden, sodass der Interessent Ihr Produkt im Hinterkopf behält und bei seiner Kaufabsicht berücksichtigt. Consideration können Sie beispielsweise durch Remarketing-Kampagnen oder produktbezogenen Content in Social Media steigern. Den Intent fördern Sie zum Beispiel durch besondere Angebote für die jeweiligen Produkte. Aber auch eBooks und Webinare zum Produkt oder einem produktbezogenen Themenbereich können hier hilfreich sein, um die Kaufabsicht zu festigen.

Evaluation- & Purchase-Phase

In der Evaluation- und Purchase-Phase befindet sich der Kunde gewissermaßen auf der Zielgeraden. Hier geht es darum, die letzten Fragen aus dem Weg zu räumen oder vielleicht sogar einen Test vor dem Kauf zu ermöglichen. Gut geeignet sind hierfür zum Beispiel Demonstrationen der Produkte. Hierfür können Sie eigene Workshops oder Events durchführen, in denen die Kunden schon vor dem Kauf mit Ihren Produkten „in Berührung“ kommen. Auch Artikel oder Posts von Influencern oder Mitarbeitern, die das Produkt testen, bieten sich in dieser Phase an. Etwas weniger aufwendig sind zum Beispiel Product-Sheets mit allen Fakten zu den einzelnen Produkten oder FAQs, die alle gängigen Fragen abdecken, damit dem Kauf nichts mehr im Wege steht. Denken Sie für eine reibungslose Purchase-Phase daran, den Kauf- bzw. Bestellvorgang so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Ansonsten kann es auch in dieser Phase noch zum Abbruch des Kaufabschlusses kommen.

Nutzen des Marketing Funnel

Der Marketing Funnel bringt Unternehmern und Marketing-Profis einen großen Nutzen im Arbeitsalltag. Abgebildet wird durch den Funnel der idealtypische Ablauf eines Kaufprozesses. Marketeer können dadurch passende Marketingmaßnahmen für die einzelnen Phasen identifizieren und eine sinnvolle Verknüpfung der Maßnahmen herstellen, um den Erfolg über den gesamten Kaufprozess hinweg zu maximieren. So steuern Sie den Kaufprozess gezielt und werden zum optimalen Begleiter für Interessenten bis hin zum Abschluss.

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Fazit: Nutzen Sie die Möglichkeiten des Marketing Funnels

Obwohl schon viele, viele Jahre alt, ist der Marketing Funnel noch immer ein nützliches Tool. Auch heute werden Sie mühelos zahlreiche Unternehmen finden, in denen genau dieser Ansatz noch zum Einsatz kommt. Möglicherweise werden verschiedene Phasen angepasst oder leicht verändert. Die Basis des Marketing Funnels ist aber grundsätzlich immer identisch. Natürlich nicht ohne Grund! Dieses Tool bietet Ihnen einige Möglichkeiten und ist ein hilfreicher Begleiter im Marketing. Sie können effektiv in den verschiedenen Phasen auf Ihre Kunden einwirken. So begleiten Sie diese bis zur Kaufentscheidung, indem Sie alle Informationen zum Produkt bereitstellen und Fragen aus dem Weg räumen. Für die einzelnen Phasen stehen Ihnen jeweils unterschiedliche Maßnahmen zur Verfügung. Ihrer Kreativität ist in den meisten Fällen keine Grenze gesetzt. Im Gegenteil: Speziell in den ersten Phasen können Sie mit besonders kreativen Einfällen oftmals stark punkten.

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Marketingplan – Mit Struktur zu mehr Erfolg!

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Der Marketingplan dient als Umsetzungsinstrument in der Unternehmenspraxis und beinhaltet im Wesentlichen alle Marketingaktivitäten des Unternehmens für die berücksichtigte Planungsperiode.

Ein Marketingplan kann im Rahmen des Produktmanagement, Markenmanagement oder auch für ein Gesamtunternehmen erstellt werden. In aller Regel umfasst er einen Planungshorizont von einem bis drei Jahre und ist regelmäßig ein Bestandteil der Businessplanung des Unternehmens. Ein Marketingplan ist immer auch ein Qualitätsmaßstab für die Professionalität der Marketingabteilung und ist fester Bestandteil eines Entwicklungskonzeptes einer Abteilung.

Das DIM hat den DIM-Marketingplaner entwickelt, der Sie bei der Strukturierung Ihres strategischen Marketingvorhabens sinnvoll unterstützt:

DIM Marketingplaner

Die Erstellung des Marketingplan erfolgt auf der Basis der strategischen Analysen und dem strategischen Gesamtkonzept des Unternehmens und mündet in einer Charakterisierung der einzusetzenden Marketinginstrumente. Konkret lässt sich der Marketingplan wie folgt definieren:

Michael BerneckerEin Marketingplan ist ein schriftliches Dokument, in dem sämtliche Marketingaktivitäten eines Akteurs (Unternehmen, Person, NPO) mit einem konkreten Ziel und Kontext verknüpft werden. Ein Marketingplan hat immer einen konkreten Anlass sowie einen zeitlichen Rahmen, umfasst ein Kommunikationskonzept, Aussagen über ein Produkt oder eine Leistung, und nimmt Stellung zu Vertriebsaktivtäten und Preisstrategien. Er umfasst mehr als ein Vertriebskonzept oder Marktkonzept und kann Bestandteil eines Business-Plans sein.

Prof. Dr. Michael Bernecker, GF des Deutschen Institut für Marketing

Die Wichtigkeit einer strukturierten Vorgehensweise wurde bereits zahlreich belegt. So kommen Studien häufig zu dem Ergebnis, dass Unternehmen, die systematisch und strukturiert an ihre Marketingaufgaben herangehen, in der Regel auch deutlich professioneller im Markt auftreten. Ein systematisches Marketingkonzept ist jedoch nur eine Ausgangsbasis für eine erfolgreiche Implementierung. Das heißt, ein gutes Marketingkonzept ohne gute Realisierungsstrategie kann nicht erfolgreich sein.

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1. Marketingplan - Darum braucht ihn jedes Unternehmen!

Ein Marketingplan ist ein Dokument für eine strukturierte Vorgehensweise, um für eine anzubietende Leistung Märkte und Marktbedürfnisse zu identifizieren und sie dann besser als der Wettbewerb zu erfüllen. Der Marketingplan selbst soll einige spezifische Funktionen erfüllen:
  • Das Risiko von Fehlentscheidungen soll gemindert werden.
  • Generelle Risiken sollen erkannt und reduziert werden.
  • Mögliche zukünftige Handlungsoptionen sollen identifiziert werden.
  • Die Komplexität wird durch die Festlegung von Handlungsmöglichkeiten reduziert.
  • Synergieeffekte zwischen einzelnen Aktionen sollen gefördert werden.
  Hinzu kommen Anforderungen an den Marketingplan an sich. Folgt man den Vorstellungen des Decision Calculus Ansatzes von John D. C. Little, so ergeben sich folgende Anforderungen an einen Marketingplan:
  • Einfachheit: Der Marketingplan muss leicht zu verstehen sein.
  • Robustheit: Die Plausibilität der Ergebnisse muss gewährleistet sein; der Marketingplan darf keine offenkundig schlechten oder falschen Lösungen vorschlagen.
  • Prüfbarkeit: Die Ergebnisse müssen leicht überprüfbar sein, so dass eine Nachvollziehbarkeit der Empfehlungen gegeben ist.
  • Anpassungsfähigkeit: Der Marketingplan muss in der Lage sein, sich ohne große Schwierigkeiten neuen Informationen, neuen Denkmustern und individuellen Benutzeranforderungen anzupassen.
  • Vollständigkeit: Alle relevanten Aspekte eines zu lösenden Problems bzw. eines Realprozesses müssen im Marketingplan enthalten sein.
  • Kommunikationsfähigkeit: Der Benutzer muss die Möglichkeit haben, mit dem Marketingplan schnell und direkt zu kommunizieren.
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2. Die Vorteile des schriftlichen Marketingplans

Ein schriftlicher Marketingplan weist für ein Unternehmen einige wesentliche Vorteile auf: Es dient der marktorientierten Kursbestimmung und stellt einen Leitplan für das gesamte Unternehmen dar. Zudem führt es zu mehr Transparenz im Marketingprozess und hilft die unternehmerische Vision zu kommunizieren. Weiterhin verhindert ein Marketingkonzept blinden pragmatischen Aktionismus oder dämmt ihn zumindest ein. Außerdem können die Marketingaktivitäten des Unternehmens im Rahmen eines Marketingplans strukturiert werden. Vom Marketing-Plan abzugrenzen sind der Businessplan und das Kommunikationskonzept. Ein Businessplan ist in der Regel umfassender und weist Schwerpunkte in der Darstellung des eigentlichen Geschäftsmodells auf. Planungsrechnungen und betriebswirtschaftliche Betrachtungen dominieren dabei die Inhalte. Ein Kommunikationskonzept hat seinen Schwerpunkt in der Darstellung der Mediastrategie und kann Bestandteil eines Marketingplans sein.
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3. Inhalte eines Marketingplans

Mit Hilfe des DIM-Marketingplaner können die marketingspezifischen Aktivitäten und Inhalte strukturiert werden.
  • Charakteristika des Unternehmens
  • Struktur und Entwicklung des Marktes
  • Perspektiven der relevanten Umweltbereiche
  • Situation und Position des Unternehmens
  • Zielprogramm des Unternehmens
  • Strategieprofil
  • Marketing-Mix
  • Planungsrechnung und Planungsübersichten
Die Charakteristika des Unternehmens werden bestimmt durch die Eigentums- und Beteiligungsverhältnisse, die Unternehmensgrundsätze, durch den Unternehmenszweck sowie das Leistungsprogramm. Zudem wird ein Unternehmen durch die bisherige Unternehmensentwicklung und die aktuelle Ausgangslage charakterisiert. Dies hilft, um die anschließenden Instrumentarien besser zuzuordnen. Die Struktur und Entwicklung des Marktes deckt folgende Bereiche ab:
  • Entwicklung des Gesamtmarktes
  • Entwicklung wichtiger Teilmärkte
  • Endabnehmer
  • Wettbewerber
  • Absatzmittler
  • Sonstige Interessensgruppen
  • Relevante Lieferanten
  • Relevante Medien
Eine saubere Markt- bzw. Branchenanalyse ist eigentlich für alle die grundlegende Voraussetzung für effiziente Marketing-Maßnahmen. Vielfach wird hierauf jedoch verzichtet, da dies ja kurzfristig keinen Umsatz bringt. Diverse Studien haben jedoch gezeigt, dass Unternehmen, die eine saubere Marktanalyse durchführen auch erfolgreicher in der Anwendung der Marketigninstrumente sind. Die Perspektiven der relevanten Umweltbereiche basieren auf der Tatsache, dass die Marketingkonzeption eines Unternehmens von der relevanten Umwelt beeinflusst wird. Hierbei sind die Ergebnisse der Chancen-Risiken-Analyse relevant. Die Situation und Position des Unternehmens stellt die aktuelle Situation und Position des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld dar. Im Einzelnen:
  • Marktpositionsanalyse
  • Betriebswirtschaftliche Programmanalyse
  • Marktpsychologische Analysen
  • Zielstrategische Analysen
  • Stärken und Schwächen des Unternehmens
  • Aktueller Status quo der Marketingkonzepte
Das Zielprogramm des Unternehmens stellt die Unternehmensziele sowie die relevanten Bereichs-, Marketingziele und Vertriebsziele dar. Weiterhin befasst es sich mit den Marketingpolitikzielen und der Restriktion bei der Realisierung (Begrenzungsfaktoren). Das Strategieprofil umfasst die Darstellung des Strategie-Mix, den das Unternehmen im Rahmen des Business Development entwickelt hat und zukünftig realisieren möchte. Wichtig hierfür ist die Bestimmung eines strategischen Basiskonzeptes und eines Strategieprofils. Zudem müssen wettbewerbsstrategische Handlungsmuster beschrieben sowie IST- und SOLL-Portfolios formuliert werden. Typische Insturmente die hier angewendet werden, um zu einem Strategie Profil zu kommen, sind die: SWOT-Analyse und die Portfolio-Analyse. Der Marketing-Mix befasst sich mit der Umsetzung der Marketinginstrumente. Folgende Aspekte müssen dabei abgedeckt werden:
  • Formulierung der Leistungspolitik
  • Festlegung der distributionspolitischen Instrumente
  • Formulierung des Kommunikationsansatzes
  • Festlegung der Preisstrategie und der konkreten Preise
  • Darstellung der Marketingprozesse
  • Fixierung der Richtlinien für die Ressourcenausstattung
  • Formulierung der Schwerpunkte und Aktivitätsniveaus des Marketing-Mix
Die Planungsrechnung und Planungsübersichten beinhalten Absatzplanungen, Deckungsbeitragsplanungen sowie Produktgruppenplanungen, die sich aus den Marketingaktiviten ergeben.
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