Stratgeisches Marketing

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Die SWOT-Analyse ist im Rahmen von Business Development Projekten unverzichtbar. Daher wird sie auch in nahezu jedem strategischen Kontext als Instumente empfohlen. Die SWOT Matrix ist das damit wohl bekannteste Tool im Bereich des Strategischen Marketing-Managements. Die SWOT-Analyse ist eine interne Stärken-Schwächen-Analyse und eine externe Chancen-Risiken-Analyse.

Auch für Ärzte und Praxen ist es eine zunehmend schwierige Herausforderung, am Markt zu bestehen und neue Patienten für sich zu gewinnen. Aufgrund der Digitalisierung sowie der steigenden Markttransparenz haben Patienten die Möglichkeit, sich im Internet über verschiedene Ärzte, Praxen und Kliniken zu informieren und diese zu vergleichen. Ein modernes Marketing für Praxen bietet die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb zu differenzieren, mehr Sichtbarkeit, mehr Kontakte und damit auch die richtigen Patienten zu erhalten.

Ohne Marketingkonzept kein Marketing. Wieso ist das so? Die kurze Antwort lautet: Weil Erfolge ohne einen strukturierten Plan schwer zu erzielen sind. Durch diese Auswahl verschiedener Marketingtechniken verlieren viele Werbetreibende den Überblick und investieren letztendlich Zeit und Geld in Marketing, ohne die gewünschten Effekte herbeizuführen. Um solche Fehlschläge zu vermeiden, empfiehlt sich die Erstellung eines tragfähigen Marketingkonzepts.

Wir leben in einer Markenwelt mit schier endloser Anzahl von Marken. Markenstrategien nehmen eine zentrale Position bei den Marketingüberlegungen der Unternehmen ein, sei es Hersteller, Handel oder Dienstleister. Die Bedeutung von Marken nimmt unvermindert weiterhin zu. Schließlich dienen die Marken dem Kunden zur Orientierung. Dies steht jedoch im Konflikt mit der Tatsache, dass die Anzahl von Markenartikeln ständig steigt. Neben der Minderung einer wachsenden Konfusion auf Seiten der Konsumenten wegen zunehmender Markenanzahl besteht ein wesentliches Motiv für den Transfer von Marken in dem vergleichsweise geringen Aufwand, der von dem Markenhersteller betrieben werden muss. Sowohl Kosten- als auch Zeitvorteile sprechen für den Markentransfer gegenüber einer Mehrmarkenstrategie.