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Weiterbildungskongress „Bildung im Turm“ – Themenblock „Menschen“

Bildung im Turm

Weiterbildungskongress "Bildung im Turm" 2015

Der Themenblock "Menschen" zeigt, dass das Personal in der Bildungsbranche eine wichtige Rolle zum Unternehmenserfolg beiträgt. Freuen Sie sich auf fünf spannende und interessante Vorträge.

Die Veranstaltung unter dem Namen "Bildung im Turm" findet in wenigen Tagen - am 21. Januar 2015 - in dem zentral gelegenen Sachsenturm in Köln statt.  Der Weiterbildungskongress wurde in Zusammenarbeit mit drei Veranstaltern: Deutsches Institut für Marketing, YouMagnus AG und eato e.V. konzepiert und in drei themenunterschiedliche Blöcke unterteilt.  Neben den Marketing- und Methoden- Slots wird auch der Themenblock "Menschen" angeboten. In diesem geht es um folgende Inhalte:

Eröffnet wird das Programm von Frau Dr. Sylvia Knecht, Expertin für arbeitsmarktpolitische Themen, mit dem Vortrag "Fachkräftemangel kompensieren: Kompetenzen statt Lebenslauf". Sie erklärt wie Unternehmen von Quereinsteigern profitieren können.

Als nächstes erklärt Torsten Pyzalski, Marketingprofi und Trainer in den Bereichen Marketing, Markenmanagement sowie Führung und Kommunikation, wie man Mitarbeitergespräche effizient und effektiv führt.

Nach der Mittagspause stellt Stefan Blome-Münster von der Deutschen Telekom das "Personalmanagement im Zeitalter der Generation Y" dar.

Anschließend spricht Dr. Christian Glitzner, ausgebildeter psychologischer Management- und zertifizierter DiSG-Trainer, über die Work-Life-Balance 2.0. In seinem Vortrag geht er auf die uns heutzutage fehlende Unterscheidung zwischen "wichtig" und "dringend" ein und erklärt wie dies wieder funktionieren kann, um entspannt zum Erfolg zu kommen.

Der Themenblock "Menschen" wird mit dem Vortrag "Work of Leaders. Führung im Zeitalter der Generation Y" von Holger Krebs, Projektleiter und Experte für die klassischen SoftSkill-Themen im Bereich der Kommunikation und Führung bei der YouMagnus AG, abgeschlossen.  Abgrenzung & Grundwerte,  Erwartungen & Motive der Generation Y sowie Führung und Kommunikation werden feste Bestandteile des Vortrages sein.

Ferner bieten die Themenblöcke Marketing und Methoden eine große Auswahl an interessanten und spannenden Inhalten.  Wir freuen uns auf einen interessanten Tag des Austauschs im Rahmen der Weiterbildung.

Mehr über den DIM Weiterbildungskongress "Bildung im Turm" und den genauen Ablauf der Veranstaltung finden Sie hier unter: http://www.kongress-weiterbildung.de/

Jetzt Ihr Tickets sichern!

Verlosung: 3×2 Karten für die Zukunft Personal

Wir verlosen 3x2 Eintrittskarten im Wert von je 75€ für die Zukunft Personal, Europas größte Fachmesse für Personalmanagement! Die Messe findet vom 12. bis zum 14.10. in Köln statt. Über 500 Aussteller werden die Messe zu einem unvergleichlichen Event machen - und Sie können kostenlos dabei sein.

Es gibt zwei Möglichkeiten, an der Verlosung teilzunehmen:

1. Posten Sie im Anhang an diesen Beitrag einen Kommentar mit Ihrem besten Messetipp. Was muss ein Messebesucher oder ein Messeaussteller tun, damit die Messe für ihn zu einem Erfolgserlebnis wird? Welche Taktik hat sich bei Ihnen bewährt? Wie lassen sich auf Messen am besten Kontakte knüpfen, Kunden gewinnen oder Geschäftspartner finden? Jeder Kommentar mit einem Messetipp nimmt an der Verlosung teil.

2. Retweeten Sie einen unserer Tweets, der das Stichwort #Messetipp enthält. Jeder Retweet zählt.

Aus allen Blogkommentaren sowie allen Retweets weden per Zufallsauswahl 3 Beiträge ausgewählt, die jeweils 2 Freikarten (1 Tag) für die Zukunft Personal erhalten. Die Gewinner werden hier im Blog und auf Twitter bekannt geben und per E-Mail bzw. Direct Message informiert. Das Gewinnspiel beginnt am 07.09. um 12:00 und endet am 14.09. ebenfalls um 12 Uhr.

Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!

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Online Marketing für Personaler: Stellenangebote effizient publizieren

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Eine wichtige Aufgabe für die Personalabteilung in einem Unternehmen ist ohne Frage die schnelle Besetzung der freien Stellen mit geeignetem Personal. Wer sich dabei nicht auf externe Personaldienstleister verlassen möchte, sondern den Bewerbungsprozess selbst in die Hand will, der muss es schaffen, dass seine Stellenangebote von möglichst vielen potentiellen Bewerbern wahrgenommen werden. Eine klassische Aufgabe des Employer Branding.

Noch vor wenigen Jahren war der Stellenmarkt ganz klar die Domäne der regionalen und überregionalen Tageszeitungen. Doch mit der Verbreitung des Internets hat sich der Anzeigenmarkt nun ganz klar in die Online-Welt verschoben. Wer auf der Suche nach einem neuen Job ist, der schaut sich zunächst auf den Online-Jobbörsen um. Für Personaler ergibt sich damit die Qual der Wahl, denn Jobbörsen gibt es im Internet zu Hauf. Für welche soll man sich also entscheiden?

Auswahl der richtigen Jobbörsen

Entscheidend ist auch hier wie bei so vielen wirtschaftlichen Fragen der ROI, also der Nutzen bezogen auf den Aufwand. Der Nutzen ist in diesem Fall die Menge an passenden Bewerbern, die sich auf eine Stellenanzeige melden. Der Aufwand ist zum einen der Preis, den die Anzeigenschaltung kostet, und zum anderen, was häufig vernachlässigt wird, der zeitliche Aufwand für die Anzeigenschaltung. Wenn Anzeigen ständig neu eingegeben werden müssen, weil die Sichtbarkeit mit der Zeit rapide abfällt, dann ist dies natürlich negativ zu bewerten. Der gesamte Aufwand kann aber insgesamt gesehen noch relativ leicht ermittelt werden.

 

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Jobbörsen finden

Interessanter wird es nun aber beim Nutzen. Die Frage hierbei muss also lauten: Welche Jobbörse kann wirklich relevante Bewerber liefern? Um dies abschätzen zu können, muss man sich erstmal bewusst werden, wie Jobsuchende im Internet überhaupt nach Stellen suchen. Die meisten Nutzer verwenden dazu als Einstieg die Suchmaschine Google, suchen dort aber nicht allgemein nach "Stellenangebote" sondern zumeist schon differenzierter auf ihren Beruf ausgerichtet, also zum Beispiel nach "Arzthelferin Stellenangebote". Eine gute Suchmaschinenpositionierung ist also für eine Jobbörse ein entscheidender Faktor. Wer also beispielsweise eine Stelle für eine Krankenschwester ausschreibt und in einer Jobbörse veröffentlichen will, der sollte darauf achten, dass diese zu diesem Suchbegriff auch entsprechend bei Google positioniert ist.

Ist der Nutzer dann erst einmal auf einer Jobbörse gelandet, dann ist es auch entscheidend, welchen visuellen Eindruck die Jobbörse macht und insbesondere auch, ob eine Kategorisierung der Anzeigen für den Nutzer ersichtlich ist. Viele allgemeine Jobbörsen wirken oft unübersichtlich und haben keine auswählbaren Kategorien, sondern nur Suchfelder, in die Nutzer dann einen Begriff eintragen müssen. Für viele schon zu viel Arbeit, sie mögen lieber Kategorien anklicken. Interessanter sind da schon auf einen Themenbereich spezialisierte Anzeigenbörsen. Als Beispiel sei die medizinische Jobbörse Medi-Jobs genannt, die sich auf Arzt Jobs und Stellenangebote in der Altenpflege spezialisiert hat. Hier werden die Anzeigen nach Berufen und zusätzlich noch regional nach Bundesland und Stadt manuell von den Inserenten eingeordnet. Besucher können damit schnell ähnliche Anzeigen finden und vergleichen. Ein weitere Vorteil für Personaler: Jede Anzeige muss nur einmal eingegeben werden und bleibt dann solange online und auch nach wie vor sichtbar, bis die Stelle besetzt werden kann.

Wenn man sich unter mehreren themenspezifischen Jobbörsen entscheiden muss, dann ist es aber natürlich trotzdem wichtig, dass diese eine entsprechende Reichweite haben. Vertrauen Sie dabei nicht nur auf die vom Betreiber angegebenen Werte. Diese können unter Umständen auch nutzlose Bot-Besuche enthalten oder auch vollkommen veraltet sein. Wenn der Betreiber nicht ein außergewöhnlich hohes Budget für andere Offline-Werbeformen vorweisen kann, dann können Sie so gut wie sicher sein, dass Google die Haupt-Trafficquelle sein wird. Und die Suchmaschinenpositionen für die für Sie relevanten Begriffe können Sie leicht selbst überprüfen. Einen weiteren Anhaltswert für die Reichweite ist sonst auch noch der Alexa-Trafficrank, der aber auch nur ein weiteres Indiz ist, da er relativ leicht manipulierbar ist.

Man kann es also prägnant so zusammenfassen: Lassen Sie sich nicht durch Kaltakquise-Maßnahmen der Jobbörsenbetreiber zu teuren Anzeigenschaltungen verleiten, sondern wählen Sie die für Sie passende Jobbörse aus, die Sie durch Eintippen Ihrer relevanten Suchwörter in Suchmaschinen auch selbst gefunden haben. Denn potentielle Bewerber machen auch nur genau dies.

 

#employerbranding #personalmarketing #onlinemarketing