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KI im Content Marketing: Wie künstliche Intelligenz den Weg für zielgerichtete Inhalte ebnet

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In der heutigen digitalen Ära spielt Content Marketing eine entscheidende Rolle bei der Etablierung einer starken Online-Präsenz und der Interaktion mit der Zielgruppe. Doch in den letzten Jahren hat eine innovative Technologie, die künstliche Intelligenz (KI), das Content Marketing revolutioniert. In diesem DIM Blogbeitrag werden wir tief in die Welt der KI-Tools im Content Marketing eintauchen, um zu verstehen, wie sie Unternehmen dabei unterstützen, effektiver und effizienter mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren.

1. Relevanz von künstlicher Intelligenz in der Content Erstellung

Künstliche Intelligenz im Content Marketing sollte nicht unterschätzt werden. KI ermöglicht es Marketern, Daten zu analysieren, Trends zu identifizieren, personalisierte Inhalte zu erstellen und den Erfolg ihrer Kampagnen zu steigern. Dieser technologische Fortschritt hat Content Marketing zu einem datengetriebenen und zielgerichteten Prozess gemacht. In den nächsten Abschnitten setzen wir uns eingehend mit den verschiedenen Aspekten der Integration von künstlicher Intelligenz im Content Marketing auseinander.

2. Die Rolle von KI im Content Marketing

Heute spielt KI im Bereich Content Marketing eine bedeutende Rolle, da sie die Effizienz und Relevanz von Marketingaktivitäten erheblich verbessern kann. Unternehmen können durch KI bei der Content-Erstellung ein verbessertes Verständnis für Ihre Zielgruppe entwickeln, da KI dazu beiträgt, Inhalte unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppen zu gestalten.

KI-Technologien und ihre Anwendungsbereiche im Content Marketing - Produktbeschreibungen & Co.

KI-Technologien revolutionieren das Content Marketing und eröffnen eine Vielzahl aufregender Anwendungsbereiche. Wir haben einige der spannendsten KI-Entwicklungen zusammengefasst, damit auch Sie Ihre Content-Strategie auf ein neues Level heben können:

  • Automatisierte Content-Erstellung

KI-gesteuerte Tools wie chatgpt ermöglichen die schnelle und effiziente Erstellung von Texten, Berichten und Blogposts. Sie können sogar Produktbewertungen und Beschreibungen generieren. Das spart Zeit und Ressourcen, während die Qualität auf hohem Niveau bleibt.

  • Personalisierung

KI analysiert das Verhalten Ihrer Zielgruppe und nutzt diese Daten, um personalisierte Content-Empfehlungen zu geben. Das Ergebnis? Ein verbessertes Benutzererlebnis und höhere Konversionsrate.

  • SEO-Optimierung

KI-Tools helfen, dass der Content besser in den Suchmaschinen gefunden wird. Dies gelingt dem Tool durch eine Keyword-Recherche, der On-Page-Optimierung und der Erstellung von Meta-Tags.

  • Content-Kuration

KI-Tools können automatisch relevante Inhalte aus dem Internet sammeln und kuratieren. Dies ermöglicht es Ihnen, stets aktuelle Informationen bereitzustellen und die Relevanz Ihres Contents zu steigern.

  • Chatbots und Kundensupport

KI-basierte Chatbots bieten rund um die Uhr Support und können häufig gestellte Fragen beantworten.

  • Content-Analyse

Mit KI können Sie den Erfolg Ihres Contents in Echtzeit analysieren. Sie erhalten wertvolle Insights zur Optimierung Ihrer Content-Strategie und können schneller auf Veränderungen reagieren.

  • Automatisierte Übersetzungen

Wenn Sie internationale Zielgruppen ansprechen, kann KI Inhalte automatisch in verschiedene Sprachen übersetzen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

  • A/B-Tests

KI kann automatisch A/B-Tests durchführen, um die Leistung unterschiedlicher Content-Varianten zu bewerten und zu optimieren.

  • Social Media Marketing

KI hilft bei der Planung und Automatisierung von Social-Media-Posts, wie beispielsweise Beiträge auf Plattformen wie Facebook. Mithilfe künstlicher Intelligenz können Trends und relevante Inhalte in Echtzeit identifiziert werden. Die Nutzung von KI im Bereich Social Media Marketing bietet also nicht nur bei der Erstellung von Social-Media-Posts enorme Vorteile, sondern bei der gesamten Social-Media-Marketing-Strategie.

  • Content-Monetarisierung

KI kann Ihnen helfen, die besten Monetarisierungsstrategien für Ihren Content zu identifizieren und umzusetzen.

KI Anwendungsbereiche im Content Marketing

3. Vorteile von KI im Content Marketing

Die Integration von KI in Content Marketing bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören eine verbesserte Effizienz, personalisierte Inhalte, bessere Suchmaschinenplatzierungen und eine höhere Benutzerinteraktion. Die Verwendung von KI unterstützt Marken, ihre Marketingstrategien zu optimieren und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe besser zu verstehen. Es ist an der Zeit, dass Sie die Potenziale dieser bahnbrechenden Technologien nutzen, um Ihr Content Marketing auf die nächste Stufe zu heben!

4. KI-gestützte Tools für die Content-Ideenfindung

Dieser Abschnitt handelt davon, warum KI-Tools für die Content-Ideenfindung genutzt werden sollten und wie diese Marketer bei der Erstellung von Inhalten unterstützen.

4.1 Content-Recherche und Analyse

Die Content-Recherche und Analyse sind von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Content-Marketing-Strategie, da sie es ermöglichen, relevante Themen und Trends zu identifizieren und gleichzeitig das Verhalten und die Präferenzen der Zielgruppe zu verstehen. KI-Tools revolutionieren diesen Prozess, indem sie große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und wertvolle Insights liefern. Dadurch wird nicht nur die zeitaufwändige manuelle Recherche effizienter gestaltet, sondern es wird auch ermöglicht, auf aktuelle Trends und Entwicklungen zu reagieren, um Content gezielter und relevanter zu gestalten.

4.2 Content-Ideen-Generierung

Die Content-Ideen-Generierung ist ein entscheidender Schritt im Content Marketing, bei dem Kreativität gefragt ist. KI-Tools revolutionieren diesen Prozess, indem sie innovative Ansätze zur Ideenfindung bieten. Diese Technologien analysieren Daten und Trends, um inspirierende Ideen zu generieren, und unterstützen Marketer dabei, ansprechende und relevante Inhalte zu erstellen. Damit wird die Kreativität im Content Marketing auf ein neues Level gehoben, indem sie mit datengetriebenen Ansätzen kombiniert wird.

4.3 Trends und Keywords identifizieren

Das Erkennen von aktuellen Trends und relevanten Keywords ist entscheidend für eine effektive Content-Marketing-Strategie. In diesem Prozess spielen KI-Tools eine entscheidende Rolle, da sie große Datenmengen analysieren. Sie identifizieren aufstrebende Trends und extrahieren wichtige Schlüsselbegriffe, um sicherzustellen, dass der erstellte Content den aktuellen Anforderungen und Interessen Ihrer Zielgruppe entspricht. Auf diese Weise können Marketer Inhalte gezielt anpassen und somit die Sichtbarkeit und Relevanz ihres erstellten Contents steigern.

4.4 KI-Tools im Content Marketing

In der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl von KI-Tools und Anbietern, und zahlreiche informative Videos auf YouTube bieten Einblicke in ihre Anwendungsbereiche. Hier sind einige der KI-Tools, die im Content Marketing genutzt werden:

  • ChatGPT

Dieses Tool verwendet fortschrittliche KI, um menschenähnlichen Text zu generieren. Es kann für die Erstellung von Texten, Blog-Beiträgen, Produktbeschreibungen und mehr eingesetzt werden.

  • Copy.ai

Copy.ai ist eine weitere leistungsstarke Plattform, die KI-gestützte Textgenerierung bietet. Es unterstützt Content-Ersteller und Marketingprofis bei der schnellen und effizienten Erstellung von Texten, Werbekopien und Inhalten für verschiedene Zwecke. Mit Copy.ai können Sie qualitativ hochwertige Texte erstellen, die Ihre Anforderungen und Ziele optimal erfüllen.

  • Quillbot.ai

Quillbot.ai ist ein vielseitiges Tool, das KI verwendet, um Texte umzuformulieren und zu optimieren. Es hilft dabei, Texte lesbarer und ansprechender zu gestalten, indem es Synonyme und stilistische Verbesserungen vorschlägt.

  • Colibri.ai

Colibri.ai ist ein innovatives KI-Tool, das sich auf die Automatisierung und Optimierung von Content-Erstellung und -Management konzentriert. Diese Plattform verwendet maschinelles Lernen, um Content zu analysieren, Trends zu erkennen und Empfehlungen für die Content-Erstellung zu geben. Colibri.ai ermöglicht es Content-Marketing-Teams, effizienter zu arbeiten und sicherzustellen, dass der erstellte Content stets den aktuellen Anforderungen und Interessen der Zielgruppe entspricht. Dies trägt maßgeblich dazu bei, die Effektivität von Content-Marketing-Kampagnen zu steigern und die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu verbessern.

  • OpenCV

OpenCV (Open Source Computer Vision Library) ist eine Open-Source-Bibliothek für Computer Vision und Bildverarbeitung. Es verwendet Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um Bilder und Videos zu analysieren, Muster zu erkennen und komplexe Aufgaben im Bereich der Bildverarbeitung zu automatisieren.

  • Clearscope

Clearscope ist ein Tool für die SEO-Optimierung von Inhalten. Mithilfe von KI analysiert es Suchbegriffe und Wettbewerbsinhalte, um Empfehlungen für die Erstellung von Inhalten zu geben, die in Suchmaschinen gut abschneiden.

  • Semantha

Semantha ist eine Plattform für die Textanalyse und Sentimentanalyse. Es nutzt KI, um große Mengen an Textdaten zu verarbeiten und Einblicke in die Meinungen und Gefühle der Zielgruppe zu gewinnen.

  • Digitalfirst.ai

Digitalfirst.ai ist eine Plattform, die KI-gestützte Marketingstrategien bietet. Sie analysiert Daten und Trends im digitalen Marketing, um maßgeschneiderte Strategien zu erstellen. Digitalfirst.ai hilft Unternehmen dabei, ihre Online-Präsenz zu optimieren, die Zielgruppe besser zu erreichen und effektivere Marketingkampagnen durchzuführen.

  • Cleanup.Pictures

Cleanup.Pictures ist ein leistungsstarkes Tool für die Bildoptimierung und -retusche. Es verwendet KI, um Bilder automatisch zu verbessern und für unterschiedliche Zwecke, einschließlich Content Marketing, zu optimieren.

  • Meltwater

Meltwater ist ein Social Listening Tool, das sich auf die Überwachung und Analyse von Social-Media-Plattformen und Online-Medien spezialisiert. Es verwendet KI, um relevante Gespräche und Trends in Echtzeit zu verfolgen. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Online-Präsenz zu überwachen, Markenreputation zu schützen und Einblicke in die Meinungen und Bedürfnisse der Zielgruppe zu gewinnen

  • HubSpot's 

HubSpot ist eine umfassende All-in-One-Marketingplattform, die eine breite Palette von Tools und Funktionen bietet, um Marketing, Vertrieb und Kundenservice zu optimieren. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und hat sich zu einem der führenden Anbieter von Inbound-Marketing- und CRM-Software entwickelt. KI-Tools sind dabei nahtlos in die Plattformen von HubSpot integriert.

5. Verwendung von KI für die Content-Optimierung

Die Nutzung von KI-Tools zur Content-Optimierung hat die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Inhalte gestalten und an ihre Zielgruppen anpassen, grundlegend verändert.

5.1 Suchmaschinenoptimierung (SEO)

KI-Tools spielen eine entscheidende Rolle in der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie ermöglichen es Marketern, ihre Website-Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse der Suchmaschinen auszurichten, um eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erzielen. Diese Tools analysieren und optimieren Keyword-Strategien, Meta-Tags und die Struktur von Webseiten. Außerdem können sie in Echtzeit Änderungen an den Inhalten vornehmen, um den sich ständig ändernden SEO-Anforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz von KI in der Content-Optimierung wird sichergestellt, dass Webseiten besser in den Suchmaschinenrankings abschneiden und somit mehr organischen Traffic generieren.

5.2 Personalisierung von Inhalten

Die Personalisierung von Inhalten ist ein zentraler Aspekt in der Content-Optimierung, der mithilfe von KI-Tools entscheidend verbessert werden kann. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, individuell zugeschnittene Inhalte, basierend auf den Präferenzen und dem Verhalten der Zielgruppe zu erstellen. Durch die Analyse von Nutzerdaten können KI-Tools personalisierte Empfehlungen, Produktvorschläge und maßgeschneiderte Nachrichten bereitstellen. Die Personalisierung erhöht die Benutzerinteraktion und trägt dazu bei, die Bindung der Zielgruppe zu stärken, was letztendlich zu einer verbesserten Konversionsrate und Kundenzufriedenheit führt. In der heutigen Wettbewerbslandschaft ist die Personalisierung von Inhalten ein wesentlicher Erfolgsfaktor und künstliche Intelligenz kann dabei helfen, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern.

5.3 A/B-Tests und Optimierung

A/B-Tests und Optimierung sind entscheidende Schritte in der Content-Optimierung, bei denen KI-Tools eine wichtige Rolle spielen. Diese Technologien ermöglichen es Marketern, verschiedene Versionen von Content zu erstellen und miteinander zu vergleichen, um herauszufinden, welcher am besten funktioniert. KI-Tools analysieren auch die Leistungsdaten in Echtzeit und identifizieren Trends und Muster. Dies ermöglicht es, Inhalte kontinuierlich zu optimieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. A/B-Tests und Optimierung sind somit unverzichtbare Elemente in einer datengesteuerten Content-Marketing-Strategie, die mithilfe von KI-Tools effektiver und effizienter gestaltet werden kann.

6. Automatisierung und Zeitersparnis bei der Content Strategie durch künstliche Intelligenz

Die Automatisierung und Zeitersparnis durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz haben die Arbeitsweise von Unternehmen und Marketingabteilungen grundlegend transformiert.

6.1 Content-Erstellung und Veröffentlichung

Die Automatisierung und Zeitersparnis durch KI zeigt sich besonders deutlich in der Content-Erstellung und Veröffentlichung. Mithilfe von KI können Unternehmen Inhalte schneller und in größerem Umfang generieren, indem sie auf Datenbanken mit vorgefertigten Texten, Bildern und Informationen zugreifen. Diese KI-Tools sind in der Lage, Texte zu verfassen, die in Stil und Tonfall den individuellen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Die Automatisierung erstreckt sich auch auf die Veröffentlichung, indem KI-Systeme den Zeitpunkt für die Veröffentlichung planen, soziale Medien verwalten und den Content auf verschiedenen Plattformen bereitstellen. Dies führt zu erheblichen Zeit- und Ressourceneinsparungen, da Marketingteams ihre Bemühungen auf strategische Aufgaben konzentrieren können, während KI die Routinearbeit übernimmt. Damit wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch sichergestellt, dass Content regelmäßig und konsistent veröffentlicht wird, was die Reichweite und den Erfolg von Marketingkampagnen optimiert.

6.2 Social-Media-Management

Hier bietet künstliche Intelligenz Unternehmen, ihre Social-Media-Präsenz effizienter zu gestalten, indem sie automatisch Posts erstellen, Zeitpläne verwalten und sogar auf Kundenanfragen reagieren können. Diese Tools analysieren auch Daten, um herauszufinden, wann die besten Zeiten für die Veröffentlichung sind, und helfen, Inhalte gezielt auf verschiedene Plattformen auszurichten und die besten Ergebnisse zu erzielen. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis für Social-Media-Manager, die sich nun auf die strategische Planung und Interaktion mit der Zielgruppe konzentrieren können, anstatt sich mit zeitaufwändigen administrativen Aufgaben zu befassen. Die Automatisierung im Social-Media-Management ermöglicht zudem eine konsistente und zeitnahe Präsenz auf den Plattformen, was die Markenreputation stärkt und die Interaktion mit den Followern fördert.

6.3 Reporting und Analyse

Reporting und Analyse sind weitere Bereiche, in denen KI-Tools für Automatisierung und Zeitersparnis sorgen. Diese Technologien ermöglichen es Unternehmen, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und in Echtzeit zu analysieren, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Sie können benutzerdefinierte Berichte erstellen, die wichtige Leistungskennzahlen und Trends aufzeigen. Dies reduziert den manuellen Aufwand erheblich und ermöglicht es Teams, schnell auf veränderte Bedingungen zu reagieren und ihre Marketingstrategien zu optimieren. Durch die Automatisierung von Reporting und Analyse können Marketer wertvolle Zeit sparen und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Entscheidungen auf fundierten Daten basieren. Dies trägt dazu bei, den ROI von Marketingkampagnen zu maximieren und den langfristigen Erfolg zu sichern.

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7. Herausforderungen und ethische Aspekte bei KI-gestützten Tools

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in das Content Marketing bietet spannende Möglichkeiten, bringt jedoch auch wichtige Herausforderungen und ethische Aspekte mit sich, die es zu beachten gilt.

7.1 Datenschutz und Sicherheit

Datenschutz und Sicherheit sind bedeutende Aspekte, die bei der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing berücksichtigt werden müssen. Während KI-Tools wertvolle Daten analysieren, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sensible Informationen angemessen geschützt und Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Dies erfordert die Implementierung von robusten Sicherheitsmaßnahmen und die klare Kommunikation mit den Nutzern bezüglich der Datennutzung. Die ethischen Fragen in Bezug auf Datenschutz und die Transparenz im Umgang mit Daten sind von großer Bedeutung und erfordern eine sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile. Unternehmen sollten die Einhaltung geltender Datenschutzgesetze und ethischer Grundsätze in den Mittelpunkt ihrer KI-basierten Content-Marketing-Strategien stellen, um das Vertrauen der Zielgruppe zu wahren und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

7.2 Vermeidung von Spam und irreführenden Inhalten

Die Vermeidung von Spam und irreführenden Inhalten stellt eine wichtige Herausforderung bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing dar. Während KI-Tools die Automatisierung und Personalisierung von Inhalten ermöglichen, besteht die Gefahr, dass sie für Spamming oder die Verbreitung irreführender Informationen missbraucht werden. Es ist daher von großer Bedeutung, klare Richtlinien und Filter zu implementieren, um unerwünschte Inhalte zu verhindern und sicherzustellen, dass die erstellten Inhalte ethisch und vertrauenswürdig sind. Die Einhaltung von ethischen Standards und die Vermeidung von Spam und irreführenden Inhalten sind wesentliche Schritte, um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu erhalten und die Nutzererfahrung zu verbessern. Dies erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der KI-Systeme, um sicherzustellen, dass sie im Einklang mit den Unternehmenswerten und den Erwartungen der Zielgruppe agieren.

7.3 Verantwortungsvoller Umgang mit KI im Content Marketing

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing ist von zentraler Bedeutung, da die Technologie eine große Bandbreite von Anwendungen und Auswirkungen hat. Marketer und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie KI-Tools ethisch und verantwortungsbewusst einsetzen. Dies schließt die Berücksichtigung von Datenschutz, Transparenz und Fairness ein. Es ist entscheidend, dass Entscheidungsträger klare Richtlinien und Prozesse implementieren, um sicherzustellen, dass KI im Einklang mit den Unternehmenswerten und den Erwartungen der Zielgruppe verwendet wird. Unternehmen sollten auch offen über ihren Einsatz von KI und die Auswirkungen auf die Gesellschaft kommunizieren. Ein verantwortungsvoller Umgang mit KI im Content Marketing kann nicht nur das Vertrauen der Zielgruppe stärken, sondern auch dazu beitragen, ethische Standards in der Branche zu fördern. Dies erfordert eine fortlaufende Reflexion und Überprüfung der Praktiken, um sicherzustellen, dass KI einen positiven Beitrag leistet und keine unerwünschten Auswirkungen hat.

7. Zukunftsaussichten - Neues Level von KI Tools?

Die Zukunftsaussichten für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing sind von spannenden Entwicklungen und Potenzialen geprägt.

7.1 Weiterentwicklung von KI im Content Marketing

Die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing verspricht eine aufregende Zukunft, die von innovativen Technologien und wachsendem Einfluss geprägt ist. Die KI-Tools, die derzeit im Content Marketing eingesetzt werden, sind bereits äußerst leistungsfähig, aber die Branche befindet sich in einem ständigen Entwicklungsprozess. In den kommenden Jahren ist zu erwarten, dass KI-Systeme noch intelligenter und vielseitiger werden. Die Automatisierung und Effizienzgewinne, die KI bietet, werden voraussichtlich weiter zunehmen, wodurch Marketingteams Zeit sparen und sich auf strategische Aspekte konzentrieren können.

7.2 Potenzielle Trends und Entwicklungen von künstlicher Intelligenz im Content Marketing

Die potenziellen Trends und Entwicklungen im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) im Content Marketing sind faszinierend und versprechen eine dynamische Zukunft. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung von KI-Technologien zeichnen sich mehrere vielversprechende Trends ab, die die Art und Weise, wie Content erstellt und vermarktet wird, maßgeblich beeinflussen werden.

Eine der vielversprechendsten Entwicklungen ist die vermehrte Verwendung von natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) und sprachgesteuerten KI-Systemen. Dies ermöglicht eine noch bessere Kommunikation zwischen Marken und ihren Zielgruppen. Chatbots und virtuelle Assistenten werden intelligenter und sind in der Lage, auf natürliche Weise mit den Nutzern zu interagieren, Fragen zu beantworten und Unterstützung zu bieten. Die Personalisierung von Inhalten wird ein weiterer wichtiger Trend sein. Dank fortschrittlicher KI-Tools können Marketer hochgradig personalisierte Inhalte erstellen, die speziell auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Zielgruppe zugeschnitten sind. Dies erhöht die Benutzerinteraktion und verbessert die Konversionsraten. Zudem ist die Integration von KI in visuellen Content-Formaten wie Bildern und Videos auf dem Vormarsch. Automatisierte Bilderkennung und Videoanalyse ermöglichen es, visuelle Inhalte zu optimieren, Trends zu identifizieren und visuelle Suchanfragen zu unterstützen. Schließlich werden KI-gesteuerte Analyse- und Optimierungstools voraussichtlich weiterentwickelt, um Marketingteams dabei zu unterstützen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und den Erfolg ihrer Kampagnen zu maximieren. Allerdings sind auch ethische und datenschutzbezogene Aspekte von großer Bedeutung. Unternehmen werden vermehrt gefordert sein, sicherzustellen, dass sie verantwortungsbewusst und transparent mit den gesammelten Daten umgehen und Datenschutzbestimmungen einhalten.

Die Zukunft von KI im Content Marketing verspricht eine aufregende Reise mit vielen Möglichkeiten. Um diese Entwicklungen erfolgreich zu nutzen, ist es unerlässlich, eine ausgewogene Balance zwischen Technologie und Ethik zu finden.

Unsere nächsten Seminartermine

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8. Fazit - KI im Content Marketing einsetzen

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Content Marketing in der heutigen digitalen Ära revolutioniert. Die Integration von KI-Tools ermöglicht es Marketern, datengetriebene und zielgerichtete Content-Marketing-Strategien zu entwickeln. Diese Technologie bietet eine Fülle von Anwendungsbereichen, darunter automatisierte Content-Erstellung, Personalisierung von Inhalten, SEO-Optimierung und Content-Kuration. Die Vorteile dieser Integration sind vielfältig und umfassen eine verbesserte Effizienz, personalisierte Inhalte, bessere Suchmaschinenplatzierungen und eine höhere Benutzerinteraktion.

Die Zukunftsaussichten für KI im Content Marketing sind vielversprechend, da sich die Technologie weiterentwickelt und neue Trends und Entwicklungen eröffnet. Unternehmen müssen jedoch auch die damit verbundenen Herausforderungen und ethischen Aspekte berücksichtigen, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, Spam und irreführenden Inhalten. Ein verantwortungsvoller Umgang mit KI im Content Marketing ist unerlässlich, um das Vertrauen der Zielgruppe zu wahren und ethische Standards in der Branche zu fördern.

Insgesamt zeigt die Integration von KI in das Content Marketing, dass diese Technologie nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Qualität und Relevanz von Inhalten verbessert. Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine verspricht eine spannende Zukunft für das Content Marketing.

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Michael BerneckerMichael Bernecker

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Content Hub – Der Knotenpunkt im Content Marketing

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In den vergangenen Jahren ist das Content Marketing in der Bedeutung für Unternehmen massiv gestiegen. Oftmals unterschätzt werden jedoch die „Begleiterscheinungen“, die ein geordnetes und strukturiertes Content Marketing mit sich bringt. Leiden auch Sie darunter, kann der Content Hub die perfekte Abhilfe schaffen.

Wenn Sie jetzt Fragezeichen über dem Kopf haben, keine Sorge. Der folgende Artikel klärt detailliert darüber auf, was ein Content Hub ist und wie Ihnen dieser helfen kann. Zudem zeigen wir Ihnen die Vorteile auf und liefern Ihnen Ansätze, Ihren eigenen Content Hub zu erstellen.

Was ist ein Content Hub?

Obwohl der Content Hub ein zentraler Bestandteil einer gut durchdachten Content Strategie sein sollte, wird dieser oftmals unterschätzt und missverstanden. Vielfach wird ein solcher Hub einfach als Blog bezeichnet. Das trifft den Sinn und Zweck jedoch nicht vollständig. Ähnlichkeiten gibt es aber durchaus. So dient ein Content Hub vorwiegend als „Pool“ des eigenen Contents. Betrachten können Sie dieses als eine Art Sammelbecken. In diesem sind sämtliche Inhalte der Content Strategie gebündelt. Es ist also ganz gleich, ob es sich um werbliche Texte, reine Informations- und News-Texte oder Artikel für die sozialen Medien handelt. Sie alle finden im Content Hub ihren Platz.

Der Gedanke dahinter: Die User sollen möglichst einfach und zentral alle Informationen finden, die sie möglicherweise benötigen. Genau diese zentrale Stelle wird vom Content Hub gebildet. Unschwer zu erkennen: Der Ursprung des Begriffs liegt im Englischen. Frei übersetzt ins Deutsche könnte der Hub als Inhalts-Kontenpunkt bezeichnet werden, also die zentrale Anlaufstelle, wo relevante Inhalte zusammenlaufen.

Jener Knotenpunkt ist deutlich höher anzusetzen als der einfache, klassische Blog eines Unternehmens. Zwar bekommen die User auch dort Informationen, vorwiegend sollen diese jedoch das Interesse am Konzern oder den Produkten fördern. Der Blog stellt deshalb lediglich einen Bestandteil bzw. untergeordneten Bereich des Content Hubs dar.

Content Marketing Manager (DIM)

Content Marketing Manager

Content Hub und Hub-Seite: Achtung, nicht identisch

Eine wichtige Differenzierung muss bei der Bezeichnung Hub mit Blick auf verschiedene Bereiche des Contents vorgenommen werden. Der Content Hub bezeichnet das zentrale Sammelbecken, welches alle Inhalte eines Unternehmens bzw. einer Marke bündelt.

Dazu gibt es die sogenannten Hub-Seiten. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eigene große Sammelbecken, sondern kleinere Content-Pools innerhalb des großen Content Hubs. Ein wesentlicher Unterschied ist dabei die Tatsache, dass die Hub-Seiten jeweils einen Themenbereich ausführlich behandeln. Genau das ist bei den Content Hubs nicht der Fall.

Welche Content-Typen unter anderem in einem Hub zusammengefasst werden, ist ganz Ihnen und Ihrer jeweiligen Strategie überlassen. Im Folgenden haben wir einige der am häufigsten genutzten Content-Arten aufgelistet. Diese können allesamt gleichermaßen im Content Hub gesammelt werden:

  • Blogartikel
  • Ratgeber
  • Pressemitteilungen
  • Glossare
  • Studien
  • eBooks
  • Webinare
  • Tutorial-Videos
  • Podcasts
  • Bilder
  • Infografiken

Funktionen eines Content Hubs im Content Marketing

Kurz gesagt kann die Funktion eines Content Hubs im Content Marketing nicht hoch genug gewertet werden. Diese bieten nicht nur eine bessere Übersicht für die Nutzer, sondern können gleichzeitig auch den Gesamteindruck der User in die Höhe treiben. Immerhin agiert ein gut sortierter Content Hub auch als erster, gut sortierter Berührungspunkt der Nutzer mit einer Marke bzw. einem Unternehmen und ist somit ein zentraler Bestandteil der Customer Journey.

Die übergeordnete Funktion ist dabei durchaus vergleichbar mit der eines Blog-Beitrags. So sollen die User durch den Hub genau die Informationen bekommen, die sie just in diesem Moment benötigen. Damit dies gelingt ist es wichtig, die Wünsche und Bedürfnisse der User frühzeitig zu erkennen. Natürlich müssen Sie die Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer Buyer Personas kennen, um diese im eigenen Hub auch konkret abdecken zu können.

Unterstützend wirkt sich ein gut aufgestellter Content Hub im Marketing speziell mit Blick auf das Vertrauen und die Markenpräsenz aus. Letztere profitiert unter anderem durch eine längere Veweildauer der User und dadurch, dass diese oftmals vertikal auf einer Webseite weitersurfen. Mit Blick auf das Vertrauen profitieren Sie ebenfalls durch die Markenwahrnehmung. Bestenfalls werden Sie als transparenter Informationsgeber wahrgenommen. Das steigert unweigerlich das Vertrauen in Ihre Marke.

Der Content Hub erfüllt aber noch weitere Funktionen. So können Sie Ihre Reichweite bestenfalls deutlich erhöhen. Dies kann sich wiederum förderlich auf zahlreiche weitere Sektionen ausweichen. Darüber hinaus behalten Sie jederzeit die Kontrolle über Ihre Inhalte und die User Journey. Liegen die Inhalte hingegen nur auf externen Plattformen, wie etwa YouTube, und werden im Content Management nicht eigenständig verwaltet, können mögliche Änderungen im Algorithmus schnell zu Nachteilen führen.

Vorteile eines Content Hubs

Das Einrichten eines Content Hubs kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Diese haben wir hier einmal aufgelistet, gehen auf diese im weiteren Verlauf jedoch noch genauer ein.

  • Zentrale Sammlung verbessert Verwaltung und Übersicht
  • Schnelle Zielführung der User
  • Abdecken der gesamten User Journey
  • Verbesserung der User Experience
  • Einfachere Auswertung des Nutzerverhaltens
  • Content Hub kann positive Auswirkungen auf SEO haben
Content Hub Vorteile

Zentrale Sammelstelle für alle Inhalte der Content Strategie

Ein wesentlicher Vorteil eines Content Hubs ergibt sich bereits aus dessen übergeordneter Funktion. So dient dieser als zentrale Sammelstelle für alle Inhalte der Content Strategie. Das bedeutet auch: Alle Inhalte befinden sich an nur einem einzigen Ort. Übersichtlicher und leichter könnte die Verwaltung des Contents also kaum sein.

Dieser Vorteil ist umso wichtiger, wenn es sich um große Unternehmen handelt, wo oftmals zahlreiche Personen in den Prozess der Content Strategie involviert sind. Die Übersicht leidet deutlich - und damit auch die Verwaltung. Ein Content Hub schafft hier clever und schnell Abhilfe. Es lohnt sich deshalb, gleich von Beginn an auf diesen zu setzen.

Schneller Zugang zu Informationen für die User

Gerade im direkten Vergleich mit den Blog-Artikeln wird ein weiterer Vorteil des Content Hubs deutlich. Die Blog-Artikel werden in der Regel chronologisch auf einer Übersichtsseite präsentiert. Läuft es für den User schlecht, muss sich dieser erst über mehrere Seiten voller Beiträge klicken, bevor der gewünschte Themenkomplex gefunden wird.

Mit einem Content Hub kann dieser Prozess deutlich beschleunigt werden. Auch die Nutzer profitieren schließlich davon, dass sich der gesamte Content an nur einem zentralen Knotenpunkt überblicken lässt. Dies resultiert in einem deutlichen schnelleren Zugang zu den gesuchten Informationen und zu einer höheren Zufriedenheit der Besucher.

Abdecken der gesamten User Journey

Ein weiterer Vorteil des Content Hubs liegt in der umfangreichen Begleitung Ihrer Nutzer. Sie können diese vollständig begleiten. Ganz gleich, um welche Art von Besuchern es sich handelt. So spricht ein gut sortierter Content Hub diejenigen an, die sich zum ersten Mal mit Ihrer Marke oder den Produkten beschäftigen. Gleichzeitig stellt dieser aber auch eine Anlaufstelle für Personen dar, die sich bereits mit bestimmten Themen auskennen.

Der große Vorteil: Verstehen Sie die Erwartungen und Ihre User im Allgemeinen, können Sie die Journey ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Sie können beispielsweise passende Links einbauen und die User so zu weiteren Themenkomplexen leiten. Idealerweise können Sie so nicht nur die Zufriedenheit der Nutzer erhöhen, sondern gleichzeitig eigene Vorteile in Form von erhöhten Conversions bzw. Leads ziehen.

Verbesserung der User Experience

Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der User Experience. Diese ergibt sich nahezu zwangsläufig daraus, dass Sie die gesamte User Journey begleiten. Insbesondere in der heutigen Zeit kann die Verbesserung der Customer Experience als enorm wichtiger Faktor bezeichnet werden. Nutzer sind es gewohnt, Informationen im Internet schnell aufzuspüren.

Ist der Weg zu den Infos bei Ihnen zu lang, führt dieser unweigerlich zur Konkurrenz. Arbeitet diese transparenter, haben Sie einen möglichen Kunden unter Umständen für immer verloren. Die Nutzer sollten so leicht wie möglich an die Informationen kommen, die sie suchen.

Ohne Zweifel eine eher undankbare Aufgabe. Kein User wird sich nach einiger Zeit daran erinnern, dass Ihre Webseite über eine übersichtliche Navigation verfügt. Sehr wohl aber wird dies der Fall sein, wenn er sich bei Ihnen gerade nicht zurechtfinden kann.

Auswertung des Nutzerverhaltens wird erleichtert

Ungemein hilfreich ist der Content Hub auch bei der Auswertung des Nutzerverhaltens. Es fällt Ihnen mit diesem „Tool“ also deutlich leichter, die Intentionen und Erwartungen Ihrer Nutzer zu verstehen. Sie können leicht auswerten, an welchen Stellen die User weitere Klicks durchgeführt haben oder wo der Absprung von Ihrer Seite erfolgt ist.

Dadurch, dass der Content Hub den Content zentral bündelt, können Sie diesen auch deutlich bequemer und effizienter auswerten. So können Sie nach und nach Ihre Zielgruppe immer genauer kennenlernen und dadurch bessere Inhalte für diese bereitstellen.

Positive Auswirkungen auf SEO-Bewertungen möglich

In gleich mehrfacher Hinsicht kann sich ein Content Hub auch positiv auf die SEO-Bewertungen bzw. das Ranking auswirken. Zum einen können Sie mit diesem oftmals geschickt die Time on Page verlängern, also die Zeit, die Nutzer auf Ihrer Seite verbringen. Für Suchmaschinen ein positives Signal, denn offensichtlich stellt Ihre Webseite genügend spannende und informative Inhalte zur Verfügung, um die User zum Verweilen zu animieren. Auch die Anzahl der User steigert sich durch eine bessere Sichtbarkeit bei Google und der Traffic steigt an.

Auf der anderen Seite hilft der Content Hub auch den Suchmaschinen dabei, die Zusammenhänge der Webseite besser zu verstehen. Genau das lieben die „Roboter“ von Google und Co. Logische Zusammenhänge, die klar auf den Inhalt und die Struktur einer Seite schließen lassen. Für die Suchmaschine ein gutes Signal dafür, dass Sie offensichtlich ein Experte in Ihrem Gebiet sind. Genau diese Ergebnisse mögen die Suchmaschinen.

Content Hub erstellen

Bevor der Content Hub seine volle „Magie“ entfalten kann, muss dieser erstellt werden. Auf den ersten Blick ergibt sich so eine ganze Menge Arbeit. Dies ist jedoch nur ein Bruchteil im Vergleich zu dem, was Sie an Zeit durch einen geordneten Content Hub einsparen können. Wie Sie bei der Erstellung des Hubs konkret vorgehen sollten, können Sie im Folgenden lesen:

Content Hub Erstellung

1. Einrichtung und Ausrichtung bestimmen

Eine der wichtigsten Fragen rund um den Content Hub bezieht sich auf die Positionierung. Sie sollten sich bereits frühzeitig darüber im Klaren sein, auf welche Art und Weise Sie den Hub platzieren wollen. Möglichkeiten gibt es reichlich. So können Sie diesen zum Beispiel als eigene Unterseite Ihrer Hauptdomain anlegen. Alternativ können Sie eine Subdomain zu Ihrer Webseite einrichten oder, im Falle von besonders großen Unternehmen, sogar eine eigene Webseite für den Content Hub erstellen.

Neben der Einrichtung sollten Sie sich auch mit der Ausrichtung Ihres Hubs vertraut machen. Bedeutet: Wie stark soll der Hub mit der eigenen Webseite verknüpft werden? Gerade bei kleineren Unternehmen ist die enge Verknüpfung oftmals enorm wichtig. Größere Konzerne sind hingegen meist nicht auf diese enge Verbindung angewiesen.

2. Ziele klar definieren

Ein wichtiger Faktor bei der Erstellung des Content Hubs ist die klare Definition der Ziele. Diese können sich oftmals bereits aus der Vision bzw. Mission eines Unternehmens geben. Der Content Hub sollte an diese Zielformulierung antreffen. Sie sollten sich also zum Beispiel damit befassen, was Ihr Content Hub genau präsentieren soll und welche übergeordnete Mission dieser verfolgt.

So kann der Content Hub möglicherweise einzig für die Information der Nutzer dienen. In anderen Fällen ist es passender, diesem auch einen gewissen kommerziellen Charakter zu verleihen. Auf jeden Fall sollten Sie versuchen, die Performance des jeweiligen Contents zu messen.

3. Gestaltungsgrundlage schaffen

Im weiteren Verlauf geht es darum, eine Gestaltungsgrundlage für den Hub zu schaffen. Jetzt ist also vor allem die kreative Arbeit gefragt. Zunächst einmal sollten Sie sich mit dem groben optischen Aufbau und einem möglichen Layout des Hubs beschäftigen. Hierzu gehört zum Beispiel die Frage, welche einzelnen Medien-Typen in diesem untergebracht werden sollen. Ratsam ist es dabei, sich frühzeitig zu überlegen, wie viele unterschiedliche Typen insgesamt genutzt werden sollen. Nach dieser Anzahl legen Sie die möglichen Teilbereiche fest.

Nicht außer Acht lassen sollten Sie zudem die Navigation für die User. Diese sollten sich jederzeit schnell orientieren können. Eine übersichtliche Navigation fällt also ebenfalls in diesen Bereich.

4. Zielgruppe und Themen kennenlernen

Unersetzlich für das Erstellen des Content Hubs ist das genaue Kennenlernen der Zielgruppe und der relevanten Themen. Bedienen können Sie sich hierfür der traditionellen Keyword-Recherche. Auf diese Art und Weise finden Sie heraus, welche Themen die Nutzer in welcher Phase umtreiben, interessieren und ihre Ansprüche erfüllen.

5. Inhalts- und Content-Planung

Sobald die wichtigen Themen und Keywords ermittelt wurden, geht es an die detailliertere Inhalts- und Content-Planung. Zunächst einmal sollten Sie die gesamten Keywords an einem Punkt sammeln - am besten in einem sogenannten Redaktionsplan. Hier können Sie Ihren Content detailliert planen und gleichzeitig festhalten, welche Medien-Typen, Suchintentionen hinter den Keywords oder Zuständigkeiten von Bedeutung sind.

Zusätzlich können Sie den Content-Plan bzw. Redaktionsplan dazu nutzen, um den Status der einzelnen Inhalte sowie deren Priorität zu ordnen.

6. Design-Feinschliff

Bevor der Content Hub auf die große Reise geschickt werden kann, sollten Sie diesem noch einmal einem Design-Feinschliff unterziehen. In diesem Part sollten Sie also beispielsweise darauf achten, dass der Hub einheitlich Ihrer Marke oder Ihrem Unternehmen zugeordnet werden kann. Gelingen kann dies zum Beispiel über identische Farben, Fonts oder Ähnliches.

Gleichzeitig ist es wichtig, dem User mit dem Design möglichst effektiv weiterzuhelfen. Machen Sie sich Gedanken über die Positionierung von Buttons, des Logos oder weiteren Elementen. Behalten Sie dabei immer im Hinterkopf, dass sich der Nutzer möglichst schnell orientieren können sollte.

7. Launch und Analyse

Sind alle bisherigen Schritte erledigt, kann der offizielle Launch des Content Hubs erfolgen. Wichtig für Sie: Die Arbeit ist damit nicht getan. Stattdessen sollten Sie durchgehend eine Analyse durchführen und den Hub unter Umständen überarbeiten. So können sich Interessen und Keywords mit der Zeit ändern. Gleichzeitig können Sie mit Hilfe einer Analyse herausfinden, welche Content-Typen besonders gut oder besonders schlecht ankommen.

Unsere passenden Seminare

Wenn Sie erfolgsversprechende Strategien und Konzepte im Online Marketing kennenlernen wollen, sind unsere Seminare genau das richtige für Sie! Informieren Sie sich hier über Inhalte und kommende Termine:

Kontinuierliche Analyse und Optimierung des Content Hubs

Die Analyse des Content Hubs sollte nicht unterschätzt werden. Es handelt sich hierbei um einen elementaren Bestandteil des Hubs. Sie sollten die Leistungen des Hubs laufend analysieren und auf den Ergebnissen basierend neue Möglichkeiten für Strategien entwickeln.

Optimieren Sie anschließend den Content Hub, denken Sie vor allem daran, nicht nur Text-Content zu verwenden. So sind Videos in der jüngeren Vergangenheit zu einem mächtigen Werkzeug geworden, um die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Bedeutet: Sie sollten die Augen und Ohren immer offen halten, um etwaige Veränderungen schnell aufgreifen zu können. Bei der Analyse und Optimierung Ihres Content Hubs gibt es zahlreiche Tools, die Sie einsetzen können um die Arbeit zu erleichtern.

Beispiele für gelungene Content Hubs

Beispiele für gelungene Content Hubs lassen sich speziell bei den großen Unternehmen dieser Welt mühelos finden. Konzern-Riesen wie Google, Adidas oder L’Oréal nutzen diese bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich. Im Folgenden haben wir ein paar überzeugende und ansprechende Beispiele verlinkt:

Unschwer zu erkennen: Die einzelnen Hubs sind zum Teil ganz unterschiedlich gestaltet. Die Sparkasse sticht hier besonders hervor. Während die meisten Content Hubs vor allem langfristig ausgelegt sind, wird dieser stets aktuell an die Geschehen angepasst.

Fazit

Das klare Fazit lautet: Haben Sie bisher noch keinen Content Hub eingerichtet, wird es höchste Zeit. Mit diesem können Sie nicht nur Vorteile für sich selbst generieren, sondern vor allem für Ihre Nutzer und potenziellen Kunden. Sie schaffen ein großes „Sammelbecken“ für Ihren Content und decken idealerweise alle Intentionen und Interessen der User ab. Je gezielter, strukturierter und analysierter Sie dabei vorgehen, desto höher sind die Aussichten auf einen langfristigen Erfolg.

Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung einer Content Marketing Strategie!

Lassen Sie sich von unserer Expertin beraten.

Jennifer FischerJennifer Fischer

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15
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Whitepaper – Wie Sie ein Whitepaper nach vorne bringt

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Ein Whitepaper ist ein wertvolles Instrument, um Ihr Unternehmen im Internet zu positionieren und gegenüber der Konkurrenz zu bestehen. Es handelt sich um ein hochwertiges Dokument, das tiefgehende Informationen zu einem spezifischen Thema liefert und als Download verfügbar ist. Durch das Erstellen und Veröffentlichen eines Whitepapers können Sie nicht nur wertvolle Leads generieren, sondern auch Ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Was ist ein Whitepaper?

Ein Whitepaper (auch White Paper) ist ein Marketinginstrument (Content Marketing), um insbesondere im B2B Marketing Kunden in der Informationsphase der Customer Journey mit fachlichen Informationen überwiegend über das Internet zu versorgen. In einem Whitepaper können Lösungen für komplexe Fragestellung, Produkte oder generell innovative Themen aus der Unternehmensperspektive dargestellt werden. Ein Whitepaper wird häufig im Leadmanagement eingesetzt, um die Generierung von Kundendaten zu unterstützen. Es befasst sich mit einem bestimmten Thema und erklärt dieses ausführlich. Whitepaper werden häufig also Download auf der Website angeboten.

In einem Whitepaper werden komplexe Inhalte anschaulich und zielgruppengerecht aufbereitet. Lernen Sie in unserem Info-Video, wie Sie dabei vorgehen können:

Inhalte eines Whitepapers

Ein Whitepaper wird in aller Regel in der Informationsphase eines (potenziellen) Kunden eingesetzt. Um nun den richtigen Inhalt eines Whitepapers zu bestimmen, macht es immer Sinn, sich in die Rolle des Kunden zu versetzen. Wir empfehlen, sich herfür eine Persona zu erstellen, damit Sie mehr Transparenz über die Zielgruppe des Whitepapers erhalten.

Klären Sie bei der Erstellung eines Whitepapers immer folgende Fragen:

    • Für wen soll das Whitepaper sein?
    • Ist der Leser ein Entscheider, Berater oder Anwender?
    • Welche Vorkenntnisse hat er?
    • In welcher Phase des Entscheidungsprozesses befindet er sich?
    • Welche Fragen hat er?
    • Welche Inhalte wollen wir ihm transportieren?
    • Um welche Art des Problems handelt es sich?
    • Was soll er mit dem Whitepaper machen?
    • Was soll er mit dem Whitepaper machen, nachdem er es gelesen hat?
    • Welche Lösung bieten wir dem Leser an?

Mit Hilfe dieser Fragen haben Sie die Möglichkeit, sich an die Inhalte und demnach auch an den Aufbau des Whitepapers heranzumachen.

Content Marketing Manager (DIM)

Content Marketing Manager

Aufbau eines Whitepapers

Ein Whitepaper sollte immer den Kontext des Kunden berücksichtigen und einen roten Pfaden aufweisen. Ziel sollte es demnach sein, so exzellenten Content anzubieten, dass der (potenzielle) Kunde das Whitepaper gerne liest, weiterleitet und empfiehlt.

Eine mögliche Gliederung für ein Whitepaper kann so aussehen:

    1. Titel, Deckblatt etc.
    2. Management Summary
    3. Vorstellung Problem / Fragestellung / Hypothese
    4. Darlegung der Sachlage / Kontext / Besonderheiten
    5. Vorgehensweise und Problemlösung
    6. Fazit / Call-to-Action
    7. Anhang (Unternehmensbeschreibung, „Über den Autor“ etc.

Vorlage für ein Whitepaper

Viele suchen nach eine Vorlage für ein Whitepaper, um direkt mit der Erstellung beginnen zu können. Dies ist aus den oben geschilderten Gründen nicht ganz einfach. Es gibt grundlegend zwei Varianten für Whitepaper: Hochformat in Form eines Berichtes (z.B. Word-Dokument / PDF), oder in Form einer Präsentation (z.B. PowerPoint). Die Wahl des richtigen Formats bzw. der richtigen Vorlage hängt u.a. von der Zielgruppe und den zu vermittelnden Inhalten ab. Auch die Länge des Whitepapers sollte zur Zielgruppe passen und deren Informationsbedarf decken. In der Regel haben Whitepaper eine Länge von 10 bis 25 DIN A4 Seiten in der PDF-Berichtsvariante. Unsere Empfehlung: Erstellen Sie sich Ihre eigene Vorlage auf Basis der Thematik und der Zielgruppe und orientieren Sie sich an der oben genannten Beispielgliederung. Außerdem ist es sinnvoll, die Vorlage für Ihr Dokument im Corporate Design Ihres Unternehmens zu gestalten.

Nutzen eines Whitepapers als Kommunikationsinstrument im Marketing

Ein White Paper ist vielseitig einsetzbar. Es dient der einseitigen Kommunikation mit Interessenten und kann online leichter als je zuvor verbreitet werden.

Michael Bernecker

„Mit einem White Paper kann ein Unternehmen seine Expertise für ein bestimmtes Fachgebiet demonstrieren. Es ist für das Branding deshalb anzuraten, White Paper in die Content Strategie zu integrieren.“ – Prof. Dr. Michael Bernecker, GF des Deutschen Instituts für Marketing

Die Vorteile eins White Papers auf einen Blick:

  • Positionierung als Experte
  • Lead-Generierung
  • Content-Marketing
  • Branding
  • Qualifizierung von Kundenanfragen
  • Geringe Kosten, effiziente Verbreitung

Es bietet Ihnen die Möglichkeit, sich als Experte in einem Themengebiet zu positionieren. Denn Publikationen sind ein guter Weg, sich Ansehen und Gehör zu verschaffen.

Darüber hinaus können Sie mit Hilfe des White Papers ausgezeichnet die Kontaktdaten von Interessenten akquirieren. Stellen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vor und fordern Sie potenzielle Kunden dazu auf, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Dies kann manuell per E-Mail oder Telefon geschehen, aber auch über ein Kontaktformular oder einen E-Mailverteiler.

Auch kann das White Paper genutzt werden, um die Kundenanfragen im Vorfeld zu qualifizieren. Kommunizieren Sie dazu genau, für wen Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung von Vorteil ist. Erwägen Sie auch, wer nicht zu Ihren Wunschkunden gehört. Auf diese Weise können Sie im Anschluss sehr effizient mit den generierten Leads arbeiten.

Ein White Paper kann zudem ein Element einer Content Marketing Strategie sein. Wenn es mit nützlichen Informationen gespickt ist, werden andere Webmaster es wiederum gerne ihren eigenen Lesern präsentieren. So bekommen Sie die Möglichkeit, externe Besucher zu generieren. Hier gibt es einige Schnittmengen mit einer professionellen Suchmaschinenoptimierung.

Zudem ist ein solches Vorgehen sehr zuträglich bei dem Aufbau und der Festigung einer Marke. Ihr White Paper sollten Sie deshalb mit großer Sorgfalt erstellen und unbedingt mit Ihrem Logo, sowie einem Link zu Ihrer Website versehen.

Ein weiterer Vorteil von White Papern ist, dass sie bereits mit geringem Aufwand und kleinem Budget erstellt und vermarktet werden können. Die Barrieren sind niedrig und der potenzielle Nutzen enorm. Als PDF vermarktet entfallen Kosten für Produktion und Versand vollkommen. Diese Kosten müssen Sie nicht länger auf Ihre Kunden umlegen, was die Reichweite nachhaltig erhöht.

3 Beispiele für eine effiziente Verbreitung Ihres Whitepapers

Der erste Schritt muss immer die Definition eines konkreten Ziels sein. Was wollen Sie mit dem Whitepaper erreichen?

Hier einige Beispiele für relevante Messwerte:

    • Reichweite
    • Downloads
    • Opt-Ins
    • Anrufe
    • Neukunden
    • Verlinkungen
    • Klicks auf eingebaute Links

Machen Sie es dem Besucher so leicht wie möglich, Ihr Whitepaper lesen zu können. Wenn Sie es beispielsweise zur Lead-Generierung verwenden, sollten Sie bei der Eintragung in Ihre E-Mail Newsletter nicht zu viele Daten abfragen.

Vergessen Sie nicht, dass Sie es wahrscheinlich mit einem Interessenten zu tun haben, der Sie und Ihr Angebot nicht kennt. Die Frage nach der Anschrift ist beispielsweise ungewöhnlich und sollte vermieden werden, da sie die Eintragungsrate reduziert. Wenn es um die E-Mailadresse geht, sollten Sie nur diese und eventuell den Nachnamen erfragen.

Im Idealfall entwerfen Sie eine Landing Page, die ausschließlich auf die Verbreitung des Whitepapers abzielt. Stellen Sie hier markant die Vorteile für den Besucher dar und geben Sie ihm möglichst keine Chance, sich durch andere Inhalte ablenken zu lassen.

Den eigenen Traffic effektiv nutzen

Mit Ihrer Webseite haben Sie bereits eine wertvolle Ressource geschaffen. Hier tummeln sich Menschen, die sich für Sie und Ihre Arbeit interessieren. Dies ist die perfekte Zielgruppe für Ihr Whitepaper. Hier werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit eine positive Resonanz erhalten, also beginnen Sie hier.

Machen Sie sich Gedanken darüber, an welcher Stelle man Ihre Leser geschickt auf das Whitepaper hinweisen kann. Dies kann beispielsweise flächendeckend über ein Popup, oder in der Sidebar der Webseite passieren. Alternativ können Sie gezielte Hinweise in relevanten Textpassagen einbauen.

Externen Traffic einkaufen

Das Internet ist voller Menschen, die Ihr Whitepaper lesen wollen. Sie wissen jedoch nicht, dass es existiert. Zwei Plattformen die, je nach Zielgruppe, bestens geeignet sind um das zu ändern, sind Facebook und das Google Suchnetzwerk. Über das Schalten einer guten Werbeanzeige bekommen Sie viel Aufmerksamkeit und können kosteneffizient ein großes Publikum erreichen.

Legen Sie hier jedoch ein Augenmerk darauf, dass Sie die Performance Ihrer Anzeige überwachen und ständig verbessern. Oft machen kleine Veränderungen den Unterschied zwischen einer profitablen und einer unprofitablen Kampagne aus.

Content Marketing

Sie sind ein Experte auf Ihrem Gebiet und haben sich bei der Erstellung des Whitepapers ins Zeug gelegt. In Ihrer Branche gibt es bereits viele Webseitenbetreiber, die zahlreiche Besucher anziehen. Nutzen Sie das zu Ihrem Vorteil. Diese Menschen sind auf der Suche nach guten Inhalten für Ihre Leser und haben ein Interesse daran, sich mit Kollegen zu vernetzen.

Erstellen Sie eine Liste aller interessanten Webseiten, auf denen sich potenzielle Interessenten tummeln. Recherchieren Sie die Kontaktdaten des Betreibers und melden Sie sich bei ihm. Entwerfen Sie eine individuelle E-Mail, oder greifen Sie direkt zum Telefon. In vielen Fällen finden Sie einen Weg, wie eine Win-Win Situation geschaffen werden kann.

Unsere passenden Seminare

In unserem Marketing Seminaren lernen Sie, wie Sie eine effektive Marketingstrategie entwickeln und Ihren Content zielgruppengerecht aufbereiten können. Informieren Sie sich hier über Inhalte und die nächsten Termine:

Fazit - Whitepaper sind in der Marketingstrategie sehr effektiv

Mit einem Whitepaper können Sie eine skalierbare Werbekampagne für sich als Person, für Ihr Produkt, oder für Ihre Dienstleistung aufbauen. Einmal richtig geplant, entwerfen Sie so ein System, welches dauerhaft neue Interessenten zu Ihnen bringt.

Damit nichts dem Zufall überlassen wird, bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an. Wir begleiten Sie bei der Planung, der Erstellung und der Vermarktung Ihres Whitepapers. Melden Sie sich jetzt und positionieren Sie sich als Experte in Ihrer Branche!

Sie möchten ansprechende Inhalte für Ihre Zielgruppe erstellen?

Lassen Sie sich von unserer Content Marketing Expertin beraten!

Jennifer FischerJennifer Fischer

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15
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#Whitepaper #ContentMarketing #Leadgenerierung #ContentStrategie

Content Recycling – Bestehende Inhalte im Content Marketing nutzen

Die Bezeichnung lässt es bereits ein wenig vermuten: Unter Content Recycling versteht man das Wiederverwerten von Inhalten. Doch von welchen Vorteilen können Webseitenbetreiber hierbei profitieren? Welche Tipps helfen weiter? Die folgenden Abschnitte zeigen auf, dass es sich durchaus lohnt, ein wenig Zeit in dieses spannende Thema zu investieren. Unter anderem auch deswegen, weil es nicht besonders schwer ist, die Basis für ein funktionierendes Content Recycling zu schaffen. Mittlerweile haben sich zudem viele Marketing Agenturen auf diesen Bereich fokussiert und raten ihren Kunden, bereits bestehende Inhalte entsprechend aufzuwerten.

Um das Prinzip, das hinter Content Recycling steckt, zu verstehen, ist es wichtig, sich zunächst mit den Details auseinanderzusetzen. Danach fällt es in der Regel leichter, herauszufinden, ob und inwiefern der Content, der sich auf der eigenen Seite befindet, gegebenenfalls recycelt werden kann.

Was ist Content Recycling?

Um zu verstehen, was Content Recycling ist, ist es im ersten Schritt wichtig, zu verstehen, was Content Recycling NICHT ist. Anders, als die Bezeichnung gegebenenfalls vermuten lassen würde, geht es hier nicht darum, bereits bestehende Blogposts immer wieder und quasi „in Dauerschleife“ zu posten. Vielmehr geht es darum, sie „wieder zu verwerten“ und in einer anderen Form zu nutzen.

Um beim Beispiel Blogpost zu bleiben: Der besagte Post wird – in einem neu definierten Inhalt – auf einer Plattform geteilt, auf der er bisher noch nicht zum Einsatz kam. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Blogpost, der vorgelesen und somit in einen Podcast umgewandelt wird? Der Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt und hin und wieder lohnt es sich gegebenenfalls, neue Wege zu gehen und die entsprechenden Ideen auszuprobieren. Wer weiß? Vielleicht ist es über solche Aktionen möglich, eine neue Zielgruppe zu erschließen?

Vor allem die Betreiber von größeren Blogs sollten darüber nachdenken, vielleicht ihre kompletten Inhalte in einem Buch bzw. in einem E-Book zu veröffentlichen.

Die beiden Beispiele zeigen eindeutig, dass es beim Content Recycling definitiv um mehr geht als um das erneute Posten von Inhalten. Die „neue Ausrichtung“ spielt in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Somit werden oft auch Menschen auf den Content aufmerksam, die das Format bisher noch nicht gekannt haben, weil sie sich vielleicht eher für Podcasts als für Webseiten interessieren.

Hierbei sollte zudem bedacht werden, dass es nicht immer möglich ist, Inhalte 1:1 so „umzubauen“, dass sie in das neue Format passen. Vor allem bei Themen, die mittlerweile überholt sind bzw. zu denen es neue Informationen gibt, ist es wichtig, noch einmal genau hinzuschauen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass alte Infos geteilt ihren Weg zur jeweiligen Zielgruppe finden.

Content Marketing Manager (DIM)

Content Marketing Manager

Vorteile von Content Recycling

Wie bereits im vorherigen Abschnitt angedeutet, können mit Content Recycling zahlreiche Vorteile verbunden sein. Inwieweit diese genutzt werden können, ist natürlich unter anderem auch von der Frage abhängig, wie intensiv Content Recycling genutzt wird, welche Kanäle und welche Zielgruppen angesprochen werden.

Wer sich ein wenig mehr Zeit nimmt, um sich mit den entsprechenden Möglichkeiten auseinanderzusetzen bzw. wer eine professionelle Marketingagentur mit den entsprechenden Aufgaben betraut, kann unter anderem von den folgenden Vorzügen profitieren.

  • Mehr Aufmerksamkeit für die eigenen Inhalte, weil auf diese Weise oft neue Adressaten angesprochen werden. So werden Menschen auf den Content aufmerksam, die ansonsten nicht mit ihm in Kontakt gekommen wären.
  • Eine größere Reichweite – ebenfalls aufgrund der erweiterten Zielgruppe bzw. der verstärkten Präsenz.
  • Aktuellere Inhalte! Je nach Themenbereich können sich einige Blogposts schnell zu einer Art „Karteileichen“ entwickeln. Wer auf Content Recycling setzt, überarbeitet die Artikel und verleiht ihnen so noch mehr Aktualität. Genau das kommt bei vielen Lesern und Leserinnen oft besonders gut an. Sie haben somit das Gefühl, dass die betreffende Online Präsenz gepflegt wird.
  • Von Content Recycling kann das Ranking in den Suchmaschinen profitieren. Wer weiter oben angezeigt wird, kann sich meist auch über mehr Besucher freuen. Nur wenige Internetuser sind dazu bereit, bis zu Seite 3 der Suchmaschinenergebnisse zu recherchieren.
  • Content Recycling ist in der Regel eine vergleichsweise günstige Variante. Dies zeigt sich vor allem dann, wenn beispielsweise ansonsten externe Dienstleister mit dem Erstellen der Beiträge beauftragt werden. Einen Beitrag im Blog zu recyceln fällt oft deutlich leichter als einen Beitrag komplett neu zu schreiben.
  • Die Blogposts, die besonders gut ankamen, können mit Hilfe von Content Recycling neu verwertet werden. Auf diese Weise lässt sich der Erfolg noch ein wenig besser ausschöpfen.
  • Content Recycling bedeutet in vielen Fällen, dass das Planen von Content leichter fällt. Viele Leser (und Suchmaschinen) wissen es zu schätzen, wenn regelmäßig Inhalte veröffentlicht werden. Content Recycling eignet sich super dazu, um entsprechende Lücken zu füllen.

Damit die Vorteile von Content Recycling auch wirklich bis ins Detail genutzt werden können, ist es natürlich wichtig, einige Punkte zu beachten. Dass das einfache Kopieren von Inhalten wenig förderlich ist, wurde bereits erwähnt. Im Hinblick auf Content Recycling sind vor allem diejenigen im Vorteil, die ihre Kennzahlen im Kopf haben. Sie wissen genau, welche Inhalte gut ankamen und welche es dementsprechend wert sind, auf diese Weise neu aufbereitet zu werden.

Welche Inhalte eignen sich zum Recyceln?

Bei dieser Frage handelt es sich um eine der wichtigsten Überlegungen, die im Zusammenhang mit Content Recycling auftauchen können. Jeder Blog bzw. jede Online Präsenz ist natürlich anders. Und nicht jeder Inhalt kann so neu aufbereitet werden, dass er sich optimal zum Content Recycling eignet.

Die folgenden Punkte zeigen auf, an welchen Stellen es sich lohnt, etwas genauer hinzuschauen. Wer sich absolut unsicher ist, ob er sich mit dem Thema Content Recycling auseinandersetzen sollte, kann sich hilfesuchend an eine professionelle Marketingagentur wenden und so Zeit und Mühe sparen.

Basierend auf den vorliegenden Analysedaten und abhängig vom Inhalt des Blogs, der Zielgruppe und weiteren Faktoren ist es möglich, viele wertvolle Tipps zu geben. Wer möchte, kann den kompletten Content Recycling Bereich auslagern, um sich so den Rücken freizuhalten.

Die folgenden Inhalte bieten sich für ein Content Recycling besonders an:

  • Blogbeiträge, auf die viele Leser und Leserinnen reagiert haben. Vielleicht hat ein Beitrag besonders viele Likes eingeheimst? Oder wurde rege kommentiert? Selbstverständlich ist es auch dann wichtig, sich mit den Details auseinanderzusetzen. So gut wie jeder Webseitenbetreiber weiß, dass es mitunter Blogposts gibt, auf die viele Menschen reagiert haben, die allerdings einen negativen Eindruck hinterließen. Oft handelt es sich dabei um Themen, die politisch aufgeladen waren und zu hitzigen Diskussionen einluden. Hier sollte jeder Webseitenbetreiber entscheiden, ob er das Thema erneut eröffnen oder sich lieber für einen etwas unverfänglicheren Bereich entscheiden möchte.
  • Auch Themen, die wieder aktuell geworden sind, eignen sich super dazu, um im Rahmen von Content Recycling neu aufbereitet zu werden. Ein typisches Beispiel: Ein prominentes Paar feiert sein einjähriges Jubiläum. Wer noch einen Bericht von deren Anfängen „auf Lager“ hat, kann diesen oft gut an die aktuelle Situation anpassen. Dasselbe (oder zumindest Ähnliches) gilt für Trennungen. Mit ein wenig Fantasie findet sich in der Regel schnell eine Basis, auf der aufgebaut werden kann.
  • Vielleicht wurden im Blog Themen bearbeitet, die in der Vergangenheit noch neu waren, mittlerweile aber voll im Trend liegen? Dann lohnt es sich, etwas genauer hinzuschauen. Möglicherweise mit einem Verweis darauf, dass die Schreiber damals ein gutes Gespür dafür hatten, was in Zukunft einmal „in“ sein würde?
  • Besonders „praktisch“ ist es natürlich, wenn ein Artikel, der in der Vergangenheit veröffentlicht wurde, ohnehin weitestgehend zeitlos war. Hier muss dann meist nicht mehr allzu viel verändert werden.
  • Bei der Suche nach Content Recycling-fähigem Inhalt sind Webseitenbetreiber gut beraten, einen Blick auf das Keyword Ranking ihrer Contentseiten zu werfen. Es wäre jedoch falsch, sich immer für die am besten rankenden Seiten zu entscheiden. Das Mittelfeld ist in diesem Zusammenhang weitaus interessanter. Denn: In diesem Bereich gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Und wer weiß? Vielleicht werden genau diese ja mit den Maßnahmen des Content Recyclings genutzt?

Letztendlich entscheidet oft auch das eigene Bauchgefühl darüber, welche Inhalte es wert sind, im Zuge von Content Recycling neu aufgesetzt zu werden.

Wer besonders umfangreiche Blogs betreibt, die im Laufe der Jahre immer weiter gewachsen sind, sollte sich eine Art Kartei oder zumindest ein Stichwortverzeichnis anlegen, um den Überblick nicht zu verlieren.

Content Recycling

Tipps für Content Recycling

Content Recycling muss nicht zwangsläufig aufwendig sein. Es gibt gleich mehrere Möglichkeiten, wie sich das Prozedere vereinfachen lässt. Im ersten Schritt ist es wichtig, sich für die Art der Veränderung zu entscheiden. Vereinfacht ausgedrückt, gibt es genau drei Optionen.

  1. Ein bestehender Blogbeitrag kann in mehrere kleine Beiträge aufgeteilt werden. Dieses Vorgehen lohnt sich natürlich nur dann, wenn der ursprüngliche Beitrag umfangreich genug ist. In diesem Fall werden mehrere, möglichst gleich große Teile geschaffen, die dann chronologisch veröffentlicht werden. Wer möchte, kann an dieser Stelle mit Cliffhangern arbeiten, um das Ganze für die Leser noch ein wenig spannender zu gestalten.
  2. Das Prinzip unter „1.“ funktioniert ebenso umgekehrt. So ist es möglich, einen kürzeren Blogbeitrag so aufzubereiten, dass er ausführlicher (und damit länger) wird. Auf diese Weise ist es möglich, dem Leser noch viele weitere (und vielleicht zudem aktuelle?) Zusatzinfos zur ursprünglichen Version zu liefern. Ein typisches Beispiel: Ein Blog wird zu einem E-Book. Gerade dann, wenn der Blog noch nicht allzu lange besteht, ist es nötig, ihn noch ein wenig auszuschmücken.
  3. Die komplette Umwandlung – Hier wird nicht „nur“ gekürzt oder verlängert. Vielmehr geht es bei der Umwandlung darum, den Blogpost in eine neue Form zu packen, in dem er beispielsweise als Podcast vertont wird. Je nach Bloglänge handelt es sich dabei um ein besonders umfangreiches Unterfangen. Gleichzeitig gilt es, zu beachten, dass sich nicht jeder geschriebene Text auch wirklich optimal in Sprache umsetzen lässt. Gegebenenfalls ist es hier nötig, noch ein paar Änderungen vorzunehmen.

Wer sich einmal für eine bestimmte Art des Content Recyclings entschieden hat, kann zusätzlich die folgenden Tipps berücksichtigen. (Jeder Blog ist anders. Dementsprechend eignen sich manche der Ratschläge mehr als andere. Hier gilt es, individuell abzuwägen.)

  1. Listen mit Zahlen kommen fast immer gut an – bei Lesern und bei Suchmaschinen. Artikel mit „Die Top 5…“ dürften tendenziell viel Beachtung finden.
  2. Bilder, Videos und Co. sind bei Content Recycling Posts ebenso erlaubt. Sie helfen dabei, die entsprechenden Inhalte noch ein wenig anschaulicher werden zu lassen.
  3. Wer sich dazu entschließt, einen Blog Beitrag zu recyceln, indem er ihn kürzt, sollte darauf achten, dass der wesentliche Inhalt nicht auf der Strecke bleibt. Die Gefahr, ein wenig „betriebsblind“ zu werden, ist hoch. Daher lohnt es sich, den aufbereiteten Post einem unbeteiligten Dritten zu geben und diesen lesen (oder hören) zu lassen. Auf diese Weise lassen sich etwaige Schwachstellen meist schnell ausmerzen.
  4. Vielleicht gibt es auch einen älteren Blogpost, der nicht ausführlich genug war und zu vielen Rückfragen geführt hat? Dann handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, das betreffende Thema mit Hilfe von Content Recycling noch einmal aufzugreifen. Die Fehler von damals können so „ausgebügelt“ werden.
  5. Um die Reichweite für den Content Recycling Content noch weiter zu erhöhen, sollte der betreffende Post (bzw. die Posts) natürlich wie gewohnt über Social Media geteilt werden. Diejenigen, die dem Blog schon länger folgen, sollten jedoch auf jeden Fall erkennen, dass es sich hierbei um eine Art „Update“ handelt. Ansonsten ist die Gefahr hoch, dass sie vermuten, dass nur „kopiert“ wurde.
  6. Unter anderem gibt es zahlreiche Tools, die das Projekt Content Recycling noch etwas einfacher werden lassen. Eine besonders wichtige Rolle spielen die SEO Anwendungen. Sie helfen dabei, die Inhalte aufzuzeigen, die nicht nur für die Leser, sondern auch für die Suchmaschinen relevant sind.
  7. Die Inhalte recycelter Blogposts lassen sich mitunter super mit Hilfe von W-Fragen aufbereiten. Immerhin handelt es sich hierbei oft genau um die Fragen, die die Interessenten im Suchfeld der Suchmaschinen eintippen. Wer sich auf der Suche nach Inspirationen befindet, kann sich in diesem Fall wahlweise von verschiedenen, einschlägigen Tools unter die Arme greifen lassen.
  8. Content Recycling und interne Verlinkungen lassen sich super miteinander verbinden. Auf diese Weise ist es oft möglich, die Verweildauer der Seitenbesucher zu verlängern. Die entsprechenden Verlinkungen sollten selbstverständlich passend sein und das halten, was sie versprechen.
  9. Wer Content recycelt, sollte gegebenenfalls Grafiken, Videos und Bilder ergänzen. Auf diese Weise können die entsprechenden Inhalte noch besser dargestellt werden. Vielleicht wurde beim ursprünglichen Beitrag bereits auf Grafiken gesetzt, die nur noch ein wenig optimiert werden müssen? Nicht immer ist es nötig, komplett bei Null anzufangen.
  10. In technischer Hinsicht gibt es beim Content Recycling ebenfalls einiges zu beachten. So darf die bereits bestehende URL des „alten Blogartikels“ nicht verändert werden. Ansonsten kann die Seite nicht aufgerufen werden.

Allein anhand dieser zehn Tipps zeigt sich, dass das Recycling von Content durchaus ein wenig aufwendig sein kann – auch dann, wenn der ursprüngliche Beitrag gut und aussagekräftig war. Bei der Suche nach Antworten auf Fragen, wie zum Beispiel „Welche Beiträge sind es wert, recycelt zu werden?“ und „Welches Format bietet sich an?“ hilft auf Wunsch eine Marketingagentur weiter.

Unsere passenden Seminare

Sie möchten Ihre Content Marketing Strategie strategisch angehen und Ihre Inhalte optimieren? Unsere Seminare geben Ihnen interessanten Input zu unterschiedlichen Themengebieten aus dem Online Marketing. Informieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

Fazit zum Content Recycling

Mittlerweile haben viele Menschen erkannt, wie effektiv Content Recycling sein kann. Besonders der Wunsch, hochwertigen, bestehenden Content noch weiter auszubauen und dessen Potenzial noch besser zu nutzen, überzeugt viele Interessenten.

Wer seine Online Präsenz rege pflegen möchte, hierfür aber wenig Zeit bzw. Budget aufbringen kann, hat in Content Recycling sicherlich eine adäquate Lösung gefunden. Vor allem die Möglichkeit, neue Zielgruppen, zum Beispiel E-Book Leser und/ oder Podcast Hörer, zu erreichen, birgt viel Potenzial in sich.

Aber: Der Einsatz von Content Recycling kann selbstverständlich mit einigen Fallstricken verbunden sein. Diejenigen, die der Meinung sind, es reiche aus, Inhalte nur zu kopieren, könnten sogar Leser verlieren. Es lohnt sich, sich aus mehreren Gründen mit dem Thema auseinanderzusetzen – unter anderem auch deswegen, weil es bei genauer Hinsicht viele Themen gibt, die entweder zeitlos oder so interessant sind, dass sie hin und wieder eine Auffrischung verdienen.

Möchten Sie Ihren Content recyclen und wissen nicht, wo Sie beginnen sollen?

Unsere Content Marketing Expertin hilft Ihnen weiter!

Jennifer FischerJennifer Fischer

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 15
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#ContentRecycling #ContentMarketing #Content #Inhalte

Online Marketing Konzept – Ihr Leitfaden zum Erfolg!

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Um erfolgreich Online Marketing zu betreiben ist ein zielführendes Online Marketing Konzept essenziel. Dadurch können Richtlinien bestimmt werden, die regeln, wie sich das Unternehmen am besten hin nach außen präsentiert. Die Konzeption der Online Marketing Maßnahmen umfasst dabei mehrere Phasen, ausgehend von der Zielsetzung bis hin zur fertig formulierten Content Strategie. Dafür müssen auch der gegenwärtige Ist-Zustand, sowie die Aktivitäten der Wettbwerber analysiert werden. Um Ihnen die Erstellung eines Online Marketing Konzepts zu erleichtern, haben wir Ihnen mit diesem Blogbeitrag einen Leitfaden erstellt, der die unterschiedlichen Phasen beleuchtet.

Online Marketing Konzept

1. Zielsetzung

Überlegen Sie sich für Ihr Online Marketing Konzept zuerst: Was möchten Sie als Unternehmen genau mit Ihren Online-Marketing-Aktivitäten erreichen? Je nach Unternehmen können unterschiedliche Ziele verfolgt werden. Für das größtmögliche positive Ergebnis sollten klare Ziele formuliert werden. Nur dann können die einzelnen Schritte eines Online Marketing Konzepts effektiv darauf aufgebaut werden.

Mögliche Ziele für Ihr Online Marketing Konzept:

Zur Formulierung der Zielsetzungen eignen sich verschiedene Methoden. Mithilfe der SWOT-Analyse wird der Status Quo des Unternehmens, einschließlich seiner Stärken und Schwächen, erfasst. Außerdem werden dadurch auch Chancen und Gefahren an Markt analysiert. Ebenfalls sinnvoll ist die Anwendung der SMART-Formel. SMART steht dabei für Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch und Terminiert. Dadurch vermeiden Sie vage Aussagen.

Seminar Online Marketing kompakt

Unser zweitägiges Online Marketing Seminar verschafft Ihnen einen umfassenden Überblick über die Instrumente des Online Marketing, wie SEO, SEA, Content Marketing und Social Media Marketing und vermittelt Ihnen die grundlgenden Aspekte, um eine erfolgreiche Online Marketing Strategie zu erarbeiten. Melden Sie sich jetzt an und erreichen Sie Ihre Ziele im Web:

2. Zielgruppenanalyse und –definition

Jedes Unternehmen sollte seine Zielgruppe gut kennen. Wie sieht Ihr Kundenstamm aus und wie richten Sie Ihre Kommunikationsstrategie danach aus? Dabei sollten für das Online Marketing Konzept auch stets die zuvor definierten Ziele berücksichtigt werden. Definieren Sie Ihre Zielgruppe nach eigenen Kriterien, die relevant für Ihre Zielsetzungen sind. Möchten Sie zum Beispiel die Brand Awareness bei der jüngeren Generation steigern, sollten Sie sich auf eine jüngere Zielgruppe konzentrieren. Potenzielle Zielgruppen können anhand der Wünsche und Probleme eines Kunden definiert werden. Demographische, sozioökonomische und psychographische Merkmale sind ebenfalls hilfreich für eine erfolgreiche Zielgruppendefinierung. Mithilfe von Personas werden Zielgruppen vermenschlicht. Personas stellen fiktive Personen dar, die einem typischen Kunden aus der Zielgruppe entsprechen. Daher sind sie ein hilfreiches Mittel, um sich als Unternehmer in den Kunden hineinzuversetzen. Sie entwickeln dadurch ein tieferes Verständnis für Ihre Zielgruppe und erhalten alle Erkenntnisse und Daten aus der Marktsegmentierung übersichtlich gebündelt. Erstellen Sie Ihre eigenen Personas mit dem DIM Persona Profiler. Es empfiehlt sich die Erstellung von 1-3 Personas für eine effektive Planung Ihrer Online Marketing Aktivitäten.

Seminar Persona-Entwicklung

In unserem Seminar zu Personas erstellen Sie individuelle Personas und lernen, wie Zielgruppen bearbeitet werden.

3. Wettbewerbsanalyse und Positionierung

Beobachten Sie die Konkurrenz und erfahren Sie, wie Sie sich im Vergleich dazu positionieren. Dadurch können auch eigene Alleinstellungsmerkmale (USP) ausgearbeitet und weiterentwickelt werden. Vielleicht ist ein Kanal oder Trend von den Wettbewerbern noch unentdeckt geblieben. Dadurch könnten Sie im Wettbewerb einen Vorteil erhalten. Bei der Wettbewerbsanalyse werden je nach ausgehender Zielsetzung verschiedene Aspekte untersucht. Dies geht über den simplen Vergleich der Followerzahlen auf Social Media hinaus. Dies sind mögliche Aspekte im Online Marketing Bereich:

  • Social Media Marketing: Welchen Content produzieren die Wettbewerber und auf welchen Kanälen streuen sie es? Welche Kommunikationsstrategie wird verfolgt? Wie ist der angesprochene Ton und welcher Stil wird verfolgt?
  • Usability: Wie benutzerfreundlich ist die Webseite der Wettbewerber? Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung?
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Wie ranken Sie im Vergleich zur Konkurrenz bei Google? Welche Keywords werden besonders umkämpft?
  • Suchmaschinenanzeigen (SEA): Wo werden Anzeigen geschaltet und wie sind sie gestaltet?

Mithilfe einer Nutzwertanalyse können Sie die verschiedenen Aspekte gewichten und bewerten.

4. Customer Journey

Durch die Customer Journey werden die einzelnen Phasen des Kaufprozesses Ihrer Kunden erkennbar. Die „Reiseroute“ stellt die erste Berührung des Kunden mit Ihrem Unternehmen, bis hin zum Kauf Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung dar. Die Visualisierung einer Customer Journey Map hilft Ihnen bei der Optimierung Ihrer Marketingmaßnahmen. Die verschiedenen Berührungspunkte (Touchpoints) des Kunden auf der Customer Journey können die unterschiedlichsten Formen annehmen. Um Ihre Touchpoints zu identifizieren, sollten Sie sämtliche Inhalte (Assets) aufzählen, die Ihnen für Ihr Online Marketing Konzept zur Verfügung stehen. Eine Analyse der Assets mithilfe verschiedener Tools wie Google Analytics kann Ihnen Aufschluss zum Nutzerverhalten und dem Erfolg Ihrer Marketingmaßnahmen geben. Dabei ist es wichtig sich folgende Fragen zu stellen: Mit welchem Touchpoint kommt der Kunde als erstes in Kontakt? Welche Kanäle führen zu verkaufsrelevanten Touchpoints? Welche Assets sind von Bedeutung und überzeugen den Kunden zum Kauf?

Dabei spielt auch die zeitliche Reihenfolge der Touchpoints eine Rolle. Gehen Sie davon aus, dass Ihr Kunde bis zum finalen Kauf erst einmal verschiedenen Kanälen und unterschiedlichen Assets begegnet. Die zeitliche Reihenfolge kann natürlich je nach Kunde variieren. Dennoch kann die Erkenntnis eines möglichen Zusammenhangs hilfreich zur Optimierung der Marketingmaßahmen sein. Eine anschließende Messung der Kundenzufriedenheit, entlang der Customer Journey, an den einzelnen Touchpoints ermöglicht eine ganzheitliche Optimierung des Kundenerlebnisses. Die Messung der Kundenzufriedenheit kann mithilfe von qualitativen Interviews und quantitativen Befragungen durchgeführt werden.

Customer Journey

Seminar Customer Journey – Entwicklung und Gestaltung der Kundenreise

In unserem Seminar zur Customer Journey lernen Sie interaktiv und praxisorientiert, wie Sie eine erfolgreiche Customer Journey für Ihr Angebot entwickeln. Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von erpobtem Fachwissen:

5. Priorisierung

Im Hinblick auf Ihre Zielgruppe sollten Sie bestimmte Kanäle priorisieren. Welche Kanäle sind besonders beliebt bei Ihrer Zielgruppe? Multichannel Marketing bringt bestimmte Vorteile, kann aber bei begrenzten Ressourcen auch nachteilig sein. Denn hinter jedem Kanal sollte eine zielgerichtete Strategie stehen. Dies kann pro Kanal viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher ist es besser bestimmte Kanäle und / oder Marketingformen zu priorisieren. Für die Kanalauswahl lohnt sich auch ein genauerer Blick auf Ihre Assets. Je nach Asset, eignen sich Kanäle unterschiedlich, um den Traffic zu steigern. So eignen sich Blogs für ausführliches Textmaterial, während Instagram die Nummer 1 für Bildmaterial ist.
Benutzen Sie Push oder Pull Marketing, um auf Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Zum Teil können auch Push- und Pullmarketingmaßnahmen kombiniert werden.

  • Push Marketing: Damit werden alle Marketingaktivitäten verstanden, bei denen das Unternehmen aktiv auf ihre Zielgruppe einwirkt. Dies geschieht im Online Marketing vor allem durch Display Marketing. Damit ist die Platzierung von Webebannern auf Webseiten oder Social Media Kanälen gemeint. Eine andere beliebte Variante des Push Marketings im Online Bereich ist die Verwendung von plötzlichen Pop-Ups beim Surfen im Internet. Ziel ist es beim Push-Marketing den Kunden so häufig wie möglich in Kontakt mit dem angebietenem Produkt zu bringen, in der Hoffnung, dass er irgendwann nicht mehr widerstehen kann.
  • Pull Marketing: Dabei nutzt das Unternehmen ein bereits vorhandenes Interesse der Kunden und liefert dazu den passenden Inhalt. Durch kreatives und kundenorientiertes Content Marketing wird das Interesse des Kunden noch einmal bestärkt. Als Werbeform eignet sich da auch zum Beispiel Google Ads, da jemand auf der Suche nach einem Friseur, wahrscheinlich als Erstes auf Google sucht.

Online Marketing Manager (DIM) - Zertifikatslehrgang

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6. Content Strategie

Jedes Online Marketing Konzept muss eine ausgefeilte Content Strategie enthalten. Sie ist die Zusammenführung aller vorherigen Schritte. Ihr Content muss zielgruppenspezifisch und kanalspezifisch sein. Der Content soll außerdem eine klare Botschaft aussenden, die an Ihre Zielsetzung anknüpft. Dabei ist es, besonders im heutigen Zeitalter von Social Awareness, wichtig sich als Unternehmen zu positionieren. Wofür steht unsere Marke? Welche Werte sind uns wichtig? Dies bildet die Grundlage für erfolgreiches Content Marketing und effektives Storytelling.

Zur Content Strategie gehört auch die Einplanung von nötigen Ressourcen. Dazu gehören die Mitarbeiter, als auch externe Dienstleiter und Tools. Für eine durchdachte Content Planung hilft die Erstellung eines Redaktionsplans. Dort können alle festgelegten Themen mit ihren passenden Inhalten (Texte, Videos, Bilder...) vorab angelegt werden. Auch die Postingfrequenz gerät dadurch nicht in Vergessenheit. Nutzen Sie gerne den unten beigefügten Content Strategie Canvas des DIM, um die Übersicht zu behalten. Für eine gute Content Strategie steht auch ein Mix der drei Werbetypen Owned, Paid und Earned Media, die alle eigene Vorteile und Nachteile besitzen. Paid Media bezeichnet die klassische Werbung für dessen Veröffentlichung das Unternehmen zahlt. Owned Media wird von Unternehmen selbst hergestellt und auf den eigenen Plattformen verbreitet. Earned Media kennzeichnet sich durch Beiträge von Externen aus. Beispielweise sind das Journalisten, die über das Produkt berichten. Wichtig ist auch die Nutzung von Remarketing bei Online-Anzeigen. Im Remarketing verwenden Sie das Nutzerverhalten Ihrer Kunden und bewegen Sie dadurch auch außerhalb Ihrer eigenen Webseite zum Kauf Ihres Produkts. Abschließend lässt sich sagen, dass die Content Strategie stets mithilfe von KPIs analysiert und somit durchgängig optimiert werden sollte. Dadurch stellen Sie den Erfolg Ihres Online Marketing Konzepts sicher!

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Engagement Rate: Definition, Bedeutung und Berechnung

Im Bereich des Online-Marketings oder Social-Media-Marketings gibt es zahlreiche relevante Kennzahlen. Eine davon ist die sogenannte Engagement Rate. Als Webseitenbetreiber wollen Sie für Ihre Inhalte eine möglichst große Reichweite erreichen. Das steigert die Aussicht auf viele Besucher, gleichzeitig aber auch die Aussichten auf Leads und Sales. Die Engagement Rate spielt hierbei eine wichtige Rolle. Eine hohe Engagement Rate kann gerade in sozialen Netzwerken dazu führen, dass Ihre Reichweite förmlich explodiert. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, was die Engagement Rate ist, welche Unterschiede es gibt und wie das Engagement berechnet werden kann.

Definition: Was ist die Engagement Rate?

Was ist die Engagement Rate? Die Antwort auf diese Frage steckt gewissermaßen schon im Namen.

Die Engagement Rate gibt an, wie stark sich die User auf Ihrer Webseite oder Ihrem Profil in einem sozialen Netzwerk engagieren.

Doch was heißt das genau? Ein Engagement können verschiedene Tätigkeiten und Handlungen der User sein. Hierzu gehören zum Beispiel das Kommentieren von Beiträgen, das Liken oder auch das Teilen der Beiträge. Mit Hilfe der Engagement Rate können Sie genau ermitteln, wie viele User den Inhalt sehen und welcher Anteil davon tatsächlich auch mit dem Inhalt interagiert. Die Engagement Rate steht in enger Verbindung zum Customer Engagement.

Generell gilt natürlich: Je besser die Engagement Rate, desto positiver können Sie dies bewerten. Immerhin deutet diese Rate darauf hin, dass Sie mit Ihren Inhalten einen „Nerv“ treffen und die Nutzer zur Interaktion anregen. Aber: Dieser Grundsatz gilt nicht ausnahmslos. Immerhin kann diese Kennzahl auch deshalb hoch sein, weil zahlreiche Nutzer ihren Unmut teilen möchten. Behalten Sie deshalb immer unbedingt die Inhalte der Kommentare im Auge. Die Engagement Rate kann Ihnen nämlich zwar einen Hinweis auf die Interaktionen liefern. Jedoch nicht darauf, ob diese positiv oder negativ ausfallen bzw. welcher Intention die Nutzer folgen.

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Engagement Rate: Unterschiede kennen und beachten

Beachten sollten Sie, dass es zwischen der Engagement Rate ein paar Unterschiede gibt. So gibt es Aktionen, die deutlich schwerer ins Gewicht fallen als andere Aktionen. So tun sich User in der Regel recht leicht damit, einen Beitrag auf einer Webseite oder in den sozialen Netzwerken zu liken. Auch das Kommentieren geht vielen Usern leicht von der Hand. Anders ist es wiederum mit dem Teilen eines Beitrags. Dabei ist genau dieses Teilen für die Reichweite erheblich, da der Teiler zu einem Multiplikator wird. Die Folge: Deutlich mehr Leute haben generell Zugriff auf den Inhalt. Das Teilen ist deshalb auch die Aktion, auf die rund um die Engagement Rate ganz besonders geachtet werden sollte. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die verschiedenen Aktionen in der Analyse getrennt voneinander zu betrachten.

Wo ist die Engagement Rate wichtig?

Die Engagement Rate spielt insbesondere in den sozialen Netzwerken eine wichtige Rolle. Hier hilft Ihnen die Kennzahl zum Beispiel dabei zu ermitteln, welcher Content bei Ihren Followern besonders gut ankommt. Kristallisieren sich Unterschiede heraus, können Sie Content, der nicht gut ankommt, künftig von der Liste streichen. Und damit Kosten sparen. Darüber hinaus können Sie die Engagement Rate aber auch im E-Commerce als Faktor zu Rate ziehen. Der Grund hierfür liegt auf der Hand. Die sozialen Netzwerke sind ein gigantischer Markt- und Werbeplatz. Je mehr Leute Ihre spannenden Beiträge auf Facebook, Instagram und Co. zu Gesicht bekommen, desto höher ist in der Regel auch die Anzahl der möglichen Interessenten.

Wie kann das Engagement berechnet werden?

Engagement Rate

Grundsätzlich wird zwischen zwei verschiedenen Varianten der Engagement Rates unterschieden. Zum einen kann sich die Kennzahl auf einen einzelnen Beitrag oder Inhalt beziehen. Zum anderen kann sich die Kennzahl jedoch auch auf ein ganzes Netzwerkprofil beziehen. Die Unterschiede und die Berechnung des Engagements stellen wir Ihnen jetzt noch einmal genauer vor.

Engagement Rate pro Inhalt/Beitrag
Diese Kennzahl ist wunderbar geeignet, um die Inhalte oder auch ganze Marketing-Kampagnen miteinander vergleichen zu können. Mit Hilfe einer einfachen Rechnung können Sie die Engagement Rate pro Inhalt einfach berechnen:

ER = Gesamt-Engagement pro Post / Reichweite pro Post x 100

Wichtig zu wissen: Mit dem Gesamt-Engagement sind alle Interaktionen gemeint. Also unabhängig davon, ob es sich um Likes, Kommentare oder Shares handelt. Übrigens: Viele Leute greifen hier nicht zur Reichweite des Posts, sondern zur generellen Anzahl der Follower. Dies ist jedoch weniger genau, da auch Personen Ihre Beiträge sehen können, die Ihnen nicht folgen - zum Beispiel durch das angesprochene Teilen.

Engagement Rate pro Netzwerkprofil
Darüber hinaus können Sie eine Kennzahl für das gesamte Netzwerkprofil errechnen. So können Sie die durchschnittliche Anzahl der Interaktionen von mehreren Profilen ganz einfach miteinander vergleichen. Auch hier ist der Rechenweg nicht sonderlich kompliziert:

Durchschnittliche ER = Gesamt ER / Summe der Beiträge

Hier wird also einfach die Engagement Rate der einzelnen Beiträge addiert. Anschließend wird dieser Wert durch die Summe der Beiträge geteilt. Bei drei Beiträgen mit einer Engagement Rate von 2%, 3% und 5% würde die Gesamt Engagement Rate bei 10% liegen. Diese müssten wir nun durch die Anzahl der Beiträge (3) teilen. In diesem Fall läge die Durchschnittliche Engagement Rate dann bei rund 3,33%.

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Gerichtete Engagement Rate: Engagement Rates getrennt voneinander berechnen

Wie bereits erwähnt, ist es ratsam, die Engagement Rates getrennt voneinander zu betrachten und zu gewichten. Diese werden hierbei zunächst für die einzelnen Interaktionen wie Likes, Kommentare oder Shares ermittelt. Dies geschieht folgendermaßen:

  • Like-ER: Likes pro Post / Reichweite pro Post x 100
  • Kommentar-ER: Kommentare pro Post / Reichweite pro Post x 100
  • Share-ER: Shares pro Post / Reichweite pro Post x 100

Anschließen wird den unterschiedlichen Aktionen nun noch ein Multiplikator zugefügt, um die unterschiedliche Gewichtung zu verdeutlichen. Da die Shares das größte „Gewicht“ mit sich bringen, ist der Multiplikator hier am höchsten:

  • ER-Like Multiplikator: x2
  • ER-Kommentar Multiplikator: x3
  • ER-Teilungen Multiplikator: x5

Die Formel für die gewichtete Engagement Rate lautet dann wie folgt:

Gewichtete ER = ER-Likes x 2 + ER-Kommenatre x 5 + ER-Shares x 10 / Anzahl der ER-Faktoren (hier 3)

Fazit

Die Engagement Rate ist nicht nur in den sozialen Netzwerken interessant. Hier ist diese Kennzahl fast schon eine „Währung“, mit der zum Beispiel die Höhe von Provisionen und Verträgen berechnet werden kann. Aber auch für das eigene E-Commerce hat diese Kennziffer in den sozialen Netzwerken eine wichtige Bedeutung. Sie sollten deshalb großen Wert darauf legen, dass Ihre Beiträge und Inhalte die Nutzer zum Interagieren anregen.

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Unique Content – weshalb ist er so wichtig?

Unique Content kann 1:1 als „einzigartiger Content“ übersetzt werden. Und genau mit dieser Bezeichnung ist auch schon das Wichtigste gesagt. Unique Content bezeichnet Inhalte, die individuell und natürlich qualitativ hochwertig sind. Mit deren Hilfe ist es nicht nur möglich, die Besucher und Besucherinnen einer Seite, sondern auch die einschlägigen Suchmaschinen zu überzeugen.

Mit dem Gegenteil von Unique Content, dem Duplicate Content, ist jedoch noch ein weiteres Risiko verbunden: die Abmahnung durch den entsprechenden Mitbewerber. Zudem können geklaute Texte auf einer Seite dafür sorgen, dass sich das Ranking in den Suchmaschinen massiv verschlechtert. Dementsprechend ist es immer und aus zahlreichen Gründen eine schlechte Lösung, beispielsweise die Inhalte anderer Seiten zu kopieren und auf der eigenen Seite einzufügen.

Unique Content und seine Bedeutung für SEO

Unique Content spielt im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Denn: unter anderem setzt Google mittlerweile verstärkt darauf, seinen Nutzern und Nutzerinnen ausschließlich hochwertige Inhalte zu liefern. Kein Wunder, dass es sich hierbei nicht um geklaute, sondern vielmehr um einzigartige Texte handelt.

Google nutzt hierfür spezielle Algorithmen, um die entsprechenden Seiten in regelmäßigen Abständen zu scannen. Das bedeutet, dass Seiten mit Duplicate Content oder Inhalten ohne Mehrwert im Ranking weiter hinten platziert werden. Weiterhin behält sich der Suchmaschinenriese das Recht vor, geklauten Content zu entfernen. Es gibt jedoch auch noch weitere Gründe, die dafür sorgen können, dass Google hier aktiv wird. So spielt beispielsweise auch der allgemeine Nutzerkomfort der Seite für eine entsprechende Einschätzung eine wichtige Rolle.

Ein Aspekt, der im Hinblick auf Unique Content jedoch auch nicht vergessen werden sollte: die Tatsache, dass die Regel „Je mehr Keywords desto besser!“ definitiv NICHT gilt. Exakt an dieser Stelle kommt wieder die Frage nach dem Mehrwert ins Spiel. Es soll darum gehen, Informationen zu vermitteln und nicht, „Textwüsten“ zu bieten, die im Endeffekt wenig leserfreundlich sind.

Content, der von einer anderen Seite geklaut wurde oder den Inhalten einer anderen Seite sehr ähnlich ist, ist Gift für das eigene Suchmaschinenranking. Dementsprechend dürfte besagter Mitbewerber ebenfalls wenig begeistert davon sein, wenn er seine Texte auf einer anderen Seite findet. Im Rahmen etwaiger gerichtlicher Verhandlungen stellt sich dann nämlich unter anderem auch die Frage „Wer hat den Text als erstes veröffentlicht?“. Zusammengefasst: Unique Content ist einer der wichtigsten Bausteine, mit deren Hilfe die Position in den Suchergebnissen optimiert werden kann.

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Sie möchten Ihrer Rankingposition bei Google verbessern? Oder mit unique Content Ihre Zielgruppe begeistern? Wir bieten Ihnen mit unseren Seminaren die passende Weiterbildung: Besuchen Sie unser Seminar Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content Marketing oder Storytelling in Marketing & PR. Infomieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

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Darum sollte man ausschließlich auf Unique Content setzen

Unique Content

Wer ausschließlich auf Unique Content setzt, kann auf den unterschiedlichsten Ebenen profitieren. Die folgenden Gründe geben einen kleinen Überblick:

1. Unique Content bietet den Lesern und Leserinnen das, was sie erwarten

Unabhängig davon, ob es darum geht, Informationen zu einem Produkt oder einer Dienstleistung zu erhalten oder sich zu einem bestimmten Thema einzulesen: Unique Content ist leserfreundlich. Hier wurde nicht kopiert und / oder mit Keywords übertrieben. Somit ergibt sich in der Regel (eine entsprechende Textqualität vorausgesetzt) ein ansprechender Lesefluss und ein inhaltlicher Mehrwert.

2. Unique Content sorgt oft dafür, dass die Leser/ Leserinnen wiederkommen

Gute Webseiten und hochwertige Inhalte bleiben oft in Erinnerung. Daher können sich die Betreiber/-innen von Seiten, die auf Unique Content setzen oft über vergleichsweise geringe Absprungraten und ein treues Publikum freuen.

3. Kopierte Texte können zu Abmahnungen und Strafen führen

In einer Zeit, in der es in der Regel nicht schwer ist, das Grundgerüst für eine eigene Seite zu erstellen und Texte hochzuladen, gerät immer wieder in Vergessenheit, dass auch Texte Eigentümer haben. Copy & Paste ist nicht nur unhöflich, sondern kann auch rechtliche Konsequenzen haben. Immerhin kann der Diebstahl von Content auch am Image des eigentlichen Eigentümers nagen. Der durchschnittliche Internetnutzer, der beispielsweise auf zwei gleiche Textblöcke aufmerksam wird, wird sich in der Regel nicht fragen, wer der rechtmäßige Eigentümer der Texte ist, sondern das Manko lediglich feststellen und – in der Regel – negativ bewerten.

4. Unique Content kann für eine höhere Position in den Suchergebnissen sorgen

Wie bereits erwähnt, ist es Google in der heutigen Zeit wichtiger denn je, seinen Nutzern und Nutzerinnen hochwertige Webseiten vorzuschlagen. Die Crawler, die die Seiten hier in regelmäßigen Abständen scannen, erstellen – auf der Basis eines komplizierten Bewertungssystems – Rankings. Diese spiegeln sich in der Reihenfolge der Suchergebnisse wider. Da viele Internetnutzer/-innen nicht sehr geduldig sind, wenn es darum geht, nach bestimmten Inhalten zu suchen, ist es immer von Vorteil, auf Seite 1 der Google-Ergebnisseite aufzutauchen. Unique Content hilft hier – im Mix mit anderen Faktoren – weiter!

5. Unique Content kann das eigene Markenimage unterstützen

In Zeiten einer wachsenden Konkurrenz ist es wichtiger denn je, sich aus der Masse hervorzuheben. Auch hier kann Unique Content dabei helfen, die Messlatte hoch anzusetzen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn die eigene Seite mehr bietet als alle anderen? Hier lohnt es sich definitiv, ein wenig kreativ zu werden und individuelle Ideen umzusetzen.

Es gibt noch zahlreiche weitere Gründe, die unterstreichen, wie wichtig es ist, im Netz auf einzigartige Inhalte zu setzen. Fest steht: Nur wenige Unternehmen würden damit werben, die Produkte oder Dienstleistungen der Konkurrenz 1:1 nachzuahmen. Welche Gründe sollte es dementsprechend geben, Texte zu kopieren?

Wie kann man Unique Content generieren?

Wer eine Homepage, einen Online-Shop oder eine andere Art von Internetpräsenz aufbauen möchte, hat hierzu unterschiedliche Möglichkeiten. Selbstverständlich muss nicht jede/r Homepagebetreiber/in alle Texte selbst schreiben. Wahlweise kann dieser Aufgabenbereich auch ganz unkompliziert outgesourced werden. Eine professionelle Marketingagentur hilft hier gern weiter.

Der Vorteil: durch das Outsourcen ist sichergestellt, dass Sie sich weiter auf den eigentlichen Aufgabenbereich fokussieren können. Währenddessen befasst sich die Agentur mit den Schritten der Texterstellung:

Die Texte und der komplette Aufbau der Seite wird in enger Abstimmung mit dem Kunden/ der Kundin erstellt, so dass das Endergebnis zu 100% gefällt und selbstverständlich auch zur entsprechenden Marke passt.

Viele Webseitenbetreiber/innen setzen auch auf Kooperationen, wenn es darum geht, SEO-Texte zu erstellen. Wer beispielsweise Anzeigen bzw. Sponsored Posts auf seiner Seite zur Verfügung stellt, kann auch den Advertiser bitten, den entsprechenden Text zu einem zu bewerbenden Produkt selbst zu verfassen. Werden die aktuellen SEO-Richtlinien beachtet, handelt es sich hierbei um eine weitere Chance, Zeit und Mühe zu sparen, seinen eigenen Lesern und Leserinnen jedoch hochwertige Inhalte zu liefern, die gleichzeitig auch die Suchmaschinen begeistern.

Content Marketing Manager (DIM)

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Fazit

Einzigartige Inhalte sind für eine eigene Webseite ein Muss. Neben der Möglichkeit, Content von einer Agentur erstellen zu lassen, haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, Unique Content selbst zu kreieren. Wer über Talent zum Schreiben verfügt und gleichzeitig dazu bereit ist, sich in das Thema ein wenig einzulesen, kann hier oft ansprechende Ergebnisse erzielen. Dennoch sollte bei dieser Variante immer auch berücksichtigt werden, dass es – je nach Gestaltung der Homepage – sehr zeitintensiv sein kann, hier die eigenen Ressourcen einzubringen. Hinzu kommt, dass professionelle Marketingagenturen weitaus tiefer im Thema sind und selbstverständlich auch die besonderen Schwerpunkte in Bezug auf SEO und Unique Content kennen. Dementsprechend ist es auch sinnvoll, eine bereits bestehende und mit Inhalten befüllte Webseite vom Fachmann auf die unterschiedlichsten Faktoren rund um Suchmaschinenfreundlichkeit kontrollieren zu lassen.

Möglicherweise findet sich hier Optimierungspotenzial, das dabei helfen kann, die eigene Seite in den Suchergebnissen und auf der Beliebtheitsskala der Besucher/-innen noch weiter nach vorne zu bringen!

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Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
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