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Social Media Kampagne: In 4 Schritten zu erfolgreichen Kampagnen

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Eine erfolgreiche Social Media Kampagne aufzusetzen, ist das Ziel jedes Social Media Managers. Denn die sozialen Netzwerke sind schon längst mehr als nur eine Verbindung zu alten und neuen Freunden. Facebook, Instagram und Co. bieten auch für Unternehmen eine hervorragende Plattform, um Interessenten anzusprechen und mit Kunden in Kontakt zu treten. Mit einer gezielten Social Media Kampagne sind in vielerlei Hinsicht oftmals beeindruckende Ergebnisse möglich. Dafür müssen Sie bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung allerdings einiges beachten. Was genau, zeigen Ihnen unsere vier Schritte zur erfolgreichen Social Media Kampagne.

Social Media Kampagne

1. Planung der Social Media Kampagne: Definieren von Zielen, Zielgruppen und Co.

Vor dem praktischen Start der Social Media Kampagne müssen Sie sich erst ein paar theoretischen Aufgaben stellen. Die Planung der Kampagne ist der erste Schritt. Fokussieren sollten Sie sich dabei vor allem auf die folgenden drei Fragen:

  • Welches Ziel verfolgen Sie mit der Kampagne?
  • Welche Werbebotschaft möchten Sie vermitteln?
  • Welche Zielgruppe sprechen Sie an?

Definieren können Sie für Ihre Social Media Kampagne ganz unterschiedliche Ziele. Ein Ziel könnte zum Beispiel die Steigerung von Leads oder Verkäufen sein. Ein anderes Ziel ist möglicherweise die Erweiterung des eigenen Bekanntheitsgrades. Die zu Beginn abgesteckten Ziele sind für Ihre Kampagne der wichtigste Richtungsweiser und werden auch in der Nachbereitung noch einmal aufgegriffen. Ebenfalls überlegen sollten Sie sich, welche Werbebotschaft Sie übermitteln wollen und welche Zielgruppe konkret angesprochen wird. Speziell die Zielgruppe ist dabei von großer Bedeutung. Da nicht alle Zielgruppen von gleichen Faktoren angesprochen werden, legt diese Entscheidung maßgeblich die weiteren Maßnahmen fest.

2. Vorbereitung: Stecken Sie den Rahmen für die Kampagne ab

Im zweiten Schritt können Sie sich konkreter mit der Vorbereitung Ihrer Social Media Kampagne beschäftigen. Hier stecken Sie also gewissermaßen den Rahmen Ihrer Kampagne ab. Festlegen sollten Sie zuerst die relevanten Kanäle. Denken Sie dabei an die festgelegte Zielgruppe. Ein jüngeres Publikum wird tendenziell eher über Kanäle wie Instagram oder TikTok angesprochen. Eine ältere Zielgruppe können Sie meist auch bei Facebook antreffen. Geht es eher um eine Social Media Kampagne im Zuge des Employer Branding, so sind auch LinkedIn und XING vielversprechende Kanäle.

Sobald die relevanten Werbekanäle feststehen, geht es an die Vorbereitungen der Bilder oder Videos für Ihre Postings und Anzeigen. Auch hier spielt die Zielgruppe bei der Auswahl der Motive und der Bildsprache eine wichtige Rolle.Genau das Gleiche gilt für Ihre Anzeigentexte. Sie sollten zum Beispiel die Ansprache in den Texten klären oder deren Länge festlegen. Kurzum: Sie bereiten die Anzeigentexte sorgsam vor und erstellen diese passend zu Ihrer Zielgruppe.

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3. Durchführung der Social Media Kampagne: Rein in die Praxis

Im dritten Schritt sind wir jetzt in der Praxis angekommen. Hier führen Sie die Social Media Kampagne durch. Hilfreich ist es, die Postings im Vorfeld zu planen. Sie sollten sich also genaue Zeitpunkte für die Auslieferung der Kampagnen überlegen. Hilfreich hierfür ist ein Blick auf die Aktivitätszeiten der Nutzer in den sozialen Netzwerken. Aktiv werden sollten Sie vor allem dann, wenn auch die Nutzer aktiv sind.

Eine große Rolle während der Kampagnenlaufzeit spielt auch das Monitoring. Sie sollten die Auslieferungen und Zahlen regelmäßig überprüfen. Verlassen Sie sich nicht darauf, dass sich die Kampagne von allein zum Erfolg steuert. Mit Hilfe des Monitorings können Sie zum Beispiel erkennen, ob ein Posting weiterhin Erfolg bringt oder die Reaktionszahlen eingebrochen sind. So können Sie auch innerhalb der laufenden Kampagne kleine Fehler korrigieren und die Auslieferung wenn nötig anpassen.

4. Nachbereitung der Kampagne: Spannend und hilfreich zugleich

Einer der wichtigsten Parts der Social Media Kampagne ist die Nachbereitung beziehungsweise Auswertung. Einer der häufigsten Gründe für nicht erfolgreiche Kampagnen liegt in der fehlenden Auswertung vorheriger Kampagnen. Hier schließt sich der Kreis zu den anfangs definierten Zielen. Sie prüfen jetzt also einfach, ob oder wie weit Sie Ihr Ziel erreichen konnten. Auswerten sollten Sie zudem, wo mögliches Verbesserungspotenzial liegt. Halten Sie aber unbedingt auch fest, was Ihnen in der Kampagne besonders gut gelungen ist. Aus allen Fehlern und positiven Entscheidungen können und sollten Sie für weitere Kampagnen lernen. Stück für Stück dürften Sie so von Kampagne zu Kampagne immer größere Erfolge feststellen können.

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Faktoren einer erfolgreichen Social Media Kampagne

Erfolg und Misserfolg liegen bei einer Social Media Kampagne oftmals nah beieinander. Es kann an Kleinigkeiten liegen, ob Ihre Kampagne „viral“ geht oder lediglich von einer kleinen Gruppe an Personen wahrgenommen wird. Grundsätzlich sollten Sie sich bei einer Kampagne in den sozialen Netzwerken auch an deren Prinzipien orientieren. Das bedeutet: Beobachten und verstehen Sie Ihre Zielgruppe genau. Darüber hinaus können und sollten Sie die Aktivitäten Ihrer Konkurrenz unter die Lupe nehmen. Was funktioniert hier gut? Wo hat sich der Konkurrent eher vertan? Diese Beobachtungen können Sie für Ihre eigene Social Media Kampagne gut nutzen. Ausrichten sollten Sie Ihre Kampagne zudem abwechslungsreich. Gerade in den sozialen Netzwerken ist die Interaktionsrate von großer Bedeutung. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Zielgruppe teilt, liked und kommentiert, was das Zeug hält.

Ebenfalls speziell in den Social Media Kampagnen erforderlich ist eine Moderation. Sie sollten nicht einfach Postings veröffentlichen und sich dann gedanklich von der Kampagne verabschieden. Ohne ein aktives Engagement von Ihrer Seite wird der Kundenkontakt schnell abbrechen oder gar nicht erst entstehen. Sie sollten also gewisse Ressourcen für die Moderation Ihrer Kampagne einplanen. Der gewiss wichtigste Erfolgsfaktor für eine Social Media Kampagne ist allerdings Ihr Fleiß und Engagement. Sie sollten nicht davon ausgehen, über Nacht zu großer Bekanntheit zu gelangen. Das kann passieren, gilt aber nur für Ausnahmefälle. In den meisten Fällen bedeutet eine Social Media Kampagne viel Arbeit, Leidenschaft und Authentizität. Auch wenn sich zu Beginn nicht gleich die ganz großen Erfolge einstellen, sollten Sie am Ball bleiben.

Fazit

Es ist durchaus verlockend, sich – gerade dann, wenn die Zahlen stagnieren – eine bestimmte Anzahl an Instagram-Followern zu kaufen. Immerhin sind diese, je nach Anbieter, nicht teuer und ersparen einen „manuellen“ Aufbau. Mit dem besagten Kauf ist jedoch ein hohes Risiko verbunden. Im schlimmsten Fall kann es sogar sein, dass der komplette Kanal gesperrt wird.

Wer hier auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte ehrlich zu seinen Followern und auch zu sich selbst sein und an seinem Kanal arbeiten. Spannende Inhalte, die optimal auf die Zielgruppe zugeschnitten sind, helfen weitaus mehr als Likes, die lediglich aufgrund einer finanziellen Gegenleistung abgegeben werden. Und wer ehrlich ist, weiß auch, dass es weitaus mehr Spaß macht, sich dann über die echten Likes und Kommentare zu freuen.

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Social Media Recruiting: So sprechen Sie Bewerber in den sozialen Netzwerken an

Social Media Recruiting ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Bestandteil des Recruiting-Prozesses geworden. Zahlreiche Bewerber setzen bei der Suche nach Aufträgen oder Beschäftigung auf die sozialen Netzwerke. Auch Unternehmen sollten daher Social Media für Ihr Personalmarketing nutzen. Für Sie als Unternehmer bedeutet das Social Media Recruiting eine vergleichsweise sehr effektive Möglichkeit, neues Personal für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Nicht umsonst wird das Social Media Recruiting auch als Personalmanagement 4.0 bezeichnet. Doch welche Schritte müssen Sie hierbei beachten? Wie finden Sie die passenden Kanäle und welche Vorteile bringt diese Art der Personalsuche?

Definition: Was ist Social Media Recruiting?

Vereinfacht gesagt beschreibt der Begriff Social Media Recruiting unterschiedliche Maßnahmen im Personalmanagement. Diese Art des Personalmanagements ist im Vergleich zur klassischen Bewerbersuche jedoch deutlich moderner. Genutzt werden vor allem die sozialen Netzwerke Facebook, Twitter, XING oder LinkedIn. Hier können Unternehmen unzählige Menschen erreichen und so gezielt Bewerber ansprechen, die zum eigenen Unternehmen passen. Maßgeblich entscheidend für den Erfolg des Social Media Recruitings ist die Wahl der passenden Kanäle, die richtige Art der Kommunikation und eine gute Analyse-Fähigkeit auf Seiten der Recruiter. 

Werkzeuge im Social Media Recruiting

Um die Erfolgsaussichten zu steigern, nutzen Unternehmen beim Social Media Recruiting heutzutage zahlreiche unterschiedliche Werkzeuge. Im Prinzip sind diese mit den klassischen Maßnahmen aus dem Personalmanagement vergleichbar. Auch in den sozialen Netzwerken können Sie zum Beispiel ganz regulär Stellenausschreibungen oder Ähnliches schalten. Darüber hinaus bieten Ihnen die sozialen Netzwerke die Möglichkeit, mit Influencern zu kooperieren und so auf Ihr Unternehmen und die zu besetzenden Berufe aufmerksam zu machen. Ebenfalls viel genutzt wird das sogenannte Active Sourcing, welches vor allem in den Berufsnetzwerken wie LinkedIn oder XING effektiv ist. Hier können Sie die Daten der User im Netzwerk analysieren und so geeignete Kandidaten direkt ansprechen. Alternativ können Sie auch auf das Content Marketing setzen. Hier ziehen Sie die Aufmerksamkeit möglicher Bewerber durch Inhalte rund um die Arbeit oder Ausbildung in Ihrem Unternehmen auf sich.

Employer Branding Manager

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Wie wählt man die passenden Kanäle?

Grundsätzlich sind Sie beim Social Media Recruiting natürlich ganz frei. Das heißt: Sie können entscheiden, welche Kanäle Sie für Ihr Vorhaben nutzen. Zur Verfügung stehen reihenweise Optionen wie etwa:

  • LinkedIn
  • XING
  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube
  • Twitter

Zwischen den einzelnen Kanälen gibt es aber natürlich deutliche Unterschiede. Nicht überall sind die Menschen aus den gleichen Intentionen angemeldet. Dazu aber im weiteren Verlauf noch mehr. Zunächst einmal sollten Sie beachten, dass Ihre Zielgruppe natürlich auf dem jeweiligen Kanal vertreten sein muss. Zusätzlich dazu sollte das soziale Netzwerk auch zu Ihrem Unternehmen passen. Ein sehr wichtiger Punkt ist bei der Wahl der passenden Kanäle zudem die Kommunikation in den einzelnen Netzwerken.

Social Media Recruiting mit LinkedIn und XING

LinkedIn und XING sind für Personaler in gewisser Weise ein großer Spielplatz. Der Vorteil dieser Netzwerke liegt darin, dass sie sich auf die Arbeitswelt fokussieren. Hier wird professionelles Networking betrieben und viele Mitglieder melden sich an, um neue berufliche Herausforderungen zu entdecken. Personaler haben hier also in der Theorie leichtes Spiel. Als Recruiter sollten Sie aber auch die Feinheiten der Plattformen beachten. Genutzt werden LinkedIn und XING sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit. Die Nutzer sind in der Regel eine Mischung aus erfahrenen und jungen Professionals, die in der Regel ausgewählte Beiträge aufmerksam verfolgen.

Damit Sie mit Ihrem Social Media Recruiting erfolgreich sind, sollten Sie diese Feinheiten allesamt berücksichtigen. Ziehen Sie die Aufmerksamkeit der User auf sich. Zum Beispiel durch beeindruckende Fakten oder Daten. Darüber hinaus sollten Sie auch auf mögliche weitere Karrierechancen in Ihrem Unternehmen hinweisen. Wichtig: Die Kommunikation auf LinkedIn und XING sollte professionell verlaufen. Andernfalls könnten die möglichen Bewerber eher abgeschreckt werden.

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Social Media Recruiting mit Facebook und Instagram

Ganz anders gestaltet sich das Social Media Recruiting auf Facebook oder Instagram. In diesen beiden Netzwerken melden sich vornehmlich Menschen an, um ihre Freizeit hier zu verbringen. Die Jobsuche und Karriere stehen nicht im Fokus. Das bedeutet aber nicht, dass Sie hier keine Bewerber erreichen können. Im Gegenteil. Facebook besitzt mehr als zwei Milliarden Nutzer. Allein in Deutschland sind mehrere Millionen Menschen in diesem sozialen Netzwerk registriert. Für Recruiter eine hervorragende Ausgangslage.

Anders als in den Business-Netzwerken XING und LinkedIn, sollten Sie bei Facebook auf die etwas lockere Art der Kommunikation setzen. Die Interaktionen in diesem sozialen Netzwerk beruhen vor allem auf Meinungen oder Neuigkeiten. Facebook gilt als sehr kommunikatives Netzwerk. Ihre Beiträge regen also möglicherweise schnell viele Nutzer zu Reaktionen an. Allerdings nur dann, wenn sie hervorstechen. Achten Sie daher auf hochwertige Inhalte, die Nutzer zum Lachen oder Staunen bringen. Beiträge rund um den Arbeitsalltag und zu offenen Stellen können die zudem bewerben, um mehr Reichweite zu erlangen.

Noch einmal etwas anders sollten Sie in dem sozialen Netzwerk Instagram vorgehen. Hier steht der visuelle Eindruck im Vordergrund. Setzen Sie also auf authentisches, ansprechendes Bildmaterial. Mit Insta-Stories können Sie außerdem Einblicke in den Ausbildungs- oder Unternehmensalltag gewähren. So steigern Sie das Interesse potenzieller Bewerber.

Herausforderungen und Vorteile des Social Media Recruitings

Die Herausforderungen beim Social Media Recruiting liegen auf der Hand. Sie müssen zunächst einmal ermitteln, in welchem Netzwerk Ihre Zielgruppe bevorzugt unterwegs ist. Zusätzlich sollten Sie sich auf die Art der Kommunikation fokussieren. Gerade bei Facebook oder Instagram ist das Recruiting oftmals schwerer als in den Business-Netzwerken. Potenzielle Bewerber verfolgen Ihre Seite möglicherweise vor allem aufgrund der Produkte oder Dienstleistungen. Diese „Freizeitbeschäftigung“ müssen Sie mit Hilfe Ihrer Recruiter in ein Job-Interesse umwandeln. Die Chance: Sie können auch Menschen erreichen, die bereits einen Vollzeitjob haben und sich gar nicht auf Berufsportalen „tummeln“. Auch die müssen Sie in den sozialen Netzwerken dann jedoch erreichen und ansprechen.

Gleichermaßen bietet das Social Media Recruiting aber ebenfalls Vorteile. Die Verbindung zwischen Recruiter und Bewerber ist deutlich intensiver als im klassischen Bewerbungsverfahren. Geprägt ist der Austausch durch eine schnelle und kurze Kommunikation, die auch vom Bewerber durch Fragen aufrechterhalten werden kann. Ein weiterer Vorteil, den Sie explizit bei XING oder LinkedIn genießen, ist die Auswertung der Nutzerdaten. Beim Active Sourcing können Sie so gezielt Bewerber ansprechen, die aufgrund ihrer Angaben zu Ihrem Unternehmen passen könnten. Das steigert die Chancen auf ein erfolgreiches Social Media Recruiting natürlich erheblich.

Social Media Recruiting

Fazit

Social Media Recruiting ist eine zeitgemäße Art, um potenzielle Bewerber auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen und anzusprechen. Analysieren Sie zunächst, welche sozialen Netzwerke sich für Ihr Recruiting eignen und werfen Sie ruhig auch einen Blick auf die Maßnahmen der Mitbewerber. Daraus können Sie viel über die Art der Kommunikation und die Bildsprache lernen, die bei der Zielgruppe ankommen. Wenn Sie Facebook, LinkedIn und Co. richtig nutzen, haben Sie so die Chance, vielversprechende Bewerber anzulocken.

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Webtalk Networking mit Thorsten Hahn und Michael Bernecker

Am letzten Freitag haben wir einen GABAL Webtalk durchgeführt. Gemeinsamt mit Thorsten Hahn hat Prof. Dr. Michael Bernecker einige der 77 Irrtümer des Networking aufgearbeitet. Anbei finden Sie die Aufzeichnung des Webtalk.

Klicken Sie auf "Pay with a Tweet or Facebook", um sich die Aufzeichnung des Webtalks herunterzuladen. Sie haben die Möglichkeit auszuwählen, ob Sie einen Tweet abschicken oder die Seite bei Facebook sharen möchten. Nachdem Sie sich für eine Option entschieden haben, erhalten Sie den Link zum einständigen Webtalk von Prof. Dr. Michael Bernecker.

Der nächste GABAL Webtalk findet am Di 19. Juni 2012 16:00 - 17:00 statt. Titel "Ausverkauft! - Marketing kann so einfach sein", ein Webinar für mehr Umsatz und Gewinn, mit Siegfried Haider, Geschäftsführer experts4events und Ehrenpräsident GSA e.V.

Das nächste kostenlose Webinar zum Social Media Marketing (SMM)

Aufgrund des großen Andrangs beim letzten Webinar konnten leider nicht alle Interessenten teilnehmen. Deswegen wiederholen wir das kostenlose Webinar am 26.08.2010 um 15:00.

Social Media Marketing (SMM) ist zweifellos DER Marketingtrend 2010. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht auf neue Rekordmeldungen stößt. Doch noch immer weiß kaum ein Marketer, wie man SMM wirklich strategisch einsetzt.

In diesem kostenlosen Webinar lernen Sie die Grundlagen des Social Media Marketing sowie die wichtigsten Instrumente kennen und erfahren, wie Sie SMM strategisch in Ihr Marketingkonzept einbauen können.

Zielgruppe

Das Webinar richtet sich vor allem an Einsteiger im Social Media Marketing. Wenn Sie Marketingverantwortlicher oder Marketing-Mitarbeiter sind und den Einstieg ins soziale Netz planen, ist das Webinar genau richtig für Sie.

Anmeldung

Bitte melden Sie sich kostenlos unter folgendem Link an:

http://www.dim-projekte.de/index.php?id=webinar

Sie erhalten bei erfolgreicher Anmeldung einen Tag vor der Veranstaltung Ihre Anmeldedaten und Ihr Passwort.

Das Webinar ist auf 100 Teilnehmer beschränkt. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.

Technik

Für das Webinar benötigen Sie lediglich:

- einen Internetzugang mit ausreichender Bandbreite

- einen Internetbrowser mit Flash-Plugin (http://get.adobe.com/de/flashplayer/?promoid=COYSZ)

Klicken Sie zur angegebenen Uhrzeit einfach auf den untenstehenden Link und geben Sie Ihre Anmeldedaten ein.

Daten

Datum: 26.08.2010

Anfangszeit: 15:00 Uhr

Dauer: ca. 1 Stunde

URL: http://dmi.emea.acrobat.com/smm260810/

Für Sie gelesen: XING optimal nutzen

Die Business-Plattform XING ist für viele Menschen zum zentralen Anlaufpunkt im Internet geworden, zumindest was den geschäftlichen Bereich angeht. Kein Wunder, bei mehr als neun Millionen angemeldeten Nutzern findet sich immer jemand, den man bereits kennt oder den man kennen lernen möchte.

Und genau darum geht es bei XING: Kontakte knüpfen und networken. Die Plattform bietet zahlreiche Funktionen, die das Networking erleichtern: grafische Visualisierung direkter und indirekter Kontakte, Suchfunktionen, Gruppen und Unternehmensprofile. Da verliert man schnell mal den Überblick.

Hier hilft das Buch "XING optimal nutzen" von Andreas Lutz und Joachim Rumohr weiter. Letzterer hat sich im deutschsprachigen Raum einen Namen als XING-Coach gemacht und bietet zusammen mit Dr. Andreas Lutz auch XING-Seminare und Gründungsberatungen an.

Das Buch bietet Neulingen bei XING eine wertvolle Hilfe beim Einstieg in die Königsklasse des Networkings. Aber auch wer XING schon eine Weile benutzt, findet zahlreiche Hilfestellungen, neue Tipps und Ideen. Oft sind es kleine Stellschrauben, die man einfach übersehen hat, oder versteckte Funktionen, auf die man sonst nur durch Zufall stößt.

Insbesondere wer XING für die Neukunden-Akquise nutzen möchte, ist gut beraten, dieses Buch zu lesen. Denn viele Tipps und Beispiele zum Auffinden und Ansprechen von potenziellen Neukunden machen das Buch besonders wertvoll. Oder wussten Sie zum Beispiel, dass Sie durch ein Minus-Zeichen bestimmte Wörter aus der Suchanfrage und so Wettbewerber in Ihren Suchergebnissen herausfiltern können? Zahlreiche weitere Ideen für die Ansprache der Wunschkunden helfen dabei, "endlich Schluss mit reiner Kaltakquise" zu machen (S. 71ff). Viele Hintergrundinfos über XING runden das Buch ab.

Fazit: Eine klare Empfehlung für alle, die XING als Networking-Tool oder zur Akquise nutzen möchten, egal ob Einsteiger oder langjähriger XINGer.

Tipp: Wenn Sie sich bei XING mit uns vernetzen möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktanfragen.

 

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Social Media Marketing (SMM) unverzichtbar geworden

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Die aktuelle Erhebung bei 2000 Marketingleitern des Deutschen Institut für Marketing hat deutlich gezeigt, dass der Trend SMM (Social Media Marketing) vor keiner Marketingabteilung halt macht.

Die Kommunikation in Social Communities wie Facebook und Xing gehört für die Unternehmen mittlerweile als Instrument dazu.

Marketingunternehmer Bernecker

Marketingunternehmer Prof. Dr. Bernecker

Prof. Bernecker, Geschäftsführer des DIM in Köln: „Social Communities und Microbloggingdienste gehören zur Zeit unverzichtbar in den Kommunikationsmix eines modernen Unternehmen. Auch wenn diese Kommunikationsinstrumente erst noch beweisen müssen, dass sie nachhaltig wirken.“

Lesen Sie mehr über die Studie Social Media Marketing hier.

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