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Ob das neueste Smartphone, ein innovatives Küchengerät oder der x-te Wintermantel – der Markt ist übersättigt mit Produkten und Dienstleistungen. Dies stellt Unternehmen vor die Herausforderung: Wie präsentiere ich mein Produkt effektiv?
In einem exklusiven Gespräch erhielten wir die Möglichkeit, Sascha Zöllner, Inhaber und Geschäftsführer der TeamWorker GmbH, zu diesem spannenden Thema zu befragen.

Der Online-Handel ermöglicht es Kunden und Marken heutzutage, auf besonders unkomplizierte Weise miteinander in Verbindung zu treten. Unabhängig davon, ob es darum geht, sich Waren von Unternehmen innerhalb Deutschlands oder von Unternehmen, die sich „am anderen Ende der Welt“ befinden, zu kaufen: Die Möglichkeiten sind vielseitiger denn je. Dies zeigt sich unter anderem an den einschlägigen Lösungen, die es geschafft haben, sich einen Namen zu machen.

Mit dem Point of Sale kommt jeder von uns täglich in Kontakt – höchstwahrscheinlich sogar dann, wenn Sie nicht einmal das Haus verlassen. Der Point of Sale, abgekürzt POS, ist der Verkaufsort von Produkten oder auch Dienstleistungen. Dieser Ort kann das nächste Einkaufszentrum sein, die kleine Boutique von nebenan oder der Kiosk von gegenüber – aber auch jeder Onlineshop stellt einen Point of Sale dar. Was hinter dem Begriff steckt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

In Ihrem Unternehmen ist Customer Experience Management (CEM oder CXM) ein Fremdwort? Sie investieren bereits in Kundenbindungsprogramme und haben ein Beschwerdemanagement für Ihre Kunden eingerichtet, dennoch generieren Sie dadurch nicht den gewünschten Erfolg? Warum wird Ihr Unternehmen von zufriedenen Kunden nicht weiterempfohlen? Wenn Sie ein solches Verhalten beobachten, heißt dies nicht zwingend, dass Sie schlecht performen. Oftmals braucht es einen Anstoß, einen Berührungspunkt zwischen Kunde und Unternehmen, der Begeisterung im Kunden auslöst. Genau dann greifen Sie auf das Customer Experience Management zurück.

„Der Kunde ist König“ – dieser Leitsatz bestimmt heutzutage die meisten Unternehmensstrategien. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss die Customer Journey zur vollsten Zufriedenheit des Kunden gestaltet werden. Doch was genau ist eigentlich diese „Reise des Kunden“?

Die datenbasierte Entscheidungsfindung, auch Data-Driven Decision-Making genannt, ermöglicht Unternehmen das Treffen wichtiger Entscheidungen auf einer fundierten Basis. Wenig überraschend bilden die Daten in diesem Fall die wichtigste Grundlage. Zusätzlich sollten Sie als Unternehmer weitere Schritte beachten. Wie die datengetriebene Entscheidungsfindung für Sie zum Erfolg werden kann, erfahren Sie im Folgenden.

Mit der Personalisierung im Business Development können Unternehmen die eigene Entwicklung effektiver vorantreiben. Damit diese Strategie von Erfolg gekrönt ist, bedarf es jedoch einer gut organisierten Vorgehensweise und einem gewissen Vertrauen. Im Folgenden erfahren Sie, wie die Personalisierung und das Business Development zusammenpassen und wie Sie hierbei vorgehen müssen.

Auch Golfanlagen und Golfclubs stehen vor der Herausforderung Mitgliederorientierung und Marketing zu betreiben. Zum einen geht es für viele Golfanlagen darum, ihren Mitgliedern und Gästen einen sinnvollen Mehrwert zu liefern und zum anderen natürlich auch um die Erzielung von mehr Einnahmen durch die richtige Mitgliederstruktur, mehr Gäste und Sponsoren. Wie erfolgreiches Golf Marketing aussehen kann, erfahren Sie hier in unserem Blogbeitrag!

Die horizontale Integration von Unternehmen wird in der Regel mit verschiedenen Vorteilen in Verbindung gebracht. In der Tat können sich, je nach Arbeitsbereich, unterschiedliche Vorteile ergeben. Gleichzeitig ist zu beachten, dass die horizontale Integration keinesfalls ohne Risiken bleibt. Im Folgenden klären wir Sie über die horizontale Integration detailliert auf und verdeutlichen den Unterschied zur vertikalen Integration.