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Newsletter Tipps – Erfolgreiches Newsletter-Marketing betreiben

Bei Newslettern handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben. Die elektronische Post sorgt nicht nur dafür, dass die Adressaten „up to date“ sind, sondern kann auch dabei helfen, die Unternehmen-Kunden Beziehung zu optimieren. Damit genau das jedoch gelingen kann, ist es wichtig, einige Faktoren zu beachten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die betreffenden Newsletter tatsächlich als informierend und nicht als störend empfunden werden.

In den allermeisten Fällen lohnt es sich auch, sich grundlegend mit der Frage: „Was würde ich als Empfänger eines Newsletters erwarten?“ auseinanderzusetzen und so immer wieder die Perspektive zu wechseln.

Newsletter DIM

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Darum lohnt sich Newsletter-Marketing

Immer wieder befassen sich unter anderem auch Marketing Experten mit der Frage, ob es sich generell noch lohnt, in Newsletter Marketing zu investieren. Selbstverständlich spielen die Sozialen Netzwerke in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Lösen sie nicht eventuell den klassischen Newsletter ab? Immerhin stehen die entsprechenden Informationen hier doch ebenso – und oft weitaus flexibler – zur Verfügung, oder nicht?

Hier wäre es definitiv falsch, den Newsletter als „altmodisch“ einzustufen. Denn: es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, Newsletter zu nutzen. Vor allem die psychische Komponente sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Denn: während es in den Sozialen Netzwerken noch nötig ist, sich die betreffenden Infos selbst auf den Seiten „abzuholen“, werden sie im Newsletter – im Idealfall immer zur selben Zeit und in dementsprechend regelmäßigen Abständen – versendet.

Newsletter Marketing kann sich daher vor allem aus den folgenden Gründen lohnen:

  1. Der Adressat fühlt sich abgeholt und gut informiert.
  2. Der Kontakt zwischen Unternehmen und Adressat bleibt bestehen.
  3. Wer seinen Newsletter Versand nutzt, um unter anderem auf Angebote und Aktionen hinzuweisen, kann unter anderem auch oft seine Umsätze steigern. Gerade dann, wenn sich Newsletter Empfänger als „elitärer Kreis“ wahrnehmen, weil sie von Sonderangeboten und Co. profitieren, stehen sie der elektronischen Post oft deutlich offener gegenüber.
  4. Auch das Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Newsletter um ein effektives Marketinginstrument, das sich immer wieder neu an die jeweilige Situation anpassen lässt und dementsprechend eine individuelle Kundenansprache gewährleisten kann.

Die oben genannten Gründe zeigen auf, dass es sich definitiv lohnt, sich auch heutzutage noch mit dem Thema „Newsletter“ auseinanderzusetzen. Doch was sollte im Zusammenhang mit Layout, Text usw. eigentlich genau beachtet werden?

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Tipps für überzeugende Betreffzeilen

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit dem Inhalt des elektronischen Postfachs auseinanderzusetzen, stellt schnell fest, dass häufig eine Art „Vorauswahl“ getroffen wird, um der Flut an E-Mails Herr zu werden. Oder anders: jeden Tag werden viele Mails gelöscht, ohne das ihr Inhalt überhaupt beachtet werden würde. Ein Detail, das dafür sorgen kann, dass die Newsletter eines Unternehmens nicht ungesehen verschwinden, ist die Betreffzeile. Je spannender und aussagekräftiger diese gestaltet ist, umso besser.

Fragen, die bei der Erstellung dieser wichtigen Zeile eine wichtige Rolle spielen, sind:

  • Wie kann ich die Aufmerksamkeit des Adressaten auf mich lenken?
  • Was hat mein Kunde davon, wenn er den Newsletter liest?
  • Versende ich ein besonderes Angebot, das sich ausschließlich an Newsletter Kunden richtet? (In diesem Fall sollte schon in der Betreffzeile auf die Exklusivität des Inhalts hingewiesen werden.)
  • Wie kann ich mich von anderen Unternehmen und deren Newslettern unterscheiden?

Sofern passend können einzelne Wörter in der Betreffzeile auch in Großbuchstaben geschrieben werden. Hierbei ist es jedoch wichtig, mit Bedacht vorzugehen und die besagten Buchstaben nicht „inflationär“ zu verwenden. Ansonsten wird es schwer, auf diese Weise besondere Highlights zu setzen.

Tipps für ansprechende Layouts

Das Layout eines Newsletters bietet weitaus mehr Spielraum als die Betreffzeile. Auch wenn Letztere dafür sorgen kann, dass die elektronische Post überhaupt erst geöffnet wird, kann ein ansprechendes Layout dafür sorgen, dass der Leser mit dem Newsletter interagiert.

Doch wie sollte das „perfekte Layout“ überhaupt aussehen? Grundsätzlich ist es immer von Vorteil, wenn über das Layout eines Newsletters ein überzeugender Wiedererkennungswert geschaffen wird. Oder anders: schon auf den ersten Blick sollte klar sein, welches Unternehmen hinter der elektronischen Post steckt. Daher sollte auch im Newsletter auf die Farben und Designs zurückgegriffen werden, die der Kunde beispielsweise schon von der Homepage des versendenden Unternehmens kennt.

Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die dafür sorgen können, dass ein Layout mitten ins Schwarze trifft.

  1. Der Adressat sollte sich im Newsletter leicht zurecht finden. Dementsprechend ist ein logischer Aufbau immer von Vorteil. Niemand möchte nach den Inhalten, die beispielsweise in der Betreffzeile versprochen wurden, suchen. Um einen besseren Überblick zu gewährleisten, lohnt es sich – wie in einem klassischen Text auch – mit Farben und Abschnitten zu arbeiten.
  2. Ein perfektes Layout sollte weder zu statisch, noch zu locker wirken und – falls passend – mit Bildern unterlegt sein.
  3. Die richtige Schriftgröße und Schriftart runden das Layout ab. Sie sorgen dafür, dass der Newsletter Empfänger den Text wahlweise überfliegen kann, um zu den Stellen zu gelangen, die ihn an meisten interessieren.
  4. Aufgrund des oben erwähnten Wiedererkennungswerts ist es selbstverständlich auch sinnvoll, das Logo des versendenden Unternehmens weit oben einzubauen.
  5. Am Ende des Newsletters sollte auf die zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten hingewiesen werden. Je nach Inhalt des Newsletters empfiehlt sich auch ein „Call to Action“ Button.

Unter Beachtung dieser Tipps ergibt sich ein „rundes Gesamtbild“, das dem Adressaten das gute Gefühl vermittelt, auf dem neuesten Stand zu sein, sich bei Fragen aber immer an den jeweiligen Ansprechpartner wenden zu können.

Newsletter Tipps

Tipps für mehr Interaktion mit den Inhalten

Die meisten Newsletter werden selbstverständlich nicht nur mit dem Ziel der reinen Informationsvermittlung versendet. Den betreffenden Unternehmen geht es oft darum, eine bestimmte Interaktion, zum Beispiel die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder den Kauf bestimmter Produkte, hervorzurufen.

Damit genau das auch gelingen kann, ist es sinnvoll, je nach Ziel des Newsletters, mit Call to Action zu arbeiten. Im Idealfall sind die betreffenden Aktionen für den Adressaten mit wenig Aufwand verbunden.

Ein klassisches Beispiel: Anstatt zu schreiben „Besuchen Sie uns auf unserer Homepage!“ ist es sinnvoller, diese zu verlinken. Dasselbe gilt für besondere Angebote und ähnliches. Derjenige, der den Newsletter liest, sollte keine weiteren Fragen haben und genau wissen, worum es geht.

Die folgenden Tipps können dabei helfen, die Interaktion im Rahmen eines Newsletters noch weiter zu steigen.

  1. Logische Verlinkungen auf die im Newsletter angesprochenen Themen können dafür sorgen, dass der Adressat eher dazu gewillt ist, Homepages, Online Shops und Co. zu besuchen.
  2. Der Verweis auf Kontaktmöglichkeiten bei etwaigen Fragen sorgt oft dafür, dass der Adressat sein Anliegen nicht vergisst, sondern die besagten Optionen, zum Beispiel eine Rückfrage zu einem bestimmten Angebot, direkt in Anspruch nimmt.
  3. Kurze Call to Actions, wie zum Beispiel „Klicken Sie hier!“, können dabei helfen, die Interaktionsbereitschaft zu unterstützen.

Gerade für den Bereich der Interaktion gilt, dass es oft effektiver ist, die entsprechenden Aufforderungen explizit auszusprechen, als sie zu „verpacken“. Klassisches Newsletter Marketing ist persönlich und direkt… und genau deswegen in der Regel oft sehr erfolgversprechend.

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Tipps zur Erfolgsmessung

Um festzustellen, ob ein Newsletter erfolgreich war oder ob gegebenenfalls noch Verbesserungspotenzial zur Verfügung steht, nutzen viele Unternehmen und Marketingagenturen die sogenannte A/ B Testing Methode.

Hier werden die Empfänger der elektronischen Post zunächst in zwei gleich große Gruppen eingeteilt. An die besagten Gruppen werden dann wiederum zwei verschiedene Newslettervarianten gesendet. Um beide Versionen und deren Effekt auf den Adressaten optimal miteinander vergleichen zu können, ist es natürlich wichtig, dass sich die Aussagen des Newsletters NICHT voneinander unterscheiden. Nur die Art der Darstellung ist anders.

Danach wird ausgewertet, welche Variante, Version A oder B, besser beim Zielpublikum ankam. Das A/ B Testing bietet in den unterschiedlichsten Bereichen viel Spielraum. So ist es beispielsweise möglich, auf Unterschiede in der Betreffzeile, im Absendernamen, im Layout, in der Ansprache, in der Länge und im Bereich der Bilder und Formatierungen zu setzen. All diese Details können ausschlaggebend sein, wenn es darum geht, auf eine Ansprache via Newsletter zu reagieren… oder nicht. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, nicht zu viel zu testen, sondern sich bei jedem Testing auf einen Bereich zu fokussieren. Ansonsten ist es schlicht nicht möglich, zu erkennen, welches Detail nun gegebenenfalls ausschlaggebend dafür war, dass der Adressat einer Call-to-Action nachgekommen ist.

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Die Ziele, die mit Hilfe eines Tests dieser Art erreicht werden können, unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander und lassen sich immer wieder neu an die Erwartungen und Wünsche des Unternehmens anpassen. Die folgenden Zielsetzungen gelten für A/B Testings als typisch:

  1. Ein Unternehmen möchte durch den Inhalt der Betreffzeile dafür sorgen, dass sich mehr Adressaten dazu entschließen, den Newsletter zu öffnen.
  2. Der Inhalt des Newsletters soll – zum Beispiel durch Call to Actions – zu mehr Klicks auf die Homepage oder den Online Shop anregen.
  3. Die Conversionrate soll optimiert werden.

Die Ziele, die mit einem A/ B Testing verbunden sein können, sind jedoch sehr individuell und lassen sich immer wieder neu an die Gegebenheiten anpassen. Eine professionelle Marketingagentur hilft hier gern weiter und zeigt auf, wie der Erfolg rund um Newsletter Marketing noch weiter optimiert werden kann. Je nach Anzahl der Newsletter Abonnenten kann es sich beispielsweise auch lohnen, lediglich 20 Prozent der Adressaten in A und B aufzuteilen, das Ergebnis des Testings abzuwarten und erst DANN die bessere Variante für die restlichen 80 Prozent zu nutzen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

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Autor

DIM-Team