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Die Marketingplanung

Marketing – was sollte eine professionelle Abteilung beachten?

Ist ein Geschäftsjahr beendet, so wird in vielen Unternehmen die Marketingabteilung überprüft und die Wirksamkeit von durchgeführten Aktionen bewertet. Diese Überprüfungen sind tatsächlich sehr wichtig, denn die Geschäftsführung möchte wissen, ob der eingeschlagene Weg die erhofften Erfolge eingebracht hat. Gleichzeitig sind diese Bewertungen auch für die Marketingabteilungen sehr wichtig, da von der Effektivität und der Wirksamkeit der Kampagnen oft auch das weitere Marketingbudget abhängt.

Ein Marketingleiter muss grundsätzlich immer die Augen offen haben und auch für neue Marketingaktivitäten offen sein. Wichtig ist, dass innerhalb der Abteilung eine klare Richtung vorgegeben wird und Schwerpunkte gesetzt werden. Oft ist es auch ratsam, sich von der Konkurrenz inspirieren zu lassen, um dann deren Kampagnen in verbesserter Form zu übernehmen. Ein modernes Marketingteam sollte offen für Tipps sein und auch eine nicht erfolgreiche Kampagne als Lernprozess akzeptieren.

E-Mail-Marketing

Man muss im Online-Marketing nicht immer das Rad neu erfinden und mit einer gezielten Kundenansprache via E-Mail erreicht man in der Regel die Kunden, welche ein Interesse an dem Unternehmen haben und offen für Neuigkeiten sind. Viele Unternehmen versenden Massenmails noch mit Outlook, aber für eine moderne Marketingabteilung kann dies keine dauerhafte Lösung darstellen. Outlook enthält ein Versandlimit und welche Marketingabteilung möchte sich schon auf 300 Mails limitieren? Gleichzeitig werden Mails aus Outlook im Bereich der Massenmails oft als Spam eingeordnet, was die Reichweite des Mailings enorm verkleinern kann. Auch werden Mails aus Outlook oft nicht richtig dargestellt und somit beim Kunden nicht korrekt angezeigt. Möchte man einen professionellen Newsletter versenden, so sollte man sich über eine moderne und sichere E-Mail-Marketingsoftware informieren. Ein Anbieter wie Sendinblue bietet sogar ein kostenfreies Schnupperpaket an, welches auch ansprechende Newsletter-Templates beinhaltet. Da es enorm wichtig ist, möglichst viele Kunden zu erreichen, steht Sendinblue auf einer Whitelist für Europa und somit garantiert eine CSA-Zertifizierung eine erfolgreiche Zustellung der Mails. Gleichzeitig werden die Newsletter in Echtzeit analysiert und somit ist für die Marketingabteilung jederzeit eine Auswertung möglich.

Newsletter-Marketing

Der Marketingplan

Ohne einen seriösen Marketingplan kann keine Marketingabteilung erfolgreich arbeiten. Es muss ein Redaktionsplan für digitales Marketing erstellt werden und ist Print-Marketing geplant, so sind auch hier geplante Versendungen und Veröffentlichungen festzulegen. Wird ein Redaktionsplan erstellt, so bietet sich es an, das ganze Team zu involvieren und ein gemeinsames Brainstorming durchzuführen. Dies festigt das Team und ist der Redaktionsplan verabschiedet, so kann man sich sicher sein, dass das ganze Team an einem Strang zieht.

Social Media

In vielen Unternehmen wird Social Media Marketing noch argwöhnisch betrachtet und Kampagnen werden nur halbherzig und ohne ein gewisses Hintergrundwissen durchgeführt. Dies ist ein großer Fehler, da dieser Marketing-Bereich in der heutigen Zeit einen hohen Stellenwert einnimmt. Via Social Media können Bestands- und Neukunden gleichermaßen effektiv und direkt angesprochen werden – gleichzeitig wird sich der Bekanntheitsgrad und somit die Reichweite und Sichtbarkeit der Marke sehr schnell erhöhen. Wichtig ist, dass sehr guter Content erstellt wird, der auf die richtige Zielgruppe abzielt und diese auf den gewünschten Kanälen erreicht.

Der Podcast

Einen Podcast führen nur wenige Unternehmen durch, aber dieser Kanal bietet die Möglichkeit, eigenes Wissen weiterzugeben und das Unternehmen für eine Zielgruppe interessant zu machen. Ein Podcast weckt Sympathien und da dieses Medium noch nicht oft genutzt wird, kann ein Alleinstellungsmerkmal generiert werden.

Newsletter Tipps – Erfolgreiches Newsletter-Marketing betreiben

Bei Newslettern handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, mit Kunden und Interessenten in Kontakt zu bleiben. Die elektronische Post sorgt nicht nur dafür, dass die Adressaten „up to date“ sind, sondern kann auch dabei helfen, die Unternehmen-Kunden Beziehung zu optimieren. Damit genau das jedoch gelingen kann, ist es wichtig, einige Faktoren zu beachten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die betreffenden Newsletter tatsächlich als informierend und nicht als störend empfunden werden.

In den allermeisten Fällen lohnt es sich auch, sich grundlegend mit der Frage: „Was würde ich als Empfänger eines Newsletters erwarten?“ auseinanderzusetzen und so immer wieder die Perspektive zu wechseln.

Newsletter DIM

Darum lohnt sich Newsletter-Marketing

Immer wieder befassen sich unter anderem auch Marketing Experten mit der Frage, ob es sich generell noch lohnt, in Newsletter Marketing zu investieren. Selbstverständlich spielen die Sozialen Netzwerke in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Lösen sie nicht eventuell den klassischen Newsletter ab? Immerhin stehen die entsprechenden Informationen hier doch ebenso – und oft weitaus flexibler – zur Verfügung, oder nicht?

Hier wäre es definitiv falsch, den Newsletter als „altmodisch“ einzustufen. Denn: es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, Newsletter zu nutzen. Vor allem die psychische Komponente sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Denn: während es in den Sozialen Netzwerken noch nötig ist, sich die betreffenden Infos selbst auf den Seiten „abzuholen“, werden sie im Newsletter – im Idealfall immer zur selben Zeit und in dementsprechend regelmäßigen Abständen – versendet.

Newsletter Marketing kann sich daher vor allem aus den folgenden Gründen lohnen:

  1. Der Adressat fühlt sich abgeholt und gut informiert.
  2. Der Kontakt zwischen Unternehmen und Adressat bleibt bestehen.
  3. Wer seinen Newsletter Versand nutzt, um unter anderem auf Angebote und Aktionen hinzuweisen, kann unter anderem auch oft seine Umsätze steigern. Gerade dann, wenn sich Newsletter Empfänger als „elitärer Kreis“ wahrnehmen, weil sie von Sonderangeboten und Co. profitieren, stehen sie der elektronischen Post oft deutlich offener gegenüber.
  4. Auch das Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Newsletter um ein effektives Marketinginstrument, das sich immer wieder neu an die jeweilige Situation anpassen lässt und dementsprechend eine individuelle Kundenansprache gewährleisten kann.

Die oben genannten Gründe zeigen auf, dass es sich definitiv lohnt, sich auch heutzutage noch mit dem Thema „Newsletter“ auseinanderzusetzen. Doch was sollte im Zusammenhang mit Layout, Text usw. eigentlich genau beachtet werden?

Unsere passenden Seminare

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Wertvolle und interessante Inhalte zum Thema Content bietet darüber hinaus auch unser Online Marketing kompakt Seminar. Informieren Sie sich hier über die genauen Inhalte und Termine der Seminare:

Tipps für überzeugende Betreffzeilen

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich mit dem Inhalt des elektronischen Postfachs auseinanderzusetzen, stellt schnell fest, dass häufig eine Art „Vorauswahl“ getroffen wird, um der Flut an E-Mails Herr zu werden. Oder anders: jeden Tag werden viele Mails gelöscht, ohne das ihr Inhalt überhaupt beachtet werden würde. Ein Detail, das dafür sorgen kann, dass die Newsletter eines Unternehmens nicht ungesehen verschwinden, ist die Betreffzeile. Je spannender und aussagekräftiger diese gestaltet ist, umso besser.

Fragen, die bei der Erstellung dieser wichtigen Zeile eine wichtige Rolle spielen, sind:

  • Wie kann ich die Aufmerksamkeit des Adressaten auf mich lenken?
  • Was hat mein Kunde davon, wenn er den Newsletter liest?
  • Versende ich ein besonderes Angebot, das sich ausschließlich an Newsletter Kunden richtet? (In diesem Fall sollte schon in der Betreffzeile auf die Exklusivität des Inhalts hingewiesen werden.)
  • Wie kann ich mich von anderen Unternehmen und deren Newslettern unterscheiden?

Sofern passend können einzelne Wörter in der Betreffzeile auch in Großbuchstaben geschrieben werden. Hierbei ist es jedoch wichtig, mit Bedacht vorzugehen und die besagten Buchstaben nicht „inflationär“ zu verwenden. Ansonsten wird es schwer, auf diese Weise besondere Highlights zu setzen.

Tipps für ansprechende Layouts

Das Layout eines Newsletters bietet weitaus mehr Spielraum als die Betreffzeile. Auch wenn Letztere dafür sorgen kann, dass die elektronische Post überhaupt erst geöffnet wird, kann ein ansprechendes Layout dafür sorgen, dass der Leser mit dem Newsletter interagiert.

Doch wie sollte das „perfekte Layout“ überhaupt aussehen? Grundsätzlich ist es immer von Vorteil, wenn über das Layout eines Newsletters ein überzeugender Wiedererkennungswert geschaffen wird. Oder anders: schon auf den ersten Blick sollte klar sein, welches Unternehmen hinter der elektronischen Post steckt. Daher sollte auch im Newsletter auf die Farben und Designs zurückgegriffen werden, die der Kunde beispielsweise schon von der Homepage des versendenden Unternehmens kennt.

Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die dafür sorgen können, dass ein Layout mitten ins Schwarze trifft.

  1. Der Adressat sollte sich im Newsletter leicht zurecht finden. Dementsprechend ist ein logischer Aufbau immer von Vorteil. Niemand möchte nach den Inhalten, die beispielsweise in der Betreffzeile versprochen wurden, suchen. Um einen besseren Überblick zu gewährleisten, lohnt es sich – wie in einem klassischen Text auch – mit Farben und Abschnitten zu arbeiten.
  2. Ein perfektes Layout sollte weder zu statisch, noch zu locker wirken und – falls passend – mit Bildern unterlegt sein.
  3. Die richtige Schriftgröße und Schriftart runden das Layout ab. Sie sorgen dafür, dass der Newsletter Empfänger den Text wahlweise überfliegen kann, um zu den Stellen zu gelangen, die ihn an meisten interessieren.
  4. Aufgrund des oben erwähnten Wiedererkennungswerts ist es selbstverständlich auch sinnvoll, das Logo des versendenden Unternehmens weit oben einzubauen.
  5. Am Ende des Newsletters sollte auf die zur Verfügung stehenden Kontaktmöglichkeiten hingewiesen werden. Je nach Inhalt des Newsletters empfiehlt sich auch ein „Call to Action“ Button.

Unter Beachtung dieser Tipps ergibt sich ein „rundes Gesamtbild“, das dem Adressaten das gute Gefühl vermittelt, auf dem neuesten Stand zu sein, sich bei Fragen aber immer an den jeweiligen Ansprechpartner wenden zu können.

Newsletter Tipps

Tipps für mehr Interaktion mit den Inhalten

Die meisten Newsletter werden selbstverständlich nicht nur mit dem Ziel der reinen Informationsvermittlung versendet. Den betreffenden Unternehmen geht es oft darum, eine bestimmte Interaktion, zum Beispiel die Teilnahme an einem Gewinnspiel oder den Kauf bestimmter Produkte, hervorzurufen.

Damit genau das auch gelingen kann, ist es sinnvoll, je nach Ziel des Newsletters, mit Call to Action zu arbeiten. Im Idealfall sind die betreffenden Aktionen für den Adressaten mit wenig Aufwand verbunden.

Ein klassisches Beispiel: Anstatt zu schreiben „Besuchen Sie uns auf unserer Homepage!“ ist es sinnvoller, diese zu verlinken. Dasselbe gilt für besondere Angebote und ähnliches. Derjenige, der den Newsletter liest, sollte keine weiteren Fragen haben und genau wissen, worum es geht.

Die folgenden Tipps können dabei helfen, die Interaktion im Rahmen eines Newsletters noch weiter zu steigen.

  1. Logische Verlinkungen auf die im Newsletter angesprochenen Themen können dafür sorgen, dass der Adressat eher dazu gewillt ist, Homepages, Online Shops und Co. zu besuchen.
  2. Der Verweis auf Kontaktmöglichkeiten bei etwaigen Fragen sorgt oft dafür, dass der Adressat sein Anliegen nicht vergisst, sondern die besagten Optionen, zum Beispiel eine Rückfrage zu einem bestimmten Angebot, direkt in Anspruch nimmt.
  3. Kurze Call to Actions, wie zum Beispiel „Klicken Sie hier!“, können dabei helfen, die Interaktionsbereitschaft zu unterstützen.

Gerade für den Bereich der Interaktion gilt, dass es oft effektiver ist, die entsprechenden Aufforderungen explizit auszusprechen, als sie zu „verpacken“. Klassisches Newsletter Marketing ist persönlich und direkt… und genau deswegen in der Regel oft sehr erfolgversprechend.

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Tipps zur Erfolgsmessung

Um festzustellen, ob ein Newsletter erfolgreich war oder ob gegebenenfalls noch Verbesserungspotenzial zur Verfügung steht, nutzen viele Unternehmen und Marketingagenturen die sogenannte A/ B Testing Methode.

Hier werden die Empfänger der elektronischen Post zunächst in zwei gleich große Gruppen eingeteilt. An die besagten Gruppen werden dann wiederum zwei verschiedene Newslettervarianten gesendet. Um beide Versionen und deren Effekt auf den Adressaten optimal miteinander vergleichen zu können, ist es natürlich wichtig, dass sich die Aussagen des Newsletters NICHT voneinander unterscheiden. Nur die Art der Darstellung ist anders.

Danach wird ausgewertet, welche Variante, Version A oder B, besser beim Zielpublikum ankam. Das A/ B Testing bietet in den unterschiedlichsten Bereichen viel Spielraum. So ist es beispielsweise möglich, auf Unterschiede in der Betreffzeile, im Absendernamen, im Layout, in der Ansprache, in der Länge und im Bereich der Bilder und Formatierungen zu setzen. All diese Details können ausschlaggebend sein, wenn es darum geht, auf eine Ansprache via Newsletter zu reagieren… oder nicht. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es wichtig, nicht zu viel zu testen, sondern sich bei jedem Testing auf einen Bereich zu fokussieren. Ansonsten ist es schlicht nicht möglich, zu erkennen, welches Detail nun gegebenenfalls ausschlaggebend dafür war, dass der Adressat einer Call-to-Action nachgekommen ist.

Content Marketing Manager (DIM)

Online Zertifikatslehrgang Content Marketing Manager

Sie möchten mehr zu Newsletter-Marketing erfahren? In unserem Zertifikatslehrgang Content Marketing Manager lernen Sie, wie Sie mit Newslettern und anderen Marketingmaßnahmen bestimmte Interaktionen bei Ihrer Zielgruppe auslösen können. Steigen Sie zu jeder Zeit ein!

Die Ziele, die mit Hilfe eines Tests dieser Art erreicht werden können, unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander und lassen sich immer wieder neu an die Erwartungen und Wünsche des Unternehmens anpassen. Die folgenden Zielsetzungen gelten für A/B Testings als typisch:

  1. Ein Unternehmen möchte durch den Inhalt der Betreffzeile dafür sorgen, dass sich mehr Adressaten dazu entschließen, den Newsletter zu öffnen.
  2. Der Inhalt des Newsletters soll – zum Beispiel durch Call to Actions – zu mehr Klicks auf die Homepage oder den Online Shop anregen.
  3. Die Conversionrate soll optimiert werden.

Die Ziele, die mit einem A/ B Testing verbunden sein können, sind jedoch sehr individuell und lassen sich immer wieder neu an die Gegebenheiten anpassen. Eine professionelle Marketingagentur hilft hier gern weiter und zeigt auf, wie der Erfolg rund um Newsletter Marketing noch weiter optimiert werden kann. Je nach Anzahl der Newsletter Abonnenten kann es sich beispielsweise auch lohnen, lediglich 20 Prozent der Adressaten in A und B aufzuteilen, das Ergebnis des Testings abzuwarten und erst DANN die bessere Variante für die restlichen 80 Prozent zu nutzen, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

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Kontaktieren Sie unsere Experten der milaTEC Digitalagentur für ein persönliches Beratungsgespräch:

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
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E-Mail senden

E-Mail-Marketing

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E-Mail Marketing ist auch heute noch omnipräsent. Regelmäßig landen E-Mails in den Posteingängen von Kunden, die Informationen zu einem bestimmten Thema erhalten möchten und zuvor den Newsletter eines Unternehmens abonniert haben. Insbesondere über Smartphones wird man heutzutage als Kunde schnell über neue Angebote oder Rabattaktionen informiert. Neben den firmeneigenen Webseiten gehören E-Mails, im Rahmen des Online-Marketing, zu den effektivsten Werbeformen. Durch den Versand von elektronischen Nachrichten können Kunden und Interessenten schnell, regelmäßig und kostengünstig erreicht werden.

Welche Herangehensweisen können beim E-Mail-Marketing unterschieden werden? Welche rechtlichen Aspekte sollte man beachten und welche Erfolgsfaktoren machen ein gewinnbringendes E-Mail-Marketing aus? Diese und weitere Fragen klären wir im folgenden Blogbeitrag rundum das Thema E-Mail-Marketing.

Presse- und Interviewanfragen

 

Als Marketingexpert:innen geben wir vom Deutschen Institut für Marketing unser Wissen regelmäßig in Interviews für Zeitungen, TV und Radio weiter. Mit über 500 Interviews und Beiträgen in relevanten deutschen Fernsehsendern und regionalen und überregionalen Zeitungen, Fachzeitschriften und Radiosendern haben wir Journalist:innen und Redaktionen in den letzten Jahren unterstützt. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir stehen gerne, schnell und kompetent mit unserem Fachwissen zur Verfügung.

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Inhaltsverzeichnis

  1. E-Mail-Marketing Definition
  2. E-Mail-Marketing - Seminar
  3. E-Mail-Marketing - Vorgehensweisen
  4. Impulse für Ihr E-Mail-Marketing
  5. E-Mail-Marketing - Inhalte
  6. E-Mail-Marketing - Empfänger
  7. E-Mail-Marketing - Versand
  8. E-Mail-Marketing - Design
  9. E-Mailing vs. Newsletter
  10. E-Mail-Marketing Controlling
  11. Aktuelle E-Mail Marketing-Studien
  12. E-Mail-Marketing - Rechtliche Aspekte
  13. E-Mail-Marketing - Erfolgsfaktoren
  14. E-Mail-Marketing - Vorteile
  15. Fazit
  16. 10 + 1 Tipps, wie Sie mehr E-Mail Adressen generieren können

E-Mail-Marketing – Definition

Das E-Mail-Markting nimmt eine wichtige Rolle innerhalb des Marketing ein und ist dabei Teil eines größeren Komplex von Marketing-Maßnahmen, die unter dem Begriff Online-Marketing zusammengefasst werden können. Innerhalb des Online-Marketing kann das E-Mail-Marketing dabei dem Direktmarketing zugeordnet werden.
E-Mail-Marketing ist eine Ausprägung des Direktmarketings auf elektronischem Weg. Als eine Komponente im Online-Marketing-Mix wird E-Mail-Marketing eingesetzt, um in Kontakt mit Interessensgruppen eines Unternehmens zu treten. Dies geschieht in der Regel durch einen Newsletter.
Synonym finden auch die Begriffe Web-Marketing oder Internet-Marketing Verwendung. Mithilfe von Mails kann der direkte Dialog mit den Kunden oder neuen Interessenten hergestellt werden. Als eine Säule des Online-Marketing-Mix können Unternehmen mittels E-Mail-Marketing die eigene Zielgruppe persönlich ansprechen, neue Kunden generieren und bereits bestehende Kunden an das eigene Unternehmen binden.

E-Mail-Marketing – Seminar

Im E-Mail-Marketing gibt es ständig Veränderungen und neue Trends. Um Ihnen einen strukturierten und fundierten Überblick zu geben, bietet das Deutsche Institut für Marketing ein 1-tägiges Kompakt-Seminar und Coaching zum E-Mail-Marketing an. In unserem E-Mail Marketing Seminar erhalten Sie qualifizierten Input von einem Trainer, der schon seit Jahren E-Mail Marketing professionell betreibt. Die Inhalte bieten Ihnen
  • E-Mail Marketing Basics
  • Die wichtigsten Rechtsvorschriften
  • E-Mail Verteiler aufbauen und pflegen
  • Gestaltung von professionellen E-Mail-Newslettern
  • Professioneller Versand mit E-Mail Marketing Lösungen
  • Conversion-Optimierung im E-Mail Marketing
  • Auswertung von E-Mail Kampagnen
Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.
Kurz, kompakt und schnell? Unsere e-Learning Kits helfen dabei weiter. Auch zum Thema E-Mail Marketing haben wir ein E-Learning Kit erstellt. Schauen Sie sich hier weitere Informationen an.  >> Infos zum E-Learning Kit E-MAIL Marketing <<

E-Mail-Marketing – Vorgehensweisen

Unternehmen, die ihre Nachrichten an einzelne Personen richten, betreiben eine so genannte one-to-one-Kommunikation. In der one-to-one-Kommunikation stehen folglich die einzelnen Kundenbeziehungen im Mittelpunkt der Betrachtung. Mittels einer one-to-one-Kommunikation können Kunden mit relativ geringem Aufwand individuell angesprochen und die angebotenen Produkte auf sie abgestimmt werden. Werden E-Mails an beliebig viele Personen gerichtet, so spricht man von einer one-to-many-Kommunikation. Als Konsequenz ist bei der one-to-many-Kommunikation eine persönliche Ausrichtung des Inhalts an den Kunden nicht möglich. Somit können für die Kunden keine individuellen Angebote erstellt werden. Der Versand einer großen Anzahl an elektronischen Nachrichten kann nur mit entsprechenden Tools umgesetzt werden.

Impulse für Ihr E-Mail-Marketing

Der CRM Anbieter Salesforce hat einige Fakten zum E-Mail Marketing zusammengestellt. Hier ein paar Leitfragen für Ihre E-Mail-Marketing Strategie:
  1. Die Betreffzeile ist wichtig und kann die Öffnugnsrate positiv beeinflussen.
  2. Die durchschnittliche Öffnungsrate liegt bei 50% der erhaltenen E-Mails.
  3. Eine kurze Betreffzeile und vor allem personalisierte Betreffzeilen erhöhen die Öffnungsrate deutlich
  4. Montags haben E-Mails die höchste Öffnungsrate.
  5. Animierte GIFs aktivieren stärker, aber werden nur selten eingesetzt.
  6. Leads, die durch E-Mail-Marketing generiert werden, scheinen insbeonsdere im B2B-Marketing qualitativer zu sein.
  7. Immer mehr Newsletterempfänger lesen Newsletter auf einem Mobilgerät.
  8. Die Budgets im E-Mail-Marketing steigen an.
  9. Grundlegende Vorraussetzung für modernes E-Mail-Marketing ist ein funktionales und gepflegtes CRM-System.

E-Mail-Marketing - Inhalte

Folgende sieben Kriterien sind für die Inhalt-Erstellung wichtig:
  1. Relevanz für die Empfänger deutlich machen: Konzentrieren Sie sich auf ein spezielles Thema und legen Sie dieses deutlich dar.
  2. Above-the-Fold-Space nutzen: Positionieren Sie die wichtigsten Bausteine direkt nach oben, sodass sie direkt auffallen.
  3. Passende Handlungsaufforderungen einfügen: Machen Sie dem Leser deutlich, was er tun soll und was er für sein Handeln bekommt.
  4. Bilder mit Datei-Namen versehen: Kennzeichnen Sie die Bilder mit einem entsprechenden Datei-Namen, damit der Leser den Inhalt des Bildes versteht, sollte das Bild nicht geladen werden.
  5. Spam-Begriffe vermeiden: Benutzen Sie keine Begriffe, die mit Geld oder Gewinn zutun haben, damit Ihr Newsletter auch im richtigen Posteingang landet und nicht als Spam gewertet wird.
  6. Social Media-Shares ermöglichen: Fügen Sie eine Funktion zum Teilen ein, damit der Leser die Möglichkeit hat, den Newsletter zu publizieren.
  7. Personalisiert schreiben: Der Empfänger fühlt sich sofort angesprochen, wenn er seinen Namen liest. Fügen sie daher in der Anrede den Namen des Empfängers ein.
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Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

E-Mail-Marketing - Empfänger

Bei der Auswahl der Empfänger sind zwei relevant Aspekte zu beachten:
  1. Empfängerliste muss aktuell sein: Aktualisieren Sie regelmäßig die Empfängerliste, damit alle Daten und Änderungen dokumentiert sind und Sie abgemeldete Mitglieder nicht mehr kontaktieren.
  2. Empfänger nach Merkmalen gliedern: Bilden Sie verschiedene Empfängerlisten, damit der Newsletter mit passendem Inhalt an die richtige Zielgruppe versendet wird.

E-Mail-Marketing - Versand

Ein fehlerfreier Versand sollte fünf Aspekte beinhalten:
  1. Angemessener Betreff: Der Betreff sollte interessant sein und nicht mehr als 40-60 Zeichen betragen.
  2. Pre-Header nutzen: Wenn Sie Informationen unterbringen möchten, die nicht in die Betreff-Zeile passen, fügen Sie diese dem Pre-Header hinzu.
  3. Absender festlegen: Die Adresse und Namen des Absenders sollten korrekt und vertrauenswürdig sein.
  4. Newsletter vor dem Versand testen: Bevor Sie den Newsletter versenden, sollten Sie jede Funktion, die der Newsletter beinhaltet, prüfen.
  5. Versandzeitpunkt bestimmen: Versenden Sie Ihre Mail mit Berücksichtigung des Empfängers zu einem passenden Zeitpunkt.

E-Mail-Marketing - Design

Es gibt sieben Kriterien, die Sie bei der Gestaltung des Designs beachten sollten:
  1. Vorlage im Responsive Desgin verwenden: Indem Sie die Vorlage im Responsive Design erstellen, stellen Sie sicher, dass die E-Mail auf allen Endgeräten optimal dargstellt ist und zum Beispiel auch auf Mobilgeräten und Tabletts fehlerfrei angezigt wird.
  2. Breite festlegen: Berücksichtigen Sie, dass eineige E-Mail-Programme die Newsletter nur bis zu einer Breite von 600 px. anzeigen.
  3. Corporate Design einalten: Benutzen Sie kein neues Design, sondern richten Sie dieses an Ihrer Corporate Identity aus. So stellen Sie sicher, dass die Kunden Sie wieder erkennen.
  4. Richtigen Zeichensatz verwenden: Achten Sie auf die Darstellung der Sonderzeichen in der HTML-Version.
  5. Whitespace benutzen: Mit der Verwendung von Farbflächen, lenken Sie den Blick Ihrer Leser auf das Wesentliche.
  6. Webversion verlinken: Jedes E-Mail-Programm hat eine andere Darstellungsweise. Die Webseite hingegen wird immer universell dargestellt, daher sollte Ihre Webseit in dem Newsletter vorkommen.
  7. Textversion anbieten: Damit Sie sicher gehen können, dass alle Empfänger Ihren Newsletter optimiert erhalten, können Sie Textversionen anbieten.

E-Mailing vs. Newsletter

Unternehmen, die mit ihren Kunden in Kontakt stehen und eine moderne Kundenpflege betreiben möchten, kommen um das Thema E-Mail-Marketing nicht herum. Dabei sind im Rahmen eines erfolgsorientierten E-Mail-Marketing verschiedene Herangehensweisen denkbar. Somit kann eine Unterscheidung zwischen dem Einsatz von E-Mails und dem klassischen Newsletter vorgenommen werden. E-Mailing bezeichnet dabei den unregelmäßigen Versand von elektronischen Nachrichten an eine Vielzahl von Kunden und kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn im Rahmen eines Produktlaunch die Aufmerksamkeit der Kunden gefragt ist. Im Gegensatz zum E-Mailing erfolgt der Versand von Newslettern in regelmäßigen Abständen. Newsletter können dabei als elektronische Rundschreiben charakterisiert werden, die Informationen und Mitteilungen beinhalten und via Internet an die Adressaten versandt werden. Mithilfe von Newslettern haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden einen Überblick über für sie relevante, aktuelle Geschehnisse oder bevorstehende Events zu verschaffen. Innerhalb einer Mailing-Kampagne werden die Kunden in der Regel zu konkreten Handlungen aufgefordert. Mithilfe von Call-to-Action Elementen können die Kunden beispielsweise mit dem Einsatz von Hyperlinks auf die firmeneigene Landing-Page weitergeleitet werden. Call-to-Action wird deshalb eingesetzt, weil der Kunde nach der Wahrnehmung einer Werbebotschaft somit die Möglichkeit hat, das umworbene Produkt zu kaufen oder sich in einer anderen Form mit dem Unternehmen auseinander zu setzen.   Werden Sie zum Online-Marketing Profi! Besuchen Sie unser Seminar!

E-Mail-Marketing Controlling

E-Mail-Marketing gebietet, wie jede andere Form des Marketing, auch die Notwendigkeit des Controlling. Wahllos E-Mails zu verschicken in der Hoffnung auf eine gute Performance wird selten zum Erfolg führen. In Bezug auf das E-Mail-Marketing haben sich einige Kennzahlen (KPI's - Key Performace Indikatoren) eingebürgert. Diese Kennzahlen sind aus unserer Sicht am wichtigsten:
  • Responserate: Der Begriff der Responserate ist auch aus anderen Gebieten des Direktmarketing bekannt. Es handelt sich hierbei um die Quote der Antworten, Bestellungen, Kontaktaufnahmen usw. auf ein spezielles Mailing. Vor der Erstellung des Mailings muss daher geklärt werden, was als Response gewünscht wird.
  • Öffnungsrate: E-Mail-spezifisch ist dagegen die Öffnungsrate. Gelangt eine E-Mail in den Posteingang, sieht der Empfänger meist nur den Betreff und den Absender. Hier entscheidet er, ob er die E-Mail öffnet oder zumindest überfliegt. Die Öffnungsrate ist demnach das Verhältnis zwischen versendeten und geöffneten Nachrichten. Unterschieden wird zwischen der Brutto-Öffnungsrate, die sich auf das Verhältnis zwischen abgesendeten und geöffneten Mails bezieht und der Netto-Öffnungsrate, die nur die tatsächlich angekommenen Nachrichten in die Messung einbezieht. Die Messung der geöffneten E-Mail erfolgt dabei meist über die in der E-Mail integrierten Bilder. Wenn die E-Mail geöffnet wird, werden die Bilder heruntergeladen und im E-Mail-Controlling-Tool erfasst. So kann die Häufigkeit der heruntergeladenen Pixel gemessen werden. Öffnet ein Empfänger die E-Mail mehrmals, fließt dies in die Mehrfachöffnungsrate ein.
  • Klickrate: Befinden sich in der E-Mail weiterführende Links, muss die Rate der Klicks auf diese Links gemessen werden. Auch hier ist zwischen Brutto-Klickrate und Mehrfach-Klickrate zu unterscheiden. Befinden sich in der E-Mail mehrere Links und klickt ein Empfänger mehr als einen davon an, fließt das in die Mehrfach-Klickrate ein.
  • Bouncerate: In jedem Datenbestand befinden sich mehr oder weniger viele „tote“ E-Mail-Adressen, also Adressen, die nicht mehr existieren oder die nicht mehr abgerufen werden. Existiert eine Adresse nicht mehr, sendet der Server eine Fehlermeldung an den Absender. Gute E-Mail-Programme erkennen diese toten Adressen und löschen sie automatisch aus dem Verteiler. Dadurch wird der Datenbestand zwar optisch kleiner, dafür steigen aber die Qualität und die Klickraten. Es ist auch zu beachten, dass manche Provider bei Mailings mit vielen Fehlermeldungen misstrauisch werden und diese als Spam blockieren. Ein vernünftiges Bounce-Management zahlt sich daher für das Unternehmen aus.
Professionelle Mailing-Programme messen die wichtigsten Kennzahlen automatisch. Auch Google Analytics bietet die Option, Links auf Webseiten oder in E-Mails nachzuverfolgen. Immer wieder wird im E-Mail Marketing nach sogenannten KPI´s gefragt. Key Performance Indikatoren (KPIs) werden in verschiedenen Studien ausgewiesen und regelmäßig diskutiert. Die wichtigsten KPI´s im E-Mail Marketing sind immer noch die Öffnungsrate und die Klickrate. Diese beiden Kennzahlen werden von vielen Online-Marketing Managern genutzt, um die Effizienz der eigenen E-Mail Marketing Kampagnen zu messen. Weitere KPI´s sind die Zustellrate, Conversion Rate, Abmelderate, Bouncerate und die Click-Through-Rate. Die wichtigsten Kennzahlen haben wir zuvor schon vorgestellt. Wenn man die KPI´s eines E-Mail Newsletters einmal richtig systematisiert, dann lassen sich drei Klassen von KPI´s unterscheiden: Reichweiten-KPI: Die Reichweite eines E-Mail Newsletters gibt prinzipiell einen Hinweis darüber, wie viele Kontakte mit der angesprochenen Zielgruppe (Empfänger) erreicht wurden. Dies ist grundsätzlich eine eher quantitative Größe, die noch keine Aussage über die wirkliche Auseinandersetzung mit den Inhalten zulässt. Doch wenn ich nur eine kleine Reichweite habe, dann kann ich auch keine großartigen Transaktion erwarten. Typische KPI´s sind hier:
  • Anzahl Newsletterempfänger / Abonnenten (Zustellrate)
  • Anzahl An- und Abmeldungen (An- und Abmelderate)
  • Bouncerate (Anzahl fehlgeschlagener Zustellungen)
  • Als relativer KPI: Kosten pro Empfänger
Interaktion-KPI: Eine Interaktion bezeichnet einen qualifizierten und damit hochwertigeren Auseinandersetzung mit den Inhalten des E-Mail Newsletters. Interaktionen sind das Ergebnis der Kommunikationsmaßnahmen, wenn der Kontakt sich intensiver mit der E-Mail auseinandergesetzt hat. Hier sind interessant:
  • Öffnungsrate
  • Click-Through-Rate der Inhalte
  • Als relativer Interaktions-KPI: Kosten pro gelesenem Newsletter
Transaktion-KPI: Transaktionsbezogene Kennzahlen helfen die finale Wirkung des E-Mail Newlsetters zu identifizieren und zu messen.
  • Conversions (Anzahl Käufe, Anfragen, Anmeldungen etc.)
  • Als relative Kennzahl: Kosten pro Conversion
Es empfiehlt sich das Controlling möglichst einfach zu gestalten und damit auf jeder Ebene (Reichweite, Interaktion, Transaktion) nur eine Kennzahl zu erheben und den Prozess danach zu managen.

Aktuelle E-Mail-Marketing Studien

E-Mail Marketing wird seit Jahren durch unterschiedliche Studienbetreiber im Fokus gehalten. Damit stehen immer wieder aktualisierte Daten und Prognosen zur Verfügung. Hier sammeln wir für Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus diesen Studien:

Studie E-Mail Marketing Benchmarks 2021

Immer mehr Unternehmen nutzen das Potenzial von E-Mail Marketing zu dessen Marketingzwecken. Dies bestätigt auch die neueste Studie „E-Mail Marketing Benchmarks 2021“ des Deutschen Dialogmarketing Verbands (DDV) in Zusammenarbeit mit der Absolit Dr. Schwarz Consulting, in der die 5000 wichtigsten Unternehmen in der DACH-Region untersucht wurden. Das Ergebnis: E-Mail Marketing wird von 98 % der untersuchten Unternehmen genutzt. Weitere 91 % setzen einen Newsletter ein und 71 % erreichen Ihre Kunden über einen professionellen E-Mail Service Provider. Insbesondere zur aktiven Leadgenerierung und Gewinnung neuer Interessenten wird das Marketinginstrument eingesetzt.

Studie E-Mail für Dich - Insights zur privaten Kommunikation im DACH-Raum

Ein Studie von IUM unter jeweils 1.000 Befragten aus D,A,CH hat Insights zur digitalen Kommunikation im Jahr 2017 geliefert. E-Mail sind immer noch der digitale Kommunikationsweg, auf den die Kunden am wenigsten verzichten können. Deutsche Konsumenten gehen zwar mit dem Kanal kritischer um als Kunden aus der Schweiz oder Österreich, aber trotzdem werden e-Mail sehr häufig gelesen und weiter geleitet. Was die e-Mail als Marketinginstrument wiederum sehr interessant macht.

Studie „Digitale Trends 2017“ von Econsultancy und Adobe

Econsultancy und Adobe haben 14.000 Marketingverantwortliche zu den Digitalen Trends 2017 befragt. Im Mittelpunkt der Befragung standen die Marketing-Budgets für dieses Jahr. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar 47 Prozent der Befragten ihr Budget im E-Mail-Marketing verringern wollen, 46 Prozent hingegen planen das Budget in diesem Bereich zu erhöhen. Ein klarer Trend für oder gegen das E-Mail-Marketing zeichnet sich demnach nicht ab. Alle Ergebnisse der Studie können Sie hier nachlesen.

Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post 2016

Der Dialog Marketing Monitor der Deutschen Post weist einige interessante Fakten zum eMail- Marketing aus: E-Mail-Marketing bleibt das beliebteste Instrument unter den Onlinemedien und knackt dank der zahlreichen Neueinsteiger die 2-Mrd.- Euro-Marke (+ 8 Prozent). Damit landet es auf Platz 1 der digitalen Teilmärkte. Platz 2 teilen sich mit 1,6 Mrd. Euro das vergleichsweise teure Display- und Video-Advertising (+ 6 Prozent) sowie das Suchmaschinenmarketing (+ 12 Prozent), beide mit ebenfalls gestiegenen Nutzerzahlen und Budgets. Im Bereich Crossmediale Kommunikation wird E-Mail-Marketing gerne mit Klassischen Anzeigen und Social Media Aktivitäten kombiniert

OTS Trendradar

OTS.at berichtet aktuell aus einer Studie, die unter 210 Marketinganwendern durchgeführt wurde. Der Fokus der Studie lag zwar auf Social Media Aktivitäten, allerdings gab es auch für das E-Mail-Marketing ein interessantes Ergebnis. Die Studie hat gezeigt, dass 92% der Befragten E-Mails als Kommunikationstool einsetzen. Was wieder beweist: E-Mail-Marketing ist noch lange nicht tot. Hier geht’s zur Studie.

2016 Marketing Trends Survey von Selligent

Das amerikanische Beratungsunternehmen Selligent hat im November und Dezember 2015 295 Unternehmen zu ihren Marketingplanungen für 2016 befragt. Dabei gab es einige relevante Insights für das E-Mail-Marketing:
  • Auch 2016 werden die meisten Unternehmen (ca. 60%) ihre Budgets für E-Mail-Marketing erhöhen.
  • Die befragten Unternehmen wollen sowohl die Budgets für ihre Newsletter (33%) als auch für klassische Kampagnen-Werbemails (43%) erhöhen.
  • Die Hauptaktivitäten im E-Mail-Marketing zielen bei den meisten Unternehmen wie schon 2015 auf die Gewinnung von E-Mail-Abonnenten ab. Erst an zweiter Stelle liegt die Datenauswertung, um mehr über Kunden zu lernen.
  • Die größte Herausforderung sehen die Unternehmen im Cross-Marketing. Also der Zusammenführung der Daten aus den verschiedenen Online-Kanälen. Das Motto lautet: E-Mail goes Social.
  • Die wichtigsten crossmedialen Themen für das E-Mail-Marketing sind Social Media, Landingpages und das Mobile Marketing.
Lesen Sie mehr in der Studie.

Studie zur Wirkung von E-Mail-Marketing

In der Fachzeitschrift iBusiness wurde über eine interessante Studie berichtet, die die Wirkung von E-Mail-Marketing in 13 Ländern weltweit untersucht hat. Die Studie kam zu dem Schluss, dass der Kommunikationskanal E-Mail eine enorme Bedeutung für so genannte RoPo-Aktivitäten hat. „RoPo“ steht für „Research Online, Purchase Offline“. Es geht dabei also um Kunden, die sich zwar im Internet über ein Produkt informieren, dieses aber dann offline in einem Ladengeschäft kaufen. Zum Thema RoPo veröffentlicht übrigens Google unter www.full-value-of-search.de immer wieder Zahlen und Fakten. Je nach Branche beträgt der Anteil der RoPo-Kunden bis zu 23%. Aber zurück zur E-Mail-Studie: 45% der deutschen Kunden gaben an, aufgrund einer E-Mail in einem Geschäft oder über das Telefon eingekauft zu haben. Auch in Zukunft will sich ca. ein Viertel der Befragten durch E-Mails zu Offline-Käufen inspirieren lassen. Auch Social Networks profitieren von E-Mail-Marketing. 19% der Befragten haben sich nach einer E-Mail bei einem Social Network angemeldet. Diese Studie zeigt, welches Potenzial in einer vernünftigen Integration der verschiedenen Marketing-Kanäle liegt. Quelle: iBusiness

Digitale Kundenkommunikation in Deutschland 2016

Die Studie "Digitale Kundenkommunikation in Deutschland 2016" von Mapp Digital zeigt die wichtige Bedeutung von E-Mails auf. Fast alle Befragten erheben E-Mail-Adressen (94%) und nutzen den Kanal extensiv (90%) in der Kommunikation mit Kunden. Responsive Design scheint im E-Mail-Marketing zum Standard geworden zu sein. 91% der Unternehmen setzen auf mobile optimierte E-Mails. Die Optimierung und Anpassung der E-Mail Kommunikation an die Bedürfnisse der Kunden scheint für viele Unternehmen nach wie vor ein großes Problem zu sein: 48 % der Unternehmen bieten personalisierte Inhalte auf ihrer Webseite, aber nur 23 % der Unternehmen personalisieren ihre E-Mails.

INXI Benchmark Studie 2015

Der E-Mail-Dienstanbieter INXI hat Anfang 2016 die Benchmark Studie E-Mail-Marketing vorgelegt. Die Studie weist einige sehr interessante Erkenntnisse auf:
  • Die Öffnungsraten von E-Mails sind im Jahr 2015 im Vergleich zu 2014 leicht gesunken und liegen sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich bei um die 30%.
  • Die Öffnungsraten schwanken hinsichtlich der Wochentage nicht wesentlich. Daher scheint die ewige Diskussion an welchem Wochentag die E-Mails versendet werden sollen eine akademische zu sein.
  • Es gibt jedoch deutlich schwankende Öffnungsraten, wenn man die Uhrzeit des E-Mail-Versands berücksichtigt. In der Nacht scheint dafür der beste Zeitpunkt zu sein.
  • Die Klickrate liegt bei ca. 6% und schwankt im Wochenverlauf.
Die Gesamtstudie kann hier heruntergeladen werden.

E-Mail-Marketing – Rechtliche Aspekte

Unter rechtlichen Gesichtspunkten müssen im Rahmen des Versands von Mailings oder Newslettern einige Richtlinien beachtet werden, da sonst Abmahnungen oder Strafen folgen können. Generell ist in Deutschland der Versand von E-Mails mit werblichem Inhalt nur innerhalb gewisser Einschränkungen erlaubt. Werden E-Mails zu werblichen Zwecken unaufgefordert, dass heißt ohne Einwilligung, an die Empfänger verschickt, handelt es sich um so genannten Spam. Spam-Mails werden meist in Masse versendet, beinhalten Werbung und sollen dazu verleiten, eine Webseite zu öffnen oder einen Kauf zu tätigen. Laut Gesetzgebung werden Massen-Mails, die keine Abmeldemöglichkeit besitzen, deren Adresse oder Absender nicht klar erkennbar bzw. falsch ist, die eine irreführende Betreffzeile nutzen und die gestohlene E-Mail Adressen verwenden, als Spam aufgefasst. Werbliche E-Mails dürfen nur an diejenigen Empfänger versandt werden, die zuvor dem Erhalt zugestimmt haben. Gerne wird auch vergessen, dass §5 TMG auch für e-Mail Newsletter eine Impressumspflicht vorsieht. Dies muss direkt angegeben oder verlinkt sein. Eine solche Zustimmung erfolgt dabei in der Regel durch das so genannte Double-Opt-In-Verfahren. Im Rahmen dieses Verfahrens erhalten Nutzer, die sich mit ihren E-Mail Adressen in einen Verteiler eingetragen haben, anschließend eine Bestätigungsmail. Eine solche Mail fordert die Nutzer anschließend auf, ihre Anmeldung zu bestätigen. Erst nach einer erfolgreichen Bestätigung der jeweiligen E-Mail Adresse ist das Double-Opt-In-Verfahren abgeschlossen und die Adressen können mit Rechtssicherheit verwendet werden. Gerade im E-Mail Marketing herrscht viel Unsicherheit über die rechtlich zulässigen Möglichkeiten. Daher lohnt es sich die einschlägigen Urteile hierzu regelmäßig zu verfolgen. Einige interessante Urteile aus den letzten Monaten finden Sie hier: 1,2 Mio Euro Bußgeld gemäß DSGVO gegen AOK Im Juni 2020 wurde öffentlich, dass der Landesdatenschutzbeauftragte der AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Mio Euro gegen die AOK Baden-Württemberg verhängt hat. Die AOK hatte 2015 und 2019 Gewinnspiele veranstaltet und neben den Kontaktdaten und auch die Krankenkassenzugehörigkeit erfasst. Die AOK hatte zugesagt, diese Daten nur dann zu verwenden, wenn die Teilnehmer diesem zugestimmt haben. Dies wurde aber nicht beachtet. Auch wenn man aktuell das Gefühl hat, dass die Landesdatenschutzbeauftragten aus Publicity Gründen gerne unverhältnismäßig hohe Bußgelder verhängen, sollte man auf die DSGVO konforme Nutzung der Daten achten. 500,- Euro Streitwert bei einmaliger Zusendung werbender E-Mails Der Streitwert für eine einzelne unaufgeforderte Werbung per E-Mail beträgt lediglich 500,- Euro. Das Interesse des Betroffenen, nicht mehr durch Werbung belästigt zu werden, ist jedenfalls dann nicht mit mehr als 500,00 Euro zu bewerten, wenn es um eine einzige E-Mail handelt deren Werbecharakter direkt zu erkennen ist. (LG München I vom 27.08.2019, Az.: 13 T 8878/19) Streitwert bei E-Mail Werbung an Rechtsanwaltskanzlei = 1.000 Euro Das Landgericht München hält einen Streitwert von 1.000,- Euro angemessen für eine einzelne E-Mail eines Seminaranbieters an eine Rechtsanwaltskanzlei. (LG München II vom 12.05.2017, Az. 6T1583/17) Einwilligung in E-Mail Werbung verfällt nicht! Das Amtsgericht Hamburg hat in einem Urteil geklärt, dass eine Einwilligung in E-Mail Werbung nicht verfällt, auch wenn diese schon einige Jahre zurückliegt und der Empfänger regelmäßig Werbe-E-Mails erhalten hat. (Urteil v. 24.8.2016 Az. 9C 106/16)  Az. 9C 106/16 Einwilligung verfällt wenn über einen längeren Zeitraum kein Werbemails versendet wurden! Das Landgericht München hat in einem ähnlichen Fall entscheiden, dass wenn zwischen Einwilligung und erstmaligem Versenden der Werbemail ein längerer Zeitraum verstreicht, diese neu eingeholt werden muss. Hier ging es um einen Zeitraum von 18 Monaten. (Urteil vom 08.04.2010 17 HK O 138/10) HK O 138/10 Auch für Kundenzufriedenheitsbefragungen muss eine Werbeeinwilligung vorliegen! Immer häufiger wird nach dem Kauf in einem Online Shop anschließend noch eine Kundenzufriedenheitsabfrage per E-Mail durchgeführt. Dass OLG Dresden hat klar gestellt, dass auch hierfür eine Einverständniserklärung vorliegen muss. (Urt. v. 24.04.2016 – Az. 14 U 1773/13). Unterlassungserklärungen im E-Mail-Marketing müssen auch eingehalten werden. Eine einmal unterschriebene Unterlassungserklärung hat auch nach mehreren Jahren noch Bestand. Eine Werbeagentur hat im Jahre 2011 eine Unterlassungserklärung wegen unerwünschter E-Mail Werbung unterschrieben. Hier wurde eine Vertragsstrafe von 3.000 Euro festgehalten. 2014 erhielt die Gegenseite eine weitere Werbemail. Anfang Januar 2017 veröffentlichte das OLG Hamm das dementsprechende Urteil. Die Beklagte musste die Vertragsstrafe zahlen. Daher ist es unabdingbar, dass man, falls man eine Unterlassungserklärung abgibt, diese auch penibel einhält. (Urt. v. 25.11.2016 - Az. 9 U 66/15) Klären Sie Ihre Vorgehensweise, insbesondere das Einholen einer Einverständniserklärung, mit Ihrem Anwalt.

E-Mail-Marketing – Erfolgsfaktoren

Die wichtigste Grundlage einer erfolgreichen Mailing-Kampagne ist die Qualität des Verteilers, also der Adressdatenbank, auf die das Unternehmen beim Versand der E-Mails zurückgreift. Dafür ist eine erfolgreiche Akquise von E-Mail Adressen erforderlich, die durch das bereits zuvor beschriebene Double-Opt-In-Verfahren generiert werden können. Die Voraussetzung, dass eine E-Mail oder ein Newsletter die aufgezeigte Wirkung auch entfaltet, ist, dass sie von den anvisierten Zielgruppen auch gelesen wird. Zunächst muss sie hierzu in das Postfach der Empfänger gelangen, was angesichts von Firewalls und Spam-Filtern keine Selbstverständlichkeit ist. Allerdings stellt das Erreichen des Postfaches auch noch nicht den endgültigen Erfolgsfaktor dar. Die Entscheidung, ob ein Empfänger eine eingehende E-Mail oder einen Newsletter auch liest, hängt ganz wesentlich von der Überschrift bzw. der Betreffzeile ab, die im E-Mail-Client sichtbar ist. Ein erfolgreiches E-Mail-Marketing zeichnet sich durch gute Inhalte aus. Interessante Inhalte, die durch einen Mix aus Texten und Bildern bestehen, haben den Vorteil, dass sie bei den Empfängern Interesse wecken. E-Mails mit hochwertigen Inhalten verleiten nicht nur zum Öffnen der entsprechenden Mail, sondern auch zum Klick auf den darin enthaltenen Link. Folglich kann mit interessanten Inhalten die Klickrate auf die Landing-Page erhöht werden, was einen wesentlichen Erfolgsfaktor einer E-Mail-Marketing Kampagne darstellt. Da die Anzahl der Nutzer von mobilen Endgeräten, also Smartphones oder Tablets, zunehmend steigt, sollten die im Rahmen von E-Mail-Marketing versandten Mails auch entsprechend kompatibel sein. Mithilfe einer geeigneten Software kann im Anschluss an die Mailing-Kampagne eine umfassende Erfolgskontrolle durchgeführt werden.

E-Mail-Marketing – Vorteile

E-Mail-Marketing stellt bei vielen Unternehmen einen fixen Bestandteil des Marketing-Mix dar und das nicht ohne Grund. Im Vergleich zum klassischen Direktmarketing bietet E-Mail-Marketing zahlreiche Vorteile.
  • Der Versand von E-Mails ist kostengünstig, da nicht nur Portokosten gespart werden können sondern auch Materialkosten, die beim Direktmailing für Papier und Umschläge anfallen.
  • Darüber hinaus ist E-Mail-Marketing wesentlich schneller, da E-Mails im Gegensatz zu herkömmlichen Mailings binnen weniger Sekunden im Postfach des Empfängers landen. Demnach ist der Zeitaufwand deutlich geringer und das Handling wesentlich einfacher.
  • Professionelle E-Mail-Marketing-Tools machen darüber hinaus auch die anschließende Erfolgskontrolle deutlich einfacher. Fragen wie: Wie viele E-Mails wurden geöffnet, auf welche Links wurde geklickt und wer hat anschließend einen Kauf getätigt, können mithilfe von geeigneten Software-Programmen beantwortet werden.
  • Auch können durch die Nutzung des Opt-In-Verfahrens Streuverluste vermieden werden, da nur Adressen von Personen genutzt werden, die dem Empfang von E-Mails ausdrücklich zugestimmt haben. Dementsprechend ist auch die Aufmerksamkeit der Empfänger höher, was anschließend zu einer höheren Rücklaufquote führt.
  • Im Rahmen von E-Mail-Marketing kann zudem auch die Adressdatenbank einfacher auf aktuellem Stand gehalten werden, da die Nutzer von Mailings oder Newslettern ihre Daten über ein entsprechendes Formular selber berichtigen bzw. aktualisieren können.
  • E-Mail-Marketing stellt ein Kommunikationsinstrument dar, welches nicht nur zeitlich sondern auch thematisch sehr flexibel eingesetzt werden kann. E-Mails, vor allem HTML-E-Mails, sind sehr stark gestalt- und personalisierbar. So können nicht nur farbliche Hervorhebungen und Links, sondern auch Bilder und interaktive Elemente, wie Formulare oder Animationen, die E-Mail erweitern.
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Fazit

E-Mail-Marketing stellt eine Marketing-Maßnahme dar, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Zielgruppe persönlich anzusprechen, neue Kunden zu gewinnen und umfassende Kundenbindung zu betreiben. Dabei kann zwischen zwei verschiedenen Herangehensweisen unterschieden werden. Während bei der one-to-one-Kommunikation einzelne Personen adressiert werden, sprechen Unternehmen, die eine one-to-many-Kommunikation betreiben, beliebig viele Personen an. Im Rahmen von E-Mail-Marketing kann zwischen dem Einsatz von E-Mails oder Newslettern unterschieden werden. Herkömmliche E-Mails werden unregelmäßig und insbesondere dann versandt, wenn das Unternehmen auf Neuheiten, wie die Einführung eines neuen Produktes, hinweisen möchten. Der Versand von Newslettern erfolgt jedoch in regelmäßigen Abständen und verfolgt das Ziel, die Kunden über aktuelle Geschehnisse oder Events zu informieren. Mailing-Kampagnen fordern die Empfänger meist zu konkreten Handlungen, wie beispielsweise das Öffnen eines Links, auf. In Deutschland ist der Versand von werblichen Inhalten nur dann erlaubt, wenn der Empfänger dem Erhalt von entsprechenden Mails auch explizit zugestimmt hat. Dabei kommt zumeist das so genannte Double-Opt-In-Verfahren zum Einsatz. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines zielführenden E-Mail-Marketing ist eine hohe Qualität der verwendeten Adressen, da so Streuverluste vermieden werden können. Darüber hinaus wecken insbesondere interessante Inhalte das Interesse der Empfänger und tragen somit zu einer erhöhten Klickrate auf die E-Mail und entsprechende Links bei. Mithilfe geeigneter Kennzahlen kann anschließend ein Controlling der E-Mail-Marketing Kampagne vorgenommen werden. Mithilfe von E-Mail-Marketing können Kosten gespart, eine hohe Versandgeschwindigkeit realisiert und verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. Somit zählen E-Mails, im Rahmen des Online-Marketing, zu den effektivsten Werbeformen für Unternehmen.  

=> 10 + 1 Tipps, wie Sie mehr E-Mail Adressen generieren können:

Beim E-Mail Marketing ist ein wesentlicher Schritt, einen eigenen Verteiler aufzubauen. Da sich dies häufig schwieriger gestaltet als vorher vermutet, haben wir einige Tipps für Sie gesammelt, wie Sie schneller E-Mail Listen anlegen können.

1. Fragen, Fragen, Fragen

Fragen Sie einfach Ihre Kunden. So kann ein Einzelhändler zum Beispiel an der Kasse jeden einzelnen Kunden nach seiner E-Mail Adresse fragen und diese erfassen. Dann noch eine Bestätigungsmail (Opt-In) senden und schon ist dies auch rechtssicher. So kann ein täglicher Nachschub kontinuierlich gesichert werden.

2. Listen auslegen für Ihr E-Mail Marketing

Viele Unternehmen führen Messen, Kongresse oder andere Veranstaltungen durch. Mit Hilfe einer einfachen Liste: „Wenn Sie von uns regelmäßig Informationen wünschen, dann tragen Sie sich einfach in diese Liste ein und wir nehmen Sie in unseren Newsletter auf“. Kunden und Interessenten werden dies, wenn sie Interesse haben, auch tun. Sammeln Sie jedoch diese Listen, damit Sie später nachweisen können, dass der Kunde sich selbst in die Liste eingetragen hat. Die Bestätigungsmail nicht vergessen und schon können Sie regelmäßig neue E-Mail Adressen sammeln.

3. Kontakte und Visitenkarten nutzen

Haben Sie regelmäßig geschäftlichen Kontakt auf Messen, bei Vertriebsterminen oder Veranstaltungen? Dann nutzen Sie diese Kontakte! Viele sammeln die Visitenkarten einfach nur und warten darauf, dass sie eine Kontaktaufnahme erhalten. Senden Sie einfach dem Kontakt, der Ihnen eine Visitenkarte gegeben hat, eine E-Mail. Bedanken Sie sich für das Gespräch und informieren Sie ihn darüber, dass sie ihn nun regelmäßig über die Entwicklungen bei Ihnen und Ihrem Unternehmen informieren und in den Newsletter aufnehmen. So wird aus einem einfachen ersten Kontakt ein kontinuierlicher Newsletter Empfänger. Sollte Ihr Kontakt dies nicht wollen, dann war der Termin wohl nichts!

4. Guten Content nutzen, um mit einem In-Page Formular Adressen zu sammeln

Haben Sie auf Ihrer Webseite interessante Inhalte? Guter Content interessiert die Menschen. Nutzen Sie das Interesse Ihrer Leser und bauen Sie ein E-Mail Feld direkt in die Blogbeiträge mit ein. Eine einfache Aufforderung „Möchten Sie regelmäßig solche interessanten Informationen haben, dann registrieren Sie sich in unserem Newsletter!“ als Call-to-Action hilft. So konvertieren Sie mit Content Marketing Ihre Besucher in langfristige Interessenten Ihres Newsletters.

5. Nutzen Sie ein Checkout Pop-up für Ihr E-Mail Marketing

Nutzen Sie die Besucher Ihrer Webseite, um an neue E-Mail Adressen zu kommen. Natürlich werden Sie vielleicht einen Menüpunkt „Newsletter“ auf Ihrer Webseite haben, doch wie viele Menschen tragen sich dort ein? Seien sie etwas mutiger. Wenn sich ein Besucher mit den Inhalten Ihrer Webseite intensiv auseinander gesetzt hat und dann die Seite verlässt, hilft ein Pop-Up Fenster, um ihn für den Newsletter zu aktivieren. So sammeln Sie ohne Belästigung kontinuierlich E-Mail Adressen. E-Mail Marketing

6. Remarketing-Kampagnen zur Sammlung von E-Mail Adressen

Viele Besucher Ihrer Webseite suchen im Anschluss noch zusätzliche Informationen zu Ihren Leistungen und besuchen ebenfalls weitere Webseiten. Was halten Sie davon, wenn Sie in diesem Suchprozess weiter präsent sind? Mit einer Remarketing Kampagne ist dies einfach möglich. Mit Hilfe eines Cookies kann der Besucher Ihrer Webseite im Anschluss auf anderen Webseiten identifiziert werden und Ihr Werbebanner wird eingeblendet. Das Beste daran ist, nur wenn der Besucher auf diesen Banner klickt, entstehen Kosten und der Besucher wird auf das Registrierungsformular Ihres Newsletters weitergeleitet. Somit bietet dieses Instrument eine schöne Möglichkeit, Ihre Besucher auch noch nachträglich zu aktivieren.

7. In fremde Newsletter einbuchen

Auch fremde themenverwandte Newsletter sind eine gute Möglichkeit, weitere Abonnenten zu gewinnen. Buchen Sie sich zum Beispiel in einen Newsletter eines Fachmagazins Ihrer Branche ein und bieten Sie Mehrwertinformationen an, um Downloads und E-Mail Adressen zu generieren. Gerade im B2B-Marketing ist dies eine sehr gute Möglichkeit, um weitere Email-Adressen zu sammeln und einmalige Werbekontakte zu kontinuierlichen Interessenten zu machen. Zudem erhalten Sie eine bessere Kontrolle über die Kommunikation mit potenziellen Kunden.

8. XING für die Sammlung von E-Mail Adressen nutzen

Auch wenn es immer wieder negiert wird. Auch Nutzer von Social Media Kanälen haben E-Mail Adressen und lesen E-Mail Newsletter. Kontaktieren Sie Ihre XING Kontakte und stellen Sie Ihren E-Mail Newsletter vor. Dies kann auch schon geschehen, wenn Sie zur Kontaktaufnahme aufgefordert werden. Sie sollten Ihre Kontakte jedoch nicht ohne Rückmeldung einfach in Ihren Newsletter Verteiler aufnehmen. Dies ist von vielen Nutzern nicht erwünscht. Senden Sie Ihren Kontakten einfach eine kurze Erläuterung, was in Ihrem Newsletter passiert, warum es sich lohnt diesen zu abonnieren und stellen Sie einen Anmeldelink zur Verfügung. Dies ist ausreichend und in diesem Kanal angemessen. Hier finden Sie übrigens unser XING-Profil.

9. LinkedIn als E-Mail Lieferant

LinkedIn ist mittlerweile das größte businessorientierte Social Network der Welt. Auch hier können Sie Ihre Kontakte auffordern, Downloads ankündigen, in verschiedenen Gruppen Ihren Newsletter vorstellen und damit weitere E-Mail Adressen sammeln.

10. Slideshare als Leadgenerierung

Slideshare ist für alle Powerpoint Junkies eine Offenbarung. Sie können dort e-Books, Präsentationen und Dokumente hochladen. Slideshare bietet hierzu einen Leadgenerierungsdienst an. Wer die Präsentation herunterladen möchte, wird zur Abgabe seiner Daten aufgefordert. So können sachbezogene Informationen und weitere E-Mail Adressen gesammelt werden. Hier finden Sie unseren Slideshare-Kanal.

11. Bounces und Abmeldungen managen

Bei der Gewinnung von Newsletter Abonnenten sollte man auch nicht vergessen, die Feedbacks aus den Versendungen zu bearbeiten. Nur wenn man den Newsletterverteiler regelmäßig pflegt, kann dieser auch sinnvoll weiter entwickelt werden. Wenn sich jemand bei Ihrem Newsletter abmelden möchte, dann fragen Sie nach den Gründen dafür. Dies ist durchaus legitim, darf aber keinesfalls eine verpflichtende Angabe sein. Eine umfassende Auswahl an Abmeldegründen sollte bereits vorgegeben sein, ein Freifeld werden die wenigsten ausfüllen. Um den Kontakt trotz Abmeldung zu halten, kann versucht werden, ihn in einen anderen Kanal zu überführen – man spricht dabei von Opt-Over Hinweise auf Profile in sozialen Netzwerken sind hierbei normal. Überprüfen Sie auch Bounces. Warum konnte der Newsletter nicht zugestellt werden? Existiert die E-Mail Adresse noch? Wenn nicht, kann sie vielleicht aktualisiert werden.   Sie möchten sich umfangreich über das Thema Online Marketing beraten lassen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Achten Sie beim Sammeln der E-Mail Adressen immer darauf, dass dies rechtskonform geschieht. Wir hier im Deutschen Institut für Marketing haben bisher noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Aber wir gehen auch seriös damit um. Dann funktioniert E-Mail-Marketing auch! #emailmarketing #newsletter #emailmarketingverteiler #onlinemarketing #om [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

E-Mail-Design – worauf sollten Sie achten?

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Mit dem E-Mail-Design sollten sich alle befassen, die bei Kunden und Geschäftspartnern einen positiven Eindruck hinterlassen möchten. Gerade im Zusammenhang mit der Gestaltung der Unternehmenswebseite ist immer wieder von einer möglichst ansprechenden Optik die Rede. Hierbei gerät jedoch immer wieder in Vergessenheit, wie wichtig es ist, auch an anderer Stelle auf ein stimmiges Design und einen hohen Lesekomfort zu setzen. So kann ein ansprechendes E-Mail-Design dafür sorgen, dass die Botschaften schneller und nachhaltiger aufgenommen werden. Fest steht: viele Menschen werden im Laufe des Tages von einer regelrechten Flut an E-Mails heimgesucht. Umso wichtiger ist es dementsprechend, sich aus der Masse der Absender abzuheben und so – im allerersten Schritt in optischer Hinsicht – ein Statement zu setzen. Doch was macht eigentlich ein gutes E-Mail-Design aus? Worauf sollte beim Erstellen einer entsprechenden Vorlage geachtet werden? Und welche Tipps gilt es sonst noch zu berücksichtigen?

Das macht ein gutes E-Mail-Design aus

Grundsätzlich gilt natürlich, dass das E-Mail-Design eines Unternehmens immer an dessen Branche und Image angepasst sein sollte. Dennoch gibt es einige Punkte, die im Zusammenhang mit allen Designvorlagen beachtet werden können.

Im ersten Schritt ist es beispielsweise wichtig, für eine angenehme Übersichtlichkeit zu sorgen. So können unter anderem Absätze, gefettete Passagen und ausreichend Abstand zwischen Bildern und Texten dafür sorgen, dass ein bereits auf den ersten Blick übersichtliche Struktur entsteht. Auch eingefügte Bullet-Points können – im Rahmen von Auflistungen – zu Eyecatchern werden und die Aufmerksamkeit des Lesers bzw. der Leserin zusätzlich fesseln.

Im Hinblick auf die allgemeine Gestaltung lohnt es sich zudem auch, auf das Corporate Design des Unternehmens Rücksicht zu nehmen. So können eine charakteristische Schriftart und -farbe sowie ein implementiertes Logo dabei helfen, den Wiedererkennungswert noch weiter zu unterstreichen.

Seminar E-Mail Marketing

Das E-Mail Marketing Seminar zeigt Ihnen,  wie Sie strukturiert und individuell im E-Mail Marketing vorgehen und Ihre Kunden und Interessenten über Mails bzw. Newsletter erfolgreich anzusprechen. Infomieren. Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Welche Inhalte sind besonders relevant?

Wie bei postalischen Mailings gilt auch für E-Mailings, dass einige Bestandteile des Inhalts besonders relevant sind. Nach diesen sollte der Adressat definitiv nicht lange suchen müssen. Vielmehr ist es wichtig, dass die entsprechenden Botschaften hier direkt und ohne Umschweife übermittelt werden. Im Detail bedeutet dies:

  1. Schon über die Betreffzeile sollte ersichtlich sein, welches Thema in der E-Mail angesprochen wird. Durch einen kreativen und/oder persönlichen Betreff steigern Sie die Öffnungsrate Ihrer Newsletter.
  2. Der Hauptinhalt sollte gegliedert sein. Grundsätzlich ist es auch bei einem Newsletter sinnvoll, auf Anfang, Hauptteil und Schluss zu setzen. Steigen Sie mit einer Begrüßung und einem Teaser zum Newsletter-Thema ein. Nach dem eigentlichen Inhalt folgt dann der Schluss. Das kann ein Call-to-Action-Element oder eine Grußformel sein.
  3. Wichtig ist bei Newslettern und Werbemails, dass der Empfänger / die Empfängerin immer die Möglichkeit hat, diese Schreiben abzubestellen. Keine Sorge: Wer mit den gebotenen Informationen und Neuigkeiten zufrieden ist, wird diese Option aller Wahrscheinlichkeit nicht nutzen. Dennoch sind Abmeldelink sowie Links zum Impressum und Datenschutz Pflicht.

Die gute Nachricht ist: wer die besonders relevanten Inhalte einer Mail kennt und es möglicherweise schafft, sich in die Position der Empfänger hineinzuversetzen, sensibilisiert sich oft ganz nebenbei für das Thema und schafft es so – sowohl optisch als auch inhaltlich – leserfreundlicher zu werden.

E-Mail-Design

Hilfreiche Tipps für ein überzeugendes E-Mail-Design

Ein bereits bestehendes E-Mail-Design ist selbstverständlich nicht in Stein gemeißelt. Hin und wieder kann es sinnvoll sein, die eigene Art des Schreibens und das Layout der E-Mailings zu überprüfen, um sich auf die Suche nach Verbesserungen zu begeben. Die folgenden Tipps können dabei helfen, Ihr E-Mail-Design noch weiter zu optimieren:

1. Die richtige Länge

Eine „perfekte“ E-Mail sollte weder zu lang noch zu kurz sein. Viele Menschen fühlen sich von einer langen Mail inklusive Textwüste erschlagen. Andere haben das Gefühl, auf der Basis von nur zwei Zeilen und einer Unmenge an Bildern nicht ausreichend informiert worden zu sein. Wer einen Newsletter erstellt, sollte sich daher immer auch in Erinnerung rufen, dass die Länge des Textes sowie das Verhältnis von Bild und Text die Motivation des Empfängers beeinflusst, den Inhalt zu lesen.

2. Logos sind erlaubt

Gerade im Header des Newsletters und im Bereich der Signatur können Logos dabei helfen, einen ansprechenden Abschluss zu finden. Sie unterstreichen den Wiedererkennungswert und lassen auf den ersten Blick keine Zweifel darüber offen, von wem die Mail stammt.
Lediglich mit Hinblick auf die passende Größe kann ein wenig Vorsicht geboten sein. Ein Logo sollte in seinen Details erkennbar sein, jedoch nicht zu aufdringlich in Erscheinung treten. Hier kann es helfen, verschiedene Varianten miteinander zu vergleichen.

3. Stimmiges Bildkonzept

Ein Newsletter lebt von Bildern. Natürlich möchten Sie im Text Informationen oder Neuigkeiten übermitteln. Die Aufmerksamkeit der Empfänger wird aber vor allem von Bildern angezogen. Ein E-Mail-Design mit einem stimmigen Bildkonzept kommt daher besser an als eine reine Text-Mail. Stimmig heißt, dass die Motive und Farben harmonieren.

4. Wichtige Details an den Anfang

Wer sicherstellen möchte, dass die entsprechenden Infos auch bei den Adressaten ankommen, sollte die wichtigsten Infos immer an den Anfang der Mail stellen. Hier ist die Aufmerksamkeitsspanne noch besonders hoch.

5. Leserfreundlich schreiben

So gut wie jeder weiß, dass das Lesen von E-Mails manchmal mehr Zeit in Anspruch nimmt, als zur Verfügung steht. Daher kann es helfen, hier – beispielsweise durch Fetten und kurze Sätze – dafür zu sorgen, dass die Mail zur Not theoretisch auch überflogen werden könnte. Zudem ist es oft sinnvoll, nicht die komplette Breite der Mail auszunutzen. Kurze Zeilen wirken oft leserfreundlicher und von Vornherein überschaubarer.

6. Call-to-Action-Elemente nutzen

Mithilfe von Call-to-Actions regen Sie die Leser dazu an, eine von Ihnen gewünschte Aktion auszuführen. Ein Newsletter eignet sich als Traffic-Lieferant hervorragend, also sollten Sie von dort zu Produkten, Blogbeiträgen, Events etc. verlinken.

Online Marketing Manager (DIM)

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Ob E-mail Marketing, SEO, SEA oder Content Marketing. Im Online Zertifikatslehrgang Online Marketing Manager (DIM) lernen Sie alle wesentlichen Instrumente des Online Marketing kennen und strategisch zu nutzen. Ihr Einstieg ist jederzeit möglich - lernen Sie flexibel von zu Hause aus! Jetzt informieren.

Fazit

Ein modernes und übersichtliches E-Mail-Design ist leichter umsetzbar als es oft auf den ersten Blick den Anschein haben mag.

Wer es schafft, sich auf die wichtigsten Punkte zu fokussieren, Highlights zu setzen und auch den Wiedererkennungswert nicht zu vernachlässigen, legt hier schnell eine fundierte Grundlage. Die Vorteile liegen vor allem darin, dass die betreffenden Inhalte auf diese Weise oft noch zielgerichteter übermittelt werden können.

Sie möchten einen überzeugenden Newsletter aufsetzen?

Unsere Experten von der Digitalagentur milaTEC helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Wirksame Marketingmaßnahmen – 9 Beispiele, die immer funktionieren!

3.3/5 - (3 votes)

Welche Marketingmaßnahmen kann man in der heutigen Zeit wirklich empfehlen? Wir haben einige Beispiele für wirksame Marketingmaßnahmen gesammelt, die immer funktionieren und wirkungsvoll sind. Doch halt! Nicht jede Maßnahme funktioniert für jedes Unternehmen. Manche Marketingmaßnahmen muss man richtig und nachhaltig umsetzen, damit sie funktionieren. „Wir machen mal was und dann sollen Milliardenumsätze kommen!“ Nein, so funktionieren nachhaltige Marketingmaßnahmen nicht.

Man sollte daher einige Kernfragen vorab klären:

Was wollen wir eigentlich? Neue Kunden, andere Kunden? Mehr Aufmerksamkeit, mehr Kontakte für den Vertrieb? Oder vielleicht doch sogar weniger Kunden, die mehr Umsatz und Ertrag versprechen?

Wir haben bereits für einige verschiedenen Segmente Marketingmaßnahmen zusammengefasst:

  • Die besten Marketingmaßnahmen für Kanzleien finden Sie hier.
  • Die besten Marketingmaßnahmen für Autohäuser finden Sie hier.
  • Die besten Marketingmaßnahmen für Ärzte finden Sie hier.
  • Die besten Marketingmaßnahmen für Handwerker finden Sie hier.

Seminar Online Marketing kompakt

Lernen Sie in unserem Seminar Online Marketing kompakt, wie man Online-Marketingmaßnahmen konzipiert und wie Sie die Instrumente des Online Marketing profitabel für Ihr Unternehmen einsetzen können! Informieren Sie sich jetzt über die genauen Termine und die Inhalte:

Sie interessieren sich für weitere wirksame Marketingmaßnahmen oder haben immer noch nicht genug? Dann sind hier einige Tipps zu Marketingmaßnamen, die wirklich funktionieren:

Wirksame Marketingmaßnahmen 1: Eine eigene Webseite

Eine eigene Webseite gehört heutzutage einfach dazu. Jedoch beobachten wir immer wieder, dass Webseiten häufig nicht den modernen Standards genügen. Ein Online-Jahr dauert nur 3 Monate. Das heißt wenn Ihre Webseite schon 5 Jahre alt ist, ist sie in der Online-Welt eigentlich schon 20 Jahre alt. Eine moderne Webseite sollte natürlich auf Mobilgeräten funktionieren, interaktive Funktionen aufweisen und zum Anruf anregen oder Anfragen einleiten. Überprüfen Sie doch mal Ihre eigene Webseite: Wie sieht sie aus? Modern, innovativ oder vielleicht doch eher altbacken, traditionell und nicht wirklich spannend?

„Wir realisieren mit unserem Webseiten-Team 20 bis 30 neue Webseiten für mittelständische Unternehmen im Jahr. Dabei haben wir umfangreiche Erfahrungen gesammelt und können eine hochwirksame Webseite für unsere Kunden umsetzen, die mehr Aufmerksamkeit, mehr Anfragen und letztendlich auch mehr Umsatz realisiert. Sprechen Sie uns für ein Projekt einfach an. Übrigens: Seit Februar 2020 auch mit einem attraktiven Förderpaket und bis zu 50% Subventionierung."

Katharina Silberbach, Geschäftsführerin bei milaTEC

Wirksame Marketingmaßnahmen 2: Autowerbung

Ja tatsächlich! Autowerbung ist in vielen Unternehmen tatsächlich noch sehr wirksam. Ob Handwerksbetrieb, Anwaltskanzlei oder Zahnarztpraxis: Hier ist Autowerbung häufig noch ein wirksames Marketingtool. Z.B. der auffälliger Smart unser Digitalagentur milaTec: Er ist ein aktives Marketingtool und fällt auf. Sorgen Sie für Aufmerksamkeit und Reichweite in Ihrer Region und wenn Sie schon so viel Geld für ein Auto ausgeben dann soll das auch erfolgreich funktionieren.

milaTEC Smart

Wir realisieren für Sie jegliche Autobeschriftungen gemeinsam mit unseren Partnern. Sprechen Sie uns an!

Wirksame Marketingmaßnahmen 3: Google MyBusiness

Die Gelben Seiten sind tot! Heutzutage googelt doch jeder! Genau dafür gibt es einen Google MyBusiness Account. Ein kurzer Test: Suchen Sie nach Ihrem Unternehmen bei Google. Sie werden sehen, dass Ihr Google MyBusiness Account ausgespielt wird. Haben Sie diesen eingerichtet, gibt es dort u.a. Bilder, Produktabbildungen und Bewertungen.

Nutzen Sie auch alle Möglichkeiten, die Ihr Google MyBusiness Account bietet? Rufen Sie uns an (0221 – 99 555 10-0) oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Unser Team unterstützt Sie dabei, alles aus Ihrem Google MyBusiness Account herauszuholen und so Anfragen zu generieren.

DIM Google MyBusiness 1
DIM Google MyBusiness 2

Wirksame Marketingmaßnahmen 4: Social Media Ads

Facebook ist tot, TikTok ist Blödsinn und Instagram ist nur für nette Bilder? Leider hört man solche Aussagen permanent. Diese Aussagen sind schlichtweg falsch. Nutzen Sie die Reichweite der Social Media Plattform für Ihr Geschäft! Egal ob Sie Mitarbeiter suchen, in der Region bekannter werden wollen oder vielleicht konkret einzelne Unternehmen und Mitarbeiter ansprechen möchten: Social Media bieten Ihnen einen Zugang zu (neuen) Zielgruppen und eine sehr moderne und interaktive Art und Weise, Ihre Ziele zu realisieren.

Leena Lorenz

„Haben Sie schon LinkedIn oder Facebook Ads genutzt? Wir begleiten Sie bei der Implementierung, den ersten Schritten und sorgen so für Performance in Ihren Social Media Ads.“

Leena Lorenz, Projektleiterin bei milaTEC

Wirksame Marketingmaßnahmen 5: E-Mail-Marketing

„E-Mail-Marketing funktioniert für uns nicht.“ Leider hört man solche Dinge immer wieder, die aber nicht der Realität entsprechen. In nahezu allen Studien über Performance Marketing und Wirksamkeit zählt E-Mail-Marketing zu den wirkungsvollen Business-Instrumenten. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung von E-Mail-Marketing Maßnahmen und einer rechtssicheren Nutzung des E-Mail-Marketings.

Informieren Sie sich hier Über ein modernes E-Mail-Marketing.

Wirksame Marketingmaßnahmen 6: Content Marketing

Berichten Sie über sich, aktivieren Sie Ihre eigenen Mitarbeiter, Partner und Kunden! Wir sind in einer Kommunikationsgesellschaft angekommen und alle erwarten mehr Kommunikation, mehr Austausch und mehr Interaktion als noch vor 10 oder 20 Jahren. Durch Social Media Kanäle verfügen Sie über Kontrolle der eigenen Kommunikation. Berichten Sie auf Ihrer Webseite, bei Facebook oder Instagram über die Aktivitäten Ihres Unternehmens, über konkrete Maßnahmen, Produkte und Erfolge. Lassen Sie Ihre Kunden Teil haben an dem was Sie machen. Natürlich müssen Sie nicht rund um die Uhr online sein – dafür gibt es professionelle Tools, Checklisten, Redaktionspläne und konkrete Dienstleistungen. Möchten Sie Content Marketing selbst realisieren? Unser Lehrgang zum Content Marketing Manager bietet die Möglichkeiten einer flexiblen Online-Weiterbildung, die Sie direkt umsetzen können. Für mehr Reichweite, Interaktion und Transaktion.

Zertifikatslehrgang Content Marketing Manager (DIM)

Wirksame Marketingmaßnahmen 7: Verkaufsförderung

Am POS sollte man präsent sein. Wo kauft Ihr Kunde? Wo entscheidet er sich und wie können Sie die Kaufentscheidung erleichtern? Sind Rabatt-Coupons oder On-Pack-Maßnahmen die richtige Werbung? Für Konsumgüterhersteller sicherlich. Wie sieht jedoch wirksame Verkaufsförderung für einen Dienstleister aus oder für ein kleines Unternehmen? Haben Sie schon einmal über Online-Verkaufsförderung nachgedacht? Wie bekommen Sie andere Webseiten dazu, Ihre Leistung zu bewerben? Wie können Sie auf Ihrer eigenen Webseite Ihre Leistungen und Produkte besser darstellen, sodass ein Kunde zum Kauf angeregt wird? Setzen Sie sich mit Ihren Kunden und der Customer Journey auseinander. Lernen Sie, was diese benötigen und erwarten, um bei Ihnen besser und schneller zu kaufen. Mit unserem Seminar Customer Centricity und Engagement in Ihrem Hause erarbeiten wir mit Ihnen an nur einem Tag Maßnahmen für eine bessere Verkaufsförderung.

Wirksame Marketingmaßnahmen 8: Empfehlungsmarketing

„Wir haben kein Marketing gemacht, unsere Kunden haben uns empfohlen.“ Sagen Sie das auch öfter? Natürlich sollen uns alle Benutzer / Kunden empfehlen. Dieses Empfehlungsmarketing sollte man aber auch strategisch und systematisch angehen, sodass Sie noch mehr empfohlen werden und so noch mehr Kunden generieren. Warten Sie nicht auf den Zufall, sondern gehen Sie das Thema aktiv an! Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Konzepte, wie Sie mehr Empfehlungen online und offline erzeugen können. Hier gibt es gebündelte Informationen zum Thema Empfehlungsmarketing. Rufen Sie uns alternativ an, um Ihr Vorhaben zum Empfehlungsmarketing zu besprechen.

Mehr erfahren Sie auch in unserem Seminar „Customer Centricity“ - Erfahren Sie u.a. wie Sie Kunden zu mehr Empfehlungen bewegen können.

Seminar Customer Centricity und Engagement

Sie möchten die Kundenorientierung in Ihrem Unternehmen ausbauen und so das Customer Engagement fördern? Dann ist unser Seminar Customer Centricity und Engagement das richtige für Sie! Informieren Sie sich jetzt über die genauen Termine und die Inhalte:

Marketingmaßnahmen 9: Events & Veranstaltungen

Eine der besten Plattformen für zielführende Interaktionen mit Kunden sind Events und Veranstaltungen. Planen Sie solche ein – sowohl online als auch offline - treten Sie in Kontakt mit Ihren Kunden und veranstalten Sie z.B. einen Tag der offenen Tür, eine Veranstaltung zur Fußball EM oder einen Kongress, ein Seminar oder eine Abendveranstaltung mit neuen Inputs, eine Produktpräsentation oder Hausmesse. All diese Formate haben im modernen Marketing einen großen Stellenwert. Aber seien Sie sich gewiss: Von nichts kommt nichts! Sie müssen natürlich auch rund um eine solche Veranstaltung andere Marketingmaßnahmen planen, sodass Ihre Kunden diese wahrnehmen, zur Veranstaltung kommen und im Nachgang auch noch darüber berichtet werden kann. Verknüpfen Sie Ihre Events und Veranstaltungen mit E-Mail-Marketing, Social Media Maßnahmen, Empfehlungsmarketing usw.

Womit haben Sie gute Erfahrungen gemacht? Haben Sie weitere Tipps? Wir freuen uns auf Ihren Input.

Schauen Sie sich auch einmal auf unserer Webseite um. Wir haben vielfältige Tipps und Tricks für Ihr Marketing.

Sie benötigen Unterstützung bei der Entwicklung wirksamer Marketingmaßnahmen?

Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Bastian FoersterBastian Foerster

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 16
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Lohnt sich Newsletter Marketing heutzutage noch?

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Newsletter Marketing gehörte früher genauso zum Marketing eines Unternehmens wie heute Social Media Marketing. Unternehmen überlegen sich stets neue, moderne Wege, um ihre Kunden zu erreichen. Im Rahmen der Neukundenakquise ist es noch wichtiger, auf außergewöhnliche Kommunikationsmittel zurückzugreifen und so eine breite Zielgruppe zu erreichen. Um Bestandskunden an das Unternehmen zu binden und möglichst viele Kunden gleichzeitig zu erreichen, waren früher Newsletter das Nonplusultra. Doch ist das heute immer noch so?

Newsletter Marketing

Social Media werden immer populärer – und lösen Newsletter damit ab?

Die meisten großen Unternehmen setzen heute auf die sozialen Netzwerke, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Je nach Zielgruppe sind unterschiedliche Plattformen für den Kontakt geeignet. Am beliebtesten sind folgende sozialen Netzwerke:

  • Facebook, um ein besonders breites Publikum anzusprechen
  • Instagram als bildbasiertes Netzwerk
  • Pinterest, um bildbasiert Verlinkungen zum eigenen Unternehmen zu schaffen
  • XING und LinkedIn für reine B2B-Kontakte

Bevor Unternehmen Profile in den sozialen Medien erstellen, sollten sie ihre Zielgruppe analysieren. Welche Personen sollen hauptsächlich angesprochen werden? Die meisten sozialen Plattformen im Internet haben eine eher junge Nutzerschaft, die nicht für jedes Unternehmen attraktiv ist. Newsletter hingegen sprechen ausschließlich genau die eigene Zielgruppe an und sind damit eindeutig im Vorteil. Ein Newsletter bringt die interessantesten Informationen zusammen, sodass der Leser punktgenau die wichtigsten Dinge über das Unternehmen erfährt. Einziges Manko: Leser müssen sich aktiv für den Newsletter entscheiden.

In diesem Sinne kann ein Profil in den sozialen Netzwerken dem Newsletter praktisch vorgeschaltet sein. Wer sich für weiterführende Informationen interessiert, kann den Newsletter direkt abonnieren und erfährt alle wichtigen Neuigkeiten direkt als Erstes.

Digital Brand Manager (DIM)

Newsletter Marketing einfach umsetzen

In Zeiten der Datenschutz-Grundverordnung ist es für Unternehmen einerseits schwieriger geworden, Kundendaten zu Marketing-Zwecken zu nutzen. Die Kunden müssen ihr schriftliches Einverständnis dazu geben, dass ihre E-Mail-Adresse für den Versand eines Newsletters genutzt werden darf. Zusätzlich ist es unumgänglich, die Leserinnen und Leser darüber aufzuklären, wie der Newsletter versandt wird.

Andererseits ermöglichen moderne Tools eine einfache Umsetzung des Newsletter Marketing. Eine besonders einfache Methode, Newsletter an viele Menschen zu versenden, bieten spezielle Programme an: Dort können Unternehmen alle E-Mail-Adressen eintragen und Newsletter, Gutscheine und andere Mails werden termingenau und automatisiert abgeschickt. So entfällt das lästige manuelle Eingeben aller Adressen und der Versand wird praktischerweise einfach ausgelagert. Manche dieser Programme, wie das Marketingtool GetResponse, bieten überdies weitere Services, die der Kunde in Zusammenhang mit dem Newsletter Marketing nutzen kann. Zumeist laufen alle Prozesse online ab, sodass neue Newsletter besonders schnell an die Kunden verschickt werden können. Die Mitarbeiter im eigenen Unternehmen müssen sich ausschließlich um die Inhalte der Newsletter kümmern und diese dann einpflegen.

Welche Inhalte sind im Newsletter relevant?

Der wichtigste Punkt beim Newsletter Marketing ist der Inhalt. Ein Newsletter muss zunächst ansprechend gestaltet sein und dem Leser einen wirklichen Mehrwert bieten. Zu viele Unternehmen beherrschen diesen Punkt nicht: Fast alle Newsletter, die regelmäßig verschickt werden, weisen Mängel auf. Newsletter-Inhalte sollten stets klar strukturiert sein und einem gleichbleibenden Schema folgen. So wissen Leser direkt, wo sie welche Informationen finden und können gezielt das lesen, was sie interessiert. Links zu Inhalten auf der Unternehmenswebseite sind obligatorisch und leiten den Kunden automatisch weiter. Folgende Inhalte sind für Leserinnen und Leser relevant:

  • Neue Artikel auf dem Unternehmensblog mit Verlinkung zu diesen
  • Vorstellungen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive Fotos
  • Vorstellungen neuer Produkte – Studien zufolge der häufigste Grund, warum Menschen Newsletter abonnieren
  • Einladungen zu Veranstaltungen
  • Exklusive Newsletter-Inhalte, die andere Zielgruppen so nicht erhalten

Wichtig ist dabei, im Newsletter nicht nur verkaufen zu wollen, sondern den Leser und die Inhalte in den Mittelpunkt zu rücken. Kontaktinformationen sind für Leser überdies ebenfalls wichtig, damit sie im Fall einer Nachfrage oder eines Problems sofort Kontakt mit dem Unternehmen aufnehmen können.

Wer seine Kunden nicht mit zu vielen Informationen zu verschiedenen Themen überhäufen möchte, kann verschiedene Newsletter einrichten. So haben die Kunden die Möglichkeit, sich vorab zu überlegen, welche Informationen sie interessieren und was sie lesen wollen. Die Gefahr, dass Leser sich nach einigen Mails wieder vom Newsletter abmelden, reduziert sich so auf ein Minimum.

Newsletter Marketing

Den richtigen Turnus finden

Einer der häufigsten Gründe, der zu einer Abmeldung vom Newsletter führt, ist die Häufigkeit der Mails. Manche Leser möchten maximal einen Newsletter pro Monat erhalten, andere finden tägliche Updates sinnvoll. Hier die perfekte Mitte zu finden, ist praktisch unmöglich. Es gibt verschiedene Varianten, den richtigen Turnus für das eigene Unternehmen zu finden.

Einen festen Zeitraum einhalten

Manche Firmen versenden turnusmäßig einen Newsletter. Der Abstand ist dabei frei wählbar, beliebt ist einmal pro Woche oder einmal alle zwei Wochen. In diesen Newsletter kommen dann alle Informationen, die in diesem Zeitraum veröffentlicht wurden oder relevant waren.

Zu bestimmten Ereignissen

Andere Unternehmen verschicken immer dann Newsletter, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. Dazu gehören neue Artikel auf dem Unternehmensblog, neue Produkte oder andere wichtige Events.

Frei wählbare Häufigkeit

Es gibt außerdem Unternehmen, die ihren Lesern ermöglichen, den Turnus der Newsletter selbst zu wählen. Dabei haben Leser verschiedene Optionen:

  • Täglich
  • Wöchentlich
  • Alle zwei Wochen
  • Monatlich

Die Möglichkeiten sind dabei variabel und können vom Unternehmen flexibel angepasst werden. Diese Möglichkeit ist ideal, wenn der Newsletter eine große Zielgruppe ansprechen soll. So kann jeder Leser genau auswählen, wie oft er Post vom Unternehmen erhalten möchte.

Fazit

Neben den passenden, relevanten Inhalten ist der richtige Turnus für den Erfolg des Newsletter Marketing entscheidend. Zwar haben Social Media in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, wenn es um die Kommunikation mit Kunden geht. Dennoch ist ein Newsletter ein hilfreiches Tool, um Kunden zu binden und Produkte zu vermarkten. Besonders im B2B-Bereich sollte die Relevanz eines Newsletters nicht unterschätzt werden. Wenn Inhalt und Turnus eines Newsletters stimmen, kommt er auch heutzutage gut bei den Lesern an und bringt Traffic auf die Unternehmenswebseite.

Neue E-Mail Versandlösung: Campaign.Plus

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In Zeiten von Social Media Marketing über Kanäle wie Facebook, Instagram & Co, wird das E-Mail-Marketing bei dem ein oder anderen Marketeer im Marketing-Mix schon mal gerne hinten angestellt. Doch E-Mail-Marketing ist auch in der heutigen Zeit noch ein wichtiges Instrument, um sich in der Datenflut des Internets von Konkurrenten abzuheben. Das Newsletter-Tool Campaign.Plus ist erst seit kurzer Zeit auf dem Markt und für Nutzer mit bis zu 1.000 E-Mails monatlich kostenfrei verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, einen kostenlosen Test-Account anzulegen, um sich mit dem Tool vertraut zu machen. Campaign.Plus unterstützt Sie dabei, personalisierte Nachrichten ohne großen Aufwand an eine breite Masse von Geschäfts-Kontakten zu versenden. Egal, ob Sie neue Kunden akquirieren, bestehende Kunden an Ihr Unternehmen binden oder lediglich Vereinsmitglieder zur Jahresversammlung einladen möchten, eine professionelle Newsletter-Software erleichtert Ihnen den Versand erheblich. Mit der Auswahl des richtigen Tools ist es sogar möglich, das Ergebnis des Newsletters zu optimieren. Aus diesem Grund sollte die Wahl des richtigen Tools gut überlegt sein, da es die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung des E-Mail Marketing bildet.

Wir haben die neue E-Mail Versandlösung Campaign.Plus für Sie getestet und nach folgenden Kriterien bewertet:

1.    Benutzerfreundlichkeit

Das Tool ist insgesamt sehr übersichtlich gestaltet und lässt sich für die gebotene Vielzahl an Funktionen einfach bedienen. Durch die am linken Seitenrand fixierte Navigationsleiste hat der Nutzer jederzeit Zugriff auf alle Funktionen des Tools. Durch Anklicken einer Rubrik werden auch die Unterseiten angezeigt.

Nachdem sich der Nutzer über die Webseite angemeldet hat, gelangt er zunächst zum Dashboard des Tools. Dort erhält er eine Übersicht, sowie ausgewählte Statistiken zu den zuletzt versandten Nachrichten:

Campaign.Plus

2.    Adressmanagement

Mit Hilfe des Navigationsmenüs gelangt der User über die Kategorie "Empfänger" zum Adressmanagement des Tools. Hier hat der Nutzer die Möglichkeit, neue Kontaktdaten in das Newsletter-Tool einzupflegen. Bei der Aufnahme neuer Kontakte in die Datenbank bietet Campaign.Plus außerdem die folgenden drei Optionen:

  • Einzelnen Empfänger anlegen
  • Empfängerliste hochladen
  • Mit Dritt-Anwendung synchronisieren

Das Tool bietet somit die Möglichkeit, ganze Empfängerlisten aus anderen Datenbanken zu importieren, sowie die direkte Anbindung und Synchronisation mit bereits im Betrieb verwendeten Dritt-Anwendungen, wie z.B. CRM-Systemen. Für die Integration von Online-Shops werden aktuell die gängigen Shopsysteme, Magento, Shopware und xt:Commerce, unterstützt.

Campaign.Plus Shop-Anbindung

3.    Templates & Personalisierung

Für professionelles E-Mail Marketing ist eine personalisierte Ansprache das A und O. Damit Sie die Empfänger Ihres Newsletters richtig ansprechen können, bietet Campaign-Plus eine Template-Funktion. Templates sind Formatvorlagen, die individuell angelegt werden können und durch Platzhalter ein Grundgerüst der E-Mail vorgeben. Das ermöglicht dem Nutzer Freiräume für Name, Vorname, Adresse, Abmelde-URL, sowie eine Web-Ansicht-URL zu lassen. Diese werden vor dem Versand des Newsletters automatisiert durch die entsprechenden Daten des Empfängers ersetzt und ermöglichen eine auch beim Versand von Massenmailings eine personalisierte Ansprache. Die Erstellung individueller Templates erfolgt über den HTML-Editor, der eine Vorschau der E-Mail in Form einer Live-Ansicht liefert. Bilder und andere Dateien können ebenfalls in die Templates eingebunden werden. Hier sind Grundkenntnisse in der HTML-Sprache erforderlich.

4.    An- und Abmeldungen

Der richtige Umgang mit An- und Abmeldungen eines Newsletters ist eine der Kernfunktionen einer guten E-Mail-Marketingsoftware. Bei der Anmeldung für einen Newsletter sollte immer darauf geachtet werden, dass das Double-Opt-In-Verfahren angewandt wird, um rechtliche Streitigkeiten zu vermeiden. Hiermit ist gemeint, dass der Nutzer nach der Anmeldung in einem Verteiler anschließend eine Nachricht mit der Möglichkeit der Bestätigung erhält. Bei der Abmeldung ist das Confirmed-Opt-Out-Verfahren üblich, bei dem die Abmeldung aus dem Verteiler durch eine E-Mail bestätigt wird. Campaign.Plus bietet hier bei der Template-Erstellung einen Platzhalter, der auf eine Abmelde-URL führt.

 

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5.    Analyse- und Testing-Tools

Um nachhaltiges E-Mail-Marketing zu betreiben, ist es unbedingt notwendig, vergangene Kampagnen zu analysieren, positive und negative Faktoren zu identifizieren und künftige Mailings entsprechend zu optimieren. Das Tool bietet Ihnen dabei Unterstützung in Form von zwei Analyse-Tools.

Die Newsletter-Software liefert Ihnen einerseits Daten über die Endgeräte-Verteilung, sodass Sie stets den Überblick behalten, wo Ihre E-Mails gelesen werden. Auf Basis der Verteilung können E-Mail-Design, Werbebotschaften und Landingpages je nach Endgerät angepasst werden.

Weitere wichtige Informationen liefert die sogenannte Klick-Map, die grafisch aufbereitet darstellt, welche Bereiche Ihrer E-Mail beim Empfänger für besondere Aufmerksamkeit sorgen. So finden Sie heraus, welche Bereiche beim nächsten Mailing attraktiver gestaltet werden sollten.

Die Newsletter-Software bietet außerdem die Möglichkeit, Splittests in Form von A/B-Tests durchzuführen. Hierbei wird eine leicht abgeänderte Variante gegen die Originalversion der E-Mail getestet, um im Anschluss zu sehen, welche der beiden Nachrichten z.B. mehr Klicks generiert hat.

6.    Zustellbarkeit

Ein besonderer Fokus sollte außerdem auf das Thema Zustellbarkeit gelegt werden, denn damit die E-Mails tatsächlich zugestellt werden, ist viel technisches Know-how und organisatorischer Aufwand notwendig. Beispielsweise müssen Mail-Server über eine Zertifizierung verfügen, damit die Massenversendungen nicht fälschlicherweise durch Spam-Filter aussortiert werden. Durch die Mitgliedschaft in der Certified Senders Alliance (CSA) verspricht Campaign.Plus eine durchschnittliche Zustellquote von 95%. Vertrauensvolle sowie unseriöse Empfänger können den White- bzw. Blacklists manuell hinzugefügt werden, um die Zustellbarkeit zusätzlich zu erhöhen.

 

7.    Fazit

Das Tool Campaign.Plus bietet nützliche Funktionen einer professionellen Newsletter-Software, wie den Import von Kontaktlisten, die Erstellung individueller Templates, eine Anbindung an den Online-Shop, sowie Statistiken zur Zustellquote und Endgeräte-Verteilung. Dank der Ab- & Anmeldefunktion und der Zuordnung zu Black- & Whitelists erfüllt es elementare Bestandteile einer professionellen E-Mail Software. Insgesamt ist Campaign.Plus sehr übersichtlich strukturiert und einfach zu bedienen.

Campaign.Plus verfügt über verschiedene Leistungspakete und Preisoptionen. Weitere Informationen und Preise sowie die unverbindliche Testversion finden Sie unter:

E-Mail Software Campaign Plus

#Onlinemarketing #Emailmarketing