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OnPage Optimierung – Wie verbessere ich meine Webseite?

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OnPage Optimierung darf auf der Tagesordnung eines Webseitenbetreibers nicht fehlen. Wer eine eigene Webseite betreibt, der möchte natürlich auch, dass diese gefunden wird. Genau hierfür ist die Onpage Optimierung entscheidend, bei der es sich um eine Kombination aus Suchmaschinenoptimierung und der Erhöhung der Nutzer-Usability handelt. Keine Angst: Es klingt komplizierter, als es ist. Wie genau die OnPage Optimierung umgesetzt wird und wie sich dadurch die Webseite verbessern lässt, nehmen wir im Folgenden unter die Lupe.

OnPage Optimierung: Definition und Ziel

Die genaue Definition der OnPage Optimierung lässt sich einfach beschreiben: Bezeichnet wird hiermit ein bestimmter Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Hier müssen Webseitenbetreiber auf unterschiedliche Aspekte achten, um eine bessere Struktur, Technik, Geschwindigkeit und ein angenehmeres Nutzererlebnis auf ihrer Seite zu erarbeiten. Gleichzeitig wird auf diese Art und Weise auch das Ranking in den Suchmaschinen erhöht. Einfach gesagt: Mit der OnPage Optimierung wird dafür gesorgt, dass die Suchmaschinen die eigene Webseite besser bewerten und die Nutzer gerne Zeit auf der eigenen Homepage verbringen. Bezeichnet wird die OnPage Optimierung in einigen Fällen auch als OnSite Optimierung.

Das Ziel hinter der OnPage Optimierung liegt darin, die eigene Webseite möglichst passgenau für Suchanfragen zu einem bestimmten Keyword „herauszuputzen“ und ein schnelles Laden, eine einfache Steuerung und einzigartigen Content zu bieten. Zum einen wird hier also für den Nutzer optimiert, zum anderen aber auch für die Suchmaschine.

Prof. Dr. Michael Bernecker"Onpage Optimierungen erhöhen die Usability von Webseiten und schlagen sich in einem guten Ranking nieder. Unternehmen die eine hohe Sichtbarkeit in Internet anstreben, können auf solche Maßnahmen nicht verzichten." – Prof. Dr. Michael Bernecker, GF des Deutschen Instituts für Marketing

 Welche Faktoren sind bei der OnPage Optimierung wichtig?

Damit die eigene Webseite gut rankt, sollten Betreiber bei der OnPage Optimierung möglichst gründlich vorgehen. Selbst Punkte, die möglicherweise nicht ausschlaggebend scheinen, können von großer Bedeutung sein. Im Folgenden haben wir eine Liste der Punkte aufgeführt, die bei einer Optimierung auf jeden Fall beachtet werden sollten:

  • Keywords im Content
  • Möglichst einfache Klickpfade
  • Optimierte Titles und Meta-Descriptions
  • Content-Optimierung (Synonyme, kursiv etc.)
  • Alt-Tags für Grafiken
  • Interne Links, Backlinks und externe Links
  • Dateinamen der Grafiken
  • Page Speed
  • Mobile Optimierung

 

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Keywords im Content

Die Keywords im Content spielen eine zentrale Rolle bei der OnPage Optimierung. Immerhin suchen die User nach einem bestimmten Wort oder einer Begriffskombination und möchten dementsprechend passende Seiten angezeigt bekommen. Es sollten daher auf jeden Fall die passenden Keywords verwendet werden, damit die Suchmaschinenbots die eigene Domain crawlen und für diesen Suchbegriff indexieren können. Wichtig: Zu viele Keywords sind von Nachteil, es sollte stattdessen ein guter Mix aus Keyword-Optimierung und wichtigen Inhalten für den Nutzer gefunden werden.

Möglichst einfache Klickpfade

Je verzweigter eine Webseite ist, desto komplizierter ist es für den Nutzer, sich auf dieser Seite zu orientieren. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung beschreibt die Klicktiefe daher den Klickpfad, der aufzeigt, mit wie vielen Klicks die Bereiche erreicht werden können. Achten Sie auf einen möglichst kurzen Klickpfad. Dieser ist für die User angenehmer und sorgt so dafür, dass die Homepage besser in der Suchmaschine rankt.

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Optimierte Titles und Meta-Descriptions

Das Title Tag, welches auch als Meta Title bezeichnet wird, ist von elementarer Bedeutung in der OnPage Optimierung. Im Detail ist dies der Bereich, der von der Suchmaschine als Überschrift in den Suchergebnissen gezeigt wird. Umso wichtiger ist es also, den Usern bereits im Titel aufzuzeigen, was genau sie auf der Webseite erwartet. Die Meta-Description wiederum ist ein sogenanntes Snippet in den Suchmaschinen. Hier kann eine kurze Beschreibung verfasst werden, die User darüber aufklärt, was auf der Seite geboten wird und wo ihre Vorteile liegen. Diese beiden Bereiche sollten so verfasst werden, dass die User neugierig auf die Homepage des Seitenbetreibers werden.

Metadesciption

Content-Optimierung

In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, dass die Content-Optimierung einen immer größer werdenden Faktor der OnPage Optimierung darstellt. Gemeint ist hiermit zum Beispiel das Hervorheben bestimmter Textbereiche durch eine kursive oder fette Schreibweise. Darüber hinaus gehört zur Content-Optimierung auch, dass sogenannte Keyword-Synonyme im Text eingebaut werden. Hierfür gibt es online zahlreiche Programme, mit denen sich passende Synonyme entdecken lassen.

Alt-Tags für Grafiken

Mit den Alt-Tags werden die verwendeten Grafiken auf der eigenen Webseite beschrieben. Es handelt sich lediglich um eines oder wenige Wörter, welche möglichst genau das widergeben, was auf der Grafik zu sehen ist. Diese Alternativtexte sind für Suchmaschinen enorm wichtig, da diese Dateien andernfalls nicht verwertet werden können. Seiten mit angepassten Alt-Tags werden gegenüber Seiten ohne Alt-Attribute in den Suchmaschinen immer einen Vorteil haben. Übrigens: Genutzt werden sollte beim Alt-Tag immer das jeweilige Keyword der Seite. Aber Vorsicht: Greifen die Seitenbetreiber auch hier wieder zu oft auf ein Keyword zurück, wird dies von der Suchmaschine abgestraft und mit einem schlechteren Ranking bewertet.

Interne Links, Backlinks und externe Links

Um im Zuge der OnPage Optimierung die Relevanz der eigenen Webseite für ein bestimmtes Keyword zu stärken, können interne Links gesetzt werden. So gelingt es zum Beispiel, von einer Unterseite auf die Startseite der Webseite zu verlinken oder die Unterthemen miteinander zu verbinden. Backlinks wiederum werden von anderen Domains gesetzt, welche somit auf die eigene Seite verlinken. Auch das stärkt das Ranking in den Suchmaschinen. Mit den externen Links wird wiederum von der eigenen Seite auf externe Homepages verlinkt. Dies eignet sich zum Beispiel, wenn auf die Seite einer Behörde oder ähnliche Webseiten verlinkt werden soll.

Dateinamen der Grafiken

Rund um die Grafiken gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Den Dateinamen. Bilder können auch über die Bildersuche in Google gefunden werden und Besucher auf die Webseite – den Ursprungsort des Bildes – führen. Für die Suchausspielung greift Google auf den Dateinamen zurück, um relevante Inhalte zu identifizieren. Darum sollte der Dateiname möglichst aussagekräftig sein.

Page Speed

Die Verbesserung der Ladezeit darf bei der OnPage Optimierung nicht fehlen. Die Ladezeit, auch Page Speed genannt, sollte natürlich möglichst gering ausfallen. Denn kein Besucher möchte auf einer Seite lange warten. Verändern lässt sich der Page Speed zum Beispiel durch eine Verringerung der Dateigrößen oder den Verzicht auf unnötige Plug-Ins auf der Homepage.

Mobile Optimierung

Immer mehr Nutzer greifen nicht von ihrem heimischen Computer auf eine Webseite zu, sondern nutzen ein mobiles Endgerät. Für alle Seitenbetreiber bedeutet das, dass ihre Seite auch für mobile Endgeräte optimiert werden sollte. Das kann beim grundsätzlichen Design bereits wichtig sein, sollte aber spätestens bei Werbebannern und ähnlichem beachtet werden. Je besser eine Webseite für mobile Endgeräte optimiert ist, desto besser wird diese von der Suchmaschine indexiert.

Mobile Ansicht

 

OnPage Optimierung – Zeit auf der Webseite erhöhen

Die OnPage Optimierung ist für alle Webseitenbetreiber ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit und mehr Seitenbesuchen. Zum einen wird die Webseite durch den Einsatz von Keywords an relevanten Stellen, Title- und Meta-Tags sowie der mobilen Optimierung für Suchmaschinen optimiert. Zum anderen ist der Seitenbesucher im Blick zu behalten. Für ihn sollte die Webseite gut strukturiert sein und schnell laden. Auch hochwertige Inhalte und eine reibungslose mobile Nutzung erhöhen die Zeit, die Besucher auf der Webseite verbringen – was sich wiederum positiv auf das Ranking auswirkt.

Social Media Manager (DIM) – Neuer Online-Lehrgang ab April 2018

Social Media Marketing ist schon lange kein nettes Zusatzfeature mehr. Es ist auch keine Königsdisziplin, die man nur von großen Marketingabteilungen der Konzerne erwarten kann, die eine junge Zielgruppe ansprechen wollen. Genauso keine Startup-Spielerei. Social Media Marketing ist für die meisten Unternehmen zur Pflicht geworden.

Professionalisieren Sie Ihr Social Media Marketing mit unserem neuen Lehrgang "Social Media Manager (DIM)". Ein Online-Zertifikatslehrgang von Marketingprofis für werdende Social Media Marketing-Profis!

Social Media Manager DIM

Social Media Manager (DIM) - Ablauf des Lehrgangs

Der "Social Media Manager (DIM)" umfasst 15 Online-Module inklusive Präsentationsfolien und Transferhilfen. Diese behandeln alle wichtigen Kanäle und Aufgaben, für die ein Social Media Manager im Unternehmen zuständig ist. Wir spicken den Lehrgang wie immer mit aktuellen Best Practice Beispielen und jeder Menge Profi-Tipps aus der Praxis.

Zwei ausführliche Lehrbriefe mit Checklisten und Zusatzinfos runden den Lehrgang ab. So lernen Sie auf verschiedenen Kanälen: Audio-visuell mit den Live-Modulen oder deren Aufzeichnungen, visuell in digitaler Form mit Folien und Transferhilfen zum Download im DIM Online-Campus und zu guter letzt visuell "zum Anfassen" mit den Lehrbriefen.

Wie alle unsere DIM Online-Lehrgänge ist auch der "Social Media Manager (DIM)" für maximal flexibles Lernen konzipiert: zeitlich sowie räumlich. Sie lernen, wann Sie wollen, wo Sie wollen, in dem Tempo, das Sie bevorzugen. Nachdem alle Webinare live durchgeführt wurden (Starttermin: Freitag, 13. April 2018, 11 Uhr), können Sie über den DIM Online-Campus nach und nach auf alle digitalen Inhalte zugreifen und diese nach Ihrem Belieben bearbeiten. Schließlich beenden Sie Ihren Lehrgang mit einem Online-Abschlusstest im Multiple-Choice-Format. Innerhalb einer Stunde beantworten Sie ca. 60 Fragen und erhalten im Anschluss Ihr Zertifikat zum "Social Media Manager (DIM)".

 

Informieren Sie sich hier über den Social Media Manager (DIM)!

Social Media Manager (DIM) - Inhalte des Lehrgangs

  1. Social Media Marketing - die aktuelle Situation
  2. Ziele und Strategien in der Social Media Welt
  3. Zielgruppenfindung und -ansprache
  4. Content Marketing und (Influencer-) Kampagnen
  5. Facebook als Marketingkanal
  6. Facebook Ads
  7. XING und LinkedIn professionell nutzen
  8. YouTube - Mit Videos Reichweiten generieren
  9. Mit Instagram und Pinterest visuelles Storytelling betreiben
  10. Erfolgreiches Seeding mit Blogs
  11. Nischenanwendungen im Fokus
  12. Social Media Monitoring
  13. Organisation und Verantwortlichkeiten
  14. Recht im Social Media Marketing
  15. Best Practice B2B und B2C, aktuelle Trends, Tools und Fazit

Details zu den einzelnen Modulen finden Sie auf der Seite zum Zertifikatslehrgang. Dort finden Sie auch die jeweiligen Referenten und Live-Termine.

Der Lehrgang beginnt mit dem ersten Live-Webinar am Freitag, 13. April um 11 Uhr. Aber auch danach können Sie jederzeit einsteigen, ohne etwas zu verpassen!

 

Hier geht es zur Anmeldung!

Weitere Informationen zum Lehrgang "Social Media Manager (DIM)"

Ab sofort können Sie sich zur Online-Weiterbildung "Social Media Manager (DIM)" anmelden. Das erste Live-Webinar findet am 13. April 2018 um 11 Uhr statt. Für den Zertifikatslehrgang "Social Media Manager (DIM)" ist eine Regelstudienzeit von 3 Monaten geplant. Teilnehmende führen diese Weiterbildung aber in ihrem individuellen Tempo durch - in mehr oder auch weniger als 3 Monaten. Der Zugang zum DIM Online-Campus, auf dem Sie die Inhalte des Lehrgangs ab Produktion jederzeit abrufen können, besteht nach der Anmeldung unbegrenzt.

Ihnen fehlen noch Informationen? Vielleicht finden Sie sie auf der Lehrgangsseite. Oder rufen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Teilnahme!

 

Hier geht es direkt zur Buchung des Lehrgangs!

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Marketingtrends 2013 – Webtalk vom 19.12.2012

Am 19.12.2012 hat Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing in einem einstündigen Webtalk die aktuellen Diskussionen und Trendthemen für die nächsten 12 Monate vorgestellt. Anbei erhalten Sie die Aufzeichnung und die Präsentation als Slideshare Account.

Klicken Sie auf “Pay with a Tweet or Facebook”, um sich die Aufzeichnung des Webtalks herunterzuladen. Sie haben die Möglichkeit auszuwählen, ob Sie einen Tweet abschicken oder die Seite bei Facebook sharen möchten. Nachdem Sie sich für eine Option entschieden haben, erhalten Sie den Link zum einstündigen Webtalk von Prof. Dr. Michael Bernecker.

Marketingtrends Bernecker

Der Webtalk mit Prof. Dr. Bernecker

 

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weinachtsfest!

Social Media Marketing für Trainer, Berater & Coaches

Social Media Marketing ist auch in der Weiterbildung nicht mehr weg zu diskutieren. Gerade Freiberufler wie Trainer, Berater und Coaches können die sozialen Medien für ihr Selbstmarketing gut einsetzen.

Am Freitag, den 21.09.2012 hat die Regionalgruppe GABAL und die Regionalgruppe Trainertreffen in Köln einen Netzwerkabend zum Thema Marketing für Trainer, Berater und Coaches veranstaltet. Das Thema Social Media Marketing stand in unserem Beitrag im Mittelpunkt. Anbei finden Sie die Slides des Vortrages.

Am DO, den 27.09.2012 findet ergänzend ein Webtalk zum Thema "Bloggen für Trainer, Berater & Coaches statt".

Das ergänzende Buch von Prof. Dr. Michael Bernecker zum Thema finden Sie hier.

Nehmen Sie an unserer aktuellen Studie teil: Social Media Marketing in Unternehmen 2012

Social Media Marketing in Unternehmen 2012

Social Media Marketing ist schon seit geraumer Zeit das Trendthema in der Marketingwelt. Es gibt kaum Marketingverantwortliche, die sich mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben. Doch wie lässt sich die aktuelle Situation in Deutschland bezüglich des Einsatzes von Social Media Marketing beschreiben? Hat Social Media Marketing einen solch hohen Stellenwert wie man zunächst vermuten würde? Und welche Strategien werden innerhalb dieser Disziplin des Online-Marketing primär verfolgt?

Diese und weitere Fragen möchte das Deutsche Institut für Marketing mit Hilfe der aktuellen Studie "Social Media Marketing in Unternehmen 2012" beantworten. Dabei stehen nicht nur globale Aspekte im Mittelpunkt, wie zum Beispiel der Einsatz und der Stellenwert von Social Media Marketing oder die genutzten Kanäle. Die Studie geht auch auf die genauen Ziele, das verfügbare Budget, die Richtlinien und das Controlling / Monitoring von Social Media Marketing ein. Ziel ist es, ein möglichst genaues Abbild der aktuellen Situation bezüglich Social Media Marketing herzustellen.

Im Rahmen der bisherigen Erhebungen des Deutschen Institut für Marketing zu diesem Thema wurde bereits deutlich, dass der Stellenwert von Social Media Marketing von 2010 bis 2011 tendenziell zugenommen hat. Auch die Planung und Organisation hat an Bedeutung gewonnen, was die Tragfähigkeit und Wichtigkeit dieser Marketingmaßnahmen unterstreicht.

Da die Verbreitung der sozialen Plattformen kontinuierlich zunimmt, ist anzunehmen, dass die Bedeutung von Social Media Marketing noch weiter gewachsen ist. Um diese Vermutung zu überprüfen, führt das Deutsche Institut für Marketing zurzeit die aktuelle Befragung unter deutschen Unternehmen durch.

Auch Sie können sich an der Studie beteiligen. Unter www.dim-marktforschung.de/smmu finden Sie den Online-Fragebogen zur Studie. Die Beantwortung der Fragen dauert nicht länger als zehn Minuten und ist selbstverständlich anonym. Das Deutsche Institut für Marketing möchte sich schon jetzt recht herzlich für die Teilnahme bedanken.

Präsentationen der GABAL-Veranstaltung „Social Media Marketing für Trainer, Berater & Coaches

Am Mittwoch, den 11.02.2012 fand in Köln die GABAL-Veranstaltung "Social Media Marketing für Trainer, Berater & Coaches" statt. Ca. 60 Vertreter dieser Berufssparte liesen sich von den Social Media Experten und Buchautoren Prof. Dr. Michael Bernecker und Felix Beilharz auf den neuesten Stand bringen.

Die aktuellen Vorträge vertieften insbesondere die Marketing-Möglichkeiten auf Twitter und Facebook. Gerade für Trainer und Coaches bieten sich auf diesen Kanälen vielfältige Möglichkeiten, kostengünstig und effektiv zu kommunizieren.

Zwischen den Vorträgen stand Zeit für das Networking, den gegenseitigen Austausch und natürlich für leckere Snacks zur Verfügung.

Wie angekündigt stellen wir gerne die Präsentationen und einige Impressionen hier im Blog online. Die Teilnehmer kennen ja Slideshare bereits.

 

 

Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern und wünschen mit den neu gewonnenen Erkenntnissen viel Spaß und Erfolg im Social Web.