Werbung

Nachdem sich in den letzten Jahren der Trend durchgesetzt hat, über Weihnachten größere Kampagnen zu starten, scheint auch die Osterwerbung an Bedeutung zu gewinnen. Wir haben einige Kampagnen für Sie zusammengestellt.

Die Werbung ist etwas, mit der jeder Mensch tagtäglich konfrontiert wird. Unternehmen denken sich neue Werbestrategien aus, um die potenziellen Kunden zu erreichen. Letztere können wiederum anhand der Informationen aus der Werbung mögliche Produkte, die beworben werden, für sich entdecken. Doch obwohl die Werbung ein alltäglicher Begleiter ist, birgt diese einige Unklarheiten und Fragezeichen. Oftmals wird Werbung zum Beispiel einfach mit dem Marketing gleichgesetzt.

Weihnachten steht vor der Tür und so hält auch die Weihnachtswerbung wieder Einzug in unseren Alltag. In Deutschland werden Weihnachtskampagnen immer beliebter. Große Einzelhändler wie Edeka, Kaufland, Penny und noch viele weitere sind bereits auf den Zug aufgesprungen und nutzen die emotionale Zeit, um jedes Jahre eine neue Weihnachtskampagne rauszubringen.

Fernsehwerbung gilt im Kommunikations-Mix als das reichweitenstärkste Werbemittel. In der Gesamtbevölkerung (ab 3 Jahren) betrug laut der AGF Videoforschung im Jahr 2022 die durchschnittliche tägliche Sehdauer 195 Minuten. Bei den Zuschauern ab 14 Jahren lag die Tagesreichweite des Fernsehens bei 67,2%. Kein sonstiges Werbemittel erzielt in kurzer Zeit vergleichbar große Reichweiten.

Der Mere Exposure Effekt ist ein bekanntes und gleichzeitig beeindruckendes psychologisches Phänomen. Entdeckt im Jahre 1968, revolutionierte dieser die Art und Weise des Bewusstseins darüber, wie Personen Werbung wahrnehmen. Der folgende Artikel klärt detailliert über den Mere Exposure Effekt auf und untersucht beeinflussende Faktoren, Vorteile sowie Nachteile und die Rolle des Effekts im Marketing.

Wer an Sponsoring (und insbesondere an Trikot Sponsoring) denkt, denkt oft an den klassischen Mannschaftssport. Hier gehören Firmenlogos auf Oberteilen und Hosen schon lange zum Standard, Der „Deal“, den beide Seiten miteinander eingehen, ist klar: Das Unternehmen, das als Sponsor auftritt, zahlt die Kleidung und die Spieler treten als „Werbeträger“ auf. Je nach Bekanntheitsgrad der Veranstaltung kann so eine große Zielgruppe erreicht werden.