Produktmanagement

Wer sich und sein Unternehmen weiterentwickeln will, der muss sich neuen Herausforderungen stellen. Die Produkteinführung stellt hierbei eine nicht zu kleine Herausforderung des Produktmanagements dar. Stetiger Wandel, Globalisierung und kürzere Produktlebenszyklen führen jedoch dazu, dass Sortimente immer wieder erneuert und erweitert werden müssen. Nur mit der richtigen Planung und Koordination aller notwendigen Einheiten eines Unternehmens kann man sich einer solchen Aufgabe stellen. Das Deutsche Institut für Marketing kennt die Probleme, die stetiger Wandel mit sich bringt. Gerne helfen wir Ihnen und Ihrem Unternehmen sich der Herausforderung einer neuen Produkteinführung zu stellen.

Die Erfahrungskurve ist ein grundlegendes Konzept, das in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und Industrie Anwendung findet. Sie beschreibt die Tendenz, dass die Kosten für die Produktion oder Durchführung einer Aufgabe tendenziell sinken, je mehr Erfahrung und Wissen in diesem Bereich gesammelt werden. Dieses Prinzip basiert auf der Vorstellung, dass wiederholte Aktivitäten zu Effizienzsteigerungen führen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führen kann.

Auch erfolgreiche Unternehmen sind gut damit beraten, sich hin und wieder mit ihrem Sortiment auseinanderzusetzen. Fragen, wie zum Beispiel „Erfülle ich die Erwartungen meiner Zielgruppe?“ oder „Habe ich die Möglichkeit, mein Sortiment noch weiter zu verfeinern?“ spielen in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Die Maßnahmen, die aus Fragen wie diesen und weiteren resultieren, werden im Allgemeinen als Sortimentspolitik bezeichnet.

Design Thinking zählt zu den agilen Arbeitsmethoden, die ihren Ursprung oftmals im Bereich der Softwareentwicklung haben. Mit Design Thinking fokussieren Sie die Entwicklung von Lösungsansätzen komplexer Problemstellungen aus Sicht der Anwender oder Nutzer. Alles zum Ablauf des Prozesses, erfahren Sie im Blog.

Ein PIM System (Product Information Management System) ist ein Softwaretool, das dazu dient, Informationen über Produkte effizient zu organisieren, zu verwalten und zu aktualisieren. Es bietet eine zentrale Plattform, um alle technischen und vermarktenden Daten eines Produktes zu speichern und zu pflegen.

Was macht eigentlich ein Produktmanager den ganzen Tag? Welche Aufgaben sind rund um ein Produkt oder Produktportfolio zu erfüllen und welche Prioritäten sollte man im Produktmanagement setzen? Diese spannenden Fragen zu den Aufgaben des Produktmanagements stellt sich sicherlich der eine oder andere Interessierte. In den letzten 15 Jahren haben wir beim Deutschen Institut für Marketing viele Produktmanager und Produktmanagerinnen ausgebildet. Was interessant ist, ist die Frage, in welchem Unternehmenstyp sich diese Rolle befindet. Die Aufgaben des Produktmanagements sind zwar in jedem Unternehmen und jeder Abteilung prinzipiell gleich, variieren aber in einigen wichtigen Punkten.