Allgemein

In den letzten Jahren ist der Begriff Performance PR im Netz und in Diskussionen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit verstärkt aufgetaucht. Als Teilbereich des Performance Marketing bezieht es sich Performance PR auf alle Instrumente, die institutionell von einer Presse-Abteilung realisiert werden. Daher ist es sinnvoll, sich diesem Begriff einmal richtig zu nähern.

Der Job des Brand Managers ist vielseitig und vor allem zukunftsfähig, denn Marken nehmen in der heutigen Zeit einen hohen Stellenwert ein. Um den abwechslungsreichen, anspruchsvollen Aufgaben gewachsen zu sein, kann man Brand Management studieren, zum Beispiel als Bachelor- und Masterstudiengang, aber auch als Fernstudium oder Lehrgang.

Den PoS in Szene zu setzen, gehört für Einzelhändler genauso zum Alltag wie für große Handelsketten. Der Kampf um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden beginnt nämlich bereits damit, das eigene Ladengeschäft bereits von außen möglichst einladend wirken zu lassen.

Werbung soll uns nicht mehr loslassen und zum Kauf bewegen. Mit Werbepsychologie kann man das Kaufverhalten zu einem gewissen Grad lenken, wenn man sein Handwerk versteht. Denn in Zeiten der regelrechten Reizüberflutung ist es gar nicht mehr so einfach, aus der Masse herauszustechen. Firmen, die ihr Produkt an den Mann oder die Frau bringen wollen, müssen also verstehen, wie man möglichst einprägsame Werbung macht, die im Kopf bleibt und zum Kauf bewegt.

Die PR-Strategie wird häufig als elegante Lösung angesehen, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen. Um die Pressearbeit wirklich erfolgreich zu gestalten, sind aber einige Dinge zu beachten, wie etwa die Themenauswahl oder die Erreichbarkeit der Zielgruppe. Eine PR-Strategie hilft dabei, Ziele und Maßnahmen klar zu definieren, sodass die Umsetzung erleichtert wird.

Um Bestandskunden an das Unternehmen zu binden und möglichst viele Kunden gleichzeitig zu erreichen, war Newsletter Marketing früher das Nonplusultra. In Zeiten von Social Media und DSGVO scheint der Newsletter an Bedeutung verloren zu haben. Dabei ist er nach wie vor ein relevantes Kommunikations- und Marketingtool!