Brand Management

Eine Veränderung der Marktsituation oder der Unternehmensidentität übt sich unweigerlich auch auf Ihr Markenbild aus – und so sollte dementsprechend reagiert werden. Das Rebranding ist dabei eine Marketingstrategie, mithilfe welcher das Image und der Auftritt einer Marke, eines Unternehmens oder eines Produktes neugestaltet werden kann. Die Gründe für ein Rebranding sind vielfältig, doch stets sollte das Rebranding umsichtig geplant und sinnvoll umgesetzt werden. Wir zeigen Ihnen, wie’s gelingt!

Gerade im b2b-Marketing steht man häufiger vor der Frage, ob für ein Produkt ein Produktmarke Sinn macht, oder ob die Produktbezeichnung einfach nur eine Kennung ist und das Produkt bzw. die Dienstleistung über die Firmenmarke im Sinne einer Dachmarke vermarktet werden sollte. Als Produktmanager oder Produktmanagerin sollte man die Option einer starken Produktmarke zumindest mal hinterfragen.

Starker Markenaufbau immer wichtiger für SEO – zu diesem Schluss kommt Prof. Dr. Michael Bernecker, Geschäftsführer vom Deutschen Institut für Marketing. Erfahren Sie mehr im ausführlichen Video-Interview.

Beim klassischen Local Branding geht es im Wesentlichen um die Vermarktung einer Marke über lokale Absatzpartner vor Ort. Werden die entsprechenden Möglichkeiten optimal genutzt, profitiert sowohl die Marke als auch der dazugehörige Absatzpartner. Wichtig ist es jedoch, gewisse „Regeln“ zu beachten. Nur so ist sichergestellt, dass mit Hilfe von Local Branding jeder Beteiligte nachhaltig Erfolge verbuchen kann.

Die Unique-Selling-Proposition, kurz USP, ist das, was Sie einzigartig macht und von der Konkurrenz unterscheidet. Warum Sie ein Alleinstellungsmerkmal brauchen und wie Sie Ihre ganz persönliche USP finden, erfahren Sie hier.