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WordPress SEO – So optimieren Sie Ihre WordPress-Seite

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SEO (Search Engine Optimization) ist ein umfangreiches und komplexes Thema, bei dem selbst kleine Details und Nuancen einen erheblichen Einfluss auf das Erreichen eines höheren Rankings ausmachen können. Eine solide und konsistente Grundlage ist entscheidend für jede erfolgreiche SEO Strategie, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine WordPress Seite oder ein anderen Website Baukasten handelt. Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, den Inhalt und die Struktur einer Website so zu optimieren, um eine Top-Position in den Suchmaschinen zu erreichen.

Die Installation und Konfiguration eines WordPress SEO Plugins, wie das Yoast SEO Plugin oder auch das SEO Framework Plugin, sind nur der erste Schritt zur Optimierung Ihrer Website für Google. Die Realität ist jedoch, dass dies allein nicht ausreicht. Die Komplexität von WordPress SEO liegt in den vielen miteinander verknüpften Komponenten, die zusammenkommen, damit es effektiv funktioniert. Wenn Sie über ein grundlegendes Verständnis für SEO verfügen, werden Sie besser gerüstet sein, um das Beste aus Ihrer Webseite zu machen, um die Vorteile einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen zu erreichen.

6 einfache WordPress SEO Tipps zur Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website

Es gibt eine lange Liste von On-und Off-Page SEO Maßnahmen, die man durchführen kann. Die folgenden 6 Tipps sind einfache Basics, die Sie ohne technisches Vorwissen umzusetzen können:

1. Das passende Theme und die Installation von SEO Plugins

Es ist wichtig, dass Sie bei der Auswahl eines Themes für Ihre WordPress Website nichts überstürzen. Verlassen Sie sich nicht nur auf Ihr erstes Bauchgefühl, was am ansprechendsten aussieht. Denn ein Theme ist mit einer gewissen Verpflichtung verbunden. Je weiter Ihr Projekt fortschreitet, desto schwieriger und anspruchsvoller kann der Wechsel zu einem besseren WordPress Theme werden. Erfahrungsgemäß sind folgende Punkte besonders wichtig: Responsives Design, kurze Ladezeit, eine saubere Programmierung, eine saubere HTML-Überschriftenstruktur, Features, wie ein Layout Builder und natürlich ein Team hinter dem Theme, das Supportanfragen beantworten kann.

Die Verwendung von WordPress ohne Plugins ist keine praktikable Lösung, vor allem für die, die die Website für professionelle Zwecke nutzen wollen. Vor der Installation von Plugins sollten Sie sich allerdings gut überlegen, wofür Sie das Plugin einsetzen wollen. Bewährt haben sich insbesondere die folgenden SEO Plugins: Yoast SEO, The SEO Framework, Rank Math. Alle drei Plugins können Anfänger überwältigend wirken, daher lohnt es sich Tutorials zu den Tools anzusehen, bevor man Einstellungen vornimmt, dazu finden Sie viele Videos auf YouTube.

Yoast Seo Plugin

2. Title Tags und Meta Description hinzufügen und optimieren

Um Meta-Tags kommt man bei erfolgreichem WordPress SEO nicht herum. Der Title Tag und die Meta-Beschreibung sind die Torwächter Ihrer Website. Der Title-Tag ist der zu einer Webseite gehörende Titel, welcher sich innerhalb des HTML-Codes im Header befindet. Er wird im Browserfenster oben bzw. im Browsertab angezeigt. Außerdem dient er als Titel eines Suchergebnisses im SERP-Snippet.

Sind die einzelnen Unterseiten von Google indexiert worden, ist der Title-Tag der erste Eindruck, den ein Benutzer erhält, wenn er Ihre Website in einer Suchmaschine findet. Deshalb ist es so wichtig, sie für eine maximale Sichtbarkeit zu optimieren. So kann sowohl der User als auch Google verstehen, was ihn auf der Webseite erwartet.

Der <title>-Tags ist besonders einflussreich, da er von den Suchmaschinen stark gewichtet und den Nutzern an prominenter Stelle angezeigt wird. Um diesen Bereich optimal zu nutzen, sollte der Titel prägnant und präzise sein und das wichtigste Keyword enthalten.

Aber es geht nicht nur darum, die Suchmaschine zufrieden zu stellen, sondern auch die Benutzer ansprechen. Eine aussagekräftige Beschreibung können sich positiv auf die Klickraten (Click-Through-Rate) auswirken und mehr Besucher auf die Website bringen.

Da der Title Tag auch als Lesezeichen im Browser verwandt wird, sollte man auf eine gute Formulierung achten.

Title Tags sind ein wichtiger Aspekt der OnPage SEO Optimierung. Hier finden Sie einige Tipps, um sicherzustellen, dass Ihre Title Tags optimiert sind:

  • Begrenzen Sie den Titel auf 65 Zeichen: Alles, was darüber hinausgeht, könnte auf den Suchergebnisseiten (SERPs) abgeschnitten werden. Der ideale Title-Tag liegt zwischen 55 und 65 Zeichen.
  • Optimieren Sie den Title gemäß der Benutzerabsicht: Stellen Sie sicher, dass Ihr Title Tag dem entspricht, wonach der Benutzer sucht. Verwenden Sie relevante Keywords, die den Inhalt der Seite genau beschreiben. Setzen Sie diese möglichst weit vorne ein.
  • Einzigartige Title Tags für jede URL: Vermeiden Sie Wiederholungen. Jede Seite Ihrer Website sollte einen eigenen, eindeutigen Titel haben.
  • Entsprechen Sie dem Inhalt: Der Titel sollte den Inhalt der Seite genau wiedergeben. Dies hilft den Nutzern zu verstehen, was sie auf Ihrer Website erwarten können.
  • Mehrwert schaffen: Machen Sie dem Benutzer klar, welchen Nutzen er aus dem Besuch Ihrer Website ziehen kann. Verwenden Sie den Title Tag, um eine kurze Beschreibung der Vorteile des Besuchs der Seite zu geben.
  • Fügen Sie eine Aufforderung zum Handeln (CTA) ein: Ermutigen Sie die Benutzer zum Handeln, indem Sie einen CTA in Ihren Title Tag aufnehmen. Sätze wie "Entdecken Sie jetzt" oder "Jetzt Angebot sichern" können Nutzer dazu motivieren, sich zu Ihrer Website durchzuklicken.

Bei der Meta-Description handelt es sich um eine kurze Zusammenfassung des Inhalts einer Webseite. Sie sollte für jede URL einzigartig sein, um doppelte Inhalte zu vermeiden. Die Erstellung einer effektiven Meta-Beschreibung kann die Klickraten verbessern und zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.

WordPress SEO - Title Tag

3. Relevante Inhalte unter Berücksichtigung der Suchintention erstellen

Bei der Erstellung der Inhalte ist es wichtig, dass Sie die Absicht des Nutzers im Auge behalten. Fragen Sie sich: "Wonach sucht der Nutzer?" und "Welche Art von Ergebnissen erwartet er?" Berücksichtigen Sie sowohl das Format als auch die Art Ihres Contents. Bevorzugt Ihr Nutzer eine Kombination aus Text und Bildern, eine Checkliste oder vielleicht ein Video?

Hier ein hilfreicher Tipp: Wenn Sie eine hohe Absprungrate von Nutzern feststellen, die auf Ihre Suchergebnisse klicken, könnte das daran liegen, dass der Title Tag irreführend ist oder die Landingpage Probleme verursacht. Dies kann entweder auf langsame Ladezeiten hinweisen oder, dass die Informationen nicht der Suchintention entsprechen sind.

Die Google Search Console ist in diesen Zusammenhang ein unverzichtbares Tool für Website-Besitzer, da es wertvolle Einblicke in den Website-Traffic und das Nutzerverhalten bietet. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und der umfassenden Daten können Website-Besitzer die Leistung ihrer Website leicht verfolgen und so fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Online-Präsenz treffen.

Search Engine Marketing Expert (DIM)

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4. Bilder und Videos im Textverlauf führen zu mehr Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Die Einbindung von Bildern und Videos in den Content kann dessen Attraktivität sowohl für Google als auch für das Publikum erheblich steigern. Bilder lockern nicht nur den Text auf, sondern wecken auch das Interesse der Leser, so dass diese eher bereit sind, Ihre Inhalte vollständig zu lesen. Wenn Sie Videos einbinden, können Sie die Verweildauer der Nutzer auf Ihrer Website weiter erhöhen, da sie sich auf mehrdimensionale Weise mit Ihren Inhalten auseinandersetzen und hohe Absprungraten zu vermeiden. Da Bildinhalte immer beliebter werden, ist es heute wichtiger denn je, sie in Ihre Content Strategie einzubinden.

Im Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung können Bildinhalte durch die Verwendung von Alt-Tags optimiert werden. So können Sie neue Keywords in Ihre Inhalte integrieren und die Relevanz Ihrer Website erhöhen. Alles in allem kann die Einbeziehung einer Vielzahl von Medien in Ihre Content Strategie sowohl für das Suchmaschinen Ranking Ihrer Website als auch für das Engagement der Nutzer und den Gesamterfolg eine Win-Win-Situation darstellen.

5. Einzelne Seiten manuell erneuern und aktualisieren

Beim Entstehen eines Blogs bestehen oftmals die Tendenz, in kurzer Zeit eine große Menge an Inhalten zu generieren, indem man ständig neue Seiten erstellt. Dies ist jedoch nicht mehr die Präferenz von Google. Google schätzt die Pflege bestehender Inhalte und belohnt Inhalte die stets gepflegt, erneuert und aktualisiert werden. Die erstellten Beiträge sollten immer die wichtigsten Keywords enthalten. Sie erscheinen der Suchmaschine zuverlässiger als ständig neue Inhalte, die mit der Zeit an Relevanz verlieren könnten. Die Aktualisierung eines Artikels signalisiert, dass er immer noch relevant ist.

 Wie aktualisiert man Blog-Beiträge richtig?

  • Sind die Keywords noch aktuell?

Es ist möglich, dass die Keywords, die Sie in Ihrem Artikel verwendet haben, nicht mehr aktuell sind. Mit der Zeit, die nach der Veröffentlichung des  Beitrags vergeht, kann sich die Relevanz dieser Keywords der Seiten und Beiträge ändern.

  • Ist die Suchabsicht noch dieselbe?

Im Laufe der Zeit können sich die Suchabsichten oder Erwartungen der Benutzer ändern. Mit der Entwicklung eines Themas suchen die Nutzer vielleicht nach anderen Inhalten als zuvor. Im Falle eines komplizierteren Themas schätzen die Nutzer vielleicht eine kurze Checkliste statt eines umfassenden Artikels. Daher macht es Sinn, diese regelmäßig zu überprüfen und anzupassen.

  • Sind die verwendeten Datenquellen noch aktuell?

Haben Sie statistische Informationen, Studienergebnisse oder Daten in Ihre Artikel aufgenommen? Vielleicht gibt es aktuellere Zahlen aus den letzten Jahren oder neuere Ausgaben des Referenzmaterials. Überprüfen Sie die einzelnen Seiten und aktualisieren Sie die Daten.

  • Funktionieren die eingesetzten  Verlinkungen noch?

Es kann sich lohnen, Websites in Betracht zu ziehen, die als Backlinks geeignet sind. Denn je hochwertiger die Backlinks, desto relevanter sind die Inhalte der Website. Suchmaschinen wie Google nehmen diese besser auf und sind daher ein wichtiger Faktor. Wichtig ist dabei, regelmäßig zu überprüfen, ob die gesetzten Links noch funktionieren. Dies gilt für Backlinks aber auch für interne Link.

  • Strukturierung der Unterseiten?

Überprüfen Sie, ob Sie die Strukturelemente der Webseite richtig aufgebaut haben. Zur richtigen semantischen Strukturierung eines Dokuments stehen 6 Strukturelemente von H1 bis H6 zur Verfügung. Je höher der Wert um so niedriger ist ihre Wertigkeit, Überschriften höchster Ordnung sind also mit H1 ausgezeichnet. Sie dürfen je nur einmal auf der gesamten Website vorkommen.

  • Sichtbarkeit für Suchmaschinen

Eine Website kann mit einem gut organisierten Buch verglichen werden. So wie ein Buch ein Inhaltsverzeichnis hat, sollte eine Website auch eine gespeicherte Sitemap haben, die den Suchmaschinen als Wegweiser dient. Und genau wie die Kapitel eines Buches strukturiert sind, ist eine gut strukturierte Website entscheidend für Suchmaschinen, um die Website zu crawlen, zu indexieren, zuzuordnen und zu ranken. Anders als in einem Buch, in dem alle Seiten enthalten sind, können Seiten auf einer Website jedoch ausgeschlossen werden, indem sie mit einer robots.txt Datei markiert werden. Das bedeutet, dass nur die Seiten aufgenommen werden, die für die Suchmaschinen relevant und wichtig sind, um sie zu indexieren und zu bewerten, so dass Suchmaschinen und Benutzer leichter durch die Website navigieren können.

Überprüfen Sie daher, ob alle Unterseiten Ihrer WordPress-Website von Google indexiert werden können und sollen.

Unsere passenden Seminare

Eignen Sie in unseren Seminaren fundiertes Basiswissen im Bereich Marketing an, um Ihre Website als erfolgreiches Marketinginstrument einzusetzen. Mehr Informationen und die nächsten Termine finden Sie hier:

6. Backlinks und interne Links erhöhen den Website-Traffic

Backlinks können ziemlich entmutigend sein, besonders für Anfänger, die nicht wissen, wie man sie erstellt. Welche Links gelten zum Beispiel als gute Links? Was manche Anfänger vielleicht nicht wissen, ist, dass auch interne Links als Backlinks gelten. Google bezieht Weiterleitungen innerhalb einer Seite in den Bewertungsprozess mit ein und verwendet sie, um zu bestimmen, welche Unterseiten am relevantesten sind. Das bedeutet, dass auch diese Links entscheidend für den Erfolg der Website und des Rankings ist.

Achten Sie darauf, dass Sie relevante Links zu anderen Seiten und Artikeln einfügen. Verknüpfen Sie Ihre Beiträge miteinander, um die Besucher so lange wie möglich auf Ihrer Website zu halten. Natürlich sollten die wichtigsten Seiten am häufigsten verlinkt werden. Vermeiden Sie auf jeden Fall unangemessene und übermäßige interne und externe Backlinks (Link-Spam), da die Seite sonst aus der Indexierung genommen werden kann.

Fazit: Ein starkes Ranking ist durch stetige WordPress SEO Optimierung möglich

Sie haben soeben die ersten 6 SEO Tipps kennengelernt, die Ihnen helfen können, Ihre ersten Triumphe im organischen Suchmaschinenranking zu erzielen. Unser primäres Ziel war es, Ihnen zu zeigen, dass Ihre Erfolge bei Google vorhersehbar sein können. Trotz der verschiedenen Änderungen, die die Suchmaschine in den letzten Jahren erfahren hat, und der gestiegenen Anforderungen an eine hochwertige Website können Sie Ihr Ranking mit gezielten Verbesserungen in die gewünschte Richtung beeinflussen - und Ihrer Website mehr Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verleihen.

Optimieren Sie Ihre WordPress Website mit uns!

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Katharina SilberbachKatharina Silberbach

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15
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Leadgenerierung durch eine erfolgreiche, effektive Website

Die Website gehört zu den wichtigsten Bestandteilen des Marketings eines Unternehmens und spielt gerade zu Beginn eine ausschlaggebende Rolle für den Erfolg und die Bekanntheit der Firma. Sie gehört zu den wichtigsten Marketing-Tools, um neue Kunden zu generieren und auf diesem Weg einen festen Kundenstamm aufzubauen. Auch wenn es eine Vielzahl an Möglichkeiten gibt, die Besucherzahl auf Websites zu steigern, bringen diese nichts, sofern aus Interessenten keine festen Kunden werden. Nur, wenn tatsächlich Leads generiert werden, kann das Unternehmen wachsen. Umso wichtiger ist daher eine gut organisierte, strukturierte Website, bei der die Leadgenerierung im Vordergrund steht.

So sollte eine Website aufgebaut werden

Wenn Unternehmen Landing-Pages erstellen und gestalten, muss dies nach entsprechenden Kriterien erfolgen, damit sich Besucher angesprochen fühlen. Um nicht planlos an die Erstellung und Bearbeitung einer Website heranzugehen, existieren einige wichtige Komponenten, damit tatsächlich Leads generiert werden. Dabei gilt: Ob Start-Up oder ein bereits seit Jahren existierendes Unternehmen, die Optimierung und Aktualisierung der Website muss stets durchgeführt werden. Denn auch die Bedürfnisse und Wünsche von Kunden können sich ändern.

Primäre und Sekundäre Call-to-Action

Viele Websites beinhalten sogenannte "Call-to-Action" Felder, die häufig die Aufschrift "Mehr Informationen" oder "Jetzt kaufen" besitzen. Solche Bereiche sollen Besucher zu einem Abschluss oder zur Abgabe von Kundendaten animieren. In der Regel möchten die meisten Besucher eine bestimmte Aktion auf der Seite durchführen. Das kann zum Beispiel die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk sein. Es kann allerdings auch passieren, dass sie ohne besonderen Grund auf einer Website stöbern. Hier hat die Website die Aufgabe, den Kaufvorgang durch CTA-Buttons voranzubringen. Daher ist es auch von großer Bedeutung, dass Unternehmen Landing-Pages erstellen und nutzen. Sie sollen Besucher dazu bringen, sich intensiv mit dem Unternehmen und den Produkten zu beschäftigen. Die CTA sollen Besuchern helfen und leiten, falls sie sich überfordert fühlen. So werden effektiv Leads generiert.

Viele Unternehmen, die Landing-Pages erstellen, nutzen gleich mehrere CTA und platzieren sie an verschiedenen Stellen der Website. Natürlich müssen sie dann abgestimmt sein. Der primäre CTA-Button befindet sich im offensichtlichen, gut sichtbaren Bereich der einzelnen Unterseiten. Er hebt sich von anderen ab und bringt Besucher dazu das zu tun, was verlangt wird. Welche CTA genutzt werden, hängt vom jeweiligen Ziel der Website ab. Soll der Newsletter abgeschlossen werden? Soll ein Konto erstellt oder ein Produkt gekauft werden?

Leadgenerierung Website

Pop-Up-Formulare

Solange Pop-Up-Formulare innerhalb des Inbound-Bereiches eingesetzt und genutzt werden, sollten sie auch Teil des Inbound-Marketings sein. Der Begriff "Pop-Up" ist heute leider eher negativ behaftet. Damit die Pop-Up-Formulare keine nervige oder abschreckende Wirkung haben, gibt es beim Einsatz ein paar Kriterien zu beachten:

  • Nur relevante und nützliche Informationen liefern, die den Besuch der Website verbessern und ihn nicht stören
  • Nur Formulierungen und Ausdrucksweisen nutzen, die menschlich klingen und zu einer Handlung leiten und motivieren
  • Benutzererlebnis auf einem Smartphone sollte nicht beeinträchtigt werden
  • Richtigen Zeitpunkt wählen: Die Pop-Up-Formulare sollten nur nach einer bestimmten Zeit oder bei speziellen Aktionen erscheinen, um natürlich zu wirken

Um effektiv Pop-Up-Formulare und Landing-Pages erstellen zu können, gibt es bereits kostenlose oder günstige Tools, die hochwertige Produkte liefern und erstellen.

Ein Blog passend zur Website

Eine sehr gute und häufig ungenutzte Möglichkeit zur Traffic- und Leadgenerierung sind Unternehmensblogs. Ein guter Blog kann eine Website nicht nur effektiv ergänzen, sondern auch aus dem Traffic sinnvolle Leads für die Website ermöglichen. Zudem ergänzt der Blog die Website in den Suchmaschinenergebnissen, sodass direkt zwei Wege zum Unternehmen führen. Im Blog sollten regelmäßig Beiträge erstellt werden, die langfristig gesehen Leads generieren. Dafür sollten sie allerdings aufeinander aufbauen und den Besuchern einen Mehrwert bieten. Der Vorteil: Jeder Beitrag wird auch nach vielen Jahren wertvoll sein und steigert Traffic und Leads.

Fazit

Eine eigene Website ist die ideale Lösung, um effizient Leads zu generieren und langfristig einen festen Kundenstamm aufzubauen. Umso wichtiger ist es allerdings, dass die Website ansprechend und strukturiert gestaltet wird, den Besuchern einen Mehrwert bietet und CTA-Button und andere Marketingmaßnahmen nutzt.

Domain-Name

Wer sich mit der Neugestaltung einer Webseite befasst, wird bereits früh vor eine wichtige Frage gestellt: Welchen Domain-Namen möchte und sollte ich wählen? Es ist sinnvoll, in diese Überlegung und Entscheidung ein wenig Zeit zu investieren. Immerhin handelt es sich bei der Domain um ein stets präsentes Merkmal, mit dem Internetnutzer mit als erstes konfrontiert werden.

Domain-Name

Darum ist der Domain-Name so wichtig

Keine Frage: es kann mitunter schwer sein, einen richtig guten Domain-Namen zu finden. Allein schon deswegen, weil viele eingängige Namen möglicherweise belegt sind oder schlicht nicht zum eigenen Unternehmen passen. Sich aber lediglich aufgrund der Einfachheit und einer möglichen Zeitersparnis für den erstbesten Domain-Namen zu entscheiden, ist definitiv der falsche Ansatz! Immerhin wird ein Unternehmen auch mit seiner gewählten Domain identifiziert. Die Gründe, weshalb ein Domain-Name wichtig ist, sind vielseitig. Die folgende Auflistung gibt einen kleinen Einblick:

  1. Domain-Namen sind auch mit Hinblick auf die Suchmaschinenoptimierung Daher lohnt es sich so gut wie immer, die jeweilige Branche über die Domain „anzuschneiden“. Auf diese Weise kommen beispielsweise potenzielle Kunden, die sich für Leistungen aus dem Bereich Handwerk interessieren, oft eher auf die eigene Seite, wenn „Handwerk“ auch in den Domain-Namen integriert wurde.
  2. Der Domain-Name kann zu einem erfolgreichen Branding und einem hohen Wiedererkennungswert beitragen. Dies gilt jedoch selbstverständlich nur dann, wenn auch auf weitere Bereiche, wie zum Beispiel eine überzeugende Corporate Identity und eine hohe Authentizität, Rücksicht genommen wurde.
  3. Weiterhin sollte nicht vernachlässigt werden, dass durch einen Domain-Namen die Außenwirkung bzw. das Image eines Unternehmens beeinflusst werden kann – sowohl positiv als auch negativ. Am deutlichsten wird das Ganze sicherlich, wenn man sich eine Domain mit einem Rechtschreibfehler vorstellt.
  4. Ein aussagekräftiger Domain-Name bietet dem potenziellen Kunden bzw. dem Webseitenbesucher ein hohes Maß an Sicherheit. Denn: oft reicht ein Blick auf die URL, um herauszufinden, in welchen Bereichen das Unternehmen bzw. der betreffende Online-Shop tätig ist. Viele Verbraucher wissen ein hohes Maß an Klarheit zu schätzen.

Wer sich – vielleicht im Brainstorming mit dem Team – ein wenig Zeit nimmt, um verschiedene Optionen durchzugehen, kann eine wunderbare Basis für einen wiedererkennbaren und nachhaltigen Domain-Namen schaffen. Fragen wie „Wofür steht mein Unternehmen?“, „Wie kann ich den Unternehmensnamen in der Domain darstellen, ohne dass die URL zu lang wird?“ und „Wie kann ich sicherstellen, dass meine Kunden sich meinen Domain-Namen gut merken können?“ können weiterhelfen, wenn es darum geht, die „perfekte“ Variante zu finden.

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Zusatztipp: Fällt es schwer, sich für einen bestimmten Domain-Namen zu entscheiden, kann es auch helfen, die eigenen Kunden mit in den Prozess einzubeziehen. Diese liefern mitunter weitere Inspirationen und sind immerhin auch diejenigen, die besonders häufig mit dem Domain-Namen konfrontiert werden.

Weitere Schritte – so findet man den passenden Domain-Namen

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei einem Mix aus Brainstorming und Kundenbefragung um eine tolle Möglichkeit, verschiedene Varianten des möglichen Domain-Namens auszuschließen oder besonders stark in den Fokus zu rücken.

Oftmals steht am Ende dennoch mehr als eine Option zur Auswahl. Und nun? Glücklicherweise gibt es auch hier eine Lösung, die dabei hilft, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Diese besteht darin, die verschiedenen Domain-Namen einem letzten Check zu unterziehen und sie in Bezug auf die folgenden Punkte näher zu beleuchten:

  1. Wer die einzelnen Vorschläge einander gegenüberstellt, bemerkt sicherlich schnell, dass einige Domains unkomplizierter sind als andere. Als „Faustregel“ gilt es, sich für eine Variante zu entscheiden, die sich die Zielgruppe leicht merken kann.
  2. Viele Unternehmen wünschen sich von ihren Mitarbeitern, dass diese sich – gerade dann, wenn es sich um einen Online-Shop handelt – mit dem Domain-Namen am Telefon melden. Ob dies möglich ist, sollte im Vorfeld natürlich ebenfalls geprüft werden. Hier haben vor allem die Namen die Nase vorne, die kurz und prägnant, aber dennoch aussagekräftig, sind.
  3. Es gibt durchaus Domain-Namen, die gut klingen, aber Fragen hinterlassen. Eine Domain gilt dann als „perfekt“, wenn klare Rückschlüsse auf die betreffende Seite gezogen werden können.
  4. Viele Experten raten davon ab, zwei oder gar mehr Bindestriche in eine Domain zu integrieren. Wer in seiner Vorauswahl dennoch Varianten mit mehreren Bindestrichen aufgenommen hat, sollte überprüfen, ob sich diese nicht auch ohne realisieren lassen. Hierbei handelt es sich um kein No-Go, aber um einen Aspekt, der den Lesefluss stören kann.

Letztendlich braucht es meistens viel Geduld, um den passenden Domain-Namen zu finden. Es wäre definitiv falsch, Entscheidungen hier übers Knie zu brechen. Immerhin handelt es sich bei einer Domain um ein „Detail“, das das betreffende Unternehmen in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach lange begleiten wird. Daher gilt: Brainstorming betreiben, gegebenenfalls Feedback beim Kunden einholen und ein anschließendes Auswahlverfahren durchführen. Auf diese Weise sollte sichergestellt sein, dass am Ende alle (auch die Suchmaschinen) zufrieden sind.

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So sichert man sich seine Domain

Die gute Nachricht: wurde die eigene Wunsch-Domain erst einmal gefunden, stellt es in der Regel keine große Herausforderung dar, sie sich auch zu sichern. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft weiter!

  1. Zunächst ist es wichtig, sich auf die Suche nach einem Domain-Anbieter zu machen. Hier gibt es teilweise deutliche Unterschiede. Daher ist es ratsam, die Preise und Konditionen miteinander zu vergleichen, um genau die Variante zu finden, die am besten zum eigenen Bedarf passt.
  2. Auf den Seiten der Anbieter kann dann ganz einfach geprüft werden, ob die jeweilige Wunsch-Domain noch frei oder schon besetzt ist. An dieser Stelle wird es noch einmal spannend. Hier sind diejenigen im Vorteil, die für den Notfall noch einen Plan B in petto haben.
  3. Wenn seitens des Domain-Anbieters grünes Licht gegeben wird, kann die Domain gekauft werden. (Achtung! Der Domain-Anbieter ist natürlich nicht verantwortlich, wenn mit der betreffenden Domain Markenrechte verletzt werden. Dies gilt es selbst – oft auch mit einem Marken- und Patentanwalt – zu überprüfen.)
  4. Wer Bedarf an mehreren Domains zum Beispiel mit .de und .com Endung hat, kann sich diese gleich mitsichern.
  5. Liegen alle Domain-Namen im Warenkorb, muss der Einkauf nur noch abgeschlossen werden. Hier unterscheidet sich das Domain-Shopping nicht vom herkömmlichen Online-Shopping. Alle wichtigen Daten, wie Name, Adresse usw. werden abgefragt. Dementsprechend müssen die betreffenden Felder lediglich ausgefüllt werden.
  6. Im letzten Schritt braucht es noch ein wenig Geduld. In den meisten Fällen gehören die Domain-Namen jedoch nach wenigen Stunden schon dem Käufer.

Wurde die Domain gesichert und freigeschaltet, kann es auch schon losgehen! Basierend auf den oben genannten Punkten steht nun die Basis für ein (hoffentlich) erfolgreiches Online-Business.

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SEO Maßnahmen – Die Basis Ihrer erfolgreichen Webseite

Erfolgreiche Webseiten haben oft eines gemeinsam: sie basieren auf SEO Maßnahmen. Die Suchmaschinenoptimierung dient dazu, den betreffenden Seiten ein möglichst hohes Ranking innerhalb der Suchmaschinenergebnisse zu ermöglichen. Immerhin haben viele Nutzenden nicht die Geduld, um beispielsweise bis auf Seite 3 (oder noch weiter hinten) zu klicken.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Webseiten, die auf SEO Maßnahmen aufbauen und weiter vorn angezeigt werden, dementsprechend häufiger besucht werden, ist hoch. Es gibt jedoch zahlreiche Faktoren, die im Zusammenhang mit einer effektiven Suchmaschinenoptimierung beachtet werden sollten.

SEO Maßnahmen

Darum ist SEO unerlässlich

Es gibt verschiedene Gründe, die aufzeigen, weshalb es wichtig ist, nicht auf SEO Maßnahmen zu verzichten. Die folgenden Bereiche sind von den Vorteilen der Suchmaschinenoptimierung direkt betroffen (Inwiefern und in welchem Umfang hier genau profitiert wird, ist natürlich von der Umsetzung und weiteren Details rund um die SEO Maßnahmen abhängig).

1. Mehr Kundinnen und Kunden

Klar! Nur diejenigen, die auf eine Webseite aufmerksam werden, können sich auch im zweiten Schritt dazu entschließen, sich beispielsweise zu einem Newsletter anzumelden, im Online Shop zu kaufen usw. . Auf Basis der entsprechenden SEO Maßnahmen kann dafür gesorgt werden, dass die jeweilige Zielgruppe mit den jeweiligen Angeboten konfrontiert wird. Höhere Besucherzahlen bedeuten oft auch „mehr Umsatz“.

2. Ein verbesserter Kontakt mit Interessentinnen und Interessenten

Gerade dann, wenn potenzielle Kundinnen und Kunden auf eine Seite stoßen, weil sie vorher in der Suchmaschine nach den entsprechenden Produkten gesucht haben, kann von einem „Grundinteresse“ gesprochen werden. Passt die Suchanfrage zu den Keywords, die im Rahmen der SEO Maßnahmen festgelegt wurden, werden qualifizierte Besucher angesprochen. Das bedeutet: wer explizit nach „Produkt XY“ sucht und auf die passenden Suchergebnisse klickt, ist generell eher bereit zum Kauf als jemand, der rein zufällig auf der betreffenden Seite landet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es von Vorteil wäre, sich ausschließlich auf dieses Grundinteresse zu verlassen! Selbstverständlich muss die Seite auch in qualitativer Hinsicht überzeugen, um dem potenziellen Kunden genau das zu bieten, was dieser erwartet.
Passen hier alle Faktoren zusammen, handelt es sich bei SEO Maßnahmen um eine besonders effektive Form des Marketings.

3. Mehr Bekanntheit für die Marke

Dieser Effekt lässt sich leicht nachvollziehen und baut auf den beiden erstgenannten Punkten auf. Mehr Besucher bzw. Kunden und ein verbesserter Kontakt zu denjenigen, die sich ohnehin für die betreffenden Produkte interessieren, bedeutet auch oft, dass die jeweilige Marke bekannter wird.

4. Vergleichsweise günstige Werbung

Verglichen mit anderen Werbemaßnahmen handelt es sich bei SEO meist um eine eher günstige Alternative. Unter anderem auch deswegen, weil andere Arten von Werbung häufig übersehen oder weggeklickt werden. SEO Maßnahmen setzen an einer anderen Stelle an. Denn: sie sind darauf ausgerichtet, dem potentiellen Kunden das zu bieten, was dieser ohnehin sucht.

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Die wichtigsten SEO-Maßnahmen in der Übersicht

Im Bereich SEO geht es schon lange nicht mehr darum, lediglich die richtigen Keywords an den richtigen Stellen zu platzieren. Vielmehr braucht es eine individuelle Strategie, um zu gewährleisten, dass bestmöglich von den entsprechenden Marketingaktivitäten profitiert werden kann.
Die folgenden Punkte zeigen auf, wie vielseitig dieses Thema ist und worauf im Einzelnen geachtet werden sollte. Doch Vorsicht! Auch wenn es durchaus möglich ist, seine SEO Maßnahmen nach dem folgenden Raster aufzubauen, sollte nicht vergessen werden, dass die verschiedenen Details immer individuell und angepasst an die jeweilige Webseite festgelegt werden sollten.

1. Die Entwicklung einer Strategie

Bei der Entwicklung einer Strategie handelt es sich quasi um das Fundament der folgenden SEO Maßnahmen. Es ist durchaus sinnvoll, sich ein wenig Zeit zu nehmen, um auf diese Weise die „Rahmenbedingungen“ abzustecken. Fragen, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem: „Welche Ziele möchte ich verfolgen?“, „Wer ist meine Zielgruppe (und was zeichnet diese aus)?“ und „Welche SEO Maßnahmen sind besonders wichtig?“. Auf Basis dieser Strategie soll dann erreicht werden, dass langfristig vor allem qualifizierte Besucher auf die Seite aufmerksam werden. Vereinfacht ausgedrückt: die Frage, die in Bezug auf die Entwicklung einer SEO Strategie über allem steht, ist: Wie schaffe ich es, den Interessenten auf meiner Seite genau das zu bieten, was diese suchen?

2. Analyse bestehender Rankings

Viele Unternehmen, die sich mit SEO Maßnahmen befassen, haben bereits eine Webseite erstellt. In diesem Fall ist es wichtig, sich zunächst mit dem Status Quo auseinanderzusetzen und sich zu fragen, wo die betreffende Seite im Ranking steht. Auf diese Weise lässt sich schnell etwaiger Optimierungsbedarf ausfindig machen.
Die „Analyse bestehender Rankings“ bezieht sich jedoch nicht nur auf die eigene Seite, sondern durchaus auch auf Seiten der Konkurrenz. Ein Blick nach rechts und links ist definitiv erlaubt, um beispielsweise herauszufinden, was bei den Mitbewerbern gut und was schlecht läuft. Bei dieser Art der Reflektion handelt es sich übrigens – im Idealfall - um einen fortlaufenden Prozess. Der Markt (und damit auch die Webseiten, die um ihre Besucher kämpfen) verändert sich kontinuierlich. Daher lohnt es sich durchaus, die entsprechenden Entwicklungen im Blick zu behalten.

3. Zuordnung relevanter Keywords

Keywords spielen im Zusammenhang mit SEO Maßnahmen insofern eine wichtige Rolle als dass sie den Interessenten an einem bestimmten Produkt bzw. einer Dienstleistung den Weg zur betreffenden Homepage weisen. Ein „Detail“, das hier eine besonders wichtige Rolle spielt, ist der Zusatz „relevant“. Fragen wie „Was macht meine Seite aus?“, „Was ist das Hauptthema auf meiner Seite?“ und „Welche Keywords sind mit meinem Hauptkeyword verwandt?“ können dabei helfen, eine grobe Keywordstruktur zu erstellen. Selbstverständlich gibt es jedoch auch Tools, die dabei helfen können, die Recherche nach den passenden Schlüsselwörtern noch detaillierter werden zu lassen.

4. Erstellung von SEO-Inhalten

Basierend auf den Keywords (Punkt 3) kann dann der Content auf der Webseite erstellt werden. Doch Vorsicht! Entgegen einiger Vorurteile ist es nicht sinnvoll zu versuchen, möglichst viele Keywords zu verbauen. Denn: im Rahmen der Bewertungen durch die Suchmaschinen wird unter anderem auch geprüft, wie nutzerfreundlich eine Seite ist. Hierzu gehört auch ein gewisser Lesekomfort. Dieser wird jedoch durch „Keyword-Spamming“ nachhaltig gestört.

5. Optimierung technischer Faktoren

Wie bereits im vorherigen Punkt erwähnt, sollte bei der Umsetzung von SEO Maßnahmen auch der Nutzerkomfort einer Seite berücksichtigt werden. Immerhin sollen sich die Menschen, die eine Webseite besuchen, auch wohlfühlen. Wichtige Punkte, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, sind unter anderem eine möglichst schnelle Ladezeit und eine ansprechende Darstellung – auch auf mobilen Endgeräten. Wer seinen Webseitenbesuchern eine Seite im Responsive Design bietet, die sich dementsprechend an die Displays auf mobilen Endgeräten anpasst, wird von den Suchmaschinen oft als relevanter bewertet und in den Ergebnissen somit weiter oben angezeigt.

SEO Maßnahmen

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Suchmaschinenoptimierung macht einen wesentlichen Teil im Online Marketing aus. Der Umgang mit entsprechenden Tools und Programmen ist komplex, bevor man Sie für sein Unternehmen effizient anwenden kann. In unseren Seminaren zum Thema Online Marketing wird ein breiter Themen-Komplex abgedeckt und Ihnen wird der Umgang mit Google Ads & Co. näher gebracht.
Weiterbildungen und Seminare am Deutschen Institut für Marketing überzeugen durch Praxisnähe, professioneller Betreuung sowie durch Referentinnen und Referenten mit jahrelanger Expertise. Klicken Sie sich durch unser Programm und bilden Sie sich weiter. Eine Übersicht über alle Seminare finden Sie hier.

Fazit

Effektive SEO Maßnahmen spielen sich auf unterschiedlichen Ebenen ab. Wer sich hier ein wenig Zeit nimmt, um zu erkennen, wie vielseitig dieses Thema ist, kann den Erfolg seiner Seite oft verbessern. Gleichzeitig gilt es, immer zu berücksichtigen, dass SEO Maßnahmen nicht einmalig, sondern stattdessen kontinuierlich berücksichtigt werden müssen.

Auch bestehende Seiten, die bisher fernab jeglicher Suchmaschinenstandards geführt wurden, lassen sich – auf Basis des nötigen Know hows – anpassen. Je nach Ausgangssituation und Umfang können SEO Maßnahmen jedoch durchaus etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Wer keine Zeit (oder Lust) hat, hier tätig zu werden, kann natürlich auch eine professionelle Marketingabteilung mit den entsprechenden Arbeiten betrauen.

Wir beraten Sie bei Fragen rund um Ihre Suchmaschinenoptimierung.

Sprechen Sie uns an!

Im Umgang mit SEO-Tools und Analytics-Programmen bedarf es gewisser Kompetenz. Wir beraten Sie gerne zu Ihrer SEO-Strategie und erarbeiten mit Ihnen SEO-optimierten Content und Webseiten, damit Sie mehr Ihre Conversion erzielen können.
Katharina Silberbach – Geschäftsführerin milaTEC

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User Experience – ein positives Nutzererlebnis schaffen

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Der Begriff User Experience kann am ehesten mit Nutzererfahrung oder Nutzererlebnis übersetzt werden. Hierbei handelt es sich – vereinfacht ausgedrückt – um die Erfahrung, die ein Nutzer beispielsweise bei der Benutzung einer App oder beim Besuch einer Webseite macht. Dementsprechend basiert eine positive (bzw. negative) User Experience immer auf zahlreichen Faktoren. Wer es hier schafft, die entsprechenden Details zu berücksichtigen, darf sich oft über längere Verweildauern und geringere Absprungraten freuen. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie Sie die User Experience einer Webseite messen und positiv beeinflussen.

Welche Komponenten gehören zur User Experience?

User Experience

Der Bereich der User Experience lässt sich in vier verschiedene Unterbereiche einteilen. Wer seine Seite optimieren möchte, sollte sich im ersten Schritt mit dem visuellen Design bzw. dem Grafikdesign auseinandersetzen. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich hierbei um den allgemeinen „Look“ der Seite. Unter anderem spielt dabei auch der berühmte erste Eindruck eine wichtige Rolle. Fragen, die sich der Seitenbetreiber hier stellen sollte, sind:

  • Passen die verwendeten Farben zusammen?
  • Wie fügen sich die grafischen Elemente in das Gesamtkonzept ein?
  • Wirkt der Schriftstil ansprechend? usw.

Auch wenn hier sicherlich immer zusätzlich der individuelle Geschmack eine wichtige Stellung einnimmt, gibt es auch einige Standardregeln, deren Berücksichtigung zu einer besseren User Experience führen kann. Insgesamt sollte das Design übersichtlich und nicht zu überladen sein. Die Kontraste auf der Webseite sollten das Lesen der Texte vereinfachen und Farben nicht zu grell gewählt werden.

Ein weiterer Punkt: die Informationsstruktur. Diese sorgt im Idealfall dafür, dass der Besucher einer Seite möglichst rasch das findet, was er sucht. Selbsterklärende Menüs und Suchfelder können hier dabei helfen, dass sich auch die Neukunden eines Online-Shops leicht zurechtfinden. Generell gilt es, gerade im Hinblick auf die Informationsstruktur die Geduld des Nutzers nicht zu überreizen. Wer eine gefühlte Ewigkeit nach Inhalten suchen muss, springt vergleichsweise schnell ab.

Das Interaktionsdesign geht hier noch einen Schritt weiter. Es soll den Nutzer dazu ermutigen, mit der Seite zu interagieren, beispielsweise ein Produkt zu bestellen, einen Newsletter zu abonnieren usw. Hier gilt fast immer die Grundregel: je einfacher, desto besser.

Der letzte Punkt, der einen maßgeblichen Einfluss auf die User Experience hat, ist die Usability der Seite. Dabei können Fragen wie „Wie oft muss der User klicken, um ein Produkt zu bestellen?“ und „Wie leicht ist es, gegebenenfalls Zusatzinfos abzurufen?“ eine Rolle spielen.

Wer seine User Experience checken bzw. von Grund auf optimal aufbauen möchte, sollte daher möglichst alle der genannten Punkte berücksichtigen. Zudem ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass die „perfekte“ Nutzererfahrung natürlich auch Schritt für Schritt geschaffen werden kann.

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Wie lässt sich die User Experience messen?

Um einschätzen zu können, ob die User Experience einer Seite zufriedenstellend ist oder nicht, ist es am einfachsten, die Nutzer selbst zu befragen. Umfragen zum Nutzerverhalten, den Erwartungen zu einer Seite und den (subjektiv empfundenen) Vor- und Nachteilen können sehr aufschlussreich sein. Im Idealfall nehmen möglichst viele Kunden an der Umfrage teil. Um hier einen zusätzlichen Anreiz zu schaffen, kann es sich lohnen, auf kleine „Geschenke“ zu setzen. Ein Beispiel: unter allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen wird ein Gutschein für den Online-Shop verlost.

Weiterhin können die folgenden Tipps beim Messen der User Experience durch Umfragen helfen:

  1. Keine zu langen Umfragen ins Leben rufen: Zu ausführliche Fragebögen bergen die Gefahr in sich, dass der Nutzer / die Nutzerin abspringt. Viele Umfrageteilnehmer wissen es auch zu schätzen, schon im Vorfeld darüber informiert zu werden, wie viel Zeit sie einplanen sollen.
  2. Direkt und zielgerichtet fragen: Ansonsten besteht die Gefahr, dass Missverständnisse zu nicht aussagekräftigen Antworten führen.
  3. Umfragen dieser Art sollten dem Nutzer natürlich auch einen hohen Komfortfaktor bieten. Daher macht es auch hier Sinn, auf die Vorzüge von Responsive Design zu setzen. Auf diese Weise kann der Fragebogen auch unterwegs, von einem mobilen Endgerät aus, ausgefüllt werden.
  4. Im Idealfall werden User-Experience-Umfragen nicht nur einmal, sondern regelmäßig – zum Beispiel nach Veränderungen auf der Seite – durchgeführt. Auf diese Weise kann schnell in Erfahrung gebracht werden, ob sich beispielsweise das neue Seitendesign gelohnt hat.

Parallel zur Umfrage ist es unter anderem auch möglich, auf eine weitere Vorgehensweise, das Eyetracking, zu setzen. Hierbei handelt es sich um eine Art Test, um in Erfahrung zu bringen, wie sich die Augen des Nutzers beim Besuch der Seite bewegen. Auf diese Weise kann herausgefunden werden, welche Bereiche besonders auffällig in Erscheinung treten und nach welchen Buttons gegebenenfalls länger gesucht wird.

Tipps für eine gute User Experience

Eine überzeugende User Experience muss kein Hexenwerk sein. Mit einigen Tipps ist es oft möglich, eine Seite auf ein neues Level zu heben. Gleichzeitig helfen die folgenden Ratschläge dabei, die User Experience der eigenen Seite ein wenig besser einzuschätzen.

Tipp Nr. 1: Klare Designs sorgen für mehr Übersichtlichkeit

Auch wenn liebevolle Details durchaus ansprechend aussehen mögen: im Hinblick auf eine überzeugende User Experience können sie von Nachteil sein. Stattdessen helfen klare Linien und prägnante Inhalte dabei, dass der Nutzer – auch beim ersten Besuch – im Idealfall schnell das findet, was er sucht.

Tipp Nr. 2: Responsive Design für mehr Komfort unterwegs

Viele Menschen lieben es, unterwegs vom Smartphone aus zu surfen. Umso besser, wenn sich die betreffenden Seiten automatisch an das Display anpassen. Ein Responsive Design wird von den meisten Entwicklern und Nutzern als Pflicht angesehen.

Tipp Nr. 3: Nicht zu viele Pop-Ups

Generell sind Pop-Ups nicht verboten, sie sollten aber mit Vorsicht eingesetzt werden. Immerhin ist die Gefahr groß, dass durch sie der Nutzerkomfort merklich getrübt wird. Viele Nutzer empfinden Pop-ups nämlich als störende Elemente.

Tipp Nr. 4: Eine nachvollziehbare Menüführung

Die Menüstruktur einer Seite sollte immer logisch aufgebaut sein und einem nachvollziehbaren Schema folgen. Haupt- und Unterkategorien sorgen hier für die nötige Struktur. Überladen Sie das Menü nicht, um es für den Nutzer so einfach wie möglich zu machen.

Tipp Nr. 5: Ein harmonisches Design

An dieser Stelle kommt der berühmte erste Eindruck ins Spiel. Passen Farben, Schriftarten und Bilder einer Seite zusammen, fühlt sich der Besucher gleich viel wohler.

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Fazit

Auch wenn es sich bei einer „perfekten“ User Experience auch immer ein wenig um eine Frage des individuellen Geschmacks handelt, gilt es, einige Grundregeln zu beachten. Diese beziehen sich auf die unterschiedlichsten Bereiche und haben alle ein Ziel: eine höhere Nutzerzufriedenheit, ein längeres Verweilen und letztendlich auch eine Umsatzsteigerung. Wer keine Lust hat, sich selbst mit diesem weitreichenden Thema auseinanderzusetzen, kann sich an eine professionelle Agentur wenden. Die Experten kennen die Ansprüche, die Nutzer an eine gute Webseite stellen, und können Ihnen helfen, diesen gerecht zu werden. So schaffen Sie ein positives Nutzererlebnis und können sich über den gesteigerten Erfolg Ihrer Webseite freuen.

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WordPress-Agentur – Vorteile, Details und wichtige Infos rund um das CMS System

Wordpress-Agentur ist eine der meistgesuchten Bezeichnungen für Dienstleister, die sich auf das Erstellen und Optimieren von Wordpress-Webseiten spezialisiert haben. Viele Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, entscheiden sich mittlerweile dazu, ihr Content Management in professionelle Hände abzugeben. Der Vorteil für die betreffenden Unternehmen: sie haben die Möglichkeit, sich ihrem gewohnten Geschäftsalltag zu widmen, während sich die beauftragte Wordpress-Agentur um alle Tätigkeiten rund um Webdesign, Programmierung, SEO, Wartung und Sicherheit kümmert. Dementsprechend erklärt es sich von selbst, weshalb eigentlich jedes Unternehmen, das – in welcher Form auch immer – im Internet präsent ist, sich überlegen sollte, ob das Engagement einer Wordpress-Agentur nicht sinnvoll sein könnte.

Was macht eine Wordpress-Agentur?

Die Aufgabenbereiche, mit denen eine Wordpress-Agentur betraut werden kann, erstrecken sich auf die unterschiedlichsten Themenbereiche, sind jedoch immer mit dem bekannten CMS System verbunden. Ob das interessierte Unternehmen dann schlussendlich wirklich alle Aufgaben outsourced oder die besagte Wordpress-Agentur nur mit einigen „Basics“ beauftragt, ist von mehreren Faktoren – natürlich auch von den unternehmensinternen Kompetenzen und Ressourcen – abhängig.

Wordpress-Agentur

Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, eine ideal aufgestellte Wordpress-Agentur unter anderem mit folgenden Aufgaben zu beauftragen:

  • Webdesign der eigenen Seite bzw. des Online Shops
  • komplette Programmierung einer Internetpräsenz
  • SEO-Maßnahmen
  • Sicherheitseinstellungen
  • Wartung einer Webseite

Auch wenn eine Webseite bereits besteht, kann eine Wordpress-Agentur in allen Bereichen unterstützen. Kompetente Wordpress-Agenturen legen in diesem Zusammenhang auch Wert auf ein hohes Maß an Individualität. So kann beispielsweise sichergestellt werden, dass das Design der Seite optimal zum Unternehmen passt und stets modern bleibt.

Aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten, die sich mit WordPress mit all seinen Facetten verbinden lassen, ist es unter anderem auch wichtig, Wert auf eine eingehende Beratung zu legen. Agenturen, die ihren Kunden dabei helfen, die eigene Marke optimal darzustellen und hierbei gleichzeitig die Vorteile nutzen, die das CMS Wordpress bietet, sind besonders beliebt.

Selbstverständlich gehört es auch zu einer umfassenden Beratung, dem Kunden ein hohes Maß an Flexibilität zu bieten und aufzuzeigen, dass natürlich auch wahlweise nur bestimmte Teilbereiche gebucht werden können. Nicht jedes Unternehmen möchte immerhin seine kompletten WordPress Tätigkeiten aus der Hand geben.

Darum ist Wordpress eines der beliebtesten CMS Systeme

Egal, ob im großen Unternehmen oder im Nischen-Blog: Wordpress gilt als das beliebteste Content-Management-System überhaupt. Doch was unterscheidet diese Lösung eigentlich von den Produkten der Konkurrenz? Wer nach den besonderen Vorteilen von Wordpress recherchiert, stößt oft auf eine enorm große Anzahl an Plugins. Hier findet so gut wie jeder seinen Favoriten, sodass der Funktionsumfang einer Webseite individuell angepasst und weiterentwickelt werden kann. WordPress kann jedoch noch mehr! Es zeichnet sich durch eine vergleichsweise einfache Verwaltung und viele Optionen zur Designanpassung aus. Um Letztere zu realisieren, kann auf viele verschiedene Themes zurückgegriffen werden.

Kurz: Wordpress bietet für so gut wie jeden Einsatzbereich die passenden Lösungen. Das Problem liegt jedoch häufig darin, dass es – gerade als Laie – oft schwerfällt, den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht aus den Augen zu verlieren. Viele Möglichkeiten können auch verwirrend sein. Daher lohnt es sich umso mehr, auf die Expertise einer kompetenten Wordpress-Agentur zu setzen. Die Experten haben im Idealfall schon vielen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zur „perfekten Homepage“ verholfen. Von exakt dieser Kompetenz gilt es, zu profitieren. Denn mit einer ansprechend gestalteten Seite steigen letztlich die Chancen, die eigenen Kunden von sich und seinen Leistungen zu überzeugen.

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Worauf sollte man bei der Auswahl einer Wordpress-Agentur achten?

Die Auswahl der richtigen Wordpress-Agentur ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden. Besonders beliebt sind in der heutigen Zeit die sogenannten „Full Service Agenturen“. Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um Dienstleister, bei denen sich der Kunde entspannt zurücklehnen kann. Denn: alle Aufgaben rund um das CMS werden von der Agentur übernommen. Solche Agenturen bringen ein hohes Maß an Kompetenz mit und bieten den Vorteil, dass sich die betreffenden Mitarbeiter kontinuierlich weiterbilden. Das bedeutet: egal, ob Updates anstehen oder ob es darum geht, eine besonders individuelle Lösung durchzusetzen, der passende Ansprechpartner ist meist nur einen Anruf entfernt.

Die Anzahl der Agenturen und Freelancer, die sich auf eine umfassende WordPress-Betreuung spezialisiert haben, hat im Laufe der letzten Jahre deutlich zugenommen. Daher stellt sich oft die Frage, worauf Interessenten bei der Suche nach einer Wordpress-Agentur achten sollten. Der Preis sollte hierbei definitiv nicht das einzige Auswahlkriterium sein. Vielmehr ist es wichtig, sich auf die Suche nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis zu begeben.

Eine kompetente, seriöse Wordpress-Agentur zeichnet sich unter anderem durch folgende Faktoren aus:

  • einen vielfältigen Erfahrungsschatz
  • eine individuelle Beratung
  • eine gute Erreichbarkeit und eine entsprechend angenehme Kommunikation
  • einen breitgefächerten Kundenstamm
  • eine zeitnahe bzw. eine realistische Umsetzungsdauer des entsprechenden Projekts.

Da sich eine WordPress-Betreuung in der Regel über einen längeren Zeitraum erstreckt und die Wahl des richtigen Partners dementsprechend eine wichtige Entscheidung darstellt, ist es am besten, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen. Eine seriöse Wordpress-Agentur kann sich in die Bedürfnisse ihrer Kunden hineinversetzen und schafft es so, die besonderen Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens immer wieder neu zu betonen.

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Zusatztipp: Es kann übrigens helfen, sich Referenzen von aktuellen oder vergangenen Projekten zeigen zu lassen. Niemand möchte die berühmte „Katze im Sack“ kaufen. Daher ist es keine Schande, explizit nach Beispielen zu fragen, um die Leistungen besser abschätzen zu können. Viele Wordpress-Agenturen haben entsprechende Referenzen auch ohnehin auf ihren Homepages veröffentlicht.

milaTEC – Ihre Wordpress-Agentur für Design, Technik & SEO

milaTEC hat sich unter anderem auf Design, Technik und SEO rund um WordPress fokussiert und in der Vergangenheit schon viele Homepages mit Wordpress realisiert.

Unsere kompetenten Mitarbeiter*innen zeichnen sich dementsprechend durch ein großes Leistungsspektrum und weitreichende Erfahrungen aus und helfen so dabei, das Maximum aus Ihrer Internetpräsenz herauszuholen – egal, ob für große Unternehmen oder Start-Ups.

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Webseiten-Analyse: Was dazu gehört und ihre Vorteile

Eine Webseiten-Analyse ist enorm wichtig für Ihre Sichtbarkeit und gibt Antworten auf folgende Fragen:  Wie wohl fühlt sich eigentlich ein Besucher auf einer Webseite? Wie wird eine Seite von den Suchmaschinen bewertet? Und schöpft ein Online Shop eigentlich sein volles Potenzial aus? Hier werden die unterschiedlichsten Bereiche – von Nutzerkomfort bis hin zu SEO-relevanten Themen – eingehend untersucht, so dass sich schnell zeigt, ob und inwieweit Verbesserungspotenzial vorhanden ist. Leider begehen viele Unternehmen den Fehler, einmal eine Seite aufzubauen und diese nicht entsprechend zu pflegen. Dabei spielt ein Mix aus einer überzeugenden Usability und einem suchmaschinenfreundlichen Aufbau heutzutage eine immer wichtigere Rolle. Erfahren Sie, auf welche Teilbereiche sich eine Webseiten-Analyse erstreckt und mit welchen Vorteilen ein entsprechendes Vorgehen verbunden sein kann.

Webseiten-Analyse

Barrierefreiheit – was bedeutet das eigentlich?

Wer grundlegend an Barrierefreiheit denkt, denkt oft an Menschen mit Einschränkungen, denen es beispielsweise ermöglicht werden soll, eine bestimmte Etage mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Hierbei handelt es sich um eine klassische Situation aus dem Alltag, die aufzeigt, wie wichtig es ist, Barrierefreiheit zu realisieren, um für möglichst viele Menschen Zugang zu bestimmten Angeboten schaffen zu können.

Jedoch: auch Internetseiten können (und sollten) barrierefrei sein. Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, ist ähnlich: eine barrierefreie Seite ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff – sowohl für potenzielle Seitenbesucher als auch für Suchmaschinen, die die jeweilige Webpräsenz scrollen.

Beliebte Hilfsmittel sind in diesem Zusammenhang unter anderem:

  • mitlaufende bzw. immer sichtbare Navigationsleisten
  • Alt- und Titeltexte für Bilder
  • eine responsive Version der Webseite, die sich automatisch an die Darstellung auf dem Smartphone oder Tablet anpasst
  • ein kontrastreiches Design, das unter anderem auch von Menschen mit Sehbehinderung gut gelesen werden kann
  • Untertitel in Videos für gehörlose Menschen.

Auch von Menschen ohne Einschränkungen werden barrierefreie Seiten oft als besonders angenehm und nutzerfreundlich empfunden. Hieraus resultiert oft eine längere Verweildauer, die wiederum ein positives Signal an Suchmaschinen sendet und sich positiv auf Ihr Ranking auswirkt.

Ein Fokus auf den Bereich der Usability

Die Usability ist oft eng mit der Barrierefreiheit verbunden, geht jedoch noch einen Schritt weiter. Frei übersetzt handelt es sich hierbei um den Nutzerkomfort. Doch wie kann dieser eigentlich gesteigert werden? In der Vergangenheit haben sich viele Experten mit genau dieser Frage auseinandergesetzt. Sie kamen unter anderem zu dem Ergebnis, dass folgende Aspekte die Usability deutlich erhöhen:

  • eine übersichtliche Struktur mit höchstens sieben Hauptmenüpunkten
  • eine logische Navigation
  • eine leichte Auffindbarkeit des Kontaktformulars
  • der Klick auf das Logo leitet weiter auf die Startseite
  • eine schnelle Ladezeit
  • eine praktische Suchfunktion (meist oben rechts)

Der Seitenbesucher profitiert hierbei immer von dem guten Gefühl, die Struktur der Seite nachvollziehen zu können und genau zu wissen, wo er welche Inhalte finden kann.

SEO als Hilfe für eine gute Position in den Suchmaschinenergebnissen

Wer die Reichweite seiner Seite steigern und die Position innerhalb der Suchmaschinenergebnisse verbessern möchte, sollte sich unbedingt mit dem Faktor SEO auseinandersetzen. Hier geht es jedoch nicht nur darum, die passenden Keywords in der entsprechenden Menge einfließen zu lassen. SEO spielt sich auf zahlreichen weiteren Ebenen ab und ist damit so vielseitig, dass sich viele Unternehmen mittlerweile dazu entschlossen haben, mit ausgewiesenen SEO Experten zusammenzuarbeiten.

Diese kümmern sich dann unter anderem um:

  • eine Optimierung der Meta-Daten
  • sprechende URLs
  • Backlinks auf die betreffenden Seiten
  • eine allgemeine Verbesserung des Rankings.

Eine überzeugende SEO Arbeit gilt in der heutigen Zeit für eine erfolgreiche Homepage fast schon als unverzichtbar. Sie spielt sich – im Vergleich zum nächsten Abschnitt weitestgehend im Hintergrund ab, schafft jedoch die Basis für mehr Erfolg im Netz.

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Inhalt und Aussehen der Seite

Ein weiterer, wichtiger Fokus einer umfassenden Webseiten-Analyse liegt auf dem Inhalt und der allgemeinen Gestaltung der Seite.

Hierzu gehören unter anderem:

  • die verwendeten Texte
  • Bilder und Videos.

Wie so oft gilt auch hier der Leitspruch: „Das Auge isst mit!“. Daher ist es wichtig, dass Inhalt, allgemeines Design und Darstellung gut miteinander harmonieren. Ein klassisches Beispiel: ein besonders langer Text lässt sich leicht durch Fotos ein wenig auflockern. Dasselbe gilt natürlich auch für Videos, Grafiken und ähnliches. Die entsprechenden Elemente sollten sorgfältig ausgewählt werden, so dass der Leser nicht nur von einem ansprechenden optischen Erscheinungsbild, sondern auch von logischen Zusammenhängen profitieren kann.

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Welche Faktoren werden bei einer Webseiten-Analyse noch berücksichtigt?

Im Rahmen einer Webseiten-Analyse wird zu guter Letzt auch immer wieder besonders viel Wert auf die Details gelegt. Um hier ein überzeugendes Ergebnis zu erreichen, ist es sinnvoll, sich immer wieder mit der Frage „Was erwarten die Nutzer von mir?“ auseinanderzusetzen. Manchmal lohnt es sich in diesem Zusammenhang, sich sogar in die Position des Seitenbesuchers zu versetzen und zu überlegen, mit welcher Intention dieser navigieren würde.

Wer hier für einen noch überzeugenderen Nutzerkomfort sorgen möchte, sollte unter anderem überlegen:

  • ob es sinnvoll sein könnte, eine Unterseite für eine Teamvorstellung aufzubauen
  • welche Social Media Kanäle verlinkt werden sollten
  • in welchem Bereich der Seite Infos zur Anfahrt hinterlegt werden könnten (dies gilt natürlich nur für Unternehmen mit direktem Kundenkontakt)
  • ob etwaige Partnerunternehmen bzw. Kooperationspartner aufgeführt werden sollten, um die eigene Kompetenz zusätzlich zu untermauern.

Faktoren wie diese kommen in der Regel sehr vielseitig daher und können dabei helfen, die individuellen Faktoren einer Seite noch weiter zu unterstreichen. Manchmal ergeben sich die entsprechenden Möglichkeiten auch erst im Laufe der Zeit. Gerade dann, wenn wichtige Kooperationen mit namhaften Unternehmen erst einige Jahre nach der Gründung realisiert werden, lohnt es sich so gut wie immer, eine entsprechende Unterseite ins Leben zu rufen und diese immer wieder zu überarbeiten und auszubauen.

Fazit

Egal, ob eine Seite gerade erst entstanden ist oder ob eine Webpräsenz schon seit mehreren Jahren besteht: es ist immer sinnvoll, in regelmäßigen Abständen eine Webseiten-Analyse durchzuführen – und hierbei alle oben aufgeführten Bereiche zu berücksichtigen.

Somit kann sichergestellt werden, dass keine Wünsche in den wichtigsten Bereichen offenbleiben:

  • schnelle Ladezeiten
  • Nutzerkomfort
  • Navigation
  • Responsive Design
  • Barrierefreiheit

Ob die Webseiten-Analyse dann schlussendlich von externen Experten vorgenommen oder beispielsweise von Mitarbeitern intern vorbereitet wird, ist von den vorherrschenden Kompetenzen und den eigenen Ressourcen abhängig. Fest steht jedoch, dass eine ausgiebige Webseiten-Analyse – sofern sie umfassend und regelmäßig vorgenommen wird – dabei helfen kann, das volle Potenzial aus einer Seite zu ziehen.

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