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E-Marketing – Wie Sie Ihr Unternehmen durch E-Marketing und Online Marketing optimieren

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Wer sich heute auf der Suche nach modernen Möglichkeiten befindet, seine Kunden zu erreichen, stößt vergleichsweise früh auf den Begriff Online Marketing. Die Bezeichnung E-Marketing hört man jedoch eher selten. Generell spielen Online Kanäle bei der Vermarktung von Produkten eine immer wichtigere Rolle. Dementsprechend umfangreich sind auch die Möglichkeiten, die sich hierhinter verbergen. Aber wie funktioniert E-Marketing eigentlich? Welche Vorteile bietet es? Und worauf sollten diejenigen, die sich dieser Art von Werbung widmen, achten?

Was bedeutet E-Marketing? 

Bei E-Marketing handelt es sich – frei übersetzt – um elektronisches Marketing. Das bedeutet: Die Marketing Maßnahmen, die hier umgesetzt werden, sind digitaler Natur. Daher sprechen viele in diesem Zusammenhang von „digitalem Marketing“.

Kanäle, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, sind unter anderem die eigene Homepage und die Suche via Google (und andere Suchmaschinen), aber auch die Sozialen Netzwerke, wie Twitter, Facebook oder Instagram. Sie alle können organisch genutzt werden, um auf neue Produkte, Aktionen und Co. aufmerksam zu machen und das Interesse der Kunden zu wecken.

Gleichzeitig können die Ziele, die mit E-Marketing verbunden werden, wahlweise langfristiger Natur sein. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn das werbende Unternehmen versucht, mit Hilfe der Maßnahmen sein Image positiv zu beeinflussen.  

Kurz: E-Marketing kann aus den unterschiedlichsten Gründen eingesetzt werden. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Es geht darum, möglichst viele Mitglieder der eigenen Zielgruppe zu erreichen und Produkte und Dienstleistungen online zu bewerben, zu verkaufen und zu vertreiben.  

E-Marketing

E-Marketing und Online Marketing - Gemeinsamkeiten und Unterschiede 

E-Marketing und Online Marketing werden heutzutage nahezu synonym verwendet. Dabei gibt es einige Punkte, durch die sich diese beiden Marketingarten voneinander unterscheiden.  

Wer sich ein wenig genauer mit Marketingstrategien befasst, erkennt schnell, wie wichtig es ist, hier zu differenzieren und sowohl E-Marketing als auch Online Marketing in Bezug zum klassischen Marketing zu setzen. 

Die folgenden Details helfen dabei, die wesentlichen Unterschiede genauer zu erkennen:

  • Klassisches Marketing wird als das „traditionelle Marketing“ bezeichnet. Es wird schon seit Jahrzehnten praktiziert und dient dazu, als Unternehmen die jeweilige Zielgruppe zu erreichen. Klassische Wege, über die die entsprechenden Botschaften übermittelt werden, sind unter anderem Anzeigen in Zeitungen, Radio- und TV Werbespots, Werbung in Bussen und Bahnen usw. Im Laufe der Zeit und vor allem mit dem Beginn des Zeitalters des Internets wurden die Kampagnen immer digitaler. Und genau hieraus ergaben sich immer wieder neue Möglichkeiten.  
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, wird E-Marketing als digitales Marketing bezeichnet. Bei ihm handelt es sich dementsprechend um eine Art „Zusammenfassung“ von Werbemaßnahmen, die über digitale Geräte ausgespielt werden und die Adressaten auf diesem Wege erreichen. Typische Beispiele für das E-Marketing sind unter anderem Werbemaßnahmen über Podcasts oder E-Books. Auch die Werbung, die via DAB (Rundfunk) ausgestrahlt wird, fällt in diese Kategorie.  
  • Beim Online Marketing handelt es sich um eine „Unterart“ des digitalen Marketings. Seit der Erfindung des Internets wurde die Werbelandschaft in gewisser Weise revolutioniert. Hiervon profitierten nicht nur die werbenden Unternehmen, sondern ebenso die Kunden. Immerhin hatten sie auf einmal die Möglichkeit, sich noch gezielter und individueller über Produkte und Marken zu informieren. Eine Homepage (und die Präsenz in den Sozialen Netzwerken) ist für die meisten Unternehmen in der heutigen Zeit zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Wer die Vorzüge des Online Marketings nutzt, kann unter anderem einen besonders individuellen Kontakt zu seiner Zielgruppe pflegen. Gleichzeitig ist es möglich, zum Beispiel durch eine gewisse Anzahl an Followern, den Erfolg einer Marke nach außen zu tragen.  

Selbstverständlich ist es in der heutigen Zeit möglich, alle drei Marketingarten miteinander zu kombinieren. Ob genau das sinnvoll ist und welche Punkte es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt, kann eine professionelle Marketingagentur aufzeigen. Die Experten passen die entsprechenden Werbekampagnen an ihre Kunden an und schaffen so ein „Gesamtkonstrukt“, bei dem sich das werbende Unternehmen um nichts weiter kümmern muss. Es ist auch möglich, nur einzelne Teilbereiche auszulagern. 

Wie können Sie Ihre Reichweite mit Push und Pull Marketing maximieren? - Vorteile im E-Marketing und Online Marketing

Die Vorteile des E-Marketings sind zahlreich. Es hilft Ihnen, potenzielle Kunden zu erreichen, Beziehungen aufzubauen und Ihre Konversionsrate zu erhöhen. Beim E-Marketing ist es am besten, sowohl Push- als auch Pull-Marketing-Strategien einzusetzen, um Ihre Reichweite zu maximieren. Mit Push-Marketing können Sie schnell mehr Menschen erreichen, während Sie mit Pull-Marketing Beziehungen aufbauen und Markentreue schaffen können. Wenn Sie beide Strategien zusammen anwenden, können Sie sicherstellen, dass Ihre E-Marketing-Bemühungen erfolgreich sind und Ihre Reichweite maximieren.

Um die Vorteile von E-Marketing zu erkennen, ist es im ersten Schritt erneut wichtig, diese Art des Werbens mit klassischem Marketing zu vergleichen.  

Hierbei fällt schnell auf: Die Ergebnisse von E-Marketing lassen sich messen. Das bedeutet, dass es den werbenden Unternehmen (oder den beauftragten Marketing Agenturen) möglich ist, die Customer Journey der Kunden oft bis ins Detail nachvollziehen zu können. Dementsprechend fällt es leicht, zu erkennen, welche Werbemaßnahmen besonders gut ankamen und welche weniger effektiv waren. Aus diesen Erkenntnissen heraus lassen sich dann wiederum die Kampagnen der Zukunft planen. Wichtige Details, die in diesem Zusammenhang besondere Beachtung finden sollten, sind:

  • die Impressionen 
  • die Conversion-Rate  
  • die Klicks. 

Sie zeigen an, wie effektiv die entsprechende Kampagne war. Damit die Daten optimal analysiert werden können, braucht es auch Erfahrung. Basierend auf den entsprechenden Fakten kann eine Auswertung erstellt werden. Diese zeigt auf, was bei den entsprechenden Werbemaßnahmen gut und was weniger gut funktioniert hat.  

Hierbei handelt es sich jedoch nicht um den einzigen Vorteil, der mit E-Marketing einhergeht. Die Werbebotschaften lassen sich bei dieser Art von Werbung – anders als beim klassischen Marketing – noch besser personalisieren und genauer an die jeweilige Zielgruppe anpassen. Eine besonders wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die sogenannten Retargeting Maßnahmen. Sie zeigen dem User ein Produkt, das dieser beispielsweise in der Vergangenheit in seinen virtuellen Warenkorb gelegt, aber nicht gekauft hat, zum Beispiel noch einmal über die Facebook Timeline an. Auf diese Weise kann er „ganz nebenbei“ noch einmal an sein (immer noch bestehendes?) Interesse erinnert werden.  

Zu guter Letzt sollte auch beachtet werden, dass Mitarbeiter durch E-Marketing durchaus entlastet werden können. Denn: Auf der Basis der entsprechenden Maßnahmen laufen viele Prozesse automatisch ab. Wer sich Zeit und Mühe sparen möchte, kann unter anderem auf moderne Tools setzen, die das Versenden von Newslettern, das Posten auf Social Media Plattformen oder das Chatten mit Kunden erleichtern.  

Wie in anderen Bereichen gilt, dass es hier natürlich im Ermessen des betreffenden Unternehmens liegt, inwieweit es sich entlasten möchte. Die gute Nachricht ist jedoch, dass E-Marketing, gerade im Vergleich zwischen Nutzen und Kosten, als „günstig“ anzusehen ist. Wenn ein bestimmtes Konstrukt aufgebaut wurde, geht der Rest oft fast schon automatisiert.  

Wenn das E-Marketing erfolgreich eingesetzt wird, profitieren die Werbenden unter anderem von weiteren Vorteilen, wie zum Beispiel: 

  • einer erhöhten Reichweite 
  • einer klaren Zielgruppendefinition
  • einer spannenden Möglichkeit der Erfolgskontrolle 
  • vergleichsweise spontanen Optimierungsmöglichkeiten 

Online Marketing Manager (DIM)

Online Marketing Manager

Die wichtigsten Instrumente im E-Marketing 

Unternehmen, die auf E-Marketing setzen möchten, können sich für die unterschiedlichsten Instrumente entscheiden – und diese natürlich auch oft miteinander kombinieren. Auf die beliebtesten E-Marketing Instrumente wird in den folgenden Abschnitten eingegangen:  

  • SEO - Suchmaschinenoptimierung

Mit Hilfe von SEO sollen die Rankings innerhalb der Suchmaschinenergebnisse optimiert werden – und zwar ohne dass hierfür Geld an die besagten Suchmaschinen gezahlt werden müsste. Im engl. auch Search Engine Advertising genannt umfasst die Optimierung verschiedener Elemente einer Website oder Webseite, einschließlich Inhalt, HTML und anderer Elemente, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen.

  • SEA - Suchmaschinenwerbung

Unter SEA versteht man Online Werbung, für die der Werbetreibende zahlt. Wie hoch die entsprechende Summe ist, ist davon abhängig, wie viele User auf die betreffende Anzeige klicken. Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, nennt sich „Pay per Click“. SEA umfasst die Optimierung verschiedener Elemente einer Website oder Webseite, einschließlich Inhalt, HTML und anderer Elemente, um die Erreichung der Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen.

  • Content Marketing 

Beim Content Marketing werden, wie die Bezeichnung schon sagt, Inhalte bereitgestellt. Content Marketing kann das Schreiben von Blogbeiträgen, das Erstellen von Infografiken und das Erstellen von Videos umfassen. Das Ziel: Mehr Traffic auf der Seite, mehr Leads und im Idealfall zudem eine bessere Kundenbindung.  

  • Affiliate Marketing 

Affiliate Marketing basiert auf Provisionen. Hier stellen die Webseitenbetreiber ein Produkt vor. Wenn dieses von den Lesern im Umkehrschluss gekauft wird, erhält derjenige, der den Artikel vorgestellt hat, eine Provision. Affiliate Marketing ist eine gute Möglichkeit für den Einstieg in das E-Marketing, da es denkbar einfach einzurichten ist und mit der Durchführung von Kampagnen begonnen werden kann.

  • Native Advertising 

Beim Native Advertising werden Kampagnen auf einschlägigen Seiten veröffentlicht – unter anderem auch neben unbezahltem Content. Die Wahrscheinlichkeit, dass somit die Zielgruppe erreicht wird, ist besonders hoch.  

  • Social Media Marketing 

Beim Social Media Marketing werden die betreffenden Produkte auf Social Media Kanälen beworben. Wer gleichzeitig seinen Traffic erhöhen möchte, kann im Rahmen der Kampagnen natürlich wahlweise direkt auf seine Webseite verweisen.  

  • E- Mail Marketing 

E-Mail Marketing wird oftmals als sehr persönlich empfunden. So melden sich beispielsweise viele Interessenten für Newsletter an, weil hierüber regelmäßig Infos zu Rabattaktionen und ähnlichem versendet werden. Dank entsprechender Links werden die Adressaten dann auch auf die Webseite des werbenden Unternehmens weitergeleitet.   

Mittlerweile gibt es noch weitere Werbemaßnahmen aus dem Bereich E-Marketing. Wer sich von einer professionellen Marketing Agentur betreuen lässt, kann sicherstellen, dass er das Tool wählt, welches am besten zum eigenen Unternehmen passt. 

Unsere passenden Seminare

Sie möchten mehr über Online Marketing lernen? Entdecken Sie unsere Auswahl an Seminaren im Bereich Online Marketing. Informieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

Fazit zum E-Marketing  

E-Marketing ist in der heutigen Zeit aus der Werbelandschaft nicht mehr wegzudenken. Hierbei handelt es sich um eine praktische (und oft sehr effektive) Möglichkeit, die eigene Zielgruppe zu erreichen.  

Vor allem die Tatsache, dass sich die Erfolge, die mit E-Marketing erzielt werden, messen lassen, machen diese Art von Werbung zu einem erfolgversprechenden Detail. Denn: Wer die Ergebnisse seiner Kampagnen auswertet (bzw. auswerten lässt), weiß nicht nur, wie diese bei der entsprechenden Zielgruppe ankommen, sondern auch, was er in Zukunft gegebenenfalls besser machen kann.

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Herr Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15

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#E-Marketing #OnlineMarketing #Marketing #SEO

Social Media Marketing für Unternehmen – Ein Leitfaden für Erfolg in den Sozialen Netzwerken

Social Media Marketing für Unternehmen ist ein wichtiges Element im Marketing-Mix. Mit der richtigen Social Media Strategie können Unternehmen von den Möglichkeiten der sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, TikTok, Pinterest, LinkedIn und weiteren profitieren. Die ultimative Plattform, die immer zum Erfolg führt, gibt es pauschal gesehen nicht. Wenn Sie mit Social Media Marketing für Ihr Unternehmen beginnen möchten, sollten Sie einige Punkte beachten. Hierbei geht es um viel mehr als das bloße Posten von Inhalten und das anschließende Warten auf Reaktionen der Community oder der Follower. Viele Unternehmen nutzen die sozialen Medien und die Möglichkeit, mit aktuellen und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Sie versuchen, mehr Reichweite zu generieren, die Bekanntheit zu steigern, mehr Sichtbarkeit zu erlangen und so am Ende auch den Umsatz zu erhöhen. Es geht darum, Beziehungen aufzubauen, Engagement zu zeigen und zu erzeugen sowie das Unternehmen bzw. die Marke authentisch als Teil der Community zu präsentieren. 

Warum Social Media Marketing für Unternehmen? – Vorteile von Social Media

Mitglieder von Social Networks wollen sich austauschen, es werden z. B. Beiträge oder Postings mit einem Like gekürt, geteilt und kommentiert. Wenn Nutzer Inhalte teilen und interagieren, werden diese im sozialen Netzwerk verbreitet und immer mehr Usern angezeigt. Mehr Reichweite und Markenbekanntheit in einer relevanten Zielgruppe geht auch mit der Chance auf mehr Interessenten und mehr potenzielle Kunden einher. Kleine und mittlere Unternehmen können durch erfolgreiche Social Media Aktivitäten, beispielsweise auf Facebook – dem (in absoluten Zahlen betrachtet) beliebtesten Social Network – ebenfalls hohe Aufmerksamkeit erlangen, nicht nur Großunternehmer. Es ist wahrscheinlich, dass bestehende und potenzielle Interessenten oder Kunden bereits in einem sozialen Netzwerk präsent sind, was bedeutet, dass die Nichtnutzung einen Wettbewerbsnachteil darstellen könnte. Das Markenimage kann durch einen professionellen Auftritt in den sozialen Medien gestärkt werden. So kann Social Media Marketing für kleine Unternehmen eine große Wirkung erzielen. Es zeigt der Community, dass das Unternehmen präsent ist und dass sowohl zugehört als auch mitgemacht wird. Dieser Faktor kann auch noch verstärkt werden: Durch das Reagieren auf das Engagement der Follower oder auch das Interagieren mit der Community. Der Kommunikationsweg von Unternehmen zu Interessent ist direkt, ohne einen Zwischenschritt über z. B. das Ausfüllen eines Kontaktformulars auf der Unternehmenswebsite, da beide Parteien Mitglieder im Social Network sind.

Wie funktioniert Social Media Marketing für Unternehmen? – Alles für die Zielgruppe & Follower

Durch die Erstellung relevanter und ansprechender Inhalte können Unternehmen ein größeres Publikum erreichen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Darüber hinaus können Unternehmen Social Media Marketing nutzen, um Werbeaktionen durchzuführen, Rabatte anzubieten, Gewinnspiele zu veranstalten und Leads zu generieren.

Wenn es darum geht, Social Media Marketing für Unternehmen zu nutzen, um ein bestimmtes Ziel, also die gewünschte Transaktion zu erreichen, sollten Unternehmen ihre Zielgruppe genau kennen. Wichtig ist es, sich darauf zu konzentrieren, Postings, Storys oder Ads zu erstellen, die bei ihrer Zielgruppe Anklang finden und einen gewissen Mehrwert bieten. Dabei gilt: Richtiger Content (Inhalt) ist von hoher Bedeutung. Dieser Content sollte für die Zielgruppe ansprechend und relevant sein. Unternehmen sollten auch den Einsatz von organischen und bezahlten Inhalten in Betracht ziehen, um die richtige Kundschaft zu erreichen und um ihnen hochwertigen Content zu bieten.

Sich Zeit zu nehmen ist wichtig für Unternehmen im Social Media Marketing: Sowohl zur Entwicklung von Kampagnen, die bei ihrer Zielgruppe gut ankommen, als auch zur Recherche über ihre Zielgruppe z. B. auf welchen Kanälen oder Plattformen sie sich aufhält. So können Unternehmen sicherstellen, dass sie die richtigen Leute ansprechen und das Beste aus ihren Social Media Marketing-Bemühungen herausholen. Mit den richtigen Inhalten werden sowohl Follower als auch (Noch-) Nicht-Follower die Beiträge liken und Unternehmen können die gewünschten Transaktionen erzielen und ihr Geschäft auf die nächste Stufe heben.

Social Media Manager (DIM)

Social Media Manager (DIM)

Kennzahlen in sozialen Netzwerken

Die Ziele beim Social Media Marketing für Unternehmen sollten messbar sein und können verschiedene Arten von Transaktionen oder Conversions umfassen, wie z. B. Downloads, Besuche im Online-Shop oder auch den Verkauf von Produkten. Letzteres lässt sich meist nur schwierig direkt über soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram Twitter und Co. erzielen. Im Online Marketing können die Transaktionen in zwei Kategorien unterteilt werden: Direkte und indirekte. Bei direkten Transaktionen handelt es sich um einen unmittelbaren Kauf oder eine Bestellung, wie z. B. im Online-Shop auf der eigenen Website, während sich indirekte Transaktionen auf die Lead-Generierung, also das "Sammeln von Daten" konzentrieren, wie z. B. die Anmeldung zum Newsletter.

Die Messung der Transaktion und die Zuordnung, welche Aktivitäten in den sozialen Medien zum Erreichen von gewinn- und umsatzorientierten Marketingzielen beitragen, ist unerlässlich. Eine interessante Kennzahl ist z. B. die Engagement-Rate, sprich die Anzahl der Likes, Kommentare und Shares. Weitere messbare Faktoren im Social Media Marketing für Unternehmen können Reichweite, Konversationen, Website-Traffic, Anzahl der Leads oder auch der ROI (Return on Investment) sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese KPIs (Key Performance Indicators) für jedes Unternehmen unterschiedlich relevant sein können, je nach Ziel und Branche. Es empfiehlt sich daher, die KPIs auszuwählen, die am besten zu den jeweiligen Zielen des Unternehmens passen. Durch Targeting-Optionen bieten z. B. Facebook oder Instagram den Anwendern die Chance zur exakten Kundenansprache, zum zielgerichteten Aufbau von Reichweite oder zum Erhöhen der Interaktionen, wie in etwa die Besuche der eigenen Website oder eines Webshops. Beiträge oder auch Ads können durch Targeting einer bestimmten Gruppe (z. B. weiblich, älter als 35 Jahre, wohnhaft in Deutschland) gezielt ausgespielt werden.

Neue Möglichkeiten für Unternehmen im Bereich Social Media

Als Unternehmen auf Social Media Plattformen teilzunehmen, bietet ganz neue Optionen und es öffnen sich Wege für weitere Instrumente des Online Marketings, beispielsweise:

  • Schaltung von Social Media-Ads
  • Social-Shopping
  • Kollaboration mit Creators (Co-Creations)
  • Nutzung von Influencer Marketing

Kunden vertrauen dem Statement eines Influencers oder Creators auf dessen eigenen Kanal eher als einer einfachen Werbung. Jene verfügen auch über eine andere, persönlichere Beziehung zu ihren Followern als ein Unternehmens-Account. Dies führt zu größerer Reichweite und Präsenz, mehr Interaktionen und einer höheren Anzahl von Transaktionen. Damit dies funktioniert, ist es wichtig, dass der Influencer oder der Creator und das Unternehmen gut zueinander passen und dass beide Seiten einen greifbaren Mehrwert aus einer Kooperation ziehen. Ein passender Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit auf Social Media-Kanälen sollte daher von Unternehmen nicht unterschätzt werden.

Social Media Marketing für Unternehmen

Mehrere Plattformen und Social Media-Kanäle bespielen? – Strategisch von Vorteil

Durch die Schaffung eines Netzes von Verknüpfungen zwischen mehreren sozialen Kanälen und einer klaren Social Media Strategie steigen die Chancen, Interessenten zur Interaktion und zu einer Transaktion zu bewegen. Diese Spinnennetzstrategie ermöglicht es, die individuellen Vorteile, Zielgruppen und Eigenschaften der Kanäle zu kombinieren und so ein dichteres Netz zu schaffen, das mehr Nutzer einfängt. Achten Sie darauf, dass Sie eine effektive, multiple und spinnennetzartige Online-Präsenz und die diversen Vorteile der unterschiedlichen Social Media-Kanäle nutzen.

Risiken in der Social Media Strategie bedenken

Beim Social Media Marketing für Unternehmen müssen auch die Risiken berücksichtigt werden. Es ist wichtig zu erkennen, dass Social Media Plattformen nicht einfach nur als ein weiterer Verkaufskanal oder zum Bewerben von Produkten und Dienstleistungen genutzt werden können. Ein Gleichgewicht zwischen unterhaltsamen, lehrreichen und produktbezogenen Beiträgen zu wahren ist notwendig, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Nutzt ein Unternehmen soziale Netzwerke, besteht das Risiko, die Kontrolle über die Themen oder Gespräche, die entstehen können, zu verlieren. Diese Macht liegt in den Händen der Community. Ungünstige Fragen, kritische Anspielungen oder Unterhaltungen in den Kommentaren, die ein Unternehmen lieber aus der Öffentlichkeit heraushalten würde, können von allen gesehen und verfolgt werden. Dieser Mangel an Kontrolle kann für Neulinge einschüchternd sein, insbesondere für große Unternehmen, denn je bekannter und präsenter ein Unternehmen oder eine Marke ist und je mehr Follower die entsprechende Seite hat, desto schneller können sich negative Aspekte verbreiten und das Image eines Unternehmens nachhaltig schädigen. Um auf solche Situationen vorbereitet zu sein, sollte ein Krisen- oder Risikomanagementplan Teil der Überlegungen bei der Erstellung einer Social Media Marketing-Strategie sein. 

Erfolgreiches Social Media Marketing: Leitfaden in 5 Schritten für Ihr Unternehmen

  1.  Setzen Sie sich klare Ziele – Der erste Schritt zum Erfolg beim Social Media Marketing besteht darin, sich klare Ziele zu setzen. Fragen Sie sich, was Sie mit Ihrem Einsatz erreichen wollen. Wollen Sie mehr Sichtbarkeit, mehr Engagement oder mehr Umsatz erzielen? Sobald Sie Ihre Ziele festgelegt haben, können Sie eine Strategie entwickeln, mit der Sie diese Ziele erreichen können. Die Social Media Strategie sollte sich in die gesamte Marketing Strategie des Unternehmens einfügen.
  2. Verstehen Sie Ihr Publikum – Bevor Sie mit der Erstellung von Inhalten beginnen, sollten Sie sich Zeit nehmen, um Ihr Publikum zu verstehen. Wer ist Ihre Zielgruppe? Welche Bedürfnisse hat sie? Auf welchen Social Media-Kanälen hält sie sich auf? Welche Art von Inhalten kommt bei ihr an? Welches Format bevorzugt sie? Wenn Sie Ihre Zielgruppe kennen, können Sie gezielteren Content erstellen, der sie anspricht.
  3. Kennen Sie die Plattformen – Verschiedene Social Media Plattformen dienen unterschiedlichen Zwecken, bieten unterschiedliche Möglichkeiten, nutzen unterschiedliche Formate und erfordern unterschiedliche Strategien. Facebook eignet sich zum Beispiel ideal für die Kommunikation und den Austausch untereinander, während Instagram sich am besten für visuell ansprechende Inhalte eignet. Auf TikTok gibt es beispielsweise nur die Möglichkeit, Videos zu posten. Sobald Sie die Feinheiten der einzelnen Plattformen kennen, können Sie für jede Plattform maßgeschneiderte Inhalte erstellen. Oftmals kann es nützlich sein, sich über geeignete Hashtags Gedanken zu machen, in etwa für Beiträge bei Instagram.
  4. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse – Social Media Marketing funktioniert als fortlaufender Prozess. Wenn Sie Inhalte erstellen und Updates posten, sollten Sie unbedingt verfolgen, wie Ihr Publikum mit Ihren Inhalten umgeht. Durch die Analyse Ihrer Ergebnisse können Sie besser verstehen, was gut ankommt und was nicht, sodass Sie Ihre Strategie entsprechend anpassen können. Verwenden Sie für das Social Media Monitoring auch Tools zur Unterstützung.
  5. Bleiben Sie auf dem Laufenden – Die sozialen Medien verändern sich ständig, daher ist es wichtig, dass Sie über die neuesten Trends auf dem Laufenden bleiben. Verwenden Sie die bereits erwähnten Analysetools, um darüber informiert zu bleiben, was funktioniert und was nicht. Nehmen Sie sich auch die Zeit, zu recherchieren und Branchennachrichten zu lesen. Dies kann sich als strategisch wertvoll erweisen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Um die Zielgruppe spezifisch anzusprechen und sie zu erreichen, ist Social Media Marketing für Unternehmen ein wirkungsvolles Instrument. Orientierend an diesen Tipps, könnten Sie mit der Entwicklung einer erfolgreichen Social Media Strategie für Ihr Unternehmen beginnen.

Unsere Marketing Seminare

Fazit - Social Media Marketing für Unternehmen

Social Media Marketing für Unternehmen kann ein unglaublich leistungsfähiges Instrument sein, aber es ist wichtig, daran zu denken, dass es keine "Einheitslösung" ist. Es ist jedoch im digitalen Zeitalter zu einem wesentlichen Bestandteil von Unternehmen geworden, bietet viele Vorteile und ist nicht mehr wegzudenken. Bei Aktivitäten im Social Network spielt passender Content eine große Rolle – Content teilen funktioniert schnell und einfach. Für die meisten Unternehmen bietet die Teilnahme in der Social Community große Chancen, bringt aber auch neue Aufgaben und Kosten mit sich. Es ist wichtig zu entscheiden, welche Teile des Prozesses intern verwaltet werden können und welche ausgelagert werden sollten, beispielsweise an Agenturen. Auch Monitoring-Tools sind notwendig, um den Erfolg zu messen und eventuell Tipps zu erhalten, wo noch Verbesserungen vorgenommen werden könnten und sollten nicht außer Acht gelassen werden.

Es ist von größter Bedeutung, den allgemeinen Fokus des Kollektivs zu verinnerlichen und den viralen Effekt zu nutzen, um das Markenimage auszubauen und die Reichweite und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, indem man sich aktiv an der Community beteiligt und sich mit ihr austauscht. Dies ist eine Chance, die nicht ignoriert werden sollte, um zu verhindern, dass die Marke veraltet erscheint. Erfolgreiches Social Media Marketing für Unternehmen erfordert einen gut durchdachten Plan und eine Content Strategie, die dazu beiträgt, die Social Media Kanäle mit interessanten Inhalten zu füllen. Für den Anfang ist es von Vorteil, von Konkurrenten und erfolgreichen Accounts zu lernen und diese als Inspiration zu nutzen. Es ist wichtig, dass Sie die Reaktionen auf Ihre Beiträge zur Kenntnis nehmen, authentisch auftreten und sich selbst treu bleiben.

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Frau Katharina Silberbach

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#SocialMedia #SocialMediaMarketing #SozialeNetzwerke #OnlineMarketing

Was ist Online Marketing? – Online Marketing Definition und Leitfaden

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Online Marketing ist aus dem Marketing Mix moderner Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die Kommunikation mit Kunden über klassisches Marketing reicht längst nicht mehr aus, um Kunden für das eigene Unternehmen und seine Marke zu begeistern und von seinen Produkten zu überzeugen. Gerade jüngere Zielgruppen sind nur noch selten über die traditionellen Kanäle zu erreichen, sondern eher online zu finden. Somit verlagert sich für viele Anbieter der Schwerpunkt des Marketings zunehmend in das Online Marketing.

Was ist Online Marketing? - Definition von Online Marketing

Was ist Online Marketing? Da es viele Definitionen von Online Marketing gibt, sollte zunähst die Frage geklärt werden, was man unter Online Marketing versteht. Das Deutsche Institut für Marketing definiert den Begriff Online Marketing wie folgt:

"Online Marketing umfasst die gezielten Aktivitäten sowie Prozesse aller Unternehmensbereiche, die mithilfe von Onlinemedien Leistungen entwickeln, kommunizieren und realisieren, um einen Mehrwert für Kunden, Online-Nutzer und das Unternehmen zu erreichen."       

- Prof. Dr. Michael Bernecker, Geschäftsführer Deutsches Institut für Marketing

Betrachtet man die Definition des Online Marketings genauer, dann wird deutlich, dass es das Ziel des Online Marketings ist, Kontaktpunkte mit potenziellen Kunden zu knüpfen und Entscheidungen bzgl. des Angebotes einzuleiten. Das Instrument Online Marketing ist jedoch nur ein Teilbereich des umfassenden Marketing Mixes. Synonym zum Begriff findet man häufig die Bezeichnung Digital Marketing bzw. digitales Marketing.

Unser Erklärvideo beantwortet die Frage danach, was Online Marketing eigentlich ist, nochmal anschaulich:

Teilbereiche des Online Marketings

Das Online Marketing ist eine umfassende und breit gefächerte Disziplin. Es beinhaltet viele Teilbereiche und Sparten, die sich wiederum in Unterkategorien aufteilen. Die Kernbereiche des Online Marketings sind die Folgenden:

Unsere Online Marketing Seminare

Sie möchten mehr über Online Marketing lernen? Entdecken Sie unsere Auswahl an Seminaren im Bereich Online Marketing. Bilden Sie sich umfassend weiter in unserem 2-Tages Seminar Online Marketing oder spezialisiert zu den unterschiedlichen Teilbereichen des Online Marketings!

Das Online Marketing Framework - Mit Struktur zum Erfolg

Eine Definition bzw. Begriffsklärung des Begriffes Online Marketing ist für praxisgetriebene Themen immer wichtig. Darauf aufbauend ist natürlich auch interessant, welche Aktivitäten, Instrumente und Vorgehensweisen dem Online Marketing zugeordnet sind.
Da dies in verschiedenen Kontexten und Umfeldern unterschiedlich interpretiert und ausgelebt wird, haben wir für die Abgrenzung des Online Marketing Mix ein Online Marketing Framework entwickelt. Dieser bildet die Rahmenfaktoren und die Grundstruktur des Online Marketing Mix ab. Wir haben den Begriff des Frameworks gewählt, da wir auf eine situative und demnach spezifische Anwendung der Instrumente Wert legen. Oder mit anderen Worten: Nicht alles ist überall und für jeden sinnvoll.

Online Marketing Framework

Die Grundstruktur eines Online Marketing Konzeptes wird mit den Leitplanken (Ziele) Reichweite, Interaktion und Transaktion gebildet. Im Online Marketing lassen sich zahlreiche Instrumente einsetzen, um Kontakt zu den relevanten Zielgruppen zu erhalten. Diese gruppieren wir im Framework zur Kategorie Reichweite. Dazu gehören alle Online Instrumente (SuchmaschinenmarketingAffiliate MarketingE-Mail MarketingSocial Media Marketing etc.), welche Traffic auf den Webseite auslösen. Generell gelten also darunter Online Marketing Instrumente, die mit dem Ziel eingesetzt werden, Kunden zu kontaktieren. Offline Marketing Instrumente können die Online Marketing Instrumente dabei noch ergänzen.

In Zeiten der Digitalisierung und des Smartphones spielt Mobile Marketing eine immer größere Rolle und sollte somit ebenfalls Beachtung finden. Aufgrund dieses Bedeutungszuwachses werden QR-Codes, Location based Services und Augmented Reality immer mehr genutzt. Smartphone User sollen so permanent erreicht werden.

Der generierte Traffic wird entweder auf die eigene Webseite oder auf Plattformen und Marktplätze gesteuert, wo sich die relevanten Zielgruppen mit den Inhalten / Content / Angeboten des Anbieters auseinandersetzen (Interaktion).

Die eigene Webseite steht dabei in der Regel im Mittelpunkt der Online Aktivitäten, da sie die beste Kontrolle über die eigenen Marketingaktivitäten bietet. Domain, Content, Usability, Design und Tracking sind dabei wichtige Dimensionen der Webseite.

In den letzten Jahren hat sich der Begriff des Performance Marketing etabliert. Mittelpunkt bei dieser Diskussion sind die finalen Wirkungsziele der Maßnahmen (Transaktion). Alle Online Marketing Maßnahmen werden auf die finalen Wirkungsdimensionen direktes oder indirektes Geschäft ausgerichtet.
Direktes Geschäft bedeutet, dass ein Produkt sofort über einen Shop gekauft (e-Commerce) oder etwas bestellt wird (z.B. Dienstleistung).
Das indirekte Geschäft bezieht sich beispielweise auf die Leadgenerierung durch das Eintragen der persönlichen Daten in ein Kontaktformular oder durch eine Newsletter Anmeldung. Indirekte Geschäfte stehen in der Regel bei Dienstleistern, die kein Produkt direkt vertreiben, im Mittelpunkt.

Auf die Gesamtstruktur des Online Marketing Frameworks nehmen wir in unserem Erklärvideo Bezug:

Ziele im Online Marketing

Im Online Marketing ist es sehr wichtig, sich Ziele zu setzen und ein Verständnis davon zu haben, was mit den Aktivitäten im Online Marketing erreicht werden kann und soll. Prinzipiell sollten die Ziele im Online Marketing aus den allgemeinen Marketingzielen abgeleitet sein. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein Produktmanager oder ein Category Manager unterschiedliche Ziele hat und diese dementsprechend in einem Online Marketing Konzept abgestimmt werden müssen. Üblicherweise unterscheidet man zwischen ökonomischen und nicht ökonomischen Zielen. Hilfreicher ist es jedoch das Suchverhalten von potenziellen Kunden näher zu betrachten und aufbauend darauf die Ziele zu formulieren.

Entlang der Customer Journey können so Online Marketing Maßnahmen verschiedene Ziele bedienen. Der Erfolg dieser Maßnahmen kann mithilfe von Key Performance Indicators sinnvoll gemessen werden. Etabliert haben sich dabei die KPI-Ebenen: Reichweite, Interaktion und Transaktion.

Im DIM Marketing Canvas können diese drei Phasen der Customer Journey sehr gut abgebildet werden und bieten damit ein Tool, um Ziele zu identifizieren, transparent zu machen und umzusetzen.

Marketing Canvas

Reichweitenziele

Online Marketing Maßnahmen können unter Positionierungsgesichtspunkten realisiert werden. Gerade die eigene Webseite bietet die Möglichkeit, die Markenpositionierung zu visualisieren und mithilfe der Inhalte sowie des gesamten Internetauftritts mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten. Konkrete Zielformulierungen gehen idealerweise auf die Erfolgsmessung ein, sodass KPIs wie Visitors oder Pageviews gemessen werden. Diese beiden rein quantitativen Kennzahlen lassen sich einfach erheben und geben eine kurzfristige, direkte Information darüber, welche Reichweite eine eigene Webseite erzielt. Dies lässt sich auch sehr leicht analog auf Bannerwerbung oder SEO Maßnahmen übertragen und anwenden. Die Reichweite ist ein Indikator dafür, wie häufig der Kontakt mit der relevanten Zielgruppe generiert wurde.

Interaktionsziele

Interaktionsziele im Online Marketing setzen sich mit der Aktivierung des Kunden auseinander. Die zuvor erwähnten Reichweitenziele zählen zu den rein quantitativen Kennzahlen, die Interaktionsziele hingegen zu den Qualitativen. Das Klicken auf einen Link oder auf ein Werbemittel ist zum Beispiel eine Interaktion. Sogenannte Call-to-Actions, die auf Webseiten oder bei Onlinewerbemitteln eingebaut werden, verfolgen häufig Interaktionsziele. Kunden werden so zu einem quantitativ messbaren Ziel geführt. Je nach finalem Ziel, können auch schon Downloads oder Kontaktformulare, in denen Kunden ihre Daten hinterlassen, ein Interaktionsziel sein.

Transaktionsziele

Im Online Marketing wird zwischen zwei typischen Transaktionszielen unterschieden. Die erste Art ist, wenn der Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung direkt auf einer Webseite erfolgt. Wenn eine Kampagne direkt zu einem Onlineshop führt, dann sind beispielsweise Bestellungen, die zur Umsatzgenerierung beitragen, klassische Transaktionsziele. Im B2B-Umfeld und im Dienstleistungssektor werden Online Marketing Maßnahmen jedoch sehr häufig genutzt, um Leads zu generieren. Falls auf der Webseite keine direkte Transaktion erfolgt, sondern ein Kunde seine Daten preisgibt und eine konkrete Anfrage stellt, werden Leads pro Zeiteinheit gemessen bzw. die daran hängenden Auftragsvolumina und Angebotszahlen.

Die Customer Journey startet in der Regel mit einer Suche, d. h. die Reichweite wird gemessen. Anschließend geht man über die Interaktionsziele zu den Transaktionszielen. Unternehmen und Entscheider gehen in ihrer Prioritätenliste genau andersherum hervor. Das höchste Ziel sind der generierte Umsatz oder die generierten Anfragen. Interaktionsziele wie Klicks oder Downloads sind Frühindikatoren, um den zu erzielenden Umsatz zu prognostizieren. Reichweitenziele bilden die Basis, um Interaktionen und Transaktionen auszulösen. Daher ist eine Zielsetzung auf allen drei Ebenen sinnvoll.

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Online Marketing Manager

Ziele im Online Marketing SMART formulieren

Bei der Formulierung der Online Marketing Ziele ist darauf zu achten, dass diese SMART formuliert sind. Das bedeutet: Spezifisch, Messbar, Angemessen, Realistisch und Terminiert. Somit bleiben keine Fragen offen, welche Aspekte erfüllt sein müssen, damit ein Ziel erreicht ist.

  • Unter spezifisch versteht man, dass ein Ziel konkret und präzise formuliert sein sollte, um keinen Platz für Unklarheiten über den Inhalt des Ziels zu lassen.
  • Um ein Ziel messbar zu formulieren, sollte ein Erfolgskriterium festgelegt werden, anhand dessen das Erreichen des Ziels gemessen werden kann. Somit kann ein erfolgreicher Abschluss eines Ziels erreicht und auch erkannt werden.
  • Des Weiteren muss ein Ziel immer angemessen formuliert sein. Es sollte somit positiv formuliert sein, sodass es auch attraktiv für das Team wirkt, welches für die Erreichung des Ziels verantwortlich sein wird.
  • Ebenfalls spielt es eine große Rolle, dass das Ziel realistisch formuliert wird. Ziele sind dafür da, uns zu fordern, weshalb sie durchaus hoch gesteckt sein dürfen. Es darf jedoch nicht dazu kommen, dass sie das Team überfordern und als Folge dessen nicht umgesetzt werden können. Stellt sich ein Gefühl der Überforderung ein, wirkt sich dies negativ auf die Motivation des Teams aus und macht eine Erreichung des ohnehin zu hoch gesteckten Ziels unmöglich. Zu berücksichtigen sind dabei ebenfalls die zur Verfügung stehende Zeit und die vorhandenen Ressourcen.
  • Zuletzt ist es wichtig, sich einen konkreten Zeitpunkt zu setzen, bis wann das besagte Ziel erreicht sein sollte (Terminierung). Gibt es keinen konkreten Zeitrahmen, besteht die Gefahr, dass einzelne Aufgaben immer weiter vor sich her geschoben werden und somit die Erreichung des Ziels verzögern oder sogar gefährden.

Die Definition des Online Marketings zeigt also, dass das es heutzutage eine wichtige Grundlage des Marketings bildet und die Ziele sehr vielseitig sind. Es verspricht eine zielgruppengerechte Ansprache, wenn die Ziele im Vorlauf passend formuliert werden.

Online Marketing Instrumente im Detail

Die Teilbereiche des Online Marketings haben Sie bereits kennengelernt. Doch was hat es damit genau au sich und wie funktionieren Online Marketing Instrumente im Detail? Diese Fragen werden wir im folgenden Abschnitt ausführlich beantworten:

Suchmaschinenmarketing mit Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung

Suchmaschinenmarketing (SEM) ist ein sehr wichtiger Bereich des Online Marketings. Der Begriff lässt bereits darauf schließen, worum es hierbei geht: Es beinhaltet alle wichtigen Marketingmaßnahmen im Zusammenhang mit Suchmaschinen wie Google. SEM teilt sich auf in zwei Bereiche: Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Suchmaschinenwerbung (SEA).

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO als Teilbereich des SEM steht für Search Engine Optimization und bedeutet zu deutsch Suchmaschinenoptimierung. Es bezeichnet die Maßnahmen, die das Ranking der eigenen Webseite in den Suchergebnissen einer Suchmaschine verbessern. Texte können so optimiert werden, dass Suchmaschinen wie Google oder Bing diese als gute Informationsquelle erkennen und entsprechend auf der ersten Ergebnisseite platzieren. Google, der Marktführer unter den Suchmaschinen, berücksichtigt grundsätzlich Onpage- und Offpage-Faktoren bei der Entscheidung, ob eine Seite für den eingegebenen Suchbegriff relevant ist oder nicht. Generell gilt: Je besser das Keyword der Seite zum Suchbegriff des Users passt, desto höher ist das Ranking in den Suchmaschinen.

Durch die Beeinflussung der Ranking Platzierungen möchten Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad bzw. ihre Reichweite steigern. Auch mehr Interaktion soll ausgelöst, Transaktionen generiert und Kunden an das Unternehmen gebunden werden. Dass das eigene Unternehmen in den ersten Suchergebnissen erscheint, ist für Unternehmer von hohem Interesse. Denn für ausgespielte Anzeigen muss Geld gezahlt werden (Cost Per Click), für gute Rankings durch optimierte Texte nur die Lohnkosten.

Das Video erklärt genauer, was SEO ist:

Local SEO ist eine Unterkategorie des SEO und beschäftigt sich mit der Suchmaschinenoptimierung für lokale Suchergebnisse. Vor allem für stationäre Händler und Dienstleister ist das Local SEO bedeutsam. Diese müssen im Internet sofort auffindbar sein, um Neukunden zu gewinnen und folglich mehr Umsatz zu machen. Adresse, Öffnungszeiten und Telefonnummer sind im Local SEO ausschlaggebend.

Google My Business ist ein Online-Dienst von Google und ermöglicht dem Unternehmen einen lokalen Brancheneintrag zu verfassen. Durch die Unternehmensprofile soll der Kunden bei der Suche in seiner Umgebung unterstützt werden.

Schritte im SEO-Prozess

  • Keyword-Recherche, um heraufzufinden wie die Kunden denken und was sie mit den Suchbegriffen in Verbindung bringen. SEO-Tools können bei der Keyword-Recherche helfen.
  • Konkurrenzanalyse. Ob eine Platzierung in den obersten Suchergebnissen möglich ist, hängt von der Stärke der Konkurrenz ab.
  • Optimierung der Onpage-Faktoren, da sie die Rangfolge in den Suchergebnissen beeinflussen. Onpage-Faktoren beziehen sich auf die eigene Webseitengestaltung und lassen sich somit leicht verändern. Zu den Faktoren zählen:
    • Aktualität der Domain
    • Fehlerfreie Programmierung
    • Keywords und verwandte Begriffe in den Meta-Tags
    • Keywords und verwandte Begriffe in den Title-Tags
    • Relevanter, einzigartiger ContentBeeinflussung der Offpage-Faktoren, was sich allerdings verglichen mit den Onpage-Faktoren schwieriger gestaltet.
  • Zu den Offpage-Faktoren gehören:
    • Verlinkungen von Webseiten der Kunden, Zulieferer und Partner (z.B. durch Linktausch)
    • Eintragung in Webkataloge und Verzeichnisse
    • Online-Pressemitteilungen versenden
    • Social Media
      • Verwendung verschiedener Social Media Kanäle
      • „Linkbait“ (Aufruf zur Verlinkung in Gewinnspielen)
  • Eigenes Webseitennetzwerk

SEO-Controlling wird benötigt, um die SEO-Maßnahmen zu bewerten und die Erreichung der Online-Marketing- und Kommunikationsziele zu unterstützen. Reichweiten-, Interaktions- und Transaktions-KPIs, geben Auskunft über die aktuelle Auffindbarkeit der Webseite.

Beispiele für SEO-bezogene Reichweiten-KPIs sind u.a.:

  • Anzahl der Rankings in den Top 10 der Google Suchergebnisse
  • Sichtbarkeit in Google, Bing und Yahoo
  • Suchvolumen der Rankings in den Top 10
  • Anzahl der Videoaufrufe

Für die Messung der Interaktion sind beispielsweise folgende KPIs nützlich:

  • Anzahl der Videoaufrufe auf der Landingpage
  • Anzahl der Wiedergaben eines Videos mit mehr als 20 Sekunden
  • Besuche der Webseite mit mehr als zwei Minuten Verweildauer

Transaktions-KPIs sind z.B.:

  • Anzahl der ausgelösten Buchungen
  • Generierter Umsatz und Anzahl der Anfragen im Verhältnis zum SEO-Budget

SEO nimmt starken Einfluss auf das Ranking in den Suchergebnissen und somit auch auf den Unternehmenserfolg.

Suchmaschinenwerbung (SEA)

SEA ist das Kürzel von Search Engine Advertising und steht für Suchmaschinenwerbung. SEO bildet zusammen mit SEA das Suchmaschinenmarketing (SEM). Die Werbung bezieht sich auf bezahlte Anzeigen, die hauptsächlich auf den Google-Ergebnisseiten angezeigt werden. Die Ausspielung der Ads erfolgt anhand der Suchbegriffe und Eigenschaften der User. Kunden nutzen Google, um schnell und einfach Informationen zu erhalten. Deshalb klicken User oft nicht auf die zweite oder dritte Suchergebnisseite. Damit die Unternehmenswebseite trotzdem gefunden und auf der ersten Seite angezeigt wird, verwendet man das Suchmaschinenmarketing.

Um Anzeigen auszuspielen, registriert sich der Webseitenbetreiber in Werbe- und Anzeigennetzwerken. Diese Netzwerke legen die Preise für die Werbung fest und kümmern sich um die Gestaltung und Sichtbarkeit der Anzeigen. Genau wie auch bei dem SEO ist die Festlegung auf ein bestimmtes Keyword in dieser Werbeanzeige empfehlenswert. Auch eine passende Zielgruppenansprache soll erfolgen. Anzeigen werden daher nur bei der relevanten Zielgruppe dargestellt. Eine zielgruppenspezifische Ausspielung ist nur möglich, wenn die von Google gesammelten Nutzerdaten berücksichtig werden. Schlüsselwörter, die mit Anzeigen verknüpft werden, beeinflussen, bei welchen Suchbegriffen die Anzeige erscheint. Google veröffentlicht die Anzeigen entweder gut erkennbar oberhalb der organischen Suchergebnisse oder direkt daneben. Organische Suchergebnisse bezeichnen die Treffer, die nicht bezahlt sind.
Google Ads ist das Werbesystem von Google, mithilfe dessen kostenpflichtige Anzeigen geschaltet werden können. Google Ads hat einen Marktanteil von 93 Prozent und ist somit das bekannteste Tool.

Auch zur Suchmaschinenwerbung haben wir ein passendes Erklärvideo:

Content Marketing

Content Marketing ist eine Form des Online Marketings, die sich auf das Erstellen, Veröffentlichen und Verbreiten von Inhalten konzentriert, um das Kundenengagement und -handeln zu fördern. Es kann eingesetzt werden, um Kunden zu informieren, zu unterrichten, zu unterhalten und zu binden.

Beispiele für Content Marketing sind

  • Blogs
  • Beiträge in sozialen Medien
  • Infografiken
  • Videoinhalte
  • E-Books
  • Whitepaper

Die Beispiele zeigen, dass nicht jeder der Online Marketing Disziplinen für sich steht. Es gibt viele Überschneidungen und Kooperationen.

Content Marketing ist ein wirksames Mittel, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu binden, indem es ihnen wertvolle Informationen liefert, die für ihre Interessen relevant sind. Außerdem hilft es beim Aufbau von Kundenbeziehungen, indem es ihnen nützliche Ressourcen zur Verfügung stellt, mit denen sie etwas anfangen können. Letztlich hilft Content Marketing den Unternehmen, sich in den Köpfen ihrer Zielgruppe zu verankern, und fördert die Konversion durch mehr Traffic und Engagement.

Unser Erklärvideo erläutert, worauf es im Content Marketing ankommt:

Content Marketing braucht Geduld, bis sich die ersten Erfolge einstellen. Wenn eine effektive Content Marketing Strategie verfolgt wird und man kontinuierlich dabei bleibt, ergeben sich gute Ergebnisse:

  • Sichtbarkeit: Für die Online Sichtbarkeit ist es von großer Bedeutung, ein gutes Google Ranking zu erhalten. Durch guten Content, der die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt und ansprechend aufbereitet ist, wird Ihre Website durch eine gute Position in den Suchergebnissen belohnt.
  • Traffic: Qualitativ hochwertiger Content wird von Nutzern hoch geschätzt. Wenn die User Ihre Inhalte ansprechend finden, werden sie wiederkommen und die Inhalte teilen. Dadurch erhöht sich der Traffic auf Ihrer Website automatisch.
  • Expertenstatus: Durch Content Marketing können Sie in Ihrem Bereich und Ihrer Branche durch Fachwissen glänzen. So beweisen Sie Ihren Expertenstatus und erscheinen Glaubwürdig bei den Nutzern.
  • Leads generierenWenn Sie die vorherigen Vorteile erreicht haben, werden Sie automatisch mehr Leads generieren. Leads führen häufig dazu, neue Kunden zu gewinnen.
  • Kundenbindung: Nicht zuletzt fördern Sie auch die Bindung zu Ihren bestehenden Kunden durch Content Marketing, da Sie auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen und Ihre Qualität beweisen.

Social Media Marketing

Social Media und allen voran Facebook, wird ein immer mächtigerer Einflussfaktor auf die Unternehmenskommunikation. Unternehmen können deutlich mehr Umsatz erzielen, wenn sie Social Media mit in ihre Unternehmenskultur einbeziehen. Allerdings muss auch auf negatives Feedback professionell reagiert werden, was einen bestimmten Umgang voraussetzt. Doch was ist überhaupt Social MediaSocial Media umfasst wesentlich mehr als nur Facebook. Auch Blogs, Microblogs, Foren o.ä. zählen dazu. Generell bezeichnet Social Media alle Medien, mithilfe derer sich die User miteinander in Verbindung setzen und Inhalte austauschen können.

Social Media Strategie – Laut Studie vom DIM aus dem Jahr 2016, verfügen darüber nur 21% befragten Unternehmen. Im Social Media gibt es somit noch deutlich mehr Potenzial auszuschöpfen, als in anderen Medien. Eine konsistente Strategie hilft dabei Aktionen zielführend auszurichten. Bei der Erarbeitung einer Social Media Strategie kann ein POST-Framework Abhilfe schaffen.

Ziel der Social Media Nutzung ist es letztendlich den Abverkauf des Unternehmens zu steigern. Neben diesem Hauptziel gilt es noch weitere Ziele zu erreichen.

Weitere wichtige Social Media Ziele sind:

  • Kundenbindung
  • Imagebildung und Markenkommunikation
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Personalmarketing
  • Produktentwicklung

Im Video finden Sie nochmal eine genaue Erklärung von Social Media Marketing:

Instrumente im Social Media Marketing sind Facebook Marketing, Blogs, Microblogs (z.B. Twitter), aber auch Videoplattformen (z.B. Youtube). Postings oder Videos in den sozialen Medien müssen kontinuierlich beobachtet und ausgewertet werden. Denn nur so ist eine effiziente Social Media Nutzung möglich und trägt zur Zielerreichung bei. Social Media Monitoring bezeichnet die Beobachtung der Social Media Aktivitäten. Über das Monitoring hinaus sind auch Kennzahlen zur Erfolgsmessung relevant.

Kennzahlen, die auf jeden Fall erhoben werden sollten sind:

  • Anzahl der Fans bei Facebook
  • Anzahl der Follower bei Twitter
  • Anzahl der Mitglieder in der XING-Gruppe
  • Anzahl der Besucher auf meinem Blog
  • Anzahl der Aufrufe bei YouTube

Auf Basis dieser Kennzahlen wird die Interaktion gemessen. Überträgt man die Werte auf die Zielverfolgung, wird sichtbar, ob die Ziele durch die richtige Strategie erreichbar sind. Social Media beeinflusst somit den Unternehmenserfolg.

Webentwicklung und -analyse

Die eigene Website ist die Basis des Online Marketings. Unser Framework zeigt, dass die eigene Webseite oder der eigene Online-Shop ein wesentliches Element für die Online Marketing Aktivitäten ist. Je nach Einsatz hat die eigene Webseite im Online Marketing die Funktion einer Visitenkarte, einer Imagebroschüre oder die Verlängerung des physischen Geschäftes in das Internet. Alle Online Marketing Maßnahmen sollten früher oder später auf die Website führen.

Das folgende Video erläutert noch einmal die Bedeutung einer Internetseite:

Bei der Implementierung und Realisierung einer Webseite müssen verschiedene Entscheidungsbereiche berücksichtigt werden.

  • Domain: Ausgangspunkt ist immer der Name der Webseite. Handelt es sich um einen Shop, eine integrierte Seite, eine Produktseite oder eine Landingpage innerhalb eines Webspaces? Es bestehen verschiedenste Optionen für die Realisierung.
  • Content: Ohne Inhalte funktioniert keine Website. Es kann sich um Texte, Bilder, Daten oder Bewegtbild Content handelt. Je nach Ausrichtung der Webseite gibt es hier unterschiedliche Herausforderungen.
  • Design: Das Auge isst mit und die Webseite ist im Rahmen des Unternehmsauftrittes auch Bestandteil des Corporate Image und sollte visuell den Ansprüchen einer modernen Unternehmenskommunikation entsprechen.
  • Usability: Wie nutzen Besucher die Seite, welche Möglichkeiten der Nutzung werden angeboten und wie sorgen wir für Orientierung im Datendschungel? Webseiten müssen funktional sein, sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Mobilgerät.
  • Tracking: Webseiten bieten die Möglichkeit einen direkten Zugang zu den Daten von Kunden zu erhalten. Kein Marketinginstrument lässt sich so gut Tracken und bietet so umfangreiche Möglichkeiten, die eigenen Aktivitäten kontinuierlich zu optimieren.

Content

Der Content ist für den Erfolg der Webseite ausschlaggebend, da Kunden die Webseite vorrangig zu Informationszwecken besuchen. Überzeugende Inhalte kreieren Sie mit der passenden Content Marketing Strategie und den passenden Maßnahmen.

Eine "Über uns" Seite reicht heutzutage nicht mehr aus, denn eine Website existiert nicht mehr nur zur Unternehmenspräsentation, sondern hilft auch dabei, das Unternehmen zu positionieren. Der Inhalt sollte aktuell, informativ und umfangreich sein. Eine Erfüllung dieser Kriterien ist für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, aber auch für die Gewinnung von Besuchern. Zu beachten ist auch, dass der Text nicht Wort für Wort von einer anderen Seite kopiert werden darf. Einfaches Kopieren von Inhalten beeinflusst das Ranking in Suchmaschinen wie Google negativ.

Gute Webseiten mit optimiertem Content werden oft auch ohne Anzeigenschaltung besucht. Eine gute und ausführliche Webseite ist auffälliger und wird häufiger auf Presseportalen und anderen Webseiten verlinkt. Solche Backlinks haben einen positiven Effekt auf die Besucherzahl und auf die Position in den Suchergebnissen einer Suchmaschine.

Dem Nutzer soll intelligenter und benutzergerecht formulierter Inhalt geboten werden. Dies ist durch Texte, Bilder, Videos, Downloads, Audiodateien, Anwendungen (z.B. Konfiguratoren, Rechner etc.), Gewinnspiele oder Umfragen möglich. Im Folgenden finden Sie spezifische Vorschläge für Themen, die auf der Webseite aufgeführt werden können:

  • Tipps, Tricks, Anwendungsbeispiele, Rezepte zu eigenen Produkten
  • Video-Anleitungen, Video-Vorführungen
  • Studien, Fallstudien, Whitepapers
  • virtuelle Unternehmensführungen
  • Vorstellung der Mitarbeitenden
  • Forum zu Austausch der Kunden
  • aktuelle Entwicklungen in der Branche
  • kostenlose Downloads (Checklisten etc.)
  • Artikel
  • Hintergrundinformationen zum Unternehmen und den Produkten
  • Bildergalerien, Entstehungsgeschichten etc.
  • Experteninterviews
  • Umfragen, Tests und sonstige Interaktive Elemente

Bei der Erstellung dieser Dateien muss die Zielgruppe deutlich adressiert sein. Analysen im Vorfeld sind dafür empfehlenswert. Auch sollte die Customer Journey berücksichtigt und relevante Touchpoints sowohl online als auch offline identifiziert werden. Die folgenden Aspekte lassen die Texte übersichtlich wirken und beeinflussen die Suchmaschinenoptimierung positiv:

  • Kurze Abschnitte
  • Kurze Sätze mit klaren Aussagen
  • Teaser Texte zu Beginn
  • Listen und Aufzählungen
  • Eingerückte Passagen
  • Zwischenüberschriften
  • wichtige Begriffe fetten
  • Lesbarkeit durch Formatierung von Schriftart und Schriftgröße
  • zusammenhängende Inhalte als solche markieren
  • hohe Kontraste
  • Bilder, Grafiken, Videos etc. einbauen

Design

Grundsätzlich gibt es bei dem Design der eigenen Webseite verschiedene Regeln zu beachten. Mobile Optimierung spielt beispielsweise eine wichtigere Rolle als die eigentliche Gestaltung der Webseite. Eine einfache Navigierbarkeit sollte ebenfalls vorhanden sein. Denn der Kunde besucht die Webseite ganz nach dem Motto: „Don’t make me think“.  Der User möchte also möglichst leicht und ohne viel nachzudenken alle für ihn relevanten Informationen erhalten. Relevant ist auch, dass die Userorientierung vorgeht. D.h. wenn die Suchmaschinenoptimierung nicht optimal, der User aber zufrieden ist, wird die Seite ohne Veränderungen beibehalten. Bewegte Inhalte sollten sparsam eingesetzt werden und es sollte kein Sound ohne Klick entstehen. Auch das Testing geht vor Gefallen, was bedeutet, dass Testergebnisse verfolgt werden sollten, auch wenn es den persönlichen Geschmack nicht trifft. Eine weitere Grundregel bei der Webseitengestaltung ist, dass die Navigation oben horizontal oder links vertikal sein sollte. Die Meta-Navigation, wie das Impressum oder der Datenschutz, sollten entweder ganz oben oder ganz unten eingebunden werden. Grundsätzlich sieht der Aufbau wie folgt aus: Header (meistens mit Logo und Navigation), Content, Footer (mit Impressum) und evtl. Sidebar. Adresse, Öffnungszeiten und Telefonnummer müssen „above the fold“ sein, was bedeutet, dass alle Informationen ohne Scrollen sofort sichtbar sind.

Der Trend bei der Webseitengestaltung geht hin zum Flat Design und zum Infinite Scrolling. Flat Design bezeichnet dabei ein grafisch minimalistisches Gestaltungsdesign und das Infinite Scrolling das Webseitendesign, das unendlich gescrollt werden kann. So wird alles auf einer Seite dargestellt.

Über die Grundregeln hinaus, ist es ideal, wenn jede Seite eine eigene Aufgabe hat. Die Startseite vermittelt dem Besucher einen schnellen Überblick. Die Kategorie Seiten geben dem User Orientierung und sollen das Interesse für die unterschiedlichen Teilbereiche wecken. Detailseiten geben dann tiefergehende Infos und verstärken im Idealfall das Interesse. Landingpages dienen dem Verkauf und der Leadgenerierung, Serviceseiten stellen beispielsweise Impressum, Kontakt oder AGBs dar. Alle Serviceseiten, bis auf die Kontaktseite, sollten bei Google ausgeblendet werden, da sie für den User nicht von Bedeutung sind.

Auch ein responsives Webdesign ist für den Traffic entscheidend. Responsiv bedeutet, dass die Webseite für mobile Endgeräte, wie Smartphones oder Tablets, optimiert ist und so eine automatische Anpassung an die Größe des mobilen Endgeräts erfolgt.

Trust-Signale wecken Vertrauen bei dem User und sollten ebenfalls auf der eigenen Webseite verwendet werden. Vertrauenssignale können Siegel, Zertifizierungen, Auszeichnungen oder gewonnene Preise sein. Auch der Satz: „Bekannt aus …“ steigert die Glaubwürdigkeit des Unternehmens.

Aktionen sollen ebenfalls von Kunden ausführbar sein. Interaktionsmöglichkeiten sind beispielsweise die Folgenden:

  • Anmeldung für einen Merkzettel
  • Vereinbarung von Beratungsterminen
  • Newsletter Anmeldungen
  • Online Terminvereinbarungen
  • Download von Dateien

Usability

Usability bedeutet Benutzerfreundlichkeit, Benutzbarkeit oder Ergonomie und beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die vorgesehene Aufgabe geeignet ist. Verbesserungen der Usability sind beispielsweise durch eine ordentliche Struktur der Kategorien möglich. Auch Suchfunktionen, die trotz Tippfehlern Ergebnisse liefern, erleichtern dem Kunden den Webseitenbesuch.

Beantwortet man die folgenden Fragen und setzt die daraus resultierenden Schritte erfolgreich um, dann steigt auch die Usability:

  • Gibt es Hindernisse?
  • Ist eine einfache Benutzerführung möglich?
  • Werden Wartezeiten vermieden?
  • Wurde die Seite fehlerfrei programmiert?
  • Gibt es eine schnelle Ladezeit der Webseite? Falls nein, lässt sich diese optimieren?
  • Wurden Fehlerseiten kundenfreundlich gestaltet?
  • Existieren „Broken Links“, weil Seiten umgezogen sind?
  • Gibt es benutzergerechte Texte auf der Webseite?
  • Sind die Links als solche auch erkennbar?
  • Wurden Downloads gekennzeichnet?

Tests können dabei helfen, die Usability zu erhöhen. Differenziert wird zwischen mehreren Testformen, wie beispielsweise dem Eye- und Mouse-Tracking. Bei dem Eyetracking wird die Augenbewegung des Users analysiert. Beobachtet wird, wie lange der User auf welche Objekte geschaut hat, sowie die Reihenfolge, in der er über die Webseite geschaut hat. Mouse-Tracking beschreibt hingegen, wie die Maus über die Webseite navigiert wird.

Tracking

Wurde nun die perfekte Website designt, folgt als nächster Schritt das Controlling. Eine Optimierung der Inhalte sollte kontinuierlich erfolgen. Um zu überprüfen, welche Inhalte am besten funktionieren, sollte man die Kennzahlen dauerhaft im Blick haben und entsprechende Anpassungen vornehmen.

Google Analytics ist ein Online Dienst, mithilfe dessen gemessen werden kann, wie die Webseitenbesucher auf die Seite gelangt sind und wie lange sie auf den einzelnen Unterseiten verweilen. Das Tool dient grundsätzlich dazu, den Erfolg der Webseite zu messen und die Webseiteninhalte sowie die Werbeanzeigen entsprechend anzupassen. Es ist kostenlos und stellt eine umfangreiche Controlling-Möglichkeit dar. Kennzahlen wie die Besucherzahl, die Verweildauer und die Absprungrate lassen sich anhand des Tools ermitteln. So bekommen Sie ausreichend Informationen um Maßnahmen für die Optimierung Ihrer Webseite ableiten zu können. Alle gesammelten Informationen durch das Tracking sind für die Marktforschung wichtig. Kunden können so besser charakterisiert und angesprochen werden.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing zählt zum Direktmarketing auf elektronischem Weg und ist eine Komponente des Online-Marketing-Mix. E-Mails bzw. Newsletter werden vorrangig dafür verwendet, mit Interessensgruppen des Unternehmens in Kontakt zu treten.

Im E-Mail-Marketing kann zwischen Primärzielen und sonstigen Zielen differenziert werden. Ziele im E-Mail-Marketing sind die Folgenden:

Primärziele

  • Kundenbindung
  • Steigerung der Abverkäufe
  • Cross-/Upselling
  • Informationsgewinnung
  • Brand Recognition (durch häufigen Kontakt mit der Marke)

Sonstige Ziele

  • Recruiting
  • Lead Nurturing (Nachfassen und Ausbauen der Kontakte)
  • Information
  • Event-Marketing
  • Vertriebsunterstützung (After Sales)

Zudem existieren unterschiedliche Formen des E-Mail-Marketings, wie beispielsweise Trigger-Mails, Transaktionsmails, After-Sales-Mails, Newsletter oder Standalone-Mailings.

Aufgebaut werden sollte eine Seite nach verschiedenen Kriterien. Der Absender sollte beispielsweise eindeutig erkennbar sein und die Firma angegeben werden. 33% der User entscheiden anhand der Betreffzeile der Mail, ob sie diese öffnen. Die richtige Gestaltung bei der Betreffzeile ist somit ausschlaggebend. Text in der Betreffzeile sollte man eher sachlich als werblich sowie kurz formulieren. In der Kopfzeile sollte darüber hinaus ein Logo platziert und der Nutzen sofort genannt werden. Allgemeine Anschreiben sollten nur wenige Sätze umfassen und eventuell ein Foto des Absenders beigefügt werden. In dem Newsletter selbst verlinkt man das Inhaltsverzeichnis mit den Überschriften. Der eigentliche Inhalt besteht aus kurzen Teasertexten mit weiterführenden Links auf die Unternehmenswebseite. Nach dem Inhalt folgen abschließende Worte, das Impressum, rechtliche Hinweise und ein Link zur An- oder Abmeldung vom Newsletter.

Achten Sie bei dem Versand von Newslettern und der Adressengenerierung unbedingt darauf, dass Kundendaten rechtlich korrekt gesammelt werden. Kunden müssen mit der Newsletteranmeldung einverstanden sein und dieser aktiv zustimmen. Double-Opt-in stellt die optimale Absicherung für den Versender dar und ist daher auch die empfehlenswerteste Variante. Im Ernstfall wird vor Gericht ein Nachweis dieser Anmeldung benötigt.

Tools wie SendinBlue können bei dem Newsletterversand helfen. Geachtet werden muss zudem auf Spamfilter. Diese lassen sich jedoch mit der richtigen Technik umgehen. Eine Erfolgskontrolle ist z.B. durch die Zustellrate, die Bounce-Rate, die Öffnungsrate, die Klickrate etc. duchführbar.

Grundsätzlich bietet das E-Mail-Marketing einige Vorteile:

  • E-Mails sind kostengünstig, effizient, schnell und flexibel
  • Hohe Skalierbarkeit bei minimalem Grenzaufwand
  • Hohe Lese- und Rücklauf-Quoten
  • Einfache Personalisierung, gute Interaktionsmöglichkeiten, Multimedia
  • Beitrag zum Unternehmenskapital durch Aufbau eigener Assets
  • Direkte und ausgeprägte Messbarkeit, gute Testmöglichkeiten

Neben den Vorteilen gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen:

  • Strenge rechtliche Rahmenbedingungen
  • Überforderung der Empfänger durch stetig steigende Mailflut
  • Spamfilter/ Zustellbarkeit
  • Technische Hürden

Richtig dosiert und ansprechend gestaltet entfalten Newsletter ein großes Potenzial im Marketing!

Display Advertising

Display Advertising heißt übersetzt Bildschirm-Werbung und umfasst alle Arten von Onlinewerbung, bei der Videos, Animationen oder Grafiken eingebunden werden. SEA umfasst nur Text-Anzeigen und lässt sich dadurch klar vom Display Advertising abgrenzen. Ziel des Display Advertising ist es, das Image des Unternehmens zu stärken.

Werbemittel des Display Advertising sind die Folgenden:

  • Banner
  • Sticky-Ads
  • Layer-Ads
  • Popups

Banner sind häufig Bilddateien mit einer bestimmten Größe. Diese ist abhängig von der Bannerart. Trotzdem existieren einheitliche und international anerkannte Größen für die verschiedenen Bannerarten. Die Grafik wird an der gewünschten Stelle auf einer Webseite eingefügt und das Bild mit der Zielseite verlinkt. Klickt der User nun auf das Foto, dann erfolgt eine automatische Weiterleitung auf die beworbene Webseite oder dem beworbenen Artikel. Bannerlink-Nummern und Codes helfen dabei die Besucheranzahl, die durch die Klicks generierte wurde, festzuhalten. Videoanzeigen bieten an dieser Stelle große Potenzial, weil sie meistens öfter angeklickt werden.

Sticky-Ads ist eine Art der Bannerwerbung, die dem User auf einer Webseite kontinuierlich angezeigt wird. Egal, ob er hoch- oder runterscrollt. Die Werbeanzeige „klebt“ quasi immer an der oberen Seitenkante fest. Durch die Penetration kann sich der User jedoch schnell gestört fühlen, sodass zukünftig Ad-Blocker verwendet werden.

Layer-Ads stellen eine weitere Werbeform des Display Advertising dar. Anzeigen schieben sich nach einer vorher definierten Zeitspanne oder gleich beim Laden über die eigentliche Seite und müssen durch einen Klick wieder geschlossen werden, um den eigentlichen Inhalt der Seite freizugeben. Teilweise wird die Anzeige auch über dem Schließen-Kreuz ausgespielt, was den User natürlich stört. Werbende Unternehmen müssen bei dieser Form aufpassen, dass sie nicht negativ auffallen.

Popups sind neue Internetfenster, die sich bei einer vorher festgelegten Aktion (z.B. beim Betreten der Startseite) selbstständig öffnen. Da diese Werbeform anfangs sehr oft verwendet wurde, haben heutzutage viele Personen einen Popup-Blocker.

Bannerblindheit stellt eine Herausforderung für werbende Unternehmen dar. Das heißt, dass häufig User die Anzeigen nicht mehr wahrnehmen, sondern diese unterbewusst ausblenden. Die Platzierung der Anzeigen wird deshalb oft verändert. Zu beachten ist auch, dass die Werbung auch im mobilen Bereich optimiert ausgespielt wird.

Die Abrechnung im Display Advertising erfolgt entweder nach Cost-per-Click-Verfahren (CPC) oder nach Tausender-Kontakt-Preis (TKP).

Wenn noch Fragen zum Display Advertisting ungeklärt sind, hilft unser Erklärvideo weiter:

Affiliate Marketing

Affiliate Marketing bedeutet, mit Partnern zu kooperieren, die die eigene Dienstleistung bewerben oder verkaufen und dafür eine Provision erhalten. Der Affiliate (Partner) erhält von dem Anbieter (Merchant) Werbemittel, welche mit Codes markiert sind. Der Affiliate bindet eines oder mehrere Werbemittel auf seiner Webseite, in seine E-Mails etc. ein. Auch die Affiliates werden mit Codes gekennzeichnet. Diese Codes bewirken, dass jeder Besucher der Merchant-Seite eindeutig identifizierbar ist und dem Affiliate zugeordnet werden kann. Gelangt ein Besucher nun über die Affiliate-Seite auf die beworbene Webseite und der Besucher kauft ein Produkt oder schickt eine Kontaktanfrage, dann erhält der Affiliate eine Provision. Die Höhe dieser wird vorher festgelegt.

Auch zum Affiliate Marketing haben wir ein Erklärvideo:

Affiliate-Netzwerke sind häufig zwischen dem Merchant und dem Affiliate geschaltet. Merchants stellen auf diesen Netzwerken ihre Produkte dar und können anschließend von potenziellen Affiliates beworben werden. Beispiele für ein Affiliate-Netzwerk sind affilinet, SuperClix, AmazonPartnerNet, zanox und TradeDoubler. Eine eigene Affiliate Software oder eine lizensierte Affiliate Software sind jedoch auch verwendbar.

Drei Möglichkeiten existieren, um Affiliate Marketing zu betreiben:

  1. Strategische Vertriebskooperationen können Unternehmen eingehen, d.h. dass sie auf Basis bilateraler Vereinbarungen zusammenarbeiten.
  2. Bei einem offenen Affiliate-Programm kooperiert der Händler mit bestehenden Affiliate-Netzen. Vorteile sind die hohe Reichweite, dass neue Affiliates relativ einfach gewonnen werden können und dass nur ein geringer technischer Aufwand betrieben werden muss.
  3. Ein eigenes Affiliate-Programm entwickeln und nutzen, bietet vorrangig für große Unternehmen Vorteile. Die Akquise von neuen Affiliates gestaltet sich doch recht schwierig. Allerdings fallen keine Gebühren an, die Flexibilität ist höher, direkte Backlinks sind möglich und verbessern somit das SEO.

Abgerechnet wird das Affiliate Marketing über vier Varianten:

  • Pay per View: Bezahlung pro 1000 Sichtkontakten/Einblendungen.
  • Pay per Click: Vergütet wird jeder Klick (z.B. bei Google AdSense).
  • Pay per Lead: Jede Kontaktgenerierung wird vergütet (häufig bei erklärungsbedürftigen Produkten).
  • Pay per Sale: Vergütung bei jedem Verkauf (z.B. Amazon).

Affiliate Marketing ist eine sehr populäre Online-Marketing-Maßnahme, bietet eine große Auswahl an Partnerprogrammen und hat hohes Optimierungspotenzial. Zielgenaue Kundenansprache ist ebenfalls möglich.

Ihre Weiterbildungsmöglichkeiten im Online Marketing

Diese kurze Übersicht kann natürlich nur Details zum Online Marketing anreißen. Sie möchten Sie ganzheitliche weiterbilden und qualifizieren lassen? Das DIM bietet Ihnen hierzu verschiedene Weiterbildungsangebote:

  • Zertifikatslehrgang Online Marketing Manager (DIM)
  • Seminar "Online Marketing"
  • Fernstudium Online Marketing

Zertifikatslehrgang Online Marketing Manager (DIM)

Bringen Sie Ihre Marketing Karriere in Schwung! Unser Lehrgang zum Online Marketing Manager (DIM) vermittelt Ihnen in 23 Online Modulen und drei Lehrbriefen inklusive Checklisten alles, was Sie als Marketing Manager im Berufsalltag brauchen. Der Einstieg in den Zertifikatslehrgang ist jederzeit möglich.

Online Marketing Manager

Ihre Vorteile im Überblick:

  • Staatlich geprüfter und zugelassener Lehrgang von der ZFU
  • 100% Online: Berufsbegleitend sowie zeit - und ortsunabhängige lernen
  • Umfangreiche Lernmaterialien
  • Unbegrenzter Zugriff auf den DIM Online-Campus

Seminar Online Marketing

Das Praxisseminar Online Marketing macht Sie in nur 2 Tagen fit für den Alltag. Sie erhalten einen modernen und aktuellen Überblick zu den wichtigsten Instrumenten des Online-Marketing und Sie können so Ihre Online-Marketing-Aktivitäten sofort optimieren.

Online Marketing studieren

Ein Online Marketing Studium bietet eine weitere Möglichkeit sich gezielt und umfassend fundierte Online Marketing Kompetenzen anzueignen. Dies ist besonders für diejenigen interessant, die eine grundlegende Erstqualifizierung mit einem akademischen Abschluss anstreben.

Ein Online Marketing Studium hat das Ziel Professionals und Experten auf dem Gebiet des digitalen Marketings auszubilden. Hierzu gehört insbesondere die Befähigung digitale Marketingkonzepte zu entwickeln und umzusetzen und diese im betriebswirtschaftlichen Kontext einzuordnen.  Die vermittelten Inhalte des Studiums fokussieren sich im Kern auf die Fülle an digitalen Möglichkeiten und Maßnahmen des Online Marketing. Hinzu kommen betriebswirtschaftliche und rechtwissenschaftliche Themenbereiche sowie Kompetenzen aus dem Management Bereich. Die Studierenden beschäftigen sich unter anderem mit der Konzeption und Planung von digitalen Kommunikationsstrategien, Website-Erstellungen oder der Umsetzung von Social Media Kampagnen.

Das Studium vermittelt grundlegende Kenntnisse in den Kompetenzfeldern Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenwerbung, Social Media Marketing, Content Marketing und darüber hinaus ein methodisches Verständnis von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen und Prozessen. Der Studiengang ist dabei trotz seiner Spezialisierung breitgefächert und ermöglicht Absolventinnen eine vielfältige und branchenunabhängige Karrierechancen.

Viele Hochschulen bieten heutzutage die Option, Online Marketing zu studieren. Neben einem klassischen Präsenzstudium in Vollzeit, bieten auch immer mehr staatliche und private Hochschulen ein Fernstudium an. Dieses Angebot richtet sich vor allem an zeitlich stark eingebunden Berufstätige, die nebenberuflich sowie zeitlich- und ortunabhängig studieren möchten.

Mit voranschreitender Digitalisierung etablieren sich mehr und mehr reine Online-Fernstudienmodelle. So verfügen die meisten Anbieter über einen sogenannten Online-Campus, eine Lernplattform, worüber die gesamte Organisation des Studiums abläuft. Auf dem Online-Campus werden alle schriftlichen Lernmaterialien in digitaler Form sowie zusätzliche Lernhilfe in Form von Podcasts, Webinare u.ä. zur Verfügung gestellt. Außerdem haben Studierende die Möglichkeit mit Dozenten und Tutoren in Kontakt zu treten.

Fernstudium Online Marketing

Rein digitale Fernstudienmodelle bietet z.B. die SRH Fernhochschule - The Mobile University an, darunter auch den Studiengang Online Marketing (B.A.) und Digital Marketing (MBA), die aus einer Bildungskooperation mit dem Deutschen Institut für Marketing entstanden sind. Das Fernstudium Online Marketing (B.A.)  und das Fernstudium Digital Marketing (MBA) sind reine Online Studiengänge und richten sich insbesondere an Berufstätige, die einen berufsqualifizierenden Studienabschluss im Online Marketing anstreben.

Online Marketing (B.A.) Fernstudium
Digital Marketing (MBA) Fernstudium

In nur sechs Fachsemestern vermittelt der Bachelor Studiengang grundsätzliche Theorien, Methoden und Instrumente des Online Marketing sowie nötige Grundlagen zu betriebswirtschaftlichen Ansätzen. Neben fachlichen Kompetenzen fördert er zudem soziale und managementorientierte Kompetenzen und Fertigkeiten. Kurz um: das Fernstudium Online Marketing (B.A.) bereitet Studierenden systematisch darauf vor, Schlüsselpositionen im Bereich Online Marketing zu besetzen und befähigt Sie Weiterentwicklungen im Bereich des digitalen Marketings in Unternehmen anzustoßen und voranzutreiben.

Mit diesem Fernstudium werden Sie zum Online Marketing Experten!

Professionelle Online Marketing Agentur

Sie suchen eine zuverlässige und professionelle Digital Agentur, die Sie bei der strategischen Planung und Umsetzung Ihrer Online Marketing Aktivitäten unterstützt? Unser Schwesterunternehmen milaTEC bringt Sie in den digitalen Kanälen nach vorne. Ob Website-Entwicklung, Content-Marketing, SEO, SEA oder Social Media Marketing - milaTEC liefert Ihrem Unternehmen mehr Sichtbarkeit, mehr Besucher und damit mehr relevante Kunden für Ihre Website. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

onlinemarketing agentur

Frau Katharina Silberbach

silberbach@milatec.de

Tel. 0221-9955510-50

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Keyword Recherche – hilfreiche Tools für die Praxis um die richtigen Keywords zu finden

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Die Keyword Recherche ist eine gute Methode im Online Marketing um herauszufinden, wie Ihre Kunden denken. Ziel der Keyword Recherche ist es, die für Ihr Unternehmen relevanten Suchbegriffe zu identifizieren, die die potenziellen Kunden in den Suchmaschinen eingeben. Dieses Wissen können Sie dann zielgerichtet im SEO Marketing genutzt werden. Es kann sowohl in der Marktforschung, bei der Gestaltung von gesamten Websites und bei der Gestaltung von Kampagnen eingesetzt werden.

Die Vorgehensweise einer Keyword Recherche

Steht zu Beginn der Keyword Recherche noch kein Themenbereich fest, muss die jeweilige Website zuerst über die Google Search Console analysiert werden. Im Anschluss an die Festlegung des Themenbereichs geht es im ersten Schritt um die Sammlung von Synonymen sowie neuen Ideen. Es ist sinnvoll, zunächst eine Excel Liste anzulegen und diese mit Begriffen zu füllen, die im Brainstorming entstehen. Hilfreiche Tools zur Ideenfindungen sind beispielsweise Thesaurus.com, synonyme.woxikon.de oder Google Suggest.

Es ist wichtig, die Keywords so gut wie möglich zu definieren und zunächst auch Wörter zu übernehmen die im ersten Moment irrelevant erscheinen, da man nicht weiß, wie der Kunde denkt. Des Weiteren ist die Betrachtung der Konkurrenz ein relevanter Bestandteil. Mit Hilfe des Tools Xovi kann zum Beispiel identifiziert werden, welche Keywords die Konkurrenz in ihren Anzeigen verwendet. Eine weitere Informationsquelle bilden die Kunden selbst. Diese können nach ihrer Verwendung von Suchbegriffen befragt werden. Zu beachten ist zudem, dass es verschiedene Keywordtypen gibt, die den Kunden in den verschiedenen Phasen des Kaufprozesses ansprechen sollen.

In der Aktivierungsphase ist sich der Kunde über sein Problems und mögliche Problemlösung noch nicht richtig im klaren. Wenn überhaupt, dann sind in dieser Phase eher generische Suchbegriffe mit Problem- oder Fragestellungen relevant. Damit sind Suchanfragen interessant, die keine Markennamen, oder exakte Fachbegriffe sondern nur allgemeine Begriffe wie z.B. "mehr Webseitenbesucher" oder "Suchmaschinenplatzierung".

In der Informationsphase sucht der Kunde nun nach generischen Begriffen und Lösungen, die sein Problem lösen können. Hier stehen Informationen im Vordergrund und Leitfragen sind da eher zunächst generische Begriffe und dann entwickelt sich im laufe des Suchprozesses eine Liste von Suchbegriffen die spezifischer werden und anschließend auch Markennamen oder Lösungsanbieter fokussieren. Wie zum Beispiel "Suchmaschineoptimierung", "SEO", "Link Building", SEO Agentur" "SEO Agentur Köln".

In der Kaufphase lässt sich ein konkretes Kaufbedürfnis durch die Suchanfrage identifizieren, wie z.B. "SEO Agentur beauftragen" oder "Kosten SEO". Oftmals wird die Suchanfrage noch regional eingegrenzt "SEO Agentur Köln". Was wiederum Local SEO Maßnahmen interessant macht.

Wenn die Resultate der Recherchen in die Excel Liste eingetragen sind, sollten es im Ergebnis ca. 200 bis 300 Keywords sein, die identifiziert wurden. Nach der Identifikation der für Ihr Unternehmen relevanten Keywords erfolgen die klassischen Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Die Keyword Recherche kann sowohl inhouse als auch durch eine SEO Agentur durchgeführt werden.

Unsere passenden Seminare

Sie möchten Ihrer Zielgruppe den besten Content bieten? Unsere Seminare geben Ihnen interessanten Input rund ums Online Marketing! Informieren Sie sich hier über aktuelle Termine und genaue Inhalte:

Hilfreiche Tools für die Keyword Recherche

Wir haben nun einige Tools zusammengestellt, die im Rahmen der Keywordanalyse ganz hilfreich sind, um Keywords zu analysiere, zu überprüfen und zu optimieren. Eine weitergehende Liste mit SEO Tools finden sich hier.

1. Google Ads Keyword-Planer

Google Ads ist eigentlich für die Schaltung von Google Anzeigen gedacht. Darüber hinaus ist es mit dem beinhalteten Tool „Keyword-Planer“ aber auch hervorragend für SEO geeignet. Grundsätzlich besteht der Google Ad Keyword-Planer aus drei Menüpunkten, in denen die Anzeigenplanung, die Leistungsermittlung von Keywords und die Zusammenführung mehrerer Keyword-Listen vorgenommen werden kann. Der Keyword-Planer  bietet eine gute Möglichkeit zur Identifikation neuer Keywords und zur Ermittlung der durchschnittlichen Menge an Suchanfragen. Beispielsweise bei der Eingabe von zuvor festgelegten Keywords, wird ein Diagramm mit dem Suchvolumen im zeitlichen Verlauf angezeigt. Neuerdings ist Google Ads in der Benutzung eingeschränkt. Das Tool setzt das Anlegen einer Kampagne voraus. Danach kann es jedoch wie gewohnt verwendet werden.

Google Ads

Keyword Recherche - Google Ads Keyword Planer

2. Hyper Suggest

Ein hilfreiches Tool, vor allem in der Phase der Ideenfindung neuer Keywords, ist Hyper Suggest. Dieser Webdienst ermittelt zum eingegebenen Suchbegriff alle durch Google ausgelieferten Keyword-Vorschläge in einer Liste. Das Tool bietet eine gute Möglichkeit, sich einen ersten Überblick über ein Thema zu verschaffen und alternative Suchbegriffe der potenziellen Kunden zu identifizieren.

Hyper Suggest

Keyword Recherche - Hypersuggest

3. Google Suggest

Google Suggest ist eine weitere Funktion der Suchmaschine Google. Bereits bei der Eingabe von Suchbegriffen in dem Suchfeld von Google werden Vorschläge angezeigt. Auch dort kann man wertvolle Keywords und Phrasen finden. Dabei handelt es sich vor allem bei jenen um wertvolle Keywords, die weit oben bei Google Suggest auftauchen. Die Anzahl der Treffer in den Suchergebnissen wird ebenfalls angezeigt und kann zur ersten Bewertung der Schwierigkeit des Keywords herangezogen werden.

Google

Keyword Recherche - Google Suggest

4. OpenThesaurus

Nicht nur Abwandlungen des eigentlichen Keywords können bei der Keyword Recherche interessant sein. Es lohnt sich auch häufig Synonyme und nahverwandte Begriffe zu analysieren. Hier hilft das Tool OpenThesaurus und listet zum eingegeben Term alle bekannten Synonyme auf. Diese können dann in Tools wie Hypersuggest wiederum neu ausgebaut werden.

Openthesaurus

Keyword Recherche - Openthesaurus

5. Keyword Finder

Das Tool Keyword Finder setzt den Fokus auf Longtail Keywords mit wenig Wettbewerb. Die Suchbegriffe, die hier zu einem Grundbegriff ausgespielt werden, sind mit Suchvolumen, Cost per Click und SEO Schwierigkeit gekennzeichnet. Die SEO Schwierigkeit ist dabei der Indikator für die Komplexität der bevorstehenden Optimierung auf eben dieses Keyword. Leider sind in der kostenfreien Version mit Account nur fünf Suchen mit jeweils 50 Keywords bzw. ohne Account zwei Anfragen innerhalb von 24 Stunden möglich.

Keyword Finder

Keyword Recherche - KWFinder

6. YouTube-Suggest

Auch wenn kein Video, sondern nur ein Blogbeitrag veröffentlicht werden soll, ist die Nutzung von YouTube-Suggest hilfreich, um relevante Keywords ausfindig zu machen. Auch der Suchschlitz von YouTube gibt Vorschläge zu zahlreichen Keyword-Ideen.

YouTube

Keyword Recherche - YouTube Suggest

7. Bing-Suggest

Google ist Marktführer, jedoch lohnt sich auch ein Blick auf die Suchmaschine Bing, da  einige Ihrer Kunden auch diese Suchmaschine zur Informationsbeschaffung nutzen. Das Tool Bing-Suggest ist vergleichbar mit dem Tool Google-Suggest, nur dass dieses relevante Keyword-Ideen speziell für Bing anzeigt.

Bing

Keyword Recherche - Bing Suggest

8. Wer Liefert Was

Wer Liefert Was (WLW) eignet sich vor allem für den industriellen Bereich. Hier suchen Einkäufer nach Produkten, weshalb die Vorschläge im Suchschlitz relevante Keyword-Ideen enthalten.

Wer liefert was

Keyword Recherche - Wer liefert was

9. Answer the public

Ein wahrer Geheimtipp unter den Tools. Öffnet man die Internetseite des Anbieters, so erscheint ein Herr mittleren Alters. Diese wartet nun geduldig auf die Suchanfrage. Platziert man das Keyword im Suchschlitz, so zeigt "Answer the public" die häufigsten Fragestellungen rund um dieses Thema an. Dies kann gerade für Longtail Keywords sehr hilfreich sein.

Answer the public

Keyword Recherche - AnswerThePublic

10. Keyword-Datenbank

Die Keyword-Datenbank ist sehr einfach in der Bedienung. Nach Eingabe des gewünschten Keywords in das Suchfeld erscheinen Suchvolumen pro Monatgeschätzter Klickpreis sowie Konkurrenten. Ist das exakte Keyword nicht vorhanden, schlägt Ranking Check zahlreiche Alternativen vor. Die Ergebnisse basieren auf der Keyword-API von Seosweet und umfassen eine Datenbank mit 20 Mio. Keywords. Eine Aktualisierung dieser Datenbank findet fortlaufend statt.

Keyword-Datenbank

Keyword Recherche - Keyword-Datenbank

11. Keyword.io

Keyword.io ermittelt das durchschnittliche, monatliche Suchvolumen in Google, CPC pro Monat sowie Angaben zum Wettbewerb. Letztere liegen als Dezimalwert vor und lassen sich einer der Kategorien „Low“, „Medium“ oder „High“ zuordnen. Das Tool ist kompatibel für alle von Google unterstützten 83 Sprachen und 192 Länder. Keyword.io ist in zwei Versionen zu erwerben. Pro Plus für $79 pro Monat deckt alle Features ab. Darin enthalten sind das durchschnittliche Suchvolumen pro Monat, 2x More Keywords, CPC on Google Ads, Competition on Google Ads und die Möglichkeit die Daten als Excel oder CSV Datei zu exportieren. Für die Pro Basic Version, ohne die beiden Funktionen CPC und Competition on Google Ads, fallen nur Kosten in Höhe von $69 pro Monat an. Sollte das Tool nicht zu Ihrer Zufriedenheit sein, machen Sie Gebrauch von der beworbenen 30-tägigen Geld-zurück-Garantie.

Keyword.io

Keyword Recherche - Keywordio

12. SECockpit

Dieses Tool ist sehr umfangreich, aber kostenpflichtig. SECockpit läuft in der Cloud und schont Internetkapazitäten. Es zeichnet sich durch seine Schnelligkeit mit 200 verarbeiteten Keywords pro Minute aus. Auf die hundertste Stelle genau gibt es das Suchvolumen pro Monat an. Daneben bietet es beispielsweise Facebook Likes oder Shares an. SECockpit Pro erlaubt die Verwaltung einzelner Projekte und stellt eine Aufgabenliste zur Verfügung, die das Vorgehen schrittweise vorgibt. Es ist in den drei Versionen „Personal“ für 39 Euro im Monat, „Pro“ für 59 Euro im Monat und „Agency“ für 99 Euro im Monat erhältlich. Die ersten beiden Versionen sind auf 10 bzw. 50 Keyword Recherchen pro Tag beschränkt, während „Agency“ die komplette Funktionspalette von unbegrenzter Keyword Recherche über Rank Tracker bis hin zu Rankings pro Stadt sowie PDF Berichte mit White Labeling abdeckt.

SECockpit

Keyword Recherche - Secockpit

13. Searchmetrics Suite

Searchmetrics Suite ist ebenfalls kostenpflichtig. Das Tool bedient sich der weltweit größten Datenbank innerhalb der Branche mit 250 Milliarden Informationen zu den Themen Content, Search, Social Mobile sowie PPC. Es gibt die Domain mit dem besten Ranking und die mit dem größten Potenzial an und hat einen Keyword Finder integriert.

Searchmetrics Suite

Keyword Recherche - Searchmetrics

14. Google Analytics

Google Analytics erhebt Informationen über die Herkunft und Verweildauer der Besucher von Websites sowie dem Gebrauch von Suchmaschinen. Die Analyse Tools erzeugen sowohl Standardberichte und Echtzeitberichte, die vor allem bei neuen Websiteinhalten aufschlussreich sind, als auch benutzerdefinierte Berichte mit individuellem Dashboard, Messwerten und Variablen. Daneben bietet das Tool Informationen zu und Analysen in den Bereichen Content, Mobil, Conversion, Soziale Median und Werbung an.

Google Analytics

Keyword Recherche - Google Analytics

15. Google Search Console

Die Search Console von Google ist kostenlos und stellt Daten zur Präsenz von Websites in Suchergebnissen bereit. Sie verfolgt das Ziel der Suchmaschinenoptimierung und dient zur Verbesserung von Rankings sowie der Überwachung der Zugriffe auf Websites. Beispielsweise gibt das Tool an, zu welchen Suchbegriffen die eigene Website als Suchergebnis erscheint. In Verbindung mit weiteren Google Tools ist die Durchführung von Marktanalysen möglich.

Google Search Console

Keyword Recherche - Google Search Console

16. Ahrefs

Dieses Backlink Analysetool existiert seit 2011 und vereint folgende Tools: Site Explorer, Content Explorer, Keyword Explorer, Alerts, Rank Tracker, Domain, Comparison, Batch Analysis, Link Intersect, SEO Toolbar sowie Crawl Report. Der Keyword Explorer liefert einen Keyword Difficulty Score, monatliches Suchvolumen, Cost per Click, Anzahl der Suchergebnisse und Wortanzahl der Keywords. Gestaffelt nach Funktionen und Umfang der Tools kostet Ahrefs zwischen $89 in der Version „Lite“ und $899 in der Version „Enterprise“.

Ahrefs

Keyword Recherche - Ahrefs

17. SEMrush

Seit 2008 bietet SEMrush Recherchedienstleistungen im Bereich Online Marketing an. Diese reichen von Organischer-, Ads-, Video-Ads sowie Keyword Recherche über Display-Werbung und Backlinks bis hin zu Anzeigen mit Produktinformation. SEMrush greift auf mehr als 120 Millionen Keywords aus 30 Datenbanken zurück. Ein Termin für eine Live Demonstration kann individuell mit den Coaches von SEMrush abgestimmt werden. Innerhalb von 7 Tagen gilt eine Rückerstattungsgarantie beim Kauf von SEMrush „Pro“ für $119,95 , „Guru“ für $229,95 oder „Business“ für $449,95. Wahlweise kann auch ein benutzerdefiniertes Paket von SEMrush angefordert werden.

SEMrush

Keyword Recherche - SEMRush

18. Moz Pro

Moz Pro ist ein Tool zur Verbesserung von Rankings und der Suchmaschinensichtbarkeit. Zu seinen Features zählen wöchentliche Suchmaschinen Keyword Rankings, der Keyword Explorer, wichtigste Links, Site Crawl, Page Optimazation (Score), Reporting sowie Workflow. Moz Pro stellt eine Testversion der Ausführung „Medium“ für insgesamt 30 Tage zur Verfügung. Das Tool ist für $99 bis $599 monatlich erhältlich, dabei wird in der Premiumversion einer unbegrenzten Anzahl an Nutzern Zugang gewährt, in der bis zu 30 000 komplette Keyword Reports abgerufen werden können. Zum Vergleich ist die Standardversion auf zwei Nutzer und 5 Keyword Reports beschränkt.

Moz Pro

Keyword Recherche - Moz

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Online Marketing Ausbildung – Das sollten Sie wissen

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Die zunehmenden Digitalisierungsprozesse haben auch das Marketing in vielerlei Hinsichten beeinflusst, weshalb heute ein Großteil der Aktivitäten online durchgeführt werden. Wer sich somit nur auf Offline-Marketingmaßnahmen verlässt, wird früher oder später merken, dass es langfristig nicht möglich ist, mit den anderen Wettbewerbern mitzuhalten. Folglich werden auch erfahrene Experten benötigt, die sich bestens in diesen Bereichen auskennen. Es wimmelt nur so von Stellenanzeigen für Online Marketing Manager und der Bedarf an Fach- und Führungskräften in dieser Branche ist hoch. Der hohen Nachfrage entsprechend, werden heutzutage diverse Online Marketing Ausbildungen angeboten, die als Vorbereitung für den Job eines Online Marketing Manager dienen. Mit der richtigen Online Marketing Ausbildung erhalten Sie die Fähigkeiten und Kenntnisse, die Sie für den Erfolg in diesem wettbewerbsintensiven Bereich benötigen. Ob Studium oder Lehrgang - Mit dem entsprechenden Zertifikat können Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Doch was macht ein Online Marketing Manager eigentlich? Wie ist eine Online Marketing Ausbildung aufgebaut und welche Inhalte werden behandelt? Alle wichtigen Fragen beantworten wir im folgenden Blogbeitrag!

Was macht ein Online Marketing Manager?

Ein Online Marketing Manager ist für die Erstellung und Ausführung eines umfassenden digitalen Marketingplans verantwortlich, der seinem Unternehmen hilft, seine Ziele zu erreichen. Dazu gehören die Erstellung einer Online Marketing Strategie, die Entwicklung von Kampagnen, die Erstellung und Verwaltung von Inhalten, die Analyse von Daten, die Optimierung für Suchmaschinen und der Kontakt mit Kunden über soziale Medien.

Außerdem müssen sie über die neuesten Trends im Online Marketing auf dem Laufenden bleiben und in der Lage sein, die Strategie entsprechend anzupassen. Der Online Marketing Manager muss auch über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen, da er häufig mit anderen Abteilungen wie Vertrieb, Design, Entwicklung und anderen zusammenarbeiten muss. Letztendlich ist ein Digital Marketing Fachmann dafür verantwortlich, durch effektive digitale Marketingstrategien Leads und Konversionen für sein Unternehmen zu generieren.

Online Marketing Ausbildung

Gründe für eine Online Marketing Ausbildung

Für eine Online Marketing Ausbildung sprechen verschiedene Gründe. Die wichtigsten Argumente haben wir für Sie im folgenden Abschnitt festgehalten.

  • Großes Bildungsangebot: Da Online Marketing immer wichtiger wird, werden auch entsprechend viele Weiterbildungen angeboten. Dies gibt interessierten Personen die Möglichkeit, zwischen mehreren Anbietern zu wählen. Allerdings sollten Sie hier auf eine anerkannte und etablierte Zertifizierung
  • Zukunftschancen: Wenn man das Kaufverhalten der Menschen betrachtet, wird deutlich, dass sich dies immer mehr in die Online-Richtung bewegt. Damit wird auch das Thema Online Marketing bedeutender. Da Online Marketing zudem viele andere Inhalte umfasst, werden für jeden Bereich Fachkräfte benötigt, die über spezielle Kenntnisse verfügen. Dies macht die digitale Werbebranche somit zu einem sicheren Arbeitsmarkt.
  • Karrierevorsprung: Gerade weil dieser Arbeitsmarkt hohe Zukunftschancen verspricht, ist er für viele Arbeitnehmer sehr attraktiv. Eine Ausbildung, die Sie zum Online Marketing Manager qualifiziert, kann dabei helfen, sich gegen all die Konkurrenz durchzusetzen und sich somit einen Vorteil zu verschaffen.
  • Höheres Einkommen: In der Regel können zusätzliche Qualifikationen zu einem attraktiveren Gehalt führen. Da Sie gerade nach einer Ausbildung als Online Marketing Manager besonders viel Verantwortung übernehmen, erhalten Sie auch dementsprechend höheres Gehalt.
  • Grundwissen: Online Marketing unterliegt einer ständigen Entwicklung, wodurch kontinuierlich neue Inhalte und Trends hinzukommen. Eine Online Marketing Ausbildung erweitert die Kenntnisse aus dem Medienbereich um fachspezifisches Wissen und erzeugt somit ein Grundwissen für alle Online Marketing-Themen. Dies soll Studierende schließlich auf die anfallenden Tätigkeiten eines Online Marketing Managers vorbereiten.
  • Weiterbildung on Top: Da Sie während einer Online Marketing Ausbildung viele spannende Inhalte kennenlernen, erfahren Sie gleichzeitig welche Bereiche Ihnen gefallen und liegen. Für die meisten dieser Themen gibt es ebenfalls eine Vielzahl an (Online-) Weiterbildungsangeboten (z.B. Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing, etc.). Dadurch können Sie für sich abwägen, ob Sie sich zusätzlich in einer dieser Bereiche weiterbilden möchten.

Inhalte einer Online Marketing Ausbildung

Egal, ob Die sich für ein Studium oder eine Online Weiterbildung entscheiden, die übergeordneten Inhalte und Themen, die behandelt werden, sind die gleichen. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die zentralen Schwerpunkte einer Online Marketing Ausbildung:

Generell kann eine Online Marketing Ausbildung verschiedene Inhalte konkreter aufgreifen, je nachdem, welche Schwerpunkte gesetzt werden und welches Niveau der Ausbildung anvisiert wird. In den einzelnen Teilbereichen können ebenfalls Weiterbildungen absolviert werden, um sich weiter zu spezialisieren.

Welche Möglichkeiten einer Online Marketing Ausbildung gibt es?

Da der Beruf Online Marketing Manager generell kein anerkannter Ausbildungsberuf ist, gibt es auch keine offiziell geregelte Online Marketing Ausbildung. Dementsprechend gibt es viele Wege, eine Karriere als Online Marketing Manager zu starten.

Studium

Die ausführlichste und zeitintensivste Ausbildung ist der Weg über ein Studium. Studiengänge wie BWL, Marketing, Media- und Kommunikationswissenschaften oder andere mit ähnlichen Schwerpunkten, bieten dabei eine gute Vorbereitung für eine Online Marketing Ausbildung, da den Studierenden die Grundlagen vermittelt werden. In den meisten Fällen wird eine Weiterbildung im Online Marketing Bereich nach einem abgeschlossenen Studium zusätzlich absolviert. Es kann auch sinnvoll sein, ein zusätzliches Masterstudium zu absolvieren, das die Chancen am Arbeitsmarkt nochmal verbessert. Mittlerweile werden auch zunehmend Studiengänge sowohl mit einem Bachelor- als auch mit einem Masterabschluss im Bereich des digitalen Marketings angeboten. So bietet auch die Mobile University mit dem Fernstudium Online Marketing Bachelor (B.A.) und dem Fernstudium Digital Marketing (MBA) geeignete Studiengänge an, um im Online Marketing optimal aufgestellt zu sein.

Kaufmännische Ausbildung

Sie können zudem auch durch kaufmännische Ausbildungen wie z.B. Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation einen Zugang für den Beruf Online Marketing Manager erhalten. Im Gegensatz zu einem Studium können Sie hier neben den theoretischen Kenntnissen auch praxisrelevante Erfahrungen sammeln.

Berufliche Weiterbildung

Darüber hinaus steht die Möglichkeit einer beruflichen Weiterbildung zur Verfügung. Auch eine Weiterbildung zum Online Marketing Manager bietet alle Informationen zum Thema Online Marketing, die Ihnen von Fachdozenten professionell beigebracht werden. Es gibt zahlreiche Anbieter für berufliche Weiterbildungen im Online Marketing Bereich. Dabei können Aufbau, Ablauf, Kosten und Dauer von Anbieter zu Anbieter variieren. Beim Deutschen Institut für Marketing haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Zertifikatslehrgängen aus dem digitalen Marketing mit professionellen und praxisnahen Kursinhalten, die Sie flexibel angehen können. Da die Weiterbildungen im Online Marketing Bereich in der Regel auch für Neu- und Quereinsteiger geeignet sind, gibt somit keine speziellen Voraussetzungen. Allerdings ist es vorteilhafter, wenn Sie vor einer Online Marketing Ausbildung bereits mit den Grundlagen vertraut sind und im besten Fall sogar schon einige Erfahrungen in dieser Branche sammeln konnten.

Aufgaben Online Marketing Manager

Welche Karriereperspektiven hat man mit einer Online Marketing Ausbildung?

Ohne ein strukturiertes und effektives Online Marketing sind Unternehmen auf Dauer nicht mehr wettbewerbsfähig. Dementsprechend sind Online Marketing Manager in nahe zu allen Branchen und Unternehmensgrößen gefragt. Ob Sie in einem großen Konzern in der Marketingabteilung arbeiten wollen oder lieber in einem kleineren Unternehmen die Verantwortung für jegliche Online Marketing Maßnahmen übernehmen wollen, steht Ihnen dabei offen. Eine interessante und abwechslungsreiche Arbeit bietet sich auch im Rahmen einer Online Marketing Agentur an.

Der konkrete Karriereweg hängt von den eigenen beruflichen Plänen und den entsprechenden Erfahrungen und Fähigkeiten ab. Es gibt noch viele Karrieremöglichkeiten, die man mit einer Online Marketing Ausbildung erreichen kann, einige davon hängen von der spezifischen Branche und dem Unternehmen ab. Je nachdem, welche Erfahrungen und Fähigkeiten man während der Ausbildung erworben hat, kann man sich auch auf bestimmte Bereiche des Online Marketings spezialisieren. Fest steht in jedem Fall, dass die Karrieremöglichkeiten ausgesprochen gut und vielseitig sind sowie stetig wachsen.

Online Marketing Ausbildung durch eine Weiterbildung beim Deutschen Institut für Marketing

Zertifikatslehrgang Online Marketing Manager

Sie können eine Online Marketing Ausbildung beim Deutschen Institut für Marketing absolvieren. Mit dem Zertifikatslehrgang Online Marketing Manager (DIM) lernen Sie alle nötigen Disziplinen von qualifizierten Fachdozenten, die Sie beim Online Marketing in der Arbeitswelt benötigen. Die Kursinhalte unserer Online Weiterbildung im Digital Marketing sind individuell auf jede Zielgruppe angepasst. Dieser Online-Zertifikatslehrgang setzt sich dabei aus 23 Online-Modulen zusammen, welche die wichtigsten Inhalte des Online Marketings umfassen. Da Sie zu jeder Zeit einsteigen können und dieser gänzlich online absolviert wird, bietet dieser Lehrgang eine hohe Flexibilität und ermöglicht es die Weiterbildung neben dem Beruf entspannt zu absolvieren.

Egal, ob Sie bereits Berufserfahrung und Vorkenntnisse haben oder ob es für Sie ein neuer Themenbereich ist, mit unserem Kurs sind Sie immer auf dem neusten Stand. Durch eine AZAV Zertifizierung des Lehrgangs können Sie eine Förderung durch einen Bildungsgutschein oder eine Bildungsprämie der Agentur für Arbeit erhalten, oder Sie vereinbaren für die Kursgebühr eine Ratenzahlung. Den Online Marketing Kurs des DIM können Sie einfach und bequem von zuhause absolvieren und Ihre Lernzeit individuell nach Ihrem persönlichen Rhythmus ausrichten. Nach einer erfolgreichen Abschlussprüfung erhalten Sie ein Zertifikat, das Sie für den Job eines Online Marketing Managers qualifiziert. Sie haben alle notwendigen Skills erlangt, um als Online Marketing Manager in der digitalen Welt durchzustarten.

Online Marketing Manager

Online Marketing Seminare

Online Marketing ist am Deutschen Institut für Marketing eines der relevantesten Schwerpunkte. Unsere Seminare umfassen daher diverse Themen, die im Online Marketing Anwendung finden. Informieren Sie sich hier über die genauen Inhalte und Termine der Seminare:

Online-Zertifikatslehrgänge

Wie bereits erwähnt, umfasst das Online Marketing sämtliche Teilbereich, wie Social Media Marketing, Content Marketing, SEO , SEA und viele weitere spannende Bereiche aus der digitalen Welt. Auch zu diesen Themen bietet das Deutsche Institut für Marketing Online Zertifikatslehrgänge an. Somit können Sie bei uns auch gezielt Ihr Spezialwissen erweitern und Ihr Expertenwissen weiter ausbauen.

Studium im Bereich Online Marketing

Sie interessieren sich für ein Fernstudium im Online Marketing?
Das Deutsche Institut für Marketing bietet Ihnen in Kooperation mit der SRH Fernschule ein kompetentes, erfolgreiches Fernstudium zum Online Marketing Manager als Bachelorstudiengang oder ein Fernstudium im Digital Marketing als Masterstudiengang. Diese Fernstudiengänge richten sich an Studieninteressierte – mit und ohne Berufserfahrung – die sich flexibel weiterbilden möchten.

Fazit zur Online Marketing Ausbildung

Insgesamt ist eine Online Marketing Ausbildung von unschätzbarem Wert für alle, die eine Karriere im Online Marketing anstreben. Sie vermittelt nicht nur eine Fülle von Kenntnissen und Einblicken in den Bereich des digitalen Marketings, sondern stattet Fachleute auch mit den notwendigen Fähigkeiten und Werkzeugen aus, um in dieser schnelllebigen und sich ständig weiterentwickelnden Branche erfolgreich zu sein.

Neben dem theoretischen Wissen vermittelt eine Online Marketing Ausbildung auch praktische Fähigkeiten wie Website-Design und -Optimierung, SEO und SEM, Content-Erstellung, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, Analysen und Berichte, Mobile Marketing und vieles mehr. Mit den richtigen Werkzeugen in der Hand können Fachleute ihr neu erworbenes Wissen nutzen, um die Sichtbarkeit ihres Geschäfts oder Unternehmens in der digitalen Welt zu erhöhen.

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Sie haben Fragen zu unseren Weiterbildungen? Sprechen Sie mit uns!

Nehmen Sie Kontakt mit unserem Weiterbildungsexperten auf!Jonas Gran

Herr Jonas Gran

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 17
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77 
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Digital Marketing FAQ – Die wichtigsten Fragen zum Digital Marketing

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Sind Sie neugierig auf digitales Marketing und die Strategien, mit denen Sie Ihre Zielgruppen erreichen können? Digitales Marketing ist ein sich schnell entwickelnder Bereich, und es ist wichtig, über die neuesten Trends und Strategien auf dem Laufenden zu bleiben. Um Ihnen dabei zu helfen, haben wir eine Liste mit den wichtigsten FAQs zum digitalen Marketing zusammengestellt, die Sie bei der Entwicklung Ihres digitalen Marketingplans berücksichtigen sollten. Hier sind unsere "Häufigen Fragen aus dem Digital Marketing".

Digital Marketing FAQ

Was ist digitales Marketing?

Digitales Marketing ist eine Form des Marketings, die digitale Technologien wie das Internet, Mobiltelefone und andere digitale Medien nutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Es umfasst eine Vielzahl von Marketingaktivitäten wie Content Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Social Media Marketing, E-Mail-Marketing, Influencer Marketing und mehr.

Was sind die Vorteile des digitalen Marketings?

Der Hauptvorteil des digitalen Marketings besteht darin, dass es Unternehmen ermöglicht, ein breiteres Publikum zu erreichen. Außerdem können Unternehmen ihre Marketingbotschaften auf bestimmte Zielgruppen zuschneiden und die Wirksamkeit ihrer Kampagnen messen. Außerdem kann digitales Marketing kostengünstiger sein als herkömmliche Marketingmethoden, da keine Druck- oder Werbekosten anfallen.

Wie fange ich mit digitalem Marketing an?

Der erste Schritt beim Einstieg in das digitale Marketing besteht darin, einen Plan für das digitale Marketing zu erstellen. Dieser Plan hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe zu ermitteln und die besten Strategien zu bestimmen, um sie zu erreichen. Sie sollten auch ein Budget aufstellen, um sicherzustellen, dass Sie in die richtigen Tools und Taktiken investieren können. Außerdem sollten Sie sich Ziele setzen und Ihre Fortschritte im Laufe der Zeit verfolgen.

Welche Strategien des digitalen Marketings sind üblich?

Zu den gängigsten digitalen Marketingstrategien gehören SEO, Content Marketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing und Influencer Marketing. Außerdem sollten Sie den Einsatz von Pay-per-Click-Werbung (PPC) und Videowerbung in Betracht ziehen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Welche Instrumente benötige ich für eine erfolgreiche digitale Marketingkampagne?

Um eine erfolgreiche digitale Marketingkampagne auf die Beine zu stellen, müssen Sie die verschiedenen verfügbaren Tools und Plattformen berücksichtigen. Dazu gehören Content-Management-Systeme (CMS), E-Mail-Marketing-Plattformen und Analysetools. Außerdem müssen Sie möglicherweise in bezahlte Werbeplattformen wie Google Ads und Facebook Ads investieren, um Ihre Zielgruppe zu erreichen.

Haben Sie noch weitere Tipps für den Erfolg im digitalen Marketing?

Neben der Erstellung eines digitalen Marketingplans und der Investition in die richtigen Tools und Plattformen gibt es noch einige andere Tipps, die den Erfolg Ihrer digitalen Marketingkampagnen sicherstellen. Dazu gehören die Erstellung ansprechender Inhalte, die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen und der Aufbau von Beziehungen zu Multiplikatoren. Außerdem sollten Sie Ihre Analysen regelmäßig überprüfen, um Ihre Fortschritte zu verfolgen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Das sind häufig gestellte Fragen aus unseren Seminaren zum Online Marketing, Linkedin Marketing. Fehlen ihnen irgendwelche FAQ? Gerne ergänzen wir diesen Beitrag. Übrigens:

Hier sind einige unserer aktuellen Seminare in denen Sie ihre Fragen loswerden können:

Unsere passenden Seminare

Wenn Sie sich im Marketing weiterbilden möchten, sind unsere Seminare genau das Richtige für Sie:

Haben Sie spezifischere Fragen zum digitalen Marketing?

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Herr Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)800 - 99 555 15

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#DigitalMarketing #FAQ

Der Online Marketing Manager – Spannende Infos rund um einen immer beliebter werdenden Beruf

Der Beruf Online Marketing Manager ist aktuell sehr beliebt. Hier treffen viele interessante Aufgabenbereiche und – ganz nebenbei – auch durchaus gute Verdienstmöglichkeiten aufeinander.

Wer sich vorgenommen hat, beruflich in den Bereich der Werbung einzusteigen, wird mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten konfrontiert. Eine Frage, die in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist: Was macht eigentlich ein Online Marketing Manager?

Vor einer finalen Entscheidung für dieses Berufsfeld ist es sinnvoll, sich über mögliche Ausbildungen und Studiengänge zu informieren. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, weshalb der Beruf des Online Marketing Managers derzeit so begehrt ist und welche Aufgaben im späteren Berufsleben auf Mitarbeiter des digitalen Marketings zukommen.

Was bedeutet es, als Online Marketing Manager zu arbeiten?

Wie die Berufsbezeichnung schon vermuten lässt, wird ein Online Marketing Manager mit vielen verschiedenen Aufgaben rund um das Online Marketing betraut. Eines seiner Hauptziele ist es, sicherzustellen, dass die Produkte des betreffenden Unternehmens im Internet gut sichtbar sind.

Um dies zu gewährleisten, ist es unerlässlich, einige Punkte zu beachten. Hierzu gehört unter anderem, Online Marketing Kampagnen zu erstellen und zu optimieren, um sie einer möglichst großen Zielgruppe zugänglich zu machen. Um ihren Erfolg sicherzustellen, müssen die Kampagnen fortlaufend kontrolliert und verbessert werden.

Meist gehört es auch zu den Aufgaben eines Online Marketing Managers, sich mit anderen Abteilungen und externen Agenturen kurzuschließen, um übergreifende Konzepte zu erstellen. Die genauen Aufgaben werden im nächsten Abschnitt erläutert.

Grundsätzlich gilt: Der Bedarf an Online Marketing Managern ist – unabhängig von der Branche – hoch, da immer mehr Unternehmen versuchen, ihre Zielgruppe über das Internet zu erreichen. Dazu brauchen sie effektive Kampagnen, um sich vom Rest der Mitbewerber abzuheben.

Online Marketing Manager (DIM)

Online Marketing Manager (DIM)

Der Lehrgang zum Online Marketing Manager (DIM) bereitet Sie auf alle relevanten Tätigkeiten eines Unternehmens im Online Marketing vor. Dabei können Sie ganz bequem von zu Hause aus Ihre Kompetenzen erweitern und sich auf den Berufsalltag als Online Marketing Manager vorbereiten.

Mit welchen Aufgaben wird ein Online Marketing Manager betraut?

Die Arbeit eines Online Marketing Managers ist abwechslungsreich und vielseitig. Die folgenden Aufgaben gehören für jeden Online Marketing Manager dazu:

  • Die Kontrolle der digitalen Marketingaktivitäten

Hierbei handelt es sich um eine der Hauptaufgaben eines Online Marketing Managers. Alle Marketingaktionen, die über das Internet ausgespielt werden, müssen organisiert und kontrolliert werden.

  • Die Analyse der Zielgruppe im Netz

Ein Online Marketing Manager sollte ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich die Zielgruppe des Unternehmens im Internet verhält und was ihr wichtig ist. Nur so ist es möglich, die Erwartungen der potenziellen Kunden zu erfüllen. Dazu müssen Zielgruppenanalysen durchgeführt werden. Es ist unerlässlich, den Markt mit seinen Trends zu beobachten, um möglichst schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

  • Das Erstellen von Online Kampagnen

Egal, ob es darum geht, ein neues Produkt zu bewerben oder auf ein besonderes Angebot hinzuweisen: Der Online Marketing Manager erstellt die dazugehörigen Kampagnen.

  • Suchmaschinenmarketing

Damit ein Unternehmen im Internet erfolgreich sein kann, ist es wichtig, dass die eigene Seite gefunden wird. An dieser Stelle kommt das Suchmaschinenmarketing ins Spiel. Der Fokus sollte dabei sowohl auf SEO als auch auf SEA liegen.

  • E-Mail- und Social Media Marketing

Hierbei handelt es sich um eine wunderbare Möglichkeit, mit der eigenen Zielgruppe in Kontakt zu treten. Sowohl beim E-Mail- als auch beim Social Media Marketing haben die Kunden im Idealfall das Gefühl, dass sie vom betreffenden Unternehmen ernstgenommen werden. Dank der Möglichkeiten, die das Social Web bietet, ist ein Austausch heute noch einfacher möglich als es früher der Fall war.

  • Affiliate Marketing

Affiliate Marketing spielt nicht nur für Influencer eine wichtige Rolle. Hier geht es darum, eine Provision in einer vorher festgelegten Höhe an Webseitenbetreiber zu zahlen, auf deren Seite auf einen Werbelink geklickt wurde. Die Aufgabe des Online Marketing Managers ist es hier, passende Seiten ausfindig zu machen und mit den Inhabern die entsprechenden Konditionen zu verhandeln.

Bei einem Blick auf die Aufgaben des Online Marketing Managers ist es wichtig, zu berücksichtigen, dass diese in jedem Betrieb anders ausfallen können. Ergänzend zu den oben genannten Bereichen, wird der Online Marketing Manager oft auch mit Arbeiten rund um Web Controlling und E-Commerce oder mit der Verbesserung des Online Shops betraut.

Ein Aspekt, der nicht vergessen werden sollte, ist die Nacharbeit. Denn: Selbstverständlich müssen die Erfolge von Kampagnen auch nachgehalten werden, um Optimierungspotenzial zu erkennen und daraus Maßnahmen abzuleiten.

Aufgaben Online Marketing Manager

Welche Fähigkeiten muss ein Online Marketing Manager mitbringen?

Im ersten Schritt ist es naheliegend, dass ein Online Marketing Manager eine gewisse Affinität zum Internet haben sollte. Gleichzeitig braucht er den berühmten „Blick über den Tellerrand“, um beispielsweise nicht nur Kampagnen erstellen, sondern auch die Nutzerfreundlichkeit einer Seite optimieren zu können. In diesem Zusammenhang ist es nötig, die Perspektive wechseln zu können um zu verstehen, wie der Kunde sich fühlt, wenn er zum Beispiel zum ersten Mal den Online Shop besucht.

Auch der Bereich der Technik sollte nicht vernachlässigt werden. Vielen Unternehmen ist es wichtig, dass ihr Manager für digitales Marketing weiß, wie eine Webseite technisch aufgebaut ist und wie kleinere Änderungen vorgenommen werden können.

Zu guter Letzt wissen es viele Unternehmen zu schätzen, wenn ihr Online Marketing Manager dazu in der Lage ist, bei der Content Planung und Erstellung zu unterstützen. Viele Manager, die sich dem Bereich Online Marketing gewidmet haben, sind daher auch gute Texter. Egal, ob es darum geht, einen Text für eine Kampagne zu entwerfen oder SEO-Richtlinien zu befolgen: Wer über derart breitgefächerte Kompetenzen verfügt, kann andere Abteilungen entlasten.

Es sind jedoch nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Kompetenzen, die für eine Anstellung als Online Marketing Manager eine wichtige Rolle spielen. Bewerber, die sich für diesen Beruf interessieren, sollten unter anderem mit den folgenden Charaktereigenschaften aufwarten:

  • Eigeninitiative und Lust am Lernen
  • Kommunikationsfreude
  • Eine gute Auffassungsgabe
  • Kreativität
  • Organisation
  • Verhandlungsgeschick

Kurz: Es ist nicht übertrieben, einen Online Marketing Manager als eine Art Allrounder zu bezeichnen, der – je nach Unternehmensstruktur – mit den verschiedensten Aufgaben betraut wird. Aber wie wird man eigentlich Online Marketing Manager? Welche Ausbildung bzw. welchen Studiengang sollte man mitbringen?

Fähigkeiten Online Marketing Manager

Der Weg zum Online Marketing Manager führt in der Regel über das Studium

Vorweg: Es gibt nicht nur einen Weg, Online Marketing Manager zu werden. Die meisten Arbeitgeber setzen jedoch ein Studium voraus, das im Idealfall mit dem Master beendet wurde. Klassische Studiengänge sind Medienwissenschaften, BWL oder Wirtschaftsinformatik. Auch ein Fernstudium Online Marketing (kurz: MBA) bietet gute Grundvoraussetzungen für Berufspläne im digitalen Marketing.

Einigen Unternehmen ist ein Studium jedoch weniger wichtig. Sie sind auch bereit dazu, Bewerber einzustellen, die eine Ausbildung aus dem digitalen Bereich abgeschlossen haben. So hat ein Auszubildender aus dem Bereich der Marketingkommunikation ebenfalls gute Chancen, später als Online Marketing Manager zu arbeiten.

Egal, ob als Studierender oder als Auszubildender: Wer seine zukünftigen Arbeitgeber von sich überzeugen möchte, sollte sich dazu entschließen, mindestens ein Praktikum zu absolvieren, um im Lebenslauf mit praktischen Erfahrungen punkten zu können.

Neben dem geradlinigen Weg über ein Studium oder eine Ausbildung, ist auch der Quereinstieg über eine Weiterbildung möglich.

Wie wird man Online Marketing Manager?

Das Lernen als ständiger Begleiter des Online Marketing Managers

Der Online Marketing Manager gehört zu den Menschen, die sich kontinuierlich weiterbilden sollten. Das Internet ist schnelllebig und wird von zahlreichen Entwicklungen geprägt. Deshalb reicht es nicht, sich ausschließlich auf ein Studium oder auf eine Ausbildung zu verlassen. Ein klassisches Beispiel: Das Abrufen von Inhalten über das Smartphone ist heute weitaus verbreiteter als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Ein kompetenter Online Marketing Manager sollte sich dessen bewusst sein und mit angepassten Kampagnen und Darstellungen reagieren können.

Parallel dazu kann sich auch die Zielgruppe eines Unternehmens verändern. Dabei handelt es sich um einen Aspekt, den der Online Marketing Manager im Auge behalten sollte. Zahlreichen Unternehmen ist es wichtig, ihre Mitarbeiter entsprechend zu sensibilisieren und ihnen einschlägige Schulungen anzubieten, die es ihnen ermöglichen, schnell auf den Markt zu reagieren.

Letztendlich sind hierbei auch die Entscheidungsfreudigkeit und die Spontaneität des Online Marketing Managers gefragt. Zu seinen Soft Skills sollte es gehören, sich rasch auf Neuerungen einstellen zu können.

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Die Frage nach dem Geld: Wie hoch ist das Gehalt eines Online Marketing Managers?

Beim Gehalt eines Online Marketing Managers kann nicht von Standards gesprochen werden. Wieviel ein Arbeitnehmer in dieser Position verdient, ist von seiner Ausbildung oder dem Studiengang und seiner Berufserfahrung abhängig. Nicht jedes Unternehmen ist dazu in der Lage, überdurchschnittlich hohe Gehälter zu zahlen.

Wer gerade erst einsteigt, kann in der Regel mit einem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt von etwa 35.000 Euro kalkulieren. Diejenigen, die bereits Berufserfahrung vorweisen können, können bei Gehaltsverhandlungen ein wenig mutiger sein. Hier werden pro Jahr oft 55.000 Euro brutto (und mehr) gezahlt. Ein Online Marketing Manager, der schon lange im Berufsleben aktiv ist und gleichzeitig Personalverantwortung hat, kann pro Jahr bis zu 60.000 Euro brutto verdienen. (Achtung! Hierbei handelt es sich um Richtwerte, von denen auch abgewichen werden kann.)

Wer als Online Marketing Manager möglichst viel verdienen möchte, sollte sich in einem größeren Unternehmen bewerben. Hier stehen die Chancen auf mehr Gehalt in der Regel besser. Wem es jedoch wichtiger ist, in einem kleinen, übersichtlichen Unternehmen zu arbeiten, in dem oft mehr Transparenz vorherrscht, kann gut beraten sein, sich bei einem etwas kleineren Arbeitgeber zu bewerben. Was im Einzelnen bevorzugt wird, ist immer vom persönlichen Anspruch abhängig. Einige kleine Unternehmen verzichten auf eine Festanstellung eines Online Marketing Managers und entscheiden sich für die Beauftragung einer Marketingagentur als externen Dienstleister.

Fazit

Ob Suchmaschinenmarketing, Social Media oder Affiliate Marketing, das Berufsbild des Online Marketing Managers beinhaltet viele spannende Aufgaben aus der digitalen Welt. Es bietet sich sowohl der direkte Einstieg über ein Studium oder eine Ausbildung an, oder der Quereinstieg über eine Weiterbildung.

Das DIM unterstützt Sie gerne mit entsprechenden Weiterbildungsangeboten und Seminaren rund um den Bereich des digitalen Marketings.

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Herr Jonas Gran

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