Allgemein

Das Grundlagenbuch „Marketing-Konzeption“, das den konzeptionellen Ansatz im Marketing begründet hat, ist aktuell in der 11. Auflage erhältlich. Seit nunmehr 35 Jahren nutzen Tausende von Studierenden im Marketingumfeld dieses Werk. Ganze Generationen von Marketeers hat der Klassiker somit aufgrund seiner fundierten Grundlagen zum strategischen und operativen Marketing-Management geprägt. Doch besitzt das Werk „Marketing-Konzeption“ von Jochen Becker auch heute noch einen Stellen- und Nutzwert für Vorlesungen und Veranstaltungen?

Für die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen stehen immer umfangreichere, neue Kommunikations- und Vertriebskanäle zur Verfügung. Unabhängig von den jeweils genutzten Medien müssen relevante Informationen und Daten über jede Leistung des Unternehmens vorliegen und gepflegt werden. Dies zu gewährleisten, stellt im Kern die Aufgabe eines Product Information Management – kurz PIM – bzw. Produktinformationsmanagements dar.

Egal, ob in Gesprächen mit Kunden, Lieferanten oder dem Chef, eine Verhandlung mit einem positiven Ergebnis zu beenden, ist keine leichte Aufgabe. Täglich begegnet man Diskussionen, die man erfolgreich oder auch weniger erfolgreich führt. Trotz dieses häufigen Kontakts zu Verhandlungen gehört in einem professionellen Umfeld mehr dazu, als nur auf seine eigene Position zu bestehen.

Wer auf sein Unternehmen und seine Leistungen aufmerksam machen möchte, der kann dies unter anderem mit Werbemitteln erreichen. Denn diese können Sie an potentielle Kunden verteilen, um bei diesen nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben.

Das Vertriebscontrolling ist von großer Bedeutung für einen funktionierenden, erfolgreichen Vertrieb. Als Teilbereich des Unternehmenscontrolling werden im Zuge des Vertriebscontrolling alle Vertriebsaktivitäten überprüft, notwendige Optimierungen ermittelt und durchgeführt. Denn ein erfolgreicher Vertrieb ist ausschlaggebend für den Erfolg des gesamten Unternehmens.

Sich seine Wünsche zu erfüllen, geht heute schneller und einfacher denn je: Die Auswahl und Verfügbarkeit von praktisch Allem, was das Herz begehrt, hat keine Grenzen. Aus den meisten Verkäufermärkten sind in den letzten Jahren Käufermärkte geworden. Der Fokus liegt auf dem Kunden, Customer Centricity gewinnt an Bedeutung. Doch welche Konsequenzen hat dies aus Unternehmenssicht? Müssen sich moderne Unternehmen mehr auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden ausrichten?