Vertriebsmarketing

Wie bei vielen Begrifflichkeiten, die in der Praxis entstanden sind und dort geprägt wurden, gibt es häufig kein einheitliches und exakt abgrenzbares Verständnis des Begriffes Lead. Auch gibt es zum Beispiel Tool-Anbieter, die von Leads sprechen, obwohl es bei genauerer Betrachtung kein Lead ist. Aber was ist eigentlich ein Lead und welche Formen existieren? Wann sprechen wir von Interessenten oder Kunden? Mit einem einheitlichen Begriffsverständnis gestalten Sie Ihr Leadmanagement effektiv.

Käufermarkt und Verkäufermarkt sind zwei Begriffe, die das deutsche Finanzsystem und die Betriebswirtschaftslehre bereits seit vielen, vielen Jahren kennen. Anwenden lassen sich die Definitionen aber im Prinzip in jeder Branche, da mit den Bezeichnungen auf die unterschiedlichen Positionen der Marktteilnehmer und die daraus resultierende Ausgangslage eingegangen wird.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Kaufmotive Ihrer Kunden gemacht? Wenn nicht, wird es höchste Zeit dafür! Denn wenn Sie die Kaufmotive kennen, können Sie diese beeinflussen – zu Ihrem Vorteil. So steigern Sie den Verkauf Ihrer Produkte online ebenso wie offline.

Im Vertrieb erfolgt häufig eine erfolgsorientierte Vergütung von Vertriebspartnern. So erhalten zum Beispiel Handelsvertreter oder so genannte Affiliates eine Provision für die Vermittlung von Waren und Dienstleistungen. Diese Tätigkeit wird als Handelsvermittlung bezeichnet.

In einem zunehmend komplexen und schwierigen situativen Umfeld für die Unternehmenskommunikation gewinnen Instrumente der klassischen Werbung aber auch nicht-klassische Kommunikationsinstrumente weiterhin an Bedeutung. Insbesondere das Merchandising als nicht-klassische Kommunikationsmaßnahme erfreut sich wachsender Beliebtheit und stellt als Instrument der Verkaufsförderung eines der erfolgreichsten Methoden zur Absatzerhöhung dar.