Markenstrategie

Eine Einzelmarke steht nur für ein einziges Produkt und verleiht diesem sein eigenes Image. Der Aufwand für Werbemaßnahmen kann dadurch aber steigen. Wann ist die Einzelmarkenstrategie sinnvoll? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Erfahren Sie mehr dazu in diesem Beitrag.

Bei der Familienmarkenstrategie werden Produkte eines Sortiments über eine gemeinsame Marke beworben. So können Unternehmen Produkte aus unterschiedlichen Segmenten kategorisitert vermarkten und Zielgruppen besser ansprechen. Doch wann ist eine Familienmarkenstrategie sinnvoll und wann nicht?

Wir leben in einer Markenwelt mit schier endloser Anzahl von Marken. Markenstrategien nehmen eine zentrale Position bei den Marketingüberlegungen der Unternehmen ein, sei es Hersteller, Handel oder Dienstleister. Die Bedeutung von Marken nimmt unvermindert weiterhin zu. Schließlich dienen die Marken dem Kunden zur Orientierung. Dies steht jedoch im Konflikt mit der Tatsache, dass die Anzahl von Markenartikeln ständig steigt. Neben der Minderung einer wachsenden Konfusion auf Seiten der Konsumenten wegen zunehmender Markenanzahl besteht ein wesentliches Motiv für den Transfer von Marken in dem vergleichsweise geringen Aufwand, der von dem Markenhersteller betrieben werden muss. Sowohl Kosten- als auch Zeitvorteile sprechen für den Markentransfer gegenüber einer Mehrmarkenstrategie.

Was macht eine echte Markenpersönlichkeit aus? Welche Markenstrategie hat das Potenzial zur Bildung einer echten „Power Brand“? Starke Marken unterhalten

Für Markenhersteller wird es immer schwieriger die eigene Nachfrage bei größer werdendem Konkurrenzdruck zu halten. Immer häufiger setzen Markenhersteller deshalb auf eine effektive Methode, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherstellt. Dabei muss das Rad gar nicht neu erfunden werden. Lesen Sie, wieso Markendehnung so sinnvoll sein kann.