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Autohaus Marketing

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Autohaus Marketing sollte mittlerweile zum Autohaus gehören, wie die Rückfahrkamera zum Auto. Mit ihr funktioniert es dann doch besser! Im Zeitalter von Diesel Gate und Entwicklungen im Rahmen der Digitalisierung, sind Autohäuser darauf angewiesen, sich in ihren Regionen sinnvoll zu positionieren und gegenüber potenziellen Kunden sichtbar aufzustellen.

Sie interessieren sich für Marketing im Autohaus? Wir unterstützen Sie als Agentur, Beratung, Seminare und Vorträge! Sprechen Sie uns an: Tel. 0800-99 555 15

Sie finden uns in Köln, Frankfurt, Berlin, Stuttgart und München.

Zu den wichtigsten Aufgaben des Autohaus Marketings gehören dementsprechend:

  • eine klare Positionierung
  • Bestandskundenmanagement
  • Neukundengewinnung.

Folglich sind neue Kommunikationsaktivitäten durchzuführen, um Bestandskunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Im Zeitalter der Digitalisierung und der exzessiven Nutzung von mobilen Geräten, sind die nächsten Wettbewerber nur noch einen Mausklick entfernt. Ein modernes Autohaus sollte auf diese neue Situation mit vielfältigen Maßnahmen aus dem Bereich Offline und Online Marketing reagieren. Natürlich ist es immer noch so, dass markengebundene Autohäuser mit sehr vielfältigen Herstellern finanziellen Support (WKZ) bei ihren Aktivitäten erhalten. Um jedoch in der Region die wirtschaftlich notwendigen Potenziale auszuschöpfen, muss sich jedes Autohaus vor Ort als Eigenmarke positionieren. Dabei helfen die Hersteller nur bedingt.

Inhaltsverzeichnis

Immer aktuell: Wir ergänzen Ihnen regelmäßig neue Tipps!

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing – Ausgangssituation analysieren

Um die verschiedenen Marketingmaßnahmen für Ihr Autohaus nutzen zu können, sollte zunächst eine Analyse der Ausgangslage erfolgen. Ist bereits ein strategischer Plan bzw. ein Marketingkonzept vorhanden? Welche Aktivitäten wurden in der Vergangenheit durchgeführt und in welcher Region agiert Ihr Autohaus mit seinen Leistungen? Beantworten Sie die Fragen für Ihr Autohaus und prüfen Sie, ob Sie alle notwendigen Maßnahmen bereits getroffen haben.

Fragen zur Strategie Ihres Autohauses:

  • Wie würden Sie Ihre momentanen Marketingaktivitäten insgesamt bewerten?
  • Haben Sie bzw. Ihr Autohaus einen strategischen Plan bzw. Marketingplan?
  • Haben Sie ein festes Budget für Ihre Marketingaktivitäten, oder entscheiden Sie im Alltagsablauf, ob Sie etwas machen?
  • Welche Aktivitäten haben Sie in den letzten Monaten durchgeführt?
  • Welche Region decken Sie ab?
  • Mit welchen Herstellern arbeiten Sie überwiegend zusammen und welche Unterstützung bieten Ihnen diese an?
  • Haben Sie eine Spezialisierung?
  • Haben Sie einen oder mehrere Standorte?

Zielgruppe definieren und identifizieren

Wenn Sie die vorherigen Fragen beantwortet haben, ist die Basis für Ihre weiteren Marketingaktivitäten erfüllt, um sich im darauffolgenden Schritt mit Ihren aktuellen und potenziellen Kunden auseinanderzusetzen. Für eine angepasste und zielorientierte Marketingmaßnahme ist es elementar, sich vorab mit der potenziellen Zielgruppe zu beschäftigen. So wird sichergestellt, dass die Bedürfnisse und Wünsche jeder Zielgruppe zur jeweiligen Maßnahme angepasst werden. Nur bei einem genauen Überblick über die Zielgruppe, kann eine gewinnbringende Kommunikation erzielt werden, um potenzielle Kunden zu gewinnen.

Zunächst untersuchen Sie die Zielgruppe und Kunden mit folgenden Fragen:

  • Wer ist die Zielgruppe Ihrer Leistungen?
  • Wer sind Ihre Kunden? (Privatkunden, Firmenkunden oder Freiberufler)?
  • Haben Sie eine klare Segmentierung und Identifikation Ihres gewünschten Zielmarktes definiert?
  • Kennen Sie die Kundenansprüche und die jeweiligen Wünsche dieser Zielgruppe?
  • Führen Sie nach einem Auftrag oder allgemein eine Kundenbefragung durch?
  • Kümmern Sie sich regelmäßig um die Aktualisierung Ihrer Kundendatenbank?
  • Haben Sie in Ihrem Autohaus generelle Richtlinien für die Bearbeitung von Kundenangelegenheiten (z.B. Standardantwortschreiben)?

Erst nachdem Sie diese Fragen für Ihr Autohaus beantwortet haben, kann eine zielführende Marketingaktivität für die jeweilige Zielgruppe erstellt werden, damit Sie einen nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen können.

Jedes Autohaus sollte für sich ein Marketingkonzept entwickeln, um alle Aktivitäten gut zu strukturieren und effizient einzusetzen. Wir haben Ihnen hier hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Kunden in der heutigen Zeit erreichen und effektiv ansprechen können.

Autohaus Marketing-Tipps, die Sie direkt umsetzen können!

Neben den strukturellen Aufgaben im Marketing eines Autohauses, wollen wir natürlich nicht die Umsetzungsmaßnahmen vernachlässigen. Daher finden Sie hier unsere besten Marketingtricks für Ihr Autohaus:

Autohaus Marketing Tipp #1: Bestimmen Sie Ihr Einzugsgebiet

Legen Sie Ihr Einzugsgebiet als Local Hero fest:

  • Wie groß ist Ihr Einzugsgebiet?
  • Welche Postleitzahlen decken Sie ab?
  • Welche genauen Städte bzw. Stadtteile und Regionen bestimmen Ihr Einzugsgebiet?
  • Wie viele Menschen leben dort und wie groß ist die Kaufkraft bzw. welche Wettbewerber und welches Angebot existiert in Ihrem Vertriebsgebiet?

Autohaus Marketing_Local Hero_Autokauf

Autohaus Marketing Tipp #2: Sorgen Sie für Reichweite

Nutzen Sie die Herstellerunterstützung und erzeugen Sie in Ihrem Einzugsgebiet, sowohl in den Printmedien als auch im Radio (falls passend für Ihre Region), eine kontinuierliche Bearbeitung des Marketingplans.

Möchten Sie mehr Wissen? Wir unterstützen Sie durch Agenturleistungen, Beratung, Seminare und Vorträge! Sprechen Sie uns an: Tel. 0221-99555100

Autohaus Marketing Tipp #3: Kontaktieren Sie Ihre Kunden postalisch

Postalische Werbung erreicht den Kunden nach wie vor. Insbesondere wenn sie von einem Autohaus kommt, bei dem das eigene Auto gekauft wurde. Kontaktieren Sie Ihre Kunden ruhig drei bis vier Mal im Jahr. Beispielsweise: Informationen zu neuen Modellen, bei Saisonwechsel für den Reifenwechsel oder auch die Einladung zu einem Sommerfest. Schon sind drei Anlässe gefunden. Auch einfache Kommunikation erhält die Kundenbindung.

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #4: Nutzen Sie regionale Veranstaltungen

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten kommen!

Natürlich zielen Sie darauf ab, möglichst viele Kunden ins Autohaus zu locken, um mit ihnen in Kontakt zu treten und dabei die aktuellen Modelle zu präsentieren. Des Weiteren ist es das Ziel des Autohauses, Service-Leistungen, Ersatzteile oder Fahrzeuge an die Kunden im Geschäft zu verkaufen. Jedoch ist die Frequenz in den meisten Autohäusern in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Daher muss das Autohaus in seinem Vertriebsgebiet aktiv werden und auch mal andere Wege gehen, wie zum Beispiel bei einem Stadtteilfest präsent zu sein. Wenn vor Ort nicht nur Fahrzeuge gezeigt, sondern auch interaktive Elemente (wie beispielsweise ein Glücksrad oder eine Verlosung) geboten werden, dann kann auch ein Stadtteilfest die Sichtbarkeit und Kontaktpunkte in der Region sehr gut steigern.

Autohaus Marketing

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #5: Machen Sie Ihre Hausaufgaben

Ein Autohändler möchte natürlich seine Autos verkaufen. Doch was reizt den Kunden? Was müssen Sie tun, damit es dem Kunden gefällt und er gerne das Auto bei Ihnen kauft? Neben guten Autos und guten Preisen, müssen Sie Ihre Hausaufgaben machen! Bequemlichkeit ist für den Kunden elementar. Dementsprechend haben Kunden einige Standardanforderungen, die Sie erfüllen sollten.

Bieten Sie diese Leistungen für Kunden an:

  • Kurze Wartezeiten
  • Gute Parkmöglichkeiten
  • Fahrzeugzulassung für den Kunden übernehmen
  • Gute telefonische Erreichbarkeit

Alles bei Ihnen vorhanden? Hier bitte keine Ausreden!

Ihre räumliche Situation können Sie nicht verändern. Doch auch wenn Sie schlechte Parkmöglichkeiten haben, müssen Sie in der Nähe für Parkmöglichkeiten sorgen. Ihre Kunden interessiert das Warum nämlich nicht. Es wird von Ihnen eine gute Parksituation erwartet. Ein weiteres typisches Problem: Sie glauben eine gute telefonische Erreichbarkeit zu haben? Sind Sie sich sicher? Wissen Sie, wie oft der Kunde anstatt einen Mitarbeiter am Telefon zu sprechen, in der Warteschleife landet? Dabei ein häufiges Problem ist die Frühstückspause um 9 Uhr und gleichzeitiger Beginn der Erreichbarkeit. Sorgen Sie dafür, dass nicht alle gleichzeitig Pause machen, damit das Telefon immer besetzt ist. Zusätzlich können Sie eine Telefonansage aufspielen, so kann der Kunde seine Kontaktdaten hinterlassen und Sie ihn zurückrufen.

Wenn Sie die Hausaufgaben machen, dann funktioniert es auch mit dem Verkaufen!

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #6: Überbrücken Sie die Wartezeit

Kunden erwarten eine angenehme Atmosphäre im Autohaus. Gerade am Wochenende oder in der Hochsaison für den Reifenwechsel, wenn sich Wartezeiten nicht immer vermeiden lassen, ist das wichtig. Verkürzen – und versüßen – Sie Ihren Kunden das Warten mit einem außergewöhnlichen Angebot: einer Candy-Bar. Bauen Sie eine Auswahl an Süßigkeiten auf, an denen sich Kunden nach Belieben bedienen können. So sorgen Sie für einen Hingucker im Autohaus und bieten Kunden eine willkommene Ablenkung.

Candy-Bar im Autohaus

Candy-Bar im Autohaus Nauen

Candy-Bar DIM

Candy-Bar im Deutschen Institut für Marketing

 

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­Autohaus Marketing Tipp #7: Gute Parkmöglichkeiten

Im Autohaus kann man Autos kaufen – aber kann man sie dort auch gut parken? Die meisten Kunden erwarten schlichtweg, dass es gute und ausreichende Parkmöglichkeiten gibt, wenn sie zu einem Autohaus fahren, um ein Auto zu kaufen oder den Service in Anspruch zu nehmen. Haben Sie genügend Parkplätze? Natürlich möchte man als Autohändler sein Gelände für die Autos nutzen, die man verkaufen möchte. Aber Parkplätze sind einfach notwendig. Dabei muss Parkplatz nicht gleich Parkplatz sein. Was halten Sie von etwas ausgefalleneren Varianten? Schon mal vom Facebook Parkplatz gehört? Der Facebook Parkplatz ist für die Fans Ihrer Facebookseite reserviert, jeder Ihrer Fans darf hier parken. Auch der Jeep Werbeparkplatz ist mal was anderes! Welche Ideen haben Sie?

Facebook Parkplatz

Der Facebook Parkplatz - Quelle: So Buzzy

Jeep Werbeparkplatz

Jeep Werbeparkplatz - Quelle: Blackbird e-Solutions

Autohaus Marketing Tipp #8: Eine eigene Webseite professionell einsetzen

Im Zeitalter der Digital Natives sollte man sich auf drei Arten von Kunden einstellen. Den klassischen Digital Immigrant (ohne Computer aufgewachsen), den Digital Native (mit dem Handy und Internet aufgewachsen) und dem Wanderer zwischen den Welten (webaffin und nutzt trotzdem den stationären Handel). Die Marketingmaßnahmen eines modernen Autohändlers sollten diese Erfahrungen der Kunden berücksichtigen. Eine eigene Webseite ist das wichtigste Marketinginstrument überhaupt. Nutzen Sie dieses wichtige Marketingtool auf jeden Fall professionell und kontinuierlich. Wie alt ist Ihre aktuelle Webseite? Denken Sie daran, dass ein Online-Jahr nur 3 Monate dauert. Die Zeiten, in denen man eine Webseite erstellt hat und sich dann nicht mehr darum kümmert, sind vorbei. Lassen Sie sich professionell betreuen und sorgen Sie für eine kontinuierliche Weiterentwicklung.

Wir erstellen Ihnen Ihre Webseite und begleiten Sie mit den notwendigen Marketingmaßnahmen! SEO, SEA, Facebook? Kein Problem! Sprechen Sie uns an! MilaTEC - Die kompetente und zuverlässige Digitalagentur www.Milatec.de

ABER! Verlassen Sie sich nicht auf das süße Gift einer Hersteller-Webseite. Passt diese zu Ihnen? Haben Sie alle Fahrzeuge, die sie im Bestand haben auf der Seite? Werden Sie als Autohaus Marke über die Webseite gut dargestellt? Individualisieren Sie Ihre Seite auf jeden Fall!

Autohaus Marketing Tipp #9: Nutzen Sie die Innenstadt für einen Pop-up-Store

Seit einigen Jahren finden sich immer häufiger Pop-up-Stores in deutschen Innenstädten oder ausgesuchten Locations. Diese Dependancen von Herstellern oder Händlern zeichnen sich dadurch aus, dass die örtliche Präsenz nur von temporärer Natur ist.

Pop-up-Store

Pop-up-Store Lexus

Ein Pop-up-Store hat viele Vorteile:

  • Günstige Miete
  • Testballon für Lage, Konzept oder neues Produkt
  • Saisonale Schwankungen können genutzt werden (Winter,…)
  • Zielgruppen außerhalb der eigenen Verkaufskanäle ansprechen
  • Exklusivität durch zeitliche Begrenzung
  • Günstige Umsatzentwicklung bei Neueröffnungen

Autohaus Marketing Tipp #10: Laden Sie Ihre Kunden ein

Haben Sie eine Neueröffnung? Eine Präsentation für ein neues Modell? Oder nur ein nettes Event? Laden Sie Ihre Potenzialkunden regelmäßig ein. Kunden schätzen das und würdigen dies, indem Sie eine engere Bindung zu Ihnen aufbauen. Events und Veranstaltungen sind eine der drei wichtigen Säulen im Marketing eines Autohauses.

Pop-up-Store

Einladung Lexus Pop-up-Store

Autohaus Marketing Tipp #11: Feiern Sie eine Karnevalssitzung in Ihrem Autohaus!

Wir sind in der Eventisierung unserer Gesellschaft angekommen. Machen Sie mit! Bieten Sie Ihren Kunden zwei- bis dreimal im Jahr eine besondere Veranstaltung. Wie wäre es zum Beispiel mit Karneval? Eine nette Karnevals- oder Faschingssitzung in Ihrem Autohaus lockt die Kunden zu Ihnen und bindet diese an Ihr Autohaus.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #12: Laden Sie zu einer Ranzenparty für Familien ein!

Familien mit Kindern sind für ein Autohaus immer auch eine attraktive Zielgruppe. Was halten Sie davon, eine Ranzenparty in Ihrem Autohaus durchzuführen? Ein Schulranzen ist für ein Kind im Alter von 5 Jahren ein echtes Highlight. Auch für die Eltern ist mit dem Kauf ein emotionaler Moment verbunden: Das Kind kommt in die Schule! Für viele Familien ist dies daher im Frühjahr immer auch eine besondere Kaufsituation. Mit dem richtigen Partner werden Sie so ein volles Autohaus erleben.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #13: Oktoberfest im Autohaus

Das Oktoberfest ist im Herbst eines der bedeutendsten Volksfeste überhaupt. Auch wenn sich Ihr Autohaus nicht gerade in München befindet, können Sie auf den Zug aufspringen. Ein Oktoberfest ist schnell organisiert und bietet gerade im Herbst, kurz vor der Reifenwechselsaison einen weiteren Kommunikationspunkt.

Autohaus Marketing Tipp #14: Feiern Sie Ihre Verkaufserfolge

Machen wir uns nichts vor: Die Kernaufgabe eines Autohauses ist es, Neuwagen, Gebrauchtwagen, Teile und Serviceleistungen zu verkaufen. Das sollte auch Spaß machen! Feiern Sie Ihre Erfolge doch mal gebührend. Jeder Verkauf eines Neufahrzeuges wird mit dem Bimmeln einer Glocke bekanntgegeben. So bleibt auch täglich präsent, dass es um den Autoverkauf geht und alle Mitarbeiter dies täglich live erleben.

Autohaus Marketing

Autohaus Marketing Tipp #15: Nutzen Sie den Verkauf eines Autos als Beginn einer Kundenbeziehung

Die Zukunft im Automobilhandel dreht sich stark um die Frage, wie man sein Geschäft verstehen möchte: Verkaufen wir Neuwagen, verkaufen wir Gebrauchtwagen, verdienen wir unser Geld mit Werkstattleistungen? Oder sind alle drei Säulen wichtig?

Bewegen Sie den Fokus weg vom Produkt hin zum Kunden! Der Kunde kauft nicht nur einen Neuwagen, er kauft vielleicht auch einmal einen Gebrauchtwagen und er braucht auf jeden Fall Werkstattleistungen und Ersatzteile. Begleiten Sie den Kunden aktiv durch sein Leben. Er wird als gebundener Kunde bei Ihnen für mehr Umsatz und Ertrag sorgen!

Autohaus Marketing Tipp #16: Informieren & aktivieren Sie Ihre Kunden regelmäßig

Der Winter steht vor der Tür? Der Frühling naht? Informieren Sie Ihre guten Kunden doch über Zubehör und Material, um das Erlebnis Auto zum wirklichen Erlebnis zu machen. Es sollte für Ihren Kunden keinen Grund geben, Zubehör und Ersatzteile bei der Konkurrenz oder im Internet zu kaufen. Zeigen Sie, was Sie haben, informieren Sie Ihre Kunden regelmäßig und schon haben diese einen Anreiz, ihr Geld bei Ihnen auszugeben. Vielfach gibt es für solche Aktionen auch Herstellerunterstützung. Planen Sie im dritten bis vierten Jahr nach dem Autokauf solche Maßnahmen ein. Sie werden merken: Es funktioniert!

Porsche Zubehörinformation

Autohaus Marketing Tipp #17: Die Gelben Seiten sind tot! Es lebe Google My Business!

Optimieren Sie Ihren lokalen Auftritt in den Suchergebnissen (Local SEO). Tragen Sie sich auf jeden Fall in Google My Business ein – Das sind die neuen Gelben Seiten. Und das Beste daran: Das Ganze ist umsonst! Mit einem Eintrag in Google My Business sind Sie für die potenziellen Autokunden in Ihrer Region besser auffindbar. Testen Sie es selbst einmal aus: Suchen Sie einmal nach dem Begriff Autohaus oder Autowerkstatt in Google. Und? Werden Sie in Ihrer Region angezeigt? Mit Google My Business sind Sie bei Google Maps präsent und Sie können leichter für potenzielle Kunden gefunden werden. Ergänzen Sie Ihre Kontaktinformationen, Bildmaterial von Fahrzeugen, dem Autohaus und Ihrem Team.

Autohaus Marketing: Google My Business Eintrag

Weitere Infos finden Sie in unserem Beitrag Local SEO.

Autohaus Marketing Tipp #18: Lassen Sie Ihre E-Mail Werbung machen

Die E-Mail gehört in der modernen Kundenkommunikation einfach dazu. Achten Sie mal darauf. Haben alle Ihre Mitarbeiter und Kollegen in Ihrer Signatur den Hinweis auf die nächste Veranstaltung, das neueste Modell oder einen umwerfenden Service? Wenn nicht: Warum nicht? Schauen Sie sich einfach mal die E-Mails von anderen Unternehmen an – und schauen Sie sich die guten Dinge ab.

 

Autohaus Marketing Tipp #19: Sind Sie auf den Räderwechsel vorbereitet?

Zweimal im Jahr gibt es dank des Reifenwechsels die tolle Möglichkeit, seine Kunden zurück ins Autohaus zu locken. Sprechen Sie Ihre Kunden persönlich an oder mailen Sie sie an, um Ihre Kunden Ihre Kunden zum Räderwechsel-Event einzuladen. Samstags haben Sie die Werkstatt so ganz schnell voll. Vielleicht sogar direkt mit einem Test der Wintertauglichkeit des Fahrzeugs? Sogar Versicherungsvertreter nutzen diese Zeit für ihr Marketing:

Autohaus Marketing Tipp #20: Portale sind die neuen Autokataloge

Früher haben Kunden vor einem Kauf im Schnitt 3 bis 5 Besuche im Autohaus realisiert. Dies ist auf den Wert von 1,2 gesunken. Gleichzeitig ist jedoch die Nutzung von Autoportalen wie mobile.de und Autoscout deutlich gestiegen. Sind Sie dort präsent? Sind Ihre Fahrzeuge dort gelistet? Nutzen Sie diese Portale für Ihre Reichweite und generieren Sie dort Aufmerksamkeit für Ihr Autohaus. Durch intelligente Tools können Sie Ihren Fahrzeugbestand über Schnittstellen auf Ihrer Webseite ausspielen und in die Portale einspielen.

Portal mobile.de

Autohaus Marketing Tipp #21: Gratulieren Sie dem Auto Ihres Kunden zum Geburtstag

Kennen Sie das? Aus den Augen aus dem Sinn? Der Neuwagen ist verkauft, der Kunde rollt vom Hof und hoffentlich ruft er nicht an, um etwas zu reklamieren. Schade! Mit dieser Einstellung wird viel Potenzial für die Kundenpflege und Kundenbindung vergeudet. Rufen Sie sich regelmäßig in Erinnerung! Schicken Sie Ihrem Kunden eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag seines Autos! Schon landen Sie im Wohnzimmer oder auf dem Schreibtisch Ihres Kunden. Er sieht sie, nimmt sie wahr und wird sich bestimmt freuen. Porsche machts vor, machen Sie es doch nach:

Autohaus Marketing - Geburtstag

Autohaus Marketing Tipp #22: Inszenieren Sie die neuen Modelle

Regelmäßig führen Hersteller neue Modelle in den Markt ein. Warum laden Sie nicht einfach Ihre Stammkunden zu einer solchen Neupräsentation ein? Je nach Jahreszeit noch mit ergänzenden Eventelementen (Weihnachtsbaumschmücken, Sommerfest, Frühjahrsfeier, Kürbisfest) können Sie so einen Samstag zu einem Kundenmagneten machen. Verkaufen Sie direkt neue Modelle mit attraktiven Ausstattungen zum Hauspreis!

Autohaus Marketing Tipp 22
Autohaus Marketing Einladung

Autohaus Marketing Tipp #23: Zeigen Sie Ihr Autohaus von oben

Sie haben ein attraktives Autohaus und passende Ausstellungsflächen? Bringen Sie Ihre Immobilie in Schuss und zeigen Sie, was Sie haben. Drohnen sind gerade in – und lassen sich wunderbar für Ihr Autohaus Marketing nutzen! Fotografieren oder filmen Sie Ihr Autohaus von oben. Das ist durch die ungewohnte Perspektive schön und interessant anzusehen und aktiviert Ihre Kunden. Hier die kreative Variante vom Autohaus Nauen:

Quelle: Autohaus Nauen

Autohaus Marketing Tipp #24: YouTube Testfahrten

Nutzen Sie YouTube für Ihr Marketing! YouTube ist ein relevanter Unterhaltungs- und Informationskanal, auch für Autohändler. Eine Studie von Google zum modernen Autokauf hat gezeigt, dass YouTube im Kaufprozess eine Rolle spielt. Gerade bei neuen Fahrzeugen sind YouTube-Videos über Testfahrten eine interessante Lösung, um mehr Reichweite bei potenziellen Kunden zu erhalten.

Autohaus Marketing Tipp #25: Achten Sie auf Ihre Reputation im Netz

Kundenbewertungen gehören in der heutigen Zeit dazu. Viele Autohändler haben das Thema trotzdem einfach nicht auf dem Schirm. Googeln Sie mal nach Ihrem Firmennamen und schauen Sie nach, was bei Google und in anderen Bewertungsportalen so steht.

Autohaus Marketing Bewertungen

Screenshot Google My Business

Auch wenn die eine oder andere Bewertung unfair ist, können Sie diese nicht verhindern. Aber: Wenn Sie Ihre Kunden aktiv auffordern, Bewertungen abzugeben, werden Sie auch mehr und mehr positive Kundenbewertungen sammeln. Denn gerade zufriedene Kunden brauchen meist einen kleinen Anstoß, bevor sie eine Bewertung abgeben. Trauen Sie sich also und weisen Sie Kunden auf die Bewertungsmöglichkeiten bei Google und Co. hin. Mit einem professionellen Beschwerdemanagement ist dann auch Kritik kein Problem, sondern kann zur Verbesserung des eigenen Service genutzt werden.

Autohaus Marketing Tipp #26: Facebook Lead Ads

Kennen Sie bereits die Facebook Lead Ads?
Facebook Lead Ads sind eine besondere Form der Werbeanzeigen, die perfekt auf die Leadgenerieung abgestimmt sind.

Mithilfe von Lead Ads können Sie:

  • E-Mail-Registrierungen sammeln
  • Anfragen auslösen
  • Angebote erstellen

Wie funktionieren Facebook Lead Ads? Eine Lead Ad sieht aus wie eine gewöhnliche Facebook-Werbeanzeige. Der Unterschied: Klickt ein Nutzer auf die Anzeige, öffnet sich ein Formular, in dem die bei Facebook hinterlegten Informationen des Nutzers bereits eingetragen sind, zum Beispiel Name und E-Mailadresse. Dadurch nimmt das Ausfüllen des Formulars nur wenig Zeit in Anspruch und es kann mit einem Klick versendet werden. Schon haben Sie einen neuen Abonnent für Ihren Newsletter gewonnen oder eine Anfrage für einen Autokauf / Termin / Probefahrt ausgelöst. Die Leads können Sie ganz einfach über Ihre Facebook-Seite über den Menüpunkt „Beitragsoptionen“ unter „Formularsammlung“ herunterladen. Die Formulare können Sie zusätzlich mit benutzerdefinierten Fragen ergänzen, um die für Sie interessanten Informationen einzuholen.

Autohaus Marketing Tipp #27: Kommt der Kunde nicht ins Autohaus, kommt das Autohaus zum Kunden

Im Flottengeschäft ist es schon gang und gebe. Auch im Firmenkundengeschäft etabliert sich immer mehr der Ansatz, dass die Beratung beim Kunden stattfindet. Warum nicht auch im Privatkundengeschäft? Viele Segmente leben mittlerweile davon, dass der Kunden bei sich zuhause viel entspannter eine Entscheidung treffen kann und dann dort auch gerne kauft. Natürlich machen viele Kunden dies jetzt auch schon, indem sie über Portale oder Websiten sich ein Auto aussuchen und zumindest einen Termin für die Besichtigung vereinbaren. Aber warum bieten sie nicht einfach auch einen Beratungstermin abends bei Kunden an? Gerade treuen Leasingkunden kann man so einen Zusatzservice bieten.

Autohaus Marketing Tipp #28: Versauen Sie den ersten Moment nicht!

Der erste Moment ist im Kundenkontakt entscheidend! Nicht umsonst spricht man häufig von den ersten relevanten Sekunden, in denen man sich eine Meinung von dem Gegenüber bildet. Prüfen Sie das doch mal selbst: Welchen Eindruck bekommt jemand, der unser Autohaus betritt, wie reagieren wir auf den ersten Kontakt?
Der erste Kontakt eines Kunden ist eigentlich keine Kontaktaufnahme eines Aliens! Wir sind nicht bei Raumschiff Enterprise und wir haben es nicht mit Borgs zu tun. Kunden erwarten eine aktive Ansprache. Wenn man auf Mails und Kontaktaufnahmen über das Internet tagelang nicht antwortet, darf man sich nicht wundern, wenn der Kunde verärgert ist. Einen potenziellen Kunden stundenlang alleine durch die Verkaufsfläche laufen zu lassen, ohne ihn anzusprechen ist auch unpassend.
Die Ansprüche von Kunden an den Verkaufsprozess sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Durch Amazon haben wir gelernt, ein Klick und schon ist ein Produkt gekauft und bezahlt und am nächsten Tag geliefert. Wie schnell reagieren Sie auf Anfragen? Wie schnell kann man bei Ihnen kaufen? Wie lange brauchen Sie, um ein Fahrzeug auszuliefern?

Autohaus Marketing Tipp #29: Die Probefahrt ist der Magic Moment!

Die Probefahrt ist in vielen Autohäusern eine heilige Kuh! Klar, es kostet Geld und es gibt auch Kunden, die mussbrauchen diese Möglichkeit ein schnelles und schickes Auto zu fahren.
Nun kommt aber das große ABER:
In den meisten Fällen fällt die Kaufentscheidung für ein Fahrzeug bei der Probefahrt. Hier können Sie schnell, hochwertig und qualitativ verkaufen. Wie inszenieren Sie die Probefahrt?

Autohaus Marketing Tipp #30: Nutzen Sie Social Media, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben

Gerade die Corona Pandemie hat gezeigt, dass Autohäuser, die Social Media wie Facebook und Instagram schon nutzen, in dieser Zeit die Kommunikation mit ihren Kunden aufrecht erhalten konnten. Spielen Sie diese Karte aus! Sie können Ihre Seite oder Ihr Profil nutzen, um Ihr Autohaus zu präsentieren und aktiv mit Ihren Kunden zu kommunizieren. Entscheiden Sie sich, in Social Media aktiv zu werden, sollten Sie Ihre Kanäle auch regelmäßig pflegen.

Suchen Sie Unterstützung bei der Gestaltung Ihrer Social Media Aktivitäten? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Wir betreuen mit unserer Agentur Milatec Ihre Online-Aktivitäten!

Katharina SilberbachFrau Katharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Autohaus Marketing Tipp #31: Bieten Sie einen Live Chat an und nutzen Sie ihn auch!

Auf immer mehr Webseiten findet man einen sogenannten Live-Chat. Es gibt nicht sehr viele Kunden, die diesen nutzen, aber was passiert eigentlich, wenn Sie ihn anbieten und es nutzt ihn jemand? Dann sollte man doch antworten! Wie würden Sie selber damit umgehen? Einen Kunden 10 Minuten warten lassen, ist weder auf der Verkaufsfläche noch am Telefon und auch nicht im Live Chat akzeptabel. D.h. wenn Sie einen Live-Chat anbieten, dann sollte ihn auch jemand bedienen! Natürlich kann mal etwas nicht passen, weil zu viel zu tun ist, aber dies sollte nicht die Regel sein. Wenn Sie Kommunikationswege wie Telefon, Mail oder die Webseite anbieten, dann sollte man den Service dahinter auch managen können.

Autohaus Marketing Tipp #32: Optimieren Sie Ihre Webseite mit Lighthouse

Ist Ihre Webseite schnell? Verursacht sie Fehler? Wie können Sie Ihre Webseite aus technischer Sicht weiterentwickeln?
Google bietet mit seinem Dienst Lighthouse ein mächtiges Analysetool. Testen Sie gemeinsam mit Ihrem Dienstleiter Ihre Webseite. Wie schneidet Ihre Seite bei der Performance ab? Wie gut sind Sie im SEO? Lighthouse bietet Ihnen vielfältige Insights und konkrete Hinweise, wie Ihre Webseite technisch optimiert werden kann.

So rufen Sie Lighthouse auf:
Nutzen Sie den Chrome Browser und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Ihre Webseite. Auf der rechten Seite Ihres Monitors blendet sich ein Fenster ein. Suchen Sie sich im Menü die Funktion Lighthouse. Dann können Sie Ihre Webseite untersuchen und analysieren.

Lighthouse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie benötigen Unterstützung bei Ihre Online-Aktivitäten?

Das Team der Digitalagentur MilaTec erstellt Ihnen gerne eine Analyse und berät Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Webseite.

Autohaus Marketing Tipp #33: Ein Auto zu verkaufen ist der Beginn einer Kundenbeziehung

Viele Autohändler fokussieren sich nur auf den Verkauf eines Fahrzeuges! Gehen Sie einen Schritt weiter. Henry Ford hat schon gesagt: „Der Verkauf eines Autos ist nicht der Abschluss eines Geschäftes, sondern der Beginn einer Beziehung.“
Ihr Kunde hat den ersten Schritt gemacht, machen Sie nun den nächsten. Bauen Sie eine stabile Beziehung mit Ihrem Kunden auf. Engagieren Sie sich, nutzen Sie die Möglichkeiten und fördern Sie so Wiederholungskäufe, Cross- und Up-Buying, Service Geschäft und aktivieren Sie so Ihre Kunden für Empfehlungen, Mundpropaganda und gutes Feedback-Verhalten. Als Händler ist Ihr wesentliches Asset Ihre Kundenbeziehungen. Haben Sie keine, dann ist Ihre Position nicht sehr stark und das Geschäft wandert in Plattformen und Portale ab.

Autohaus Marketing Tipp #34: #NewMarketing im Autohaus

Der Lockdown 2020 hat gezeigt, dass ein modernes Autohaus eine Verlängerung in die virtuelle Welt benötigt. Nutzen Sie das Potenzial und bilden Sie Ihr Autohaus in der sozialen Welt ab. Facebook, Instagram und WhatsApp sind in der modernen Autohaus-Kommunikation einfach Pflicht. Sind Sie nicht da, dann existieren Sie auch nicht!
Es geht aber nicht um den Kanal an sich, sondern um einen richtigen Austausch mit Ihren Kunden. Wie im echten Leben auch! Interessieren Sie sich für Ihre Kollegen und Kunden. Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Zeigen Sie die Vielfalt Ihres Autohauses auch dort. Kommunizieren Sie mir Ihren Kunden und Sie werden sehen: Engagierte Kunden kommunizieren dann auch mit Ihnen und für Sie! Bauen Sie eine Community auf und werden Sie relevant für die Menschen in Ihrer Region!

Legende:
Freie Plätze vorhanden.
Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Fördern Sie Empfehlungen!
Kunden achten immer häufig darauf, was andere Kunden über Sie sagen und schreiben. Natürlich sind Sie der Meinung, dass ihre Kunden ja zufrieden sind. Aber würden Sie dies auch anderen Kunden mitteilen? Nutzen Sie die Bewertungs- und Feedbackfunktionen bei Facebook und Google. So können Ihre Kunden auch sehen, wie gut Sie sind. Dadurch dass Ihre Kunden das Feedback abgeben. ist dies besonders glaubwürdig. Aber: Machen Sie nicht den Fehler diese Bewertungen kaufen zu wollen. Das kommt nicht gut an!
Mit einem passenden Empfehlungsmarketing können Sie so Ihre zufriedenen Kunden dazu bekommen sich auch über die Zufriedenheit zu berichten!

Autohaus Marketing Tipp #35: Danke sagen hilft!

Viele Autohändler leben von Empfehlungen. Bedanken Sie sich für Empfehlungen, Feedbacks & Likes! Nahezu 80% der Händler tun dies nicht! Viele Empfehler sind dann enttäuscht und werden Sie in Zukunft nicht mehr empfehlen. Eigentlich geht das doch ganz einfach! Eine kurze Mail, ein Anruf, ein Danke bei Facebook & Co. und wenn Sie wirklich nett sind, dann auch eine kleine Aufmerksamkeit. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Einem Kunden schenken Sie auch einen Blumenstrauß beim Kauf des Fahrzeuges.

Autohaus Marketing Tipp #36: Ihr Marketing- & Kommunikationskonzept zum Jahresstart

Planen Sie Ihre Marketing Maßnahmen und Ideen systematisch und strukturiert. Mit dem DIM Marketingplaner geht das leicht und effizient. Setzen Sie sich mit Ihren Kollegen zusammen, buchen Sie einen DIM Marketingcoach und strukturieren Sie alle Ihre Marketingaktivitäten des Jahres an nur einem Workshoptag durch. Unsere Experten unterstützen Sie bei ihrer erfolgreichen Marketingarbeit. Mit Hilfe unseres Konzeptes haben Sie mehr Reichweite, mehr Interaktionen und auch mehr Abschlüsse als vorher. Nutzen Sie unsere Kompetenzen! Wir bieten ausgezeichnete Weiterbildung.
Strategie Development Canvas

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Unsere erfahrenen Experten helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

Bastian FoersterBastian Foerster

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Autohaus Marketing Tipp #37: Eine „Nur-für-Stammkunden-Aktion“

Viele Autohäuser schmeißen mit Rabattaktion und Sonderaktionen für Neukunden nur so um sich! Fazit: Bestandskunden lernen mit der Zeit, dass es besser ist nicht nochmal zu kommen, sondern zur Konkurrenz zu gehen und dort ein Auto zu kaufen! Herzlichen Glückwunsch! So macht man sich sein Geschäft natürlich kaputt.
Konzipieren Sie Formate und Aktionen, die sich an Ihre Bestandskunden richten. Hier einige Marketing Ideen für Ihre Bestandskunden:

  • Laden Sie ihre Bestandskunden für ein Vorpremiere ein!
  • Bieten Sie eine exklusive Veranstaltung rund ums Auto mit Ihrem Hersteller an
  • Bieten Sie eine Bestandskunden-VIP Veranstaltung (siehe TIPP 11 & 13)
  • Etablieren Sie ein Treue-Programm
  • Bieten Sie einen Bestandskundenmehrwert
  • Bieten Sie Service Termine für Ihre Bestandskunden

Es gibt viele Ideen und gute Ansätze, die auch Sie implementieren können. Ihre Bestandskunden werden diese Marketingideen sicherlich positiv wahrnehmen.

Autohaus Marketing Tipp #38: Achten Sie auf ein responsives Webdesign

Die Nutzung von Mobilgeräten steigt kontinuirlich und immer mehr Traffic wird durch die Mobilgeräte verursacht. Möchten sich Kunden informieren und "schnell etwas nachschauen" geht der erste Griff meist zum Smartphone.  Stellen Sie sich vor, ein Kunde möchte einen Beratungstermin online und von unterwegs vereinbaren.  Dann sollte Ihre Webseite auch auf dem Display vom Handy fehlerfrei angezeigt werden. Durch responsives Webdesign wird die Nutzererfahrung erhöht, was wiederum mehr Conversion und Wachstum bedeutet!

Autohaus Marketing Tipp #39: Nutzen Sie Facebook Marketplace

Seit einiger Zeit stellt Facebook die Marketplace Funktion auch für Autohändler zur Verfügung. Nutzen Sie dieses reichweitenstarke Tool, um Ihre Gebrauchtwagenbestände regional an ihre relevanten Zielgruppen auszuspielen.

Facebook Marketingplace

Die Vielzahl der verschiedenen Plattformen, Portale und Webseiten sind sicherlich nicht händisch zu bespielen. Gerade das Beispiel Facebook Marketplace zeigt, dass es für einen Autohändler essenziell wichtig ist die eigenen Fahrzeugbestände digital sauber zu erfassen. So wird jeder stationäre Autohändler auch zum digitalen Händler.

Autohaus Marketing Tipp #40: Laden Sie Kunden zu Bewertungen ein

Rezensionen sind extrem wichtig beim Vertrauensgut Autokauf! Doch oft erhalten wir negative Bewertungen und wenige gute Bewertungen. Natürlich gehen wir erstmal davon aus, dass Sie als Autohaus auch einen tollen Service anbieten und ihre Leistungen Top sind. Natürlich hat man nicht immer einen guten Tag, aber das gilt natürlich auch für unsere Kunden.

Autohaus Marketing - Google Bwertungen

Versuchen Sie, regelmäßig Ihre guten und zufriedenen Service- und Werkstattkunden zu motivieren, Ihnen eine Google Bewertung zu geben. Wenn Sie regelmäßig gute Bewertungen sammeln, dann vermiesen Ihnen die paar negativen Einträge auch nicht die Laune. Wussten Sie, dass Unternehmen mit einem Sternewert von 4,6 mehr verkaufen als Unternehmen mit 5,0?

Unsere nächsten Seminartermine

#AutohausMarketing #Digitalisierung #Zielgruppe #MarketingImAutohaus

Konkurrenzanalyse: Wie finde ich meine Wettbewerber und was kann ich von ihnen lernen?

Jedes Unternehmen tut gut daran, seine Wettbewerber bzw. Konkurrenten durch eine Konkurrenzanalyse zu identifizieren. Für Start-ups ist es wichtig zu wissen, gegen welche Marken und Produkte es sich zu behaupten gilt, aber auch etablierte Unternehmen sollten stets im Blick haben, was sich auf dem Markt tut. Außerdem bewegen sich Unternehmen auch im Rahmen des Business Development oft in neue Produktgattungen oder sogar Branchen, in denen die Wettbewerber und Konkurrenten (noch) nicht bekannt sind. Um die Konkurrenten ausfindig zu machen und sinnvolle Schlüsse für die eigene Markenstrategie zu ziehen, ist die Konkurrenzanalyse ideal.

Wofür benötigt man die Konkurrenzanalyse?

Um Kunden überzeugen zu können, ist ein Alleinstellungsmerkmal wichtig. Ohne die Wettbewerber und ihre Argumente zu kennen, ist die Formulierung eines Alleinstellungsmerkmals jedoch nicht möglich. Daher ist eine Konkurrenzanalyse immer Pflicht, wenn ein Unternehmen seinen USP definieren und seine Markenstrategie erarbeiten will. Dabei ist es egal, ob eine Marke gerade neu aufgebaut wird, oder schon lange besteht: die Konkurrenzanalye ist eine essenzielle Basis für die strategische Ausrichtung und das eigene Marketing. Wenn Sie wissen, welche Kanäle Wettbewerber bespielen, wie diese kommunizieren, welche Produkte sie anbieten etc. können Sie viel besser einordnen, in welchen Punkten Sie "mitziehen" sollten und wo Sie sich abgrenzen wollen.

Konkurrenzanalyse – was ist zu beachten?

Im Rahmen einer Konkurrenzanalyse identifiziert man die relevanten Wettbewerber und analysiert sie beispielsweise im Bezug auf das Produktsortiment, die Preispolitik oder die Marketingstrategie. In manchen Märkten existieren gute Marktdaten von Marktforschungsanbietern, Verbänden oder staatlichen Institutionen. In neuen oder eher unregulierten Segmenten ist dies oft nicht der Fall. Zudem entsteht regelmäßig das Problem, das man zwar global und etablierte Wettbewerber wahrnimmt, Kunden diese in ihrer Vorstellungswelt jedoch nicht verankert haben und insbesondere bei spezifischen Produktsituation vielleicht Äpfel mit Birnen vergleichen. So screenen sie auch nicht immer den Markt, wie ein Anbieter dies vielleicht unterstellt.  Zudem vergleichen sich viele Unternehmen auch mit den falschen Unternehmen, denen man vielleicht nacheifert bzw. die ein Benchmark darstellen, aber für den Kunden und das relevante Segment keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Es ist daher wichtig, bei der Wahl der zu analysierenden Wettbewerber immer auch die Zielgruppe im Blick zu haben.

So läuft eine Konkurrenzanalyse ab

Die relevanten Wettbewerber für den Kommunikations- und Leistungswettbewerb beim Kunden zu finden, ist ein wichtiger Schritt in der Konkurrenzanalyse.

Mit den folgenden Tools kann man Wettbewerber finden und analysieren:

Konkurrenzanalyse

1. Kunden-Insights – Sprechen Sie mit Kunden
Ein naheliegender Ansatz ist der Austausch mit relevanten Kunden. Wen kennt ihr? Was ist euch wichtig? Wo würdet ihr kaufen? Das sind einige einfache, aber äußerst relevante Fragen mit denen man schnell zum Ziel kommt. Dies kann man sogar mit der Google Marketingplattform machen. Das Deutsche Institut für Marketing hat damit zum Beispiel die Studie FIT für Digitalisierung realisieren können.

Google bietet mit „Google Survey“ ein Tool an, um schnell und einfach Probanden zu befragen. Mit Unterstützung eines Dienstleisters kann man dies in wenigen Tagen realisieren. Natürlich können Sie auch Ihre eigene Befragung aufsetzen (lassen). Diese Methode dauert in der Regel aber länger und Erfahrungen im Umgang mit Befragungen sind hilfreich. Professionelle Unterstützung ist hier empfehlenswert!

2. Analyse mit dem „LinkedIn Sales Navigator“
Der „LinkedIn Sales Navigator“ bietet einen sehr guten Einblick in viele Unternehmen. Man erhält Wettbewerber, kann Führungskräfte identifizieren und sieht, ob Unternehmen personell wachsen oder eher schrumpfen.

Unsere passende Seminare zum Thema

Sie möchten LinkedIn in die Online Marketing Strategie Ihres Unternehmens integrieren? In unserem LinkedIn Marketing Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr LinkedIn Unternehmensprofil aufbauen und optimieren können und geben Ihnen einen umfassenden Einblick in alle relevanten Tools, um Ihre Inhalte zielgerichtet zu bewerben.

3. Keywordrecherche mit einem Keywordtool
Welche Anbieter werden angezeigt, wenn eine Firmenbezeichnung gegoogelt wird? So liefert zum Beispiel das Keyword „SEO Agentur“ zahlreiche Anbieter. Mit dem SEO-Tool „Sistrix“ lassen sich solche Informationen herausfinden und weitere Daten über die Wettbewerber sammeln. Analysieren Sie beispielsweise die Sichtbarkeit der Konkurrenz, prüfen Sie, welche Keywords sich für Ihre Webseite und die der Wettbewerber überschneiden, oder finden Sie Keywords, zu denen die Wettbewerber besser ranken. Das hilft Ihnen, die Strategie für Ihre SEO-Arbeit zu formulieren.

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Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von SEO-Analysen erfahren? Dann passt vielleicht unser SEO-Lehrgang für Sie, in dem Sie lernen, wie Sie mit Ihrer Unternehmensseite bei Google & Co. ganz nach oben kommen und somit einen größeren Unternehmenserfolg erzielen können.

4. Welche Webseite ist meiner ähnlich?
Das Tool „Similarweb“ wird in der Konkurrenzanalyse verwendet, um Webseiten zu identifizieren, die Ihrer sehr ähnlich sind und für ähnliche oder gleiche Keywords ranken. Sie erhalten Einblicke, welche Zielgruppen Ihre Wettbewerber erreichen, woher sie den Traffic bekommen und welche Marketingkanäle funktionieren.

similarweb

5. Entwicklungen von Wettbewerbern
Womit beschäftigen sich Ihre Wettbewerber, was posten diese? Welche neuen Produkte tauchen auf der Webseite auf? Mit dem Tool „Visualping“ lassen sich diese Fragen einfach beantworten. Dieses Konkurrenzanalyse-Tool trackt nämlich die Webseiten, die Sie angegeben haben und gibt Ihnen täglich oder wöchentlich eine Rückmeldung, was es Neues bei Ihren Wettbewerbern gibt.

visualping

6. Technologie Ihrer Wettbewerber
Mit welchen Tools und welcher Softwareplattform arbeiten Ihre Wettbewerber? Mit dem Browserplugin „WhatRuns“ können Sie bei jeder Webseite direkt analysieren, welche Webseitentechnologie eingesetzt wird und welche Trackingtools zum Einsatz kommen.

whatruns

Fazit: Analysieren Sie Ihre Konkurrenz!

Die Konkurrenzanalyse ist sowohl für etablierte Unternehmen als auch für neue Marken essenziell. Ihnen stehen verschiedenste Tools zur Verfügung, die dabei helfen, Konkurrenten und Wettbewerber ausfindig zu machen und deren Stärken sowie Schwächen zu identifizieren. Das ist wichtig, um sich von der Konkurrenz loszulösen und ein Alleinstellungsmerkmal aufzubauen. Nutzen Sie die Analyse Ihrer Wettbewerber, um Ihre eigene Marketingstrategie erfolgreich umzusetzen.

Sie möchten Ihre Konkurrenten analysieren? Wir helfen Ihnen gerne dabei.

Nehmen Sie Kontakt zu unserem Marktforschungsexperten auf:

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#Konkurrenzanalyse #Wettbewerbsanalyse #Marktforschung

Strategie zur Neukundengewinnung

Damit ein Unternehmen, unabhängig von der jeweiligen Branche, am Markt erfolgreich sein kann, braucht es in der Regel immer wieder Neukunden - und somit eine Strategie zur Neukundengewinnung. Immerhin kann nur so sichergestellt werden, dass Unternehmensziele auch dann erreicht werden können, wenn beispielsweise Bestandskunden zur Konkurrenz abwandern. Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang, auch schon aus rechtlichen Gründen, nicht „ins Blaue hinein“ zu akquirieren, sondern eine Strategie zu erstellen, auf der dann weiter verfahren wird.

Aber wie könnte bzw. sollte eine solche Strategie aussehen? Und was ist eigentlich ein Neukunde? Auch wenn es sich ein wenig akribisch anhören mag: Es ist durchaus sinnvoll, sich als Unternehmer immer wieder mit den Unterschieden zwischen Neu- und Stammkunden auseinanderzusetzen. Denn: Diese unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten oft deutlich voneinander.

Neukundengewinnung

Definition „Neukundengewinnung“

Wer eine Neukundengewinnung wünscht, sollte sich im ersten Schritt mit der Frage auseinandersetzen, was sich genau hinter diesem Begriff verbirgt. Per Definition handelt es sich hierbei – wie die Bezeichnung schon vermuten lässt – um einen Kunden, der in der Vergangenheit noch nicht bei dem betreffenden Unternehmen eingekauft (oder dessen Dienstleistungen in Anspruch genommen) hat. Charakteristisch ist es hierbei, dass das Unternehmen den Kunden nicht gut kennt – und umgekehrt. Dementsprechend ist es natürlich besonders wichtig, hier zu überzeugen. Gelingt dies nicht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der betreffende Kunde kurzerhand doch noch zur Konkurrenz wechselt… einfach deswegen, weil die Geschäftsbeziehung noch nicht allzu intensiv ist.

Somit handelt es sich bei einem Neukunden um das Gegenteil eines Stammkunden. Diese verzeihen kleinere Fehler in Bezug auf Qualität und ähnliches oft eher. Zumindest dann, wenn es sich um eine Art „Ausrutscher“ handelt und eigentlich klar ist, dass das betreffende Unternehmen ansonsten immer überzeugen konnte.

Wer die Erwartungen seiner Neukunden schon von Beginn an noch besser verstehen möchte, sollte sich im ersten Schritt fragen, was besagte Kunden dazu gebracht hat, überhaupt zu wechseln. Denn: Erfahrungsgemäß kommen die meisten Neukunden von Unternehmen, die sich in direkter Konkurrenz befinden. Vielleicht, weil die Preise nicht mehr überzeugt haben? Oder die Leistungen? Oder beides? Unternehmen, die hier ein wenig nachforschen, finden oft noch besser heraus, wie sie ihre Alleinstellungsmerkmale unterstreichen können. Das Ergebnis: Die Neukundengewinnung wird (zumindest oft) erleichtert.

Unsere passenden Seminare zum Thema

Möchten Sie neue Kunden gewinnen? Ihre Kundengespräche professioneller und überzeugender gestalten? Mit dem Kunden eine langfristige Partnerschaft aufbauen? Raus kommen aus der ständigen Preisspirale? Dann hilft Ihnen unser Vertriebsseminar! Auch unser Seminar Akquise 4.0 – Modernes Lead Management umfasst ein spannendes Thema: Wir zeigen Ihnen strukturiert Möglichkeiten auf, um ein Lead Management in Ihrem Unternehmen aufzubauen, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Lernen Sie außerdem in unserem eintägigen Social Media Seminar alles über Social Media Marketing und die aktuellen Trends. Hier erfahren Sie auch, welchen Einfluss Social Media Plattformen auf Ihr Unternehmen bzw. Ihre Marke haben und wie Sie Ihr Image verbessern können. Wenn es spezifischer werden soll, gibt unser LinkedIn Seminar einen fundierten Einblick in die Funktionen und Methoden dieser Plattform. Nutzen Sie diese Chance, um Ihre Produkte und Dienstleistungen zu promoten. Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz!

Strategien zur Neukundengewinnung erarbeiten

Eine Strategie zur Neukundengewinnung basiert in der Regel auf Standards. Somit soll sichergestellt werden, dass auch kein wichtiger Punkt vergessen wird. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um die folgenden Punkte auszuarbeiten, sorgt dafür, dass er auf dem Weg zur vollständigen Neukundengewinnungsstrategie nichts Wichtiges vergisst. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, sich von einer professionellen Marketingagentur unterstützen zu lassen und bestimmte Bereiche outzusourcen.

Die klassische Strategie zur Neukundengewinnung basiert auf insgesamt fünf Säulen, die wiederum von jedem Unternehmen individuell gestaltet werden können bzw. sollten.

1. Ziele definieren

„Was möchte ich genau erreichen?“ Hierbei handelt es sich um eine Frage, die im Zuge der Neukundengewinnung erörtert und nicht nur mit „Mehr Kunden!“ beantwortet werden sollte. Unter anderem geht es darum, festzulegen, wie viele Neukunden in einer bestimmten Zeit erreicht werden sollen. Achtung: Hier geht es im ersten Schritt tatsächlich nur um das WAS erreicht werden soll - und (noch) nicht um das WIE. Selbstverständlich ist es in diesem Zusammenhang auch immer wichtig, realistisch zu bleiben. Wer sich zu hohe Ziele steckt, macht oft die Erfahrung, dass es demotivierend wirkt, wenn diese wieder und wieder nicht erreicht werden. Es gilt also, einen gesunden Mittelweg zwischen „herausfordernd“ und „unmöglich“ zu finden. Werden die Ziele zu niedrig angesetzt, besteht die Gefahr, dass das vollständige Potenzial nicht optimal genutzt wird.

2. Potenzielle Zielgruppe eingrenzen

Wie auch im „normalen“ Geschäftsalltag geht es auch bei der Neukundengewinnung nicht darum, jeden, sondern lediglich „die Richtigen“ anzusprechen. Hierbei kann eine umfassende Marktanalyse helfen. Fragen wie:

  • Wer begeistert sich bereits für mein Produkt?
  • Wen könnte ich für mein Produkt begeistern?
  • Welche Hobbys/ welches Alter/ welches Geschlecht usw. hat meine Zielgruppe?
  • Gibt es ein Produkt, das sich meine Zielgruppe wünscht, das die Konkurrenz aber noch nicht in dieser Form bietet?

Je nach Geschäftsbereich kann es sein, dass die Zielgruppe kleiner oder größer ausfällt. Mit Hinblick auf hilfreiche Abgrenzungen kann auch hier eine Marketingagentur weiterhelfen. Je genauer die Zielgruppe festgelegt wurde, desto besser ist es möglich, Marketingmaßnahmen anzupassen, um noch effektiver zu werben. Selbstverständlich kann es auch sein, dass ein Unternehmen nicht nur eine, sondern mehrere Zielgruppen bedienen muss. Hierbei handelt es sich dann um eine besondere Herausforderung, die jedoch mit der passenden Neukundengewinnung-Strategie meist gut bewältigt werden kann.

3. Kanäle wählen

Hierbei handelt es sich um ein Detail, das durchaus eng mit Punkt Nr. 2 auf dieser Liste verbunden ist. Denn: Wer seine Zielgruppe kennt, weiß auch, wo diese in der Regel anzutreffen ist. Handelt es sich beispielsweise um Menschen, die ihre Zeit gern in den Sozialen Netzwerken verbringen? Oder vielleicht um potenzielle Kunden, die Print Medien bevorzugen?

Selbstverständlich gibt es auch Produkte und Unternehmen, in deren Zusammenhang es sich anbietet, sowohl On- als auch Offline zu werben. Ein Gespräch mit einem Mitarbeiter/ einer Mitarbeiterin einer Marketingagentur kann hier weiterhelfen. Generell gilt es aber immer, im Hinterkopf zu behalten, dass es sich durchaus lohnt, mehr über das Mediennutzungsverhalten der Zielgruppe herauszufinden. Immerhin wäre es wenig wirtschaftlich, beispielsweise hohe Beträge in Werbung in den Sozialen Netzwerken zu investieren, wenn ein Großteil der Kunden eigentlich lieber Radio hört.

Ein Aspekt sollte in diesem Zusammenhang jedoch auch hier immer im Fokus stehen: Der – bereits erwähnte Unterschied – zwischen Neu- und Stammkunden. Anzeigen, die sich explizit an Neukunden richten, sollten im Prinzip auf den ersten Blick neugierig machen und überzeugen. Denn: Hier kann das Unternehmen keine Vorschusslorbeeren für sich verbuchen. Das Interesse von Stammkunden, die beispielsweise an einer Plakatwerbung vorbeifahren, wird oft schon durch das bekannte Logo einer Marke geweckt. Die Neukundengewinnung ist hier (auch im Online Bereich) mit etwas mehr Arbeit verbunden.

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In unserem Online-Zertifikatslehrgang Marketingleiter/in lernen Sie, Marketingaktivitäten im Unternehmen strategisch und erfolgreich durchzuführen sowie abteilungsübergreifend als Schnittstelle zu agieren. Wir machen Sie fit für den Erfolg!

4. Maßnahmen festlegen

Nachdem die Ziele, die Zielgruppe und die Kanäle festgelegt wurden, ist es nun an der Zeit, die Maßnahmen festzulegen. Oder anders: Wie sollen die potenziellen Neukunden davon überzeugt werden, dass das eigene Unternehmen „das beste“ ist? Zu den absoluten Klassikern aus diesem Bereichen gehören:

  • Telefonakquise
  • E-Mails und klassische Post
  • Networking
  • Werbung in Print Medien
  • Kampagnen auf Social Media
  • Kontaktaufnahme auf Messen

Oft lohnt es sich hier auch, gemeinsam – zum Beispiel in einer Art Brainstorming – mögliche Optionen zu erläutern. Frei nach dem Motto „Es gibt keine schlechten Ideen!“ kann hier alles zusammengetragen werden, was möglicherweise Sinn macht.

Aber Achtung! Im Zusammenhang mit vielen Werbemaßnahmen dieser Art ist es wichtig, dass der Adressat sein Einverständnis gegeben hat, kontaktiert zu werden. Beispielsweise ist es nicht erlaubt, „auf gut Glück“ Werbemails an fremde Mail Adressen zu versenden. Je nach Zielgruppendefinition und Produkt kann es auch sinnvoll sein, nicht nur auf eine, sondern auf zwei (oder mehr) Maßnahmen zu setzen, um die Adressaten noch besser zu erreichen bzw. individueller anzusprechen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn die Zielgruppe ohnehin breitgefächert ist und sich dennoch für dasselbe Produkt interessiert.

Mit Hinblick auf eine effektive Strategie zur Neukundengewinnung ist es hilfreich, sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass es für den ersten Eindruck nur noch selten eine zweite Chance gibt. Daher gilt es, zu werben, aber zu versuchen, nicht in den Bereich „klassische Marketing-Botschaft“ abzurutschen.

5. Budget eingrenzen

Klar: Neukundengewinnung kostet Geld. Wie viel Geld, entscheidet die individuelle Budgetplanung. Um hier sicherzustellen, dass nicht mehr ausgegeben wird als nötig und dass möglichst effektiv agiert werden kann, ist es wichtig, im Voraus zu planen und sich über die Kosten einzelner Maßnahmen zu informieren. Hier macht es Sinn, Preise einzelner Anbieter zu vergleichen - gerade dann, wenn beispielsweise auch auf Offline Marketing gesetzt werden soll.

Ein Aspekt, der am Ende einer Kampagne auf keinen Fall vergessen werden darf, ist die Erfolgsmessung. Oder anders: Wie viele Neukunden hat mir das eingesetzte Geld gebracht? Hier zeigt sich immer wieder, dass es – auch im Zuge einer akribischen Planung – durchaus oft Optimierungsbedarf gibt. Eine nachträgliche Analyse kann dabei helfen, in Zukunft noch effektiver zu werben. Das eingegrenzte Budget hilft dabei, die Kosten im Rahmen zu halten. Wer sich hier auf der Suche nach hilfreichen Tipps rund um Budgetplanung und Co. befindet, kann sich natürlich auch vertrauensvoll an eine professionelle Marketing Agentur wenden.

Neukundengewinnung: Goldene Regeln

Seit 20 Jahren arbeiten wir beim Deutschen Marketing Institut an neuen Kundenstrategien - mit Erfolg. Wir verfolgen einen strategischen Ansatz, mit dem wir kontinuierlich neue Kunden gewinnen.

Anbei einige goldene Regeln aus dieser Zeit:

  1. Unbedachte Spontanakquisition hinterlassen zu viel Flurschaden am Markt.
  2. (Große) Visionen sind glänzende Nährstoffe kraftvoller Akquisitionsmissionen.
  3. Durch dynamisch-flexible Planung bleibt man hellwach im Kundeneroberungsprozess.
  4. Schlagfertiges Taktieren im Gespräch wirkt „leer" ohne nutzenorientierte Strategie.
  5. Nur klare Ziele sind und wirken für den Kunden verbindlich.
  6. Durch die Qualifizierung des Adressmaterials vermeiden wir überflüssige Kontakte.
  7. Mit dem Trichter fahren wir sofort auf die Empfehlungsschiene.
  8. Einstufige Aktionen sind meist ihr Geld nicht wert.
  9. Gemeinsam - durch koordinierte Werbung - erreicht man mehr.
  10. Profis messen sich an den Kennzahlen der Besten und lernen dazu.

Fazit

Bei einer Strategie zur Neukundengewinnung handelt es sich um einen wichtigen Marketingbereich, der nicht unterschätzt werden sollte. Die besondere Herausforderung ist es hier, dass Neukunden eben noch nicht wissen, wodurch sich das betreffende Unternehmen auszeichnet. Oder anders: Sie müssen noch etwas umfangreicher überzeugt werden als ein Stammkunde, der die jeweilige Marke schon länger kennt.

Genau das kann sich jedoch auch als Vorteil erweisen. Immerhin handelt es sich bei einem potenziellen Neukunden meist um einen Menschen, der sich entweder unvoreingenommen informieren möchte oder der von einem Mitbewerber enttäuscht war und sich nun auf der Suche nach einer besseren Lösung befindet. Wer es dann schafft, genau diese Person zu überzeugen, hat einen Kunden mehr gewonnen.

Und übrigens: Bei der klassischen Neukundengewinnung handelt es sich um einen fortschreitenden Prozess, der nicht unterschätzt werden sollte. Auch dann, wenn „eigentlich gerade alles gut aussieht“ und ein Unternehmen einen festen Kundenstamm betreut, kann es immer sein, dass unvorhergesehene Ereignisse – wie zum Beispiel eine Neueröffnung eines anderen Unternehmens mit besonderen Angeboten – dafür sorgen, dass sich auch treue Stammkunden plötzlich umentscheiden.

Es gilt dementsprechend, am Ball zu bleiben und immer auch „für schlechte Zeiten“ vorzusorgen. Ansonsten ist das Risiko hoch, dass Umsätze einbrechen, obwohl dies eigentlich nicht wirklich ersichtlich war. Unternehmen, die ihre Leistungen auf der Basis von Abos verkaufen, haben hier den kleinen Vorteil, dass sie meist ein wenig mehr „Vorlaufzeit“ haben, bis ein Kunde eventuell nicht mehr bei ihnen einkauft bzw. die Leistungen nutzt. Ausnahmen gibt es jedoch auch hier. Daher gilt: Eine akribische Strategie zur Neukundengewinnung hilft dabei, in der Zukunft Umsätze zu generieren.

Sie möchten sich zur Neukundengewinnung beraten lassen? Kontaktieren Sie uns gerne!

Bastian Foerster

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#Neukundengewinnung #Strategie #Neukunden #Neukundengewinnungsstrategie #Marketing #DIM #Weiterbildung

Persona-Workshop – Zielgruppen beschreiben und bearbeiten

Wie gut kennen Sie Ihre Kunden? Diese Frage sollten Sie bestenfalls nicht nur intuitiv beantworten können oder es bei einer groben Aussage belassen. Denn wie sehr es sich lohnt, den konkreten Bedürfnissen, Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden näher auf den Grund zu gehen, zeigen wir Ihnen in unserem Persona-Workshop. Zwar zählt die Bestimmung der eigenen Zielgruppe im Marketing zu den grundlegenden Aufgaben von Unternehmen, wird in der Praxis aber häufig vernachlässigt. Das Konzept der Persona-Erstellung geht sogar noch über die reine Marktsegmentierung hinaus – es werden nicht nur Segmente gebildet, sondern durch eine Beschreibung einer einzelnen Person als Repräsentant eine praktikable Lösung für das Marketing geschaffen. Die Idee dahinter ist, die Persona möglichst detailreich zu beschreiben und zu charakterisieren, sodass hinterher eine optimal zugeschnittene Lösung für sie angeboten und auch adäquat kommuniziert werden kann. Denn je gezielter Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden reagieren können, desto höher fallen letztendlich die Kundenzufriedenheit und somit die individuellen Zahlungsbereitschaften aus. Um Sie bei Ihrer Persona-Erstellung zu unterstützen, bieten wir Ihnen einen eintägigen Persona-Workshop im Herzen von Köln an.

Sichern Sie sich noch heute einen Platz für unseren Persona-Workshop! Zur Anmeldung geht es hier:

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Warum lohnt sich ein Persona-Workshop beim DIM?

Unseren Persona-Workshop gestalten wir interaktiv mit einer Fülle an kollaborativen Elementen. Die Aktivierung aller Teilnehmer/innen durch praxisbezogene Inhalte und einen vielseitigen Medieneinsatz steht dabei an erster Stelle. Anhand von nützlichen Werkzeugen, seminarbegleitenden Unterlagen, Checklisten und Tools erhalten sie wertvolle Umsetzungstipps, die auch noch lange nach ihrem Seminarbesuch digital auf unserem DIM Online-Campus zur Verfügung stehen. Zudem legen wir im Persona-Workshop viel Wert darauf, alle Teilnehmer/innen mit ihren individuellen Voraussetzungen und Praxisfällen mit einzubeziehen und jeweils eine optimale Lösung herauszuarbeiten. Unsere erfahrenen Berater*innen begleiten Sie vom Anfang bis zur finalen Umsetzung und stehen Ihnen für individuelle Fragen jederzeit zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zielgruppen segmentieren und für jede Gruppe eine individuelle Persona erstellen. Um diese Aufgabe zu erleichtern, hat das DIM einen speziellen Persona Profiler entwickelt. Der Persona Profiler ermöglicht eine zielgerichtete Bearbeitung und das gewonnene Persona-Profil kann anschließend im ganzen Unternehmen eingesetzt und stetig angepasst werden. Nach dem Persona-Workshop können Sie selbstständig unternehmensspezifische Personas entwickeln und Ihr neues Wissen für Ihre Marketingmaßnahmen nutzen.

Persona-Workshop

Ist der Persona-Workshop das Richtige für mich?

Der Persona-Workshop ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie langfristig mit Hilfe individueller Maßnahmen und passgenauer Leistungen neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden langfristig binden möchten. Der Persona-Workshop bietet Einsteigern einen systematischen Überblick über alle gängigen Methoden und Ansätze in der Personas-Erstellung, ist aber ebenso für erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte geeignet, die ihr Fachwissen zum Thema kundenzentrierte Lösungen vertiefen und erweitern möchten.

Unsere passenden Seminare zum Thema

In unserem Seminar Strategisches Management lernen Sie, eine strategische Perspektive im Hinblick auf Ihr Marketing zu entwickeln und eigene Kampagnen zukunftssicher zu gestalten. Nach dem Seminar können Sie selbständig strategische Maßnahmen in Ihre Marketingarbeit implementieren und wertvolle Strategie-Tipps nutzen, die Sie im Zuge des Seminars kennenlernen. Passend hierzu bieten wir außerdem das Seminar Kampagnenmanagement an, in dem Sie ein umfangreiches Konzept für die Gestaltung Ihrer Kampagne entwerfen. Auch das Seminar Customer Centricity und Experience Management wird für Sie interessant sein, wenn Sie sich näher mit dem Thema Kundenorientierung beschäftigen möchten.
Machen Sie Ihre nächste Kampagne zum Erfolg und informieren Sie sich noch heute über die genauen Termine und die Inhalte!

Ablauf eines Persona-Workshops

1. Einführung in das Thema Personas

Zu Beginn des Workshops machen wir Sie mit dem Begriff Personas vertraut, beleuchten Relevanz und Nutzen und nennen Ihnen konkrete Beispiele aus der unternehmerischen Praxis.

2. Zielgruppensegmentierung

Im nächsten Schritt entwickeln wir mit Ihnen möglichst homogene Zielgruppensegmente, die für die Persona-Erstellung notwendig sind. Im Workshop lernen Sie alle Tools und Kriterien kennen, die Sie für die Zielgruppensegmentierung benötigen.

3. Empathiekarte - In den Kunden hineinversetzen

Bevor wir uns mit der eigentlichen Erstellung der Persona beschäftigen, versuchen wir uns in den Kunden hineinzuversetzen. Was sind individuelle Interessen, Gedanken & Gefühle? All unsere Erkenntnisse werden auf einer „Empathiekarte“ notiert, die sich im Anschluss bei der tatsächlichen Persona-Beschreibung als nützliches Tool erweist.

4. DIM Persona Profiler

Mit dem DIM Persona Profiler erstellen wir nun ein spezifisches Profil mit den für das Marketing notwendigen Aspekten. Alle relevanten Informationen und Insights zum Kunden werden verarbeitet und die Personas durch passgenaue Beschreibungen zum Leben erweckt.

5. Personas im Unternehmensalltag nutzen

Als nächstes zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten, die erstellten Personas im Unternehmensalltag zu integrieren. Wie wird mit den Personas profitabel gearbeitet? Wie nutzt man die Personas für die Gestaltung des Leistungsportfolios? Welche kommunikativen Elemente gibt es, die auf verschiedene Personas ansprechend und überzeugend wirken? All diese Fragen werden in unserem Workshop ausführlich besprochen.

6. Personas im gesamten Unternehmen etablieren

Im letzten Schritt geben wir Ihnen praktische Tipps, die dabei helfen sollen, Ihre Personas auf lange Sicht im Unternehmen zu etablieren und sie in allen relevanten Bereichen zielführend einzusetzen. Damit die Personas ihr volles Potential ausschöpfen können, müssen sie kontinuierlich überprüft und stetig weiterentwickelt werden.

Persona-Workshop – Welchen Nutzen haben Sie?

In erster Linie liefert Ihnen der Persona-Workshop hilfreiche Tipps und Tricks für den betrieblichen Alltag, mit denen Sie Ihre Marketingmaßnahmen anpassen und kundenspezifischer ausrichten können. Wir stellen Ihnen umfangreiche Seminarunterlagen zur Verfügung, in denen alle komplexen Strukturen und Prozesse verständlich und Schritt für Schritt dargestellt sind. Bereits im Workshop werden Sie zusammen mit uns eine relevante Persona für Ihr Unternehmen entwickeln, sodass Sie im Anschluss unmittelbar von unseren praxisbezogenen Inhalten profitieren können. Durch den Austausch mit anderen Teilnehmern bleibt der Persona-Workshop spannend und abwechslungsreich. Außerdem erhalten Sie ein qualifiziertes Teilnehmerzertifikat!

Produktmanager

Mit den Elementen der Marktanalyse und den Methoden der Marktsegmentierung beschäftigt sich auch unser Lehrgang Zertifizierter Produktmanager. Lernen Sie, anhand welcher Kriterien Produktentscheidungen gefällt werden und was eine(n) erfolgreiche(n) Produktmanager*in ausmacht. Starten Sie jederzeit!

Sie sind an dem Persona-Workshop interessiert oder haben offene Fragen? Kontaktieren Sie uns gerne!

Bastian Foerster

Bastian Foerster

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 16
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Als Start-Up dem Kunden im Gedächtnis bleiben – mit einem außergewöhnlichen Werbegeschenk

Werbegeschenke geraten keinesfalls außer Mode. Auch heute, zu Beginn der 2020er-Jahre, sind sie nach wie vor en vogue. Klug gewählte Give-aways sind und bleiben der wichtige Baustein einer langen sowie erfolgreichen Kundenbeziehung. Doch Qualität und erster Eindruck sind entscheidend. Ist die Wirkung des versendeten Artikels eher billig, dann landet er rasch im Müll oder in der kreisrunden Ablage. Die Folge: der mit dem Werbegeschenk gewünschte Nachhaltigkeitseffekt wird verfehlt – es kommt erst gar nicht dazu. Umgekehrt kann das kleine, aber feine Präsent in entsprechender Qualität seine Wirkung voll entfalten.

Dazu einige Tipps und Vorschläge, mit welchen Werbegeschenken bei den Geschäftspartnern erfolgreich gepunktet wird.

Kreative Werbegeschenke kommen bei Kunden immer gut an

Es ist eine erwiesene Tatsache, mit sinnvollen Werbeartikeln dem Kunden im Gedächtnis, anders gesagt in guter Erinnerung bleiben zu können. Recherchen und Untersuchungen des Onlineportals Statista GmbH zeigen, dass 75 Prozent derjenigen Firmen Weiterempfehlungen aussprechen, die Werbegeschenke erhalten haben.

Anders gesagt: Rund Dreiviertel aller Werbepräsentempfänger bezeichnen das werbende Unternehmen als ausgeprägt sympathisch, besonders kundenorientiert sowie vertrauenswürdig.

Schon allein aus diesem Grund ist eine solch zielführende Werbestrategie für Start-Ups geradezu ein Muss – als Ausdruck von privater und geschäftlicher Wertschätzung gleichermaßen. Mit einem hochwertigen Artikel wird gegenüber dem Kunden ein hohes Maß an Bedeutung ausgedrückt. Das ist ein, oftmals der Grundstein zur langjährigen Kooperation.

An den Wünschen und Vorstellungen des Kunden orientieren

Die erste Feststellung an dieser Stelle: Attraktive Werbepräsente sind ein probates Mittel, um sich als Start-Up positiv zu präsentieren.

Zum unausgesprochenen Feedback gehören vermehrte Aufmerksamkeit, Steigerung der Bekanntheit sowie Optimierung des Firmenimages. Das gelingt allerdings nur durch ein Abgrenzen von Mitbewerbern. Die Erkenntnis über den Wert von Werbeartikeln ist im heutigen Business durchaus weit verbreitet. Um das gewisse Alleinstellungsmerkmal zu schaffen, gilt es, eine ganz individuelle bis persönliche Auswahl zu treffen und sich an den Bedürfnissen des Kunden zu orientieren.

Die Frage lautet: Welches Werbepräsent ist für ihn im Alltag brauchbar und nützlich beziehungsweise was würde ihm besonders gut gefallen. Wie lässt sich sein Kaufverhalten einschätzen und wie präsentiert er sich ganz allgemein. Mit den richtigen Antworten auf diese Fragen ist die Auswahl des passenden Präsentes quasi garantiert mit dem Ergebnis, dass es dem Kunden nachhaltig in angenehmer Erinnerung bleiben wird.

Werbeartikel

Beispiele für Werbeartikel mit bleibendem Eindruck

Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Umweltbewusstsein sind in der heutigen Zeit als gesellschaftliches Dauerthema in aller Munde. Werbeartikel von Start-Ups aus diesem Themenbereich machen deutlich, dass sie sich als ein zeitgemäßes Unternehmen mit solch drängenden Fragen beschäftigen und aktiv auseinandersetzen. Derartige Werbegeschenke sind auch bestens dazu geeignet, um die Zielgruppe signifikant zu erweitern. Handelt es sich um technikaffine Kunden, so lassen sich auch für sie ganz spezifische Werbeartikel finden.

Mit den folgenden Werbepräsenten wird nichts falsch, sondern im Gegenteil alles richtig gemacht.

  • Kaffeebecher aus Süßgras Bambus
    Das Trinkgefäß ist aus dem nachhaltigen Material Bambus und absolut trendig. Bambus setzt deutlich mehr Sauerstoff frei als andere Bäume und Gewächse – das Rohmaterial passt optimal in den heutigen Zeitgeist.
  • Notizbuch
    Der zukünftige Trend geht – wieder – hin zu den persönlichen sowie handschriftlichen Aufzeichnungen. Unentbehrlich und bestens dazu geeignet ist ein im Format handliches Notizbuch wahlweise in Hard- oder Softcover. Die Variante als Brandbook oder mit individueller Prägung ist allein schon deswegen ein Werbepräsent für den Empfänger persönlich.
  • Powerbank
    Dieser externe Akku ist zum Aufladen von Endgeräten wie Smartphone oder Tablet in jeder Situation hilfreich und als Werbegeschenk für den technisch begeisterten Kunden ein Volltreffer. Die Werbebotschaft lautet: Wir als Start-Up sind mit Schwung und Elan, sprich mit Power bei der Sache.
  • Toolstift
    Die alternative Bezeichnung für Tool ist Werkzeug. Wer am oder auf dem Bau arbeitet, vom Handwerker bis zum Architekten und Ingenieur, der fühlt sich durch einen Toolstift als Schraubenzieher oder als Lineal für den Alltag ganz gewiss angesprochen.
  • USB-Stick
    Mit diesem Klassiker unter den Werbeartikeln kann ganz einfach nichts falsch gemacht werden – er kommt immer und bei jedem gut an. Eyecatcher sind die beiden Eigenschaften Speicherkapazität in GB sowie Form, Aussehen und Gestaltung.

Fazit

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass Werbepräsente beglücken. Sie können den Empfänger regelrecht glücklich machen und er sieht sich ganz persönlich wertgeschätzt.

Umgekehrt wird dadurch das Image des Start-Ups gestärkt und die sich im Aufbau befindliche Geschäftsbeziehung gefestigt.

Viele Werbeartikel sind als Markenbotschafter gut geeignet – Stichwort: mit Logo, Bild, QR-Code, Slogan.

Mit dem richtigen Werbegeschenk gelingt es dem Start-Up, seine Geschäftsidee ohne weitere Worte zu erklären – Stichwort: Werbegeschenk Strandtasche eines Reisebüros oder Nageletui eines Nail-Studios jeweils als Start-Up.

Marketing im Handwerk – So sprechen Sie Ihre Kunden richtig an!

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Marketing im Handwerk wird in Zeiten der steigenden Wettbewerbsdichte und Digitalisierung immer wichtiger. Denn auch für Handwerksunternehmen wird es zunehmend schwieriger, am Markt gegen die Konkurrenz zu bestehen und Kunden für sich zu gewinnen. Aufgrund der Digitalisierung sowie der steigenden Markttransparenz haben Kunden die Möglichkeit, sich zahlreiche Informationen und Vergleiche über einen Betrieb im Internet einzuholen. Auch für Handwerker wird es immer schwieriger, Kunden zu gewinnen und über die richtigen Kanäle anzusprechen. Marketing im Handwerk bietet den Handwerksbetrieben daher die Möglichkeit, sich vom Wettbewerb zu differenzieren und effektiv neue Kunden zu generieren.

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Inhaltsverzeichnis

Immer aktuell! Wir ergänzen Ihnen regelmäßig neue Tipps!

Marketing im Handwerk

Wir haben Ihnen hier hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihre Kunden in der heutigen Zeit erreichen und effektiv ansprechen können. Zusätzlich können Sie sich unsere Checkliste zum Marketing im Handwerk in unserem Shop herunterladen.

Marketing im Handwerk – Ausgangslage klären

Um die verschiedenen Marketingmaßnahmen für Ihr Handwerksunternehmen nutzen zu können, sollte zunächst eine Auseinandersetzung mit der Ausgangslage Ihres Unternehmens erfolgen. Ist bereits ein strategischer Plan bzw. ein Marketingplan vorhanden? Welche Aktivitäten wurden in der Vergangenheit durchgeführt und in welcher Region agiert Ihr Unternehmen mit seinen Leistungen? Beantworten Sie die Fragen für Ihr Unternehmen und prüfen Sie, ob Sie alle notwendigen Maßnahmen bereits getroffen haben.

Fragen zur Strategie Ihres Handwerkbetriebs:

  • Wie würden Sie Ihre momentanen Marketingaktivitäten insgesamt bewerten?
  • Haben Sie bzw. Ihr Unternehmen einen strategischen Plan bzw. Marketingplan?
  • Haben Sie ein festes Budget, oder entscheiden Sie im Alltagsablauf, ob Sie etwas machen?
  • Welche Aktivitäten haben Sie in den letzten Monaten durchgeführt!
  • Welche Region decken Sie ab?
  • Mit welchen Industriepartnern arbeiten Sie überwiegend?
  • Haben Sie eine Spezialisierung?
  • Haben Sie einen Laden / Ausstellung?

Seminar Grundlagen Marketing

Eignen Sie sich jetzt im Rahmen unseres Grundlagen Marketingplanung und -konzeption Seminars ein umfangreiches und fundiertes Marketing-Basiswissen und erarbeiten Sie eine zukunftorientierte Marketingstrategie! Informieren Sie sich jetzt über die genauen Termine und die Inhalte:

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Zielgruppe definieren und identifizieren

Nachdem Sie die grundlegenden Fragen beantwortet und die Basis für Ihre Marketingaktivitäten geschaffen haben, beschäftigen Sie sich im zweiten Schritt intensiv mit Ihrer Zielgruppe. Die Identifikation und Auseinandersetzung mit der Zielgruppe ist im Marketing daher besonders wichtig, um die verschiedenen Marketingmaßnahmen entsprechend den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe anpassen zu können. Nur wenn Sie Ihre Zielgruppe genau kennen, können Sie Ihre Kommunikation Erfolg versprechend gestalten, um neue Kunden zu gewinnen. Zur Analyse der Zielgruppe sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Wem sollen die Leistungen angeboten werden? Handelt es sich bei den Kunden eher um Privat- oder um Firmenkunden? Kennen Sie die Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Kunden? Haben Sie eine unternehmenseigene Kundendatenbank, um Informationen den jeweiligen Kunden zuordnen zu können? Erst wenn Sie diese Fragen für sich beantwortet haben, können Sie Ihre Marketingaktivitäten im Handwerk optimal auf die Zielgruppe ausrichten und für Ihren Unternehmenserfolg nutzen.

Fragen zu Ihren Kunden:

  • Haben Sie Ihren Zielmarkt eindeutig identifiziert und segmentiert?
  • Wer sind Ihre Kunden? (Privatkunden / Firmenkunden / Wohnungsbaugesellschaften)?
  • Nutzen Sie Multiplikatoren? (Architekten, Planer)
  • Wie genau kennen Sie Ihre Zielgruppe bzw. deren Ansprüche und Wünsche?
  • Haben Sie ein Kundenbefragung (Insgesamt / nach einem Auftrag) durchgeführt?
  • Haben Sie eine Kundendatenbank?
  • Gibt es in Ihrem Unternehmen Richtlinien für die Bearbeitung von Kundenanfragen (z.B. Telefonleitfaden)?

 

Laden Sie sich hier das eLearning Set "Marketing im Handwerk" herunter!

Kommunikationsinstrumente analysieren und nutzen

Nachdem Sie nun die Ausgangslage Ihres Unternehmens und Ihre Kunden bestimmt haben, analysieren Sie in einem nächsten Schritt Ihre Kommunikation und Präsentation nach Außen. Wie sieht es mit einem einheitlichen Auftreten aus? Tragen alle Mitarbeiter des Unternehmens die gleiche Kleidung? Sind die Mitarbeiter in die Kundengewinnung miteingebunden? Doch nicht nur die Kultur Ihres Unternehmens, sondern auch die bisherigen Marketingmaßnahmen sollten einmal genauer betrachtet werden: Gibt es eine Unternehmensbroschüre und setzen Sie diese auch aktiv in der Kommunikation mit ein? Sind Sie auch über das Internet für Ihre Kunden sichtbar, z.B. mit einer eigenen Unternehmenswebsite? Werden Sie auch bei Google direkt gefunden oder stehlen Ihnen Ihre Konkurrenten dort die guten Platzierungen? Insbesondere das Internet wird von vielen Kunden als Hauptinstrument zur Informationsbeschaffung und zur Suche nach einem Dienstleister genutzt. Eine gute Platzierung in den Google Suchergebnissen ist daher von großer Bedeutung für die Neukundengewinnung jedes Handwerkbetriebs.

Neben einer starken Internetpräsenz und einem ansprechenden und einheitlichen Auftreten nach Außen, sollten zudem auch zukünftige Ziele definiert werden. Wie viele Kunden möchten Sie in den nächsten 12 Monaten gewinnen? Wie viel Umsatz möchten Sie dadurch generieren? Setzen Sie sich klar definierte Unternehmensziele und kommunizieren Sie diese auch an die entsprechenden Mitarbeiter.

Fragen zu Ihrer Kommunikation mit dem Kunden:

  • Setzen Sie eine aktuelle Unternehmensbroschüre oder -präsentation als Kommunikationsinstrument ein?
  • Haben Sie eine Homepage und wird Ihre Homepage laufend und erkennbar aktualisiert?
  • Sind auf Ihrer Homepage Ihre Zielkunden (bzw. Ihr Zielsegment) sofort ersichtlich?
  • Kann man Sie bei Google finden?
  • Inwieweit sind Ihre Mitarbeiter in die Kundengewinnung und -betreuung eingebunden?
  • Haben Sie ein einheitliches Auftreten? (Auto, Berufsbekleidung,..)
  • Finden Sie genügend Mitarbeiter?
  • Haben Sie in den letzten 12 Monaten neue Kunden gewonnen?
  • Welche Ziele haben Sie für die nächsten 12 Monate?

Wenn Sie also voll motiviert und mit großen Zielen in das neue Jahr 2016 starten wollen, dann helfen Ihnen unsere Tipps für eine moderne Kundenansprache und ein erfolgreiches Marketing im Handwerk sicher weiter. Sollten dennoch einmal Schwierigkeiten auftreten oder sollten Sie in einer Sackgasse stecken, dann steht Ihnen unser erfahrenes Marketingteam gerne beratend zur Seite.

Marketing-Tipps, die Sie direkt umsetzen können!

Neben den strukturellen Aufgaben im Marketing eines Handwerkbetriebes wollen wir natürlich nicht die Umsetzungsmaßnahmen vernachlässigen. Daher finden Sie hier unsere besten Marketingtricks für den Handwerksbetrieb.

 

Sie brauchen Hilfe bei Ihrer Marketingstrategie? Wir unterstützen Sie gerne. Rufen Sie uns an!

Marketing im Handwerk Tipp #1: Fahrzeugwerbung

Das beste Marketinginstrument eines durchschnittlichen Handwerkbetriebes ist das eigene Fahrzeug. Das war nicht nur teuer, sondern ist auch täglich beim Kunden präsent. Daher ist dies bestimmt immer sauber, aufgeräumt und von Weitem schon als Ihr Werbefahrzeug zu identifizieren. Bekleben Sie das Fahrzeug mit auffälligen Klebefolien oder verwenden Sie Magnetschilder, die sie je nach Situation austauschen können. Viele Industriepartner bieten Ihnen dabei Unterstützung und Support an.

Marketing im Handwerk

Gira - Werbeleistung

Marketing im Handwerk

Gira - Werbeleistung

Marketing für Handwerker

Marketing im Handwerk Tipp #2: Local SEO

Optimieren Sie Ihren lokalen Auftritt in den Suchergebnissen (Local SEO). Tragen Sie sich auf jeden Fall in Google My Business ein. Das sind die neuen Gelben Seiten. Und das Beste daran: Das Ganze ist umsonst. Mit einem Eintrag in Google My Business sind Sie für die potenziellen Kunden in Ihrer Region zu finden. Testen Sie es selber einmal aus: Suchen Sie Ihr Handwerk in Google. Und? Werden Sie in Ihrer Region angezeigt? Mit Google My Business sind Sie bei Google Maps präsent und Sie können leichter für Kunden gefunden werden. Ergänzen Sie Ihre Kontaktinformationen, Bildmaterial und Ihr Angebot.

Marketing im Handwerk

Weitere Infos finden Sie in unserem Beitrag Local SEO.

Marketing im Handwerk Tipp #3: Ihre Immobilie in Szene setzen

Regionale Sichtbarkeit ist für Handwerksbetriebe elementar und wichtig. Viele Handwerksbetriebe haben einen Standort (Betriebsgebäude, Werkstatt oder Ladenlokal) der als sichtbare Visitenkarte funktioniert. Daher ist es umso entscheidender, dass die Firmengebäude in Schuss sind, kein Investitionsstau herrscht und je nach Gewerk beispielhaft sein muss. D.h. ein Malerbetrieb der in einer Immobilie sitzt, die seit 20 Jahren nicht mehr renoviert wurde, sendet natürlich einentsprechendes Bild aus. Der Betrieb sollte auch an der Immobilie sichtbar sein. Eine Fahne oder eine Leuchtreklame für die dunkle Jahreszeit bringt konkrete Reichweite für den Handwerksbetrieb. Nutzen Sie Ihre Immobilie für Ihr Marketing! Eine bessere Werbung für gibt es nicht!

Marketing im Handwerk Tipp #4: Ihre Visitenkarte mit Bild

Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn! Doch wie schießen auch Sie mit Ihrer Visitenkarte? Die meisten Handwerksbetriebe nutzen das Potenzial ihrer Visitekarte nicht aus. Dabei sind Visitenkarten einfach zu gestalten, preisgünstig und jederzeit einsetzbar. Natürlich werden Sie jetzt sagen, ist doch klar: Auf die Visitenkarte kommt mein Name, Anschrift und Telefonnummer. Aber schauen Sie doch mal auf Ihren Schreibtisch bzw. in Ihr Visitenkartenmäppchen. Wie viele Visitenkarten liegen da, wo Sie sich nicht mehr entsinnen können, wer das nochmal war. Menschen lernen nun einmal mit Bildern schneller als nur mit Text. Ein Foto auf der Visitenkarte erhöht die Merkfähigkeit des Betrachters. So fallen Sie besser auf und bleiben länger im Gedächtnis. Egal, ob Sie ein Elektriker, Malermeister oder Tischler sind. Ein Bild auf der Visitenkarte hilft Ihnen weiter. So auch unsere folgenden Beispiele des Holztechnik Spezialisten im Innenausbau MOprojects und des Möbel- und Innenraumgestalters StauNraum. Diese Beispiele liefern Ihnen Impulse und Anregungen für Ihren Auftritt.

Marketing im Handwerk

Marketing im Handwerk Tipp #5: Achten Sie auf Ihre Online-Reputation

Es ist unbestritten, dass Empfehlungen für den durchschnittlichen Handwerksbetrieb von essentieller Bedeutung sind. In früheren Zeiten war es möglich, seinen Ertrag durch die Stammkundschaft zu sichern. Zusätzlich konnte man durch Werbung in den üblichen Printmedien, wie z.B. die Gelben Seiten, ab und an Neukundschaft gewinnen. In der heutigen Zeit hat sich dies relativiert. Auch die Stammkundschaft nutzt das Internet wodurch sich Handwerksbetriebe mit einem deutlich größeren Wettbewerb konfrontiert sehen. Das Googeln von alternativen Dienstleistern ist für den durchschnittlichen Konsumenten zum Alltag geworden. An dieser Stelle ist die Präsenz Ihres eigenen Unternehmens von höchster Bedeutung. Haben Sie schon einmal Ihren eigenen Namen gegoogelt? Hier erscheint oft der „Google My Business“-Eintrag Ihres Unternehmens. Unabhängig davon, ob Sie diesen selbst erstellt haben oder Google die Daten von selbst generiert. Dieser Eintrag beinhaltet die Möglichkeit, Bewertungen abzugeben und Unternehmen ein Feedback mitzuteilen. Wenn Sie keine Bewertungen haben ist dies zunächst einmal in Ordnung. Aber was passiert, wenn Sie mal eine Bewertung von einem unzufriedenen Kunden erhalten? Dann steht dort nur eine negative 1-Sterne Bewertung. Sie sollten Ihre Kunden daher unbedingt dazu animieren, diese Möglichkeit auch zu nutzen. Um weitere Bewertungen zu generieren haben sich für uns insbesondere drei effektive Portale herauskristallisiert: Facebook, Google und Yelp. Um hier neue Bewertungen zu generieren empfiehlt es sich, Buttons auf der eigenen Webseite zu integrieren, die zu einer Bewertung animieren und zu der entsprechenden Bewertungsseite des Portals führen. Im Folgenden finden Sie unsere Empfehlungsbuttons als Beispiel. Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn Sie diesen Ihren Freunden und Bekannten weitermepfehlen würden!

Marketing im Handwerk Tipp #6: Tragen Sie sich in lokale Online-Portale ein.

Im lokalen Umfeld werden für Handwerksbetriebe alternative Plattformen jenseits der Gelben Seiten immer attraktiver. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Portalen, in denen sich ein Handwerksbetrieb kostenlos eintragen kann. Diese Webseiten sind in aller Regel so optimiert, dass sie immer dann zum Zuge kommen, wenn ein Besucher nach lokalen Ergebnissen sucht. Da dies bei den meisten Handwerksbetrieben der Fall ist, ist diese Marketingoption sehr interessant.

Sehr wichtig ist, dass die Daten, die in diese Portale eingetragen werden, immer konsistent sind, d.h. die Firmierung, Straße, PLZ, Ort und Öffnungszeiten müssen immer gleich geschrieben werden. Formulierungen, wie Elektro Müller in dem einen Portal und Elektrobetrieb Müller in dem anderen sind für die Suchmaschinen verwirrend und daher kontraproduktiv. Einige Portale, die man als Handwerksbetrieb überprüfen und sich dort registrieren sollte sind beispielsweise:

  • Stadtbranchenbuch
  • Meine Stadt
  • Cycle
  • Poitoo
  • Dialo
  • GoYellow
  • Wo gibt's was

Es reicht einen kostenlosen Account anzulegen. Sie sollten keine gebührenpflichtigen Accounts anlegen.

Marketing im Handwerk Tipp #7: E-Mail Signatur mit Werbung

Heutzutage werden viele Angebote nur noch als E-Mail versendet. Auch weiterführende Kommunikation findet fast ausschließlich über den E-Mail Account statt. Achten Sie daher auf eine E-Mail Signatur, die auch Ihre wesentlichen Informationen transportiert. Neben den allgemeinen Daten, wie Name, Adresse, Telefonnummer und Webseite, sollten Sie auch Zusatzinformationen einbauen. So können Sie beispielsweise folgende Informationen integrieren:

  • Marken, die Sie führen
  • Hinweise auf aktuelle Angebote
  • Verknüpfung zu Ihren Social Media Kanälen
  • Hinweise auf Aktionen oder Events

Hier einige Beispiele unserer E-Mail Signaturen:

Marketing im Handwerk

Marketing im Handwerk

Marketing im Handwerk Tipp #8: Zeigen Sie sich im Netz!

Die Digitalisierung ist nicht mehr wegzudefinieren. Wir alle nutzen das Internet mehr oder weniger intensiv. Auch Ihre Kunden tun dies. Daher sollte ein Handwerksunternehmen auf jeden Fall eine Webseite haben. Die Webseite sollte professionell aussehen, modern sein und dem potenziellen Kunden relativ schnell zeigen, was das Unternehmen kann. Wie bei einer Visitenkarte sollte also auch die Webseite alle Kontaktdaten des Unternehmens beinhalten, das Logo zeigen und direkt auch den Standort des Unternehmens. Wie in einer Imagebroschüre sollten dann auch die einzelnen Leistungen, das Team mit Bild, sowie die Historie des Unternehmens und die Erfolge (Referenzen) vorgestellt werden. Schließlich funktioniert eine professionelle Webseite wie ein Vertriebsflyer und kann durch geeignete Maßnahmen in den Suchmaschinen besser gefunden werden. Ist die Webseite eines Handwerkbetriebes informativ, ansprechend und technisch einwandfrei programmiert, erhöht sie die Sichtbarkeit des Betriebes im Internet und kann zusätzliche Anfragen oder Kontakt generieren. Eine moderne Webseite ist daher mittlerweile ein Muss für alle Handwerksbetriebe.

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Marketing im Handwerk Tipp #9: Machen Sie Ihre Webseite responsiv

Die Nutzung von Mobiltelefonen ist allgegenwärtig geworden. Immer mehr Traffic im Internet wird durch Mobile Surfer verursacht und die Zahl der Zugriffe auf Webseiten mit Mobilgeräten steigt kontinuierlich an. Stellen Sie sich vor, ein Kunde sucht nach einem Notdienst, weil seine Elektrik ausgefallen ist. Er wird natürlich zu seinem Mobiltelefon greifen und nach einem Notdienst oder Elektriker suchen. Dann sollte Ihre Webseite auch im Display des Telefons fehlerfrei angezeigt werden. Leider sind immer noch viele Webseiten nicht responsiv. D.h. sie passen sich von der Größe her nicht an das Telefon an. Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Webseite diesen Standards entspricht. Mit dem Tool ami.responsivedesign können Sie Ihre Webseite direkt testen.

Marketing im Handwerk

Marketing im Handwerk Tipp #10: Die Baustellenplane

Zeigen Sie, dass Sie da sind! Eine Baustellenplane sollte für jeden Handwerksbetrieb Pflicht sein. Schnell angebracht und gut sichtbar zeigt die Baustellenplane allen Nachbarn Ihres Bauherren, dass Sie an der Baustelle präsent sind. Eigentlich ganz einfach. Trotzdem oftmals nicht im Einsatz. Natürlich gibt es gelegentlich Bauherren, die dies nicht wünschen. Aber die Argumente sind doch sicherlich auf Ihrer Seite: Der Großhändler, der die Ware liefert muss erkennen, dass Sie auf der Baustelle sind. Gelegentlich wechselnde Monteure finden die Baustelle einfacher. Mit diesen Argumenten lässt sich eine Baustellenplane sicherlich anbringen. Viele Industriepartner stellen Handwerksbetrieben Baustellenplanen oftmals subventioniert oder gar kostenlos zur Verfügung. Beim Einsatz sollte man darauf achten, dass das Monteur-Team immer eine saubere und unbeschädigte Plane dabei hat und diese auch beim Einrüsten der Baustelle gut sichtbar befestigt.

Baustellenplane

Marketing im Handwerk Tipp #11: Arbeiten und gut aussehen

Kleider machen Leute. Auch auf der Baustelle! In den letzten Jahren hat sich bei vielen Handwerksbetrieben die Erkenntnis durchgesetzt, dass Kunden genauso funktionieren, wie alle anderen Menschen auch. Aus dem Auftreten wird - auch wenn es nicht immer korrekt ist - auf die Leistung geschlossen. Der Monteur mit dreckigen Schuhen, dreckiger und zerrissener Hose, speckigem T-Shirt sowie schlecht sitzender Hose mit Blick auf das Maurerdekollete ist sicherlich nicht mehr angemessen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter ordentlich und sauber gekleidet sind. Zudem sollten Ihr Firmenlogo und der Name des Mitarbeiters gut erkennbar sein. Ihr Auftreten und das Ihrer Mitarbeiter prägt das Bild beim Kunden. Hinerlassen Sie ein Positives!

Marketing im Handwerk Tipp #12: Erstellen Sie eine Facebook-Seite

Kann heute überhaupt ein Unternehmen auf Facebook verzichten? Das Social Media Netzwerk hat eine riesige Reichweite und viele Menschen nutzen Facebook täglich. Warum also nicht als Handwerker eine eigene Facebook-Fanpage erstellen? Über Facebook kann die eigene Zielgruppe leicht erreicht werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen intensiven Kontakt mit potenziellen Kunden aufzubauen. Handwerker können beispielsweise ihre verrichtete Arbeit posten und so ihre Leistungen gegenüber ihren Kunden transparenter gestalten. Nebenbei wird durch Interaktion neue Kundschaft gewonnen. Mit einer stetigen Pflege des Profils ist es möglich, viele Chancen und große Potenziale in der Interaktion mit der Zielgruppe zu nutzen, auch für Handwerker.
Marketing im Handwerk

Marketing im Handwerk Tipp #13: Nutzen Sie Facebook-Werbeanzeigen

Passend zur Facebook-Seite bietet sich auch die Schaltung von Werbeanzeigen über Facebook an. Mit spezifischen Auswahlmöglichkeiten können Sie die Zielgruppe genau definieren und Ihre Marketingmaßnahmen planen. So erzielen Sie mehr Reichweite und Seitenaufrufe. Dabei bieten sich zwei Werbegründe besonders an: Kunden- und Mitarbeitergewinnung.

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Marketing im Handwerk Tipp #14: Mitarbeiter gewinnen

Der Fachkräftemangel macht vielen Handwerksbetrieben zu schaffen. Werden Sie deshalb aktiv und bauen Sie sich ein Image als attraktiver Arbeitgeber auf. Geben Sie mithilfe von Social Media Einblicke in Ihren Arbeitsalltag und stellen Sie Ihr Team vor, damit Interessenten einen Eindruck von Ihrem Betrieb gewinnen. Außerdem sollten Sie verschiedene Online- und Offlinemaßnahmen einsetzen, um offene Stellen zu bewerben. Hilfreiche Tipps rund um Ihr Personalmarketing finden Sie auch im kostenlosen E-Book "Personalmarketing für handwerkliche Betriebe".

Marketing im Handwerk Tipp #15: Zeigen Sie Ihre Telefonnummer

Eine Telefonnummer gehört immer noch zu den bevorzugten Kontaktkanälen von Kunden und Bewerbern. Zeigen Sie daher auf Ihrer Webseite, auf Ihrem Fahrzeug und in Ihren Unterlagen immer direkt auch Ihre Telefonnummer.
Vor einigen Jahren hat einmal ein Mitarbeiter eines Elektrounternehmens zu uns gesagt: „Das ist doch Quatsch: Kunden schauen immer im Impressum nach der Telefonnummer, das reicht!“
Da kann man natürlich recht haben, aber er sucht sie ja meistens da, weil er sie woanders nicht findet. Daher sollte man die Telefonnummer direkt auf der Startseite oben anzeigen lassen, dann muss der Kunde nicht solange suchen.

Marketing im Handwerk Tipp #16: Posten Sie Ihre Stellenangebote bei Facebook

Kennen Sie schon die Job Funktion bei Facebook?

Facebook bietet diese Funktionalität auch für Handwerksunternehmen an. Wenn Sie dort einen Job posten, dann werden alle Ihre „Fans“ informiert und Sie haben die Möglichkeit die Anzeige noch für kleines Geld in der Region auszuspielen. Einfach gemacht mit großer Wirkung!

Marketing im Handwerk Tipp #17: Nutzen Sie Facebook Gruppen für Stellenangebote

Es gibt in jeder Region verschiedene Facebook Gruppen die sich mit Jobs im Bereich Vollzeit, Teilzeit, Nebenjobs oder Minijobs auseinandersetzen. Werden Sie zunächst Mitglied in diesen Gruppen und schauen Sie sich einmal dort um: Passt das zu Ihnen? Werden ähnliche Jobangebote dort gepostet? Wie gehen andere Nutzer mit den Anzeigen um? Wenn das alles für Sie passt, dann posten Sie Ihre Stellenanzeigen dort hinein. Natürlich nicht alle auf einmal, sondern regelmäßig und auf mehrere Tage verteilt. So werden Bewerber auf Sie aufmerksam!

Marketing im Handwerk Tipp #18: Optimieren Sie Ihre Webseite mit Lighthouse

Ist Ihre Webseite schnell? Verursacht sie Fehler? Wie können Sie Ihre Webseite aus technischer Sicht weiterentwickeln?
Google bietet mit seinem Dienst Lighthouse ein mächtiges Analysetool. Testen Sie gemeinsam mit Ihrem Dienstleiter Ihre Webseite. Wie schneidet Ihre Seite bei der Performance ab? Wie gut sind Sie im SEO? Lighthouse bietet Ihnen vielfältige Insights und konkrete Hinweise, wie Ihre Webseite technisch optimiert werden kann.

So rufen Sie Lighthouse auf:
Nutzen Sie den Chrome Browser und klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf Ihre Webseite. Auf der rechten Seite Ihres Monitors blendet sich ein Fenster ein. Suchen Sie sich im Menü die Funktion Lighthouse. Dann können Sie Ihre Webseite untersuchen und analysieren.

Lighthouse

Suchen Sie Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Online-Aktivitäten? Das Team der Digitalagentur Milatec erstellt Ihnen gerne eine Analyse und berät Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Webseite.

Katharina SilberbachFrau Katharina Silberbach

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 12
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
E-Mail senden

Marketing im Handwerk Tipp #19: Lassen Sie sich bei Google empfehlen

Viele Handwerksbetriebe leben von Empfehlungen! Das kann man auch noch pushen und positiv beeinflussen. Warum bitten Sie Ihre Kunden nicht auch Ihnen eine Empfehlung bei Google zu schreiben? Wir sind das doch alle gewohnt. Egal, ob man bei Amazon oder Ebay was gekauft hat, immer kommt hinterher die Bitte ein Feedback zu geben.
Sie können zum Beispiel von Google MyBusiness ein Link an Ihre Kunden versenden und die können direkt eine Sternebewertung dort abgeben.

Wenn Ihnen dieser Beitrag gefällt, dann würden wir uns natürlich auch über eine Sternebewertung auf unserem Google MyBusiness Profil freuen: http://bit.ly/bewertung-dim

Marketing im Handwerk Tipp #20: Sie sind nicht Ihr eigener Kunde

Vielfach schließt man von sich auf andere!

Wenn Ihnen etwas gefällt oder eben auch nicht gefällt, dann sollten Sie nicht unbedingt davon ausgehen, das dies bei Ihren Kunden genauso ist. Wenn Sie vielleicht sagen, ich schaue mir keine Kundenbewertungen an, dann können Sie nicht davon ausgehen, dass Ihre Kunden das nicht tun. Viele nutzen solche Bewertungen, um sich einen Überblick über die Leistungsfähigkeit eines Handwerkbetriebes zu verschaffen. Schauen Sie über den Tellerrand, informieren Sie sich und schon erweitern Sie Ihren Horizont!

Marketing im Handwerk Tipp #21: Facebook Lead Ads

Kennen Sie bereits die Facebook Lead Ads?
Facebook Lead Ads sind eine besondere Form der Werbeanzeigen, die perfekt auf die Leadgenerierung abgestimmt sind.

Mithilfe von Lead Ads können Sie:

  • E-Mail-Registrierungen sammeln
  • Anfragen auslösen
  • Angebote erstellen

Wie funktionieren Facebook Lead Ads? Eine Lead Ad sieht aus wie eine gewöhnliche Facebook-Werbeanzeige. Der Unterschied: Klickt ein Nutzer auf die Anzeige, öffnet sich ein Formular, in dem die bei Facebook hinterlegten Informationen des Nutzers bereits eingetragen sind, zum Beispiel Name und E-Mailadresse. Dadurch nimmt das Ausfüllen des Formulars nur wenig Zeit in Anspruch und es kann mit einem Klick versendet werden. Schon haben Sie einen neuen Abonnent für Ihren Newsletter gewonnen oder eine Anfrage für einen Termin ausgelöst. Die Leads können Sie ganz einfach über Ihre Facebook-Seite über den Menüpunkt „Beitragsoptionen“ unter „Formularsammlung“ herunterladen. Die Formulare können Sie zusätzlich mit benutzerdefinierten Fragen ergänzen, um die für Sie interessanten Informationen einzuholen.

Marketing im Handwerk Tipp #22: Social Media Marketing mit Witz und Charme!

Kommunikation und insbesondere die Nutzung von Social Media Kanälen wie Facebook und Instagram muss nicht immer bierernst sein. Sind Sie ja auch nicht. Ein tolles Beipiel ist der Facebook Kanal von GSS Gebäude Service Sommer. Mit einer lockeren und sympathischen Art zeigt der Betrieb, welche Leistungen angeboten werden, es gibt Insights aus dem Unternehmen und zwischendurch auch noch etwas Spaß. Sogar die regionale Wirtschaftsförderung hat die Social Media Aktivitäten des Unternehmens schon vorgestellt!

GSS

 

Marketing im Handwerk Tipp #23: Setzen Sie Empfehlungskarten ein!

Zufriedene Kunden können Sie weiterempfehlen. Setzen Sie daher Empfehlungskarten ein. Beim Versand der Rechnung oder beim persönlichen Kontakt können Sie diese Ihrem Kunden übergeben. Schnell gedruckt und kontinuierlich eingesetzt, werden Ihre Kunden auch an Sie denken und Sie weiterempfehlen. Wenn Sie dann noch etwas Witziges machen und Kreatives gestalten, wie der GSS Gebäude-Service  Sommer,  bleibt das auch hängen!

Empfehlungskarten

Laden Sie sich hier unsere Checkliste zum Marketing im Handwerk herunter!

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Title-Tag – Auswirkungen der Markennennung im Titel

Title-Tag: Was ist das?

Das Title-Tag dient als Seitentitel und gibt den Internetnutzern auf den ersten Blick zu erkennen, auf welchen Inhalt die Seite Bezug nimmt. Der Title-Tag gilt als einer der wichtigsten Faktoren, um Suchergebnisseiten zu ranken. Im Kern sollte er Informationen darüber liefern, welche inhaltlichen Themen die Seite überhaupt anspricht. Darüber hinaus sollte klar werden, für welche Zielgruppe die Seite vorwiegend bestimmt ist. Der Name der Domain bzw. der Marke sollte ebenfalls vorhanden sein.

Die Marke im Title-Tag: Welcher Nutzen wird geschaffen?

Beim Erstellen einer Website stehen Sie bereits beim Titel vor einer ersten relevanten Entscheidung: Denn wenn Sie im Title-Tag nach dem Seitennamen nur wenige zusätzliche Zeichen eingeben, können Sie dadurch Ihren Onlineauftritt auf einfache Art für Suchmaschinen optimieren. Wenn Sie die Marke oder den Domainnamen hinter Ihre gewählte Überschrift schreiben, werden Sie nicht nur schneller gefunden, sondern erleichtern den Nutzern von Suchmaschinen auch die Zuordnung der Informationen, Produkte oder Dienstleistungen, die Sie anbieten.

Gastbeitrag_Title-Tag

Gute Gründe für das Optimieren des Title-Tag

Durch das Optimieren des Title-Tag steigern Sie die Neugierde der Nutzer, die Ihre Seite bei Google finden. Außerdem erreicht Ihre Seite bessere Platzierungen bei Suchmaschinen und wird korrekt in den Suchergebnissen angezeigt. Der Aufbau und die Formulierung des Title-Tag sollten darauf ausgelegt sein, dass Suchende zum Klick auf Ihre Website animiert werden. Langfristig soll eine Optimierung dabei helfen, Ihre Marke zu etablieren.

Aufbau eines gelungenen Title-Tags

Gehen Sie strukturiert vor, wenn sie die Marke in den Title-Tag einfügen möchten. Anstelle von:

<title>Die Marke im Title-Tag: Was bringt mir das?</title>

schreiben Sie etwa:

<title>Die Marke im Title-Tag: Was bringt mir das? | markentrainer.de</title>

Wichtig ist, dass die Marke nach dem Titel eingegeben und am besten optisch von ihm getrennt wird. Bei Suchmaschinen wird nun als fette Überschrift Folgendes angezeigt:

„Die Marke im Title-Tag: was bringt mir das? | markentrainer.de“

Worauf Sie außerdem achten sollten

Vermeiden Sie es, den Markennamen in Großbuchstaben auszuschreiben, wenn dieser sich aus mehr als einem Wort zusammensetzt. Andernfalls besteht das Risiko, dass Google Ihren Markennamen nicht anzeigen wird.
Auch auf Konsistenz in der Schreibweise sollten Sie achten. Da das Hinzufügen der Marke den Titel verlängert, ist es von Bedeutung, die empfohlene Länge von 60 bis 70 Zeichen, abhängig von der jeweiligen Suchmaschine, nicht zu überschreiten. Verwenden Sie längere Titel, kann es je nach Suchmaschine passieren, dass Ihr Markenname nicht vollständig angezeigt wird und somit vom Internetuser nicht sofort erkannt wird. Aus diesem Grund sollten Sie sich an die Zeichenbeschränkung halten. Auf diese Weise können Sie allen Suchenden Ihre Angebote präsentieren und gleichzeitig darauf aufmerksam machen, von welcher Marke bzw. Website die angezeigten Angebote stammen.

Die Marke im Title-Tag: Eine optische Abkürzung

Da für die meisten Suchanfragen gefühlt unendlich viele Ergebnisse ermittelt und angezeigt werden, können Sie sich mit der Marke im Title-Tag positiv von anderen Ergebnissen abheben. Diese Art der Titelgestaltung zeigt Suchenden auf einen Blick, ob Ihre Seite ihrer Suchabsicht entspricht. Die Marke fungiert als optische Abkürzung: ohne dass überhaupt mehr Informationen herangezogen werden müssen, ist klar, ob Ihre Seite gute Angebote zur Suchanfrage bietet, Hintergrundwissen oder Tutorials bereitstellt oder die eine oder andere Verschwörungstheorie zum Thema Title-Tag auf Lager hat.

Legende:
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Nur noch wenige Plätze frei!
Leider ausgebucht.

Checkliste: Was muss Ihr Title-Tag leisten?

Ein guter Title-Tag muss…

  • das zentrale Keyword der Seite enthalten
  • relativ am Anfang Ihr Keyword beinhalten
  • den Nutzer ansprechen und zum Klick motivieren
  • die maximale Länge von 60 bis 70 Zeichen einhalten
  • die Begrenzung von 512 Pixel in der Breite einhalten, um nicht abgeschnitten zu werden (hat eine Nicht-Bewertung zur Folge)
  • den erwartbaren Inhalt Ihrer Seite ankündigen
  • am Ende die Marke nennen, durch eine Pipe oder einen Bindestrich getrennt

Die Marke im Title-Tag: Fazit

Selbst wenn Suchende schlussendlich nicht auf Ihr Ergebnis klicken sollten, wird diesen Ihre Marke trotzdem besser im Gedächtnis bleiben. Denn jede Suchanfrage, bei der die Marke im Titel angezeigt und somit von Suchenden gesehen wird, stellt für Sie zusätzliche Werbung ohne großen Aufwand dar. Und wenn jemand direkt nach Ihrer Marke sucht, ist eine Erwähnung in allen Titeln Ihrer Website unter SEO-kritischen Gesichtspunkten ein zusätzlicher Gewinn für Ihr Unternehmen und Ihre Marke. Es bringt also nur Vorteile mit sich, wenn Sie Ihren Title-Tag wie beschrieben optimieren und somit bei den Internetusern längerfristig in Erinnerung bleiben.

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