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Personalentwicklung: So machen Sie alles richtig

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Die Personalentwicklung ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Gut geschultes und fähiges Personal kann auf dem Markt entscheidende Vorteile bringen und stellt damit eine der bedeutendsten Unternehmensressourcen dar. Genau deshalb sollten sich Unternehmer unbedingt intensiv mit der Qualifizierung des eigenen Personals beschäftigen. Wir werfen im Folgenden einen Blick darauf, was bei der Personalentwicklung wichtig ist. Zudem untersuchen wir die Ziele und die möglichen Instrumente bzw. Maßnahmen.

Definition: Was ist Personalentwicklung?

Der Begriff Personalentwicklung beschreibt sich in gewisser Hinsicht selbst. Gemeint sind hiermit verschiedene Maßnahmen, mit denen die Mitarbeiter im eigenen Unternehmen geschult und weitergebildet werden können. In der Regel werden hierfür spezifische Maßnahmen eingesetzt, mit denen je nach Mitarbeiter unterschiedliche Weiterbildungsstrategien genutzt werde können. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Varianten: Der positionsorientierten Personalentwicklung und der potenzialorientierten Förderung.

Die positionsorientierte Entwicklung verfolgt das Ziel, einen Mitarbeiter für eine bestimmte Position zu „formen“. Die potenzialorientierte Förderung wiederum verfolgt die Absicht, einen Mitarbeiter unabhängig von einer Stelle weiterzuentwickeln. So kann bei Bedarf auf dessen Kompetenzen zurückgegriffen werden. Strukturiert umgesetzt bringt die Personalentwicklung somit Vorteile für den Arbeitgeber, aber auch den Arbeitnehmer.

Übrigens: Die Personalentwicklung und das Recruiting werden oftmals auf eine Stufe gestellt. Das ist jedoch nicht ganz korrekt. Beim Recruiting wird auch die Zeit des Arbeitnehmers vor dem Eintritt in das eigene Unternehmen betrachtet. Die Personalentwicklung setzt jedoch erst an, wenn der Mitarbeiter ein Teil des Unternehmens ist. Oder einfach gesagt: Ab dem Zeitpunkt, ab dem Sie die Personalentwicklung auch wirklich in der Hand haben.

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Ziele der Personalentwicklung

Die Personalentwicklung verfolgt natürlich einige ganz klare Ziele. An erster Stelle stehen hier die Entwicklung und Förderung der Mitarbeiter. Dies bringt sowohl den Mitarbeitern Vorteile als auch dem Unternehmen. Gut ausgebildete Mitarbeiter können für einen Wissensvorsprung gegenüber Wettbewerbern sorgen. Hierfür wiederum sorgen zum Beispiel besondere Innovationen, eine genaue Kenntnis des Marktes oder Ähnliches. Je besser die Mitarbeiter geschult sind, desto leichter wird es diesen fallen, für Fortschritte zu sorgen. Diese wiederum resultieren im besten Fall in mehr Abschlüssen oder Verkäufen, was zu einer Steigerung von Umsatz und Gewinnen führen kann.

Personalentwicklung

Darüber hinaus ist die Personalentwicklung ein guter Begleiter für die Organisationsentwicklung innerhalb des Unternehmens. Bestimmte Mitarbeiter können gezielt für einzelne Stellen geschult werden und das Unternehmen so zukunftssicher aufstellen. Auf diesem Wege werden automatisch auch die Bindung und Motivation der Mitarbeiter gesteigert.

  • Verbesserung der Mitarbeiterbindung
  • Steigerung der Arbeitsmotivation
  • Unterstützung beim Erreichen der Unternehmensziele
  • Wissensvorsprung gegenüber Wettbewerbern
  • Wettbewerbsstärke durch Innovationen, mehr Abschlüsse

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Instrumente und Maßnahmen

Um das Potenzial der eigenen Mitarbeiter voll ausschöpfen zu können, sollten Unternehmer auf verschiedene Instrumente und Maßnahmen der Personalentwicklung zurückgreifen. Welche dies sind und wie diese genau definiert werden, erläutern wir im Folgenden detailliert:

  • Leistungsbeurteilung
  • Potenzialanalyse
  • Potenzialeinschätzung
  • Zielvereinbarung
  • 360 Grad Feedback
  • Assessment Center
  • Kontinuierliches Feedback
  • Mitarbeitergespräche
  • Kalibrierungsrunden
  • Laufbahn- und Karriereentwicklung
  • Betriebliche Weiterbildung
  • Projektarbeit
  • Nachfolgeplanung

Leistungsbeurteilung

Die Leistungsbeurteilung ist eine der bekanntesten Maßnahmen der Personalentwicklung. Beurteilt werden in diesem Fall Leistungen aus der Vergangenheit, die in der Regel auf Skalenwerte und eine Gesamtbeurteilung aufgeteilt werden. Mit Hilfe von Software-Systemen lässt sich diese Art der Beurteilung mittlerweile bequem am Computer erledigen.

Potenzialanalyse

Die Potenzialanalyse ist ein umfangreiches Instrument in der Entwicklung von Mitarbeitern. Mit Hilfe verschiedener Analysen sollen hier zum Beispiel das Wissen und die Fähigkeiten der Arbeitnehmer untersucht werden. Diese Daten werden in einem Potenzialprofil zusammengefasst. Da dieses Verfahren sehr zeitaufwendig und kostenintensiv ist, wird die Analyse in der Regel nur bei Führungspositionen durchgeführt.

Potenzialeinschätzung

Mit der Potenzialeinschätzung werden Erwartungen für die Leistungen in der Zukunft definiert. Diese beruhen auf den Leistungen in der Vergangenheit und bilden daraus eine Einschätzung für die Zukunft. Diese Einschätzung liefert aber keine Garantie für die Arbeit der Mitarbeiter, denn nicht immer handeln Arbeitnehmer in der Zukunft so wie in der Vergangenheit.

Zielvereinbarung

Die Zielvereinbarung ist ein echter Klassiker in der Personalentwicklung. In dieser wird klar definiert, welche Ziele welcher Mitarbeiter in welchem Zeitraum erfüllen soll. Unterschieden wird in der Regel zwischen spezifischen Zielvereinbarungen für einen Mitarbeiter und den Team-Zielvereinbarungen.

360 Grad Feedback

Das 360 Grad Feedback dient zur Bewertung eines Mitarbeiters aus verschiedenen Blickwinkeln. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Vorgesetzte, Kollegen und Kunden handeln, die möglichst ein „komplettes Bild“ eines Mitarbeiters zeichnen. Gemäß des Feedbacks erfolgt die Einschätzung bzw. Bewertung.

Assessment Center

Das Assessment Center ist aus der Personalgewinnung bestens bekannt, kann aber auch in der Personalentwicklung eingesetzt werden. Durch die strukturierten Prüfungen und Tests kann das Potenzial von Mitarbeitern erkannt und analysiert werden.

Kontinuierliches Feedback

Das kontinuierliche Feedback basiert auf dem dauerhaften Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Regelmäßig bekommen die Mitarbeiter Feedback, welche Ziele erreicht wurden und welche Verbesserungspotenziale noch bestehen. Dieses kontinuierliche Feedback fällt in der Regel kurz und knapp aus, ist für Mitarbeiter aber eine echte Hilfe in ihrer Entwicklung.

Mitarbeitergespräche

Mitarbeitergespräche sind noch immer einer der „Königswege“ in der Personalentwicklung. Im persönlichen Gespräch wird nicht nur das Verständnis gefördert, sondern auch die Einschätzung erleichtert. Zudem können mit den Mitarbeitern in den Gesprächen weitere Maßnahmen zur Weiterbildung und Entwicklung besprochen und erläutert werden.

Kalibrierungsrunden

Die Kalibirierungsrunden dienen in der Entwicklung von Arbeitnehmern zum Abgleich der Bewertungskriterien. Nicht immer ist die Einschätzung der Führungskräfte identisch. Das Potenzial ausgewählter Mitarbeiter wird in Kalibrierungsrunden untersucht, die Kriterien zur Einschätzung anschließend oftmals angepasst.

Laufbahn- und Karriereentwicklung

Mit Hilfe von fest angelegten Laufbahn- oder Karriereplänen gelingt die Mitarbeiterförderung ebenfalls gut. Mitarbeiter bleiben motiviert, wenn eine strategische Förderung durch den Arbeitgeber erfolgt. Der Vorteil: Bei dieser Art der Entwicklung können die Unternehmensziele sehr gut in den Fokus gestellt werden.

Betriebliche Weiterbildung

Gerade in großen Unternehmen spielt die betriebliche Weiterbildung eine wichtige Rolle. Mitarbeiter können mit Hilfe von Seminaren oder Schulungen zu echten Experten in bestimmten Bereichen werden. Ein Vorteil: In der Regel sind diese Weiterbildungen für mehrere Mitarbeiter zugänglich. Besonders angenehm ist es für die Personalentwicklung, wenn die Mitarbeiter selbst aus verschiedenen Fortbildungsangeboten wählen können.

Projektarbeit

Auch die Projektarbeit kann dabei behilflich sein, das Personal zu fördern. Werden mehrere Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen zusammen an einem Projekt beschäftigt, zeigen sich meist gute oder schlechte Arbeitsweisen. Aus diesen lassen sich Rückschlüsse ziehen, mit denen dann auch die Arbeit an kommenden Projekten optimiert werden kann.

Nachfolgeplanung

Die Nachfolgeplanung dient oftmals als Grundlage der Personalentwicklung. Unternehmen identifizieren, in welchen Positionen Nachfolger notwendig sind oder notwendig werden. Anhand der Vorgaben für die jeweilige Position werden dann zum Beispiel Karrierepläne für einzelne Mitarbeiter aufgestellt. Mit diesen können die Mitarbeiter gezielt für die Nachfolge geschult werden.

Fazit

Die vielfältigen Maßnahmen erleichtern es Unternehmen, die für sie passenden Wege der Personalentwicklung einzuschlagen. Oftmals lohnt es sich außerdem, nicht nur auf eines der Instrumente zu setzen, sondern unterschiedliche Maßnahmen zu kombinieren. Zielvereinbarungen und Feedbackgespräche lassen sich beispielsweise sehr gut kombinieren und in den Arbeitsalltag integrieren. Wer sein Personal als wertvolle Ressource erkennt und die vorhandenen Kompetenzen weiter fördert, sichert langfristig nicht nur die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit, sondern auch die Position des Unternehmens am Markt.

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#Personalentwicklung #Weiterbildung #Personalförderung #Mitarbeiterbindung

Inhouse Schulung – Maßgeschneiderte Weiterbildung beim DIM

Individuell, praxisnah und effektiv: Von firmeninternen Weiterbildungsmaßnahmen profitieren Mitarbeiter und das gesamte Unternehmen. Insbesondere, wenn Sie eine Weiterbildung für eine ganze Abteilung planen, bietet sich diese Form der Schulung an. Erfahren Sie, wann sich eine Inhouse Schulung lohnt und welche Lösungen wir für Ihren speziellen Weiterbildungsbedarf anbieten.

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Wann sich eine Inhouse-Schulung lohnt

Die digitale Disruption verändert Unternehmen und die Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund entstehen auch neue Anforderungen an die Mitarbeiter. Neue Arbeitsmethoden, Prozesse Umstrukturierungen oder die Erschließung neuer Geschäftsfelder betreffen meistens ganze Abteilungen im Unternehmen und Erfordern eine fortlaufende Qualifizierung mehrerer Angestellten. Hier lohnt sich eine Inhouse-Schulung.

Eine firmeninterne Schulung kommt für Sie in Frage, wenn Sie mehrere Mitarbeiter zu betriebsspezifischen Themen weiterbilden beziehungsweise firmenspezifische Lösungsansätze entwickeln möchten. Konkret bedeutet das, dass ein externer Fachexperte Ihre gesamte Abteilung vor Ort schult und die geschulten Inhalte auf Ihre spezifische Unternehmenssituation bereitet  Ein Inhouse-Seminar bietet sich auch an, wenn Sie Zeit und Ort flexibel bestimmen möchten. Außerdem lohnt sich eine Inhouse Schulung preislich schon ab 4 Mitarbeitern.

Offene Seminare hingegen sind werden zu einem festen Zeitpunkt an festen Veranstaltungsorten durchgeführt. Üblicherweise wird dieses Mitarbeitertraining nur von vereinzelten Arbeitnehmern in Anspruch genommen (hier geht es zu unseren offenen Seminaren).

Vorteile einer Inhouse Schulung

Effektivität und Individualität

Weiterbildungen sind maximal effektiv, wenn das neue Wissen auch konkret im Arbeitsalltag umgesetzt werden kann. Bei firmeninternen Weiterbildungen werden die Schulungsinhalte auf die unternehmensspezifische Situation zugeschnitten und orientieren sich am Kenntnisstand und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeiter. Vor allem können aktuelle Herausforderungen und Probleme direkt erfragt werden und anhand konkreter Beispiele Lösungsansätze entwickelt werden. Damit bietet die Konzeption eines Inhouse Seminar einen hohen Praxisbezug und Lernerfolg der Mitarbeiter.

Flexibilität und Kosteneffizienz

Eine interne Schulung bietet deutlich mehr Flexibilität hinsichtlich Zeit und Ort, als offene Seminare. Generell findet die Weiterbildung im Unternehmen mit freier Terminwahl statt. Unter wirtschaftlichen Aspekten eine optimale Kosten/Nutzen Relation und durchaus reizvoll, da Reise- und Übernachtungskosten gespart werden. Außerdem lässt sich die Inhouse Schulung optimal in die betriebsinternen Abläufe integrieren und Mitarbeiter werden berufsbegleitend geschult.

 

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Diskretion und Vertraulichkeit

Bei einer firmeninternen Weiterbildungsmaßnahmen sind die Mitarbeiter „unter sich“. Vertrauliche Information bleiben im so im Unternehmen und kontroverse Themen können angesprochen und diskutiert werden. Dadurch sinkt die Hemmschwelle und es kann ein aktiver und effizienter Austausch entstehen.

Networking und Teambuilding

Eine interne Fortbildung fördert den bereichsübergreifenden Wissen-und Erfahrungsaustausch. Der Vor­teil besteht hier, dass die Mitarbeiter nach der Schulung auf einem einheitlichen Informations- und Kenntnisstand sind.  Das kann zu einer gefestigten Team - und Besprechungskultur führen und wenn die Angestellen miteinander harmonisch agieren wirkt sich das auf das ganze Unternehmen aus.

Unsere Vorgehensweise bei Inhouse Schulungen

Inhouse Schulung

  • Bedarfsanalyse und Beratung

    Damit die Firmenschulung für Ihr Unternehmen bzw. für Ihre Abteilung zu einem echten Gewinn wird, ist vorab eine gründliche Vorbereitung wichtig. Bei der Bedarfserfassung evaluiert unser Berater gemeinsam mit Ihnen Ihren Weiterbildungsbedarf und unterstützt sie bei der Findung der (thematisch) passenden Weiterbildungslösung.

  • Konzeption

    Im weiteren Schritt stimmen wir im Dialog mit Ihnen die Inhalte der Inhouse Schulung auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab und bereiten diese passgenau auf. Dadurch wird eine spezifisches themenrelevantes Trainingskonzept entwickelt und Angebot erstellt, das sich an aktuellen Herausforderungen und dem Qualifizierungsstand der Mitarbeiter orientiert.

  • Trainerauswahl

    Auf uns können Sie sich verlassen. Wir legen Wert auf höchste Qualität nicht nur bei der Konzeption der Schulungsinhalte, sondern auch bei unseren Trainern. Unsere Referenten sind Experten auf Ihrem Fachgebiet und verfügen über fachliche und auch praktische Kompetenz. Damit ist der Praxisbezug in unseren Schulungen garantiert. Unser Fachexperte klärt mit Ihnen in einem Vorbereitungsgespräch, welche konkreten Inhalte, Methoden und Instrumente für Ihren Bedarf in Frage kommen und gegeben falls zur Verfügung gestellt werden müssen.

  • Realisierung

    Die Schulung findet an den von Ihnen präferierten Datum und Ort statt. Damit lernen Ihre Mitarbeiter in einer gewohnten Umgebung und Ihr regulärer Betriebsablauf wird nicht unterbrochen. Sie profitieren von umfangreichen Seminarunterlagen und Checklisten, die die nachhaltige Umsetzung des Gelernten unterstützen.

Unsere Methoden für Ihre Inhouse Schulungen

Mit der Erfahrung der letzte 20 Jahre haben wir beim Deutschen Institut für Marketing einen vielfältigen Methoden-Mix bei Inhouse Schulungen aufgebaut.

Präsenzseminare

Natürlich finde die meisten Seminare immer noch in Präsenz statt. Aber keine Angst, natürlich nicht in frontal als Monolog, sondern immer als interaktive, kooperative und praxisorientierte Workshops. Wir sind Fans von aktivierenden Lehr- und Lernmethoden.

Impulsvorträge – Neue Impulse, Einsichten aus anderen Umfeldern und der gemeinsame Blick in die Kristallkugel. Mit unseren Impulsvorträgen durch uns Keynote-Speaker erhalten auch Senior und TOP Manager neue Einblicke in zukunftsorientierte Themen.

Fachkonferenzen

Austausch, Interaktion und Good Practice! Mit unserem Format der Fachkonferenzen stellen wir Ihnen passende Fach- und Praxisexperten auch auf hohem Niveau zur Verfügung. Auf Wunsch stellen wir Ihnen das Programm, das komplette Management und auch die Gestaltung eines Rahmenprogrammes zur Verfügung.

Hybride Seminare

Nicht erst seit Corona sind hybride Veranstaltungen bei uns im Portfolio. Die Kollegen in Übersee nehmen damit am Seminar genauso teil wie die zugeschalteten Kunden oder die Kollegen, die sich im Homeoffice weiterbilden wollen. Wir stellen Ihnen Technik, interaktive Formate und passende Konzepte.

Blended Learning

Online vorbereiten, Offline durchführen, Online nachbereiten! (OVOO-Lernen mit einem Blended Learning Ansatz. Wir kombinieren die verschiedenen Lehr- und Lernformate passgenau und in Abhängigkeit der Lernsituation und der passenden Rahmenbedingungen. Sprechen Sie uns für ein Blended Learning Konzept gerne an.

Inhouse Programme

Sie möchten ein komplettes Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte, Produktmanager, Marketing Experten oder auch Vertriebsmitarbeiter? Gerne! Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam mit unseren Kollegen von YouMagnus. Vielfältige Inhouse Schulungs-Programme entwickelt und umgesetzt.

Inhouse Akademie

Sie benötigen ein komplettes Weiterbildungsportfolio? Wir sind mit unseren Weiterbildungspartnern in der Lage ihnen ein komplettes Weiterbildungsprogramm zu strukturieren, abzuwickeln und mit Personal zu staffen. Auf Wunsch bauen wir Ihnen auch eine komplette Inhouse Abteilung auf.

Die Technik

Wir sind flexibel und innovativ. Wir stimmen mit Ihnen gemeinsam den passenden Technikmix ab. Wir nutzen für digitale und hybride Veranstaltungen Tools wie Teams, Zoom, Webex, Blue Button oder Adobe Connect. Für unsere Konferenzen mit bis zu 10.000 Teilnehmern nutzen wir Hopin. Für die Interaktion und den fachlichen Austausch setzen wir Nureva SPAN, Miro oder Conceptboard ein. Sie haben eine andere favorisierte Lösung? Kein Problem unsere Trainer und Berater sind dabei flexibel und wir wählen gemeinsam mit Ihnen die richtige Lösung aus. Klassischen Content wie Lehrbriefe, Videos und Ergänzungsmaterial hosten wir auf unsere Plattform dem DIM Campus. Mit über 1.000 Usern jährlich ist diese Plattform stabil, pfelgeleicht und auch für Gelegenheitsnutzer prima zu nutzen.

Inhouse Schulung – ein Überblick über unser Angebot

Wir sind Ihr erfahrener Partner für Ihre (Inhouse-) Weiterbildung. Das Deutsche Institut für Marketing trainiert seit 2003 trainieren mit einem großen Expertennetzwerk von über 50 Trainerinnen und Trainern europaweit Unternehmen aller Branchen und Größen. Vor diesem Hintergrund bieten wir ein breites Themenportfolio, das wir kontinuierlich optimieren und ausbauen. Unter anderem bietet das Deutsche Institut für Marketing zusammen mit der YouMagnus AG Schulungen in folgenden Bereichen:

 

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Die genannten Themenschwerpunkte bilden nur einen kleinen Teil unseres Angebotsspektrums ab, für weitere Themenanregungen besuchen Sie unsere Seminarseite ! Alle offenen Seminarthemen führen wir Inhouse in Ihrem Unternehmen durch. Falls Ihr Thema trotzdem nicht dabei ist, melden Sie sich gerne - gemeinsam mit Ihnen konzipieren wir eine passgenaue Inhouse Schulung oder ein komplettes Schulungsprogramm!

Sie möchten eine Inhouse Schulung durchführen? Nehmen Sie Kontakt mit unserem Weiterbildungsexperten auf!

Jonas Gran

Herr Jonas Gran

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 17
Fax: +49 (0)221 - 99 555 10 77
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Das Wachstumsmodell nach Greiner – Unternehmenswachstum erfolgreich gestalten

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Das Wachstumsmodell nach Larry E. Greiner, veröffentlicht im Jahr 1972, illustriert und erläutert typische Entwicklungsphasen in der Organisationsdynamik und daraus resultierende Veränderungserfordernisse in Zeiten des Wachstums. Der Erfolg unternehmerischen Handelns führt in der Regel zu überdurchschnittlichem Wachstum am Markt. Dieses Wachstum ist in den seltensten Fällen rein zufällig und völlig unvorhersehbar, sondern meist das Resultat einer konsequenten Umsetzung geeigneter Wachstumsstrategien. Die positive Bestätigung seitens des Marktes täuscht aber allzu leicht darüber hinweg, dass gerade bei besonders starkem oder langanhaltendem Wachstum Gefahren für das Unternehmen lauern. In Greiners Wachstumsmodell sind die einzelnen Phasen des Wachstums mit ihren potenziellen Krisen dargestellt.

Zur Relevanz von Greiners Phasenmodell

Die Erkenntnis, dass Unternehmen im Laufe ihrer erfolgreichen Existenz nahezu automatisch in schwierige oder krisenhafte Phasen geraten, sofern sie sich nicht fortwährend wandeln, ist nicht neu. Dabei liegt die Ursache dessen nicht (ausschließlich) darin, dass sich das Umfeld – weshalb auch immer – gewandelt hat. Allein schon das zumeist dem Erfolg anhaftete Wachstum des Unternehmens bringt es mit sich, dass zum Teil gewaltige Veränderungen und vor allem Änderungsprozesse bewältigt werden müssen.

Prof. Dr. Michael Bernecker

 

„Das Wachstumsmodell nach Larry E. Greiner ist ein Ansatz zur Erläuterung der Organisationsdynamik und beschreibt die typischen Entwicklungsphasen sowie die resultierenden Veränderungserfordernisse.“

Prof. Dr. Michael Bernecker, GF Deutsches Institut für Marketing

Dies zeigt sich natürlich besonders deutlich bei jungen Unternehmen, den Start-Ups, oder auch bei etablierten Unternehmen in stark boomenden Märkten. Doch auch in weniger exponierten Branchen und Märkten, die eher unauffällig und solide arbeitenden Anbietern ein stetes Wachstum ermöglichen, lassen sich ganz spezifische Phasen differenzieren, die unterschiedliche Krisen heraufbeschwören und unterschiedliche Anforderungen an die Strukturen des Unternehmens stellen.

Wachstumsmodell nach Greiner - Darstellung DIM

In dem erweiterten Modell des ursprünglich 5-phasigen Ansatzes lassen sich 6 Phasen differenzieren, die jeweils ganz besondere Anforderungen generieren und wiederum in spezifische Krisensituationen münden.

Sie wollen jede Wachstumsphase Ihres Unternehmens erfolgreich gestalten? Wir beraten Sie gerne!

Herr Bastian FoersterBastian Foerster

Tel.: +49 (0)221 - 99 555 10 16
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In der Handhabung zur Unterstützung des Managements zeigen sich gewisse Parallelen zum Lebenszykluskonzept. Auch hier liegt der Schwerpunkt auf der Deskription, dem Wecken von Verständnis für sich ergebende Veränderungen sowie dem Vorschlagen von Handlungsempfehlungen, wie in der jeweiligen Phase agiert werden könnte.

Wachstumsmodell Phase 1: Wachstum durch Kreativität

Die erste Phase, die oft mit der Unternehmensgründung einhergeht, ist in erster Linie durch Kreativität und Innovationen geprägt. Das Wachstum resultiert aus den Ideen seiner Gründer,und diese fokussieren sich hoch motiviert auf diese Geschäftsidee. Ebenso zeigen sich die Mitarbeiter in dieser Phase typischerweise als sehr engagiert und flexibel. Die Kommunikation ist sehr informell, jeder zeigt großes Interesse an allen Aufgabenstellungen, die sich ergeben. Alles wird dem gemeinsamen Ziel untergeordnet, die Idee zu vermarkten und zahlende Kunden zu gewinnen.

Dieses kreative Chaos und extrem dynamische Zusammenspiel beschreibt eine Situation, die gegen Ende dieser Phase an seine Grenzen stößt und weiteres Wachstum wird unmöglich. Es lässt sich eine Führungskrise feststellen. Führungskräfte müssen nun aufgebaut und Strukturen geschaffen werden.

Wachstumsmodell Phase 2: Wachstum durch Führung

Kennzeichnend für die zweite Phase ist, dass Führungskräfte, die dem Mitarbeiterstamm aus der Gründungsphase noch eng verbunden sind, die Richtung des Unternehmens bestimmen. In der Regel spezialisiert sich die Führungsebene zumindest in den Bereichen Marketing / Vertrieb und Fertigung / Entwicklung. Es bilden sich standardisierte Prozesse heraus, und die Organisation gewinnt an Reife: Das Unternehmen strukturiert sich in verschiedene Aufgabenbereiche, es entstehen Hierarchien und dezentrale Budgetverantwortlichkeiten, zentrale Beschaffungsfunktionen werden eingerichtet usw.

Das Tagesgeschäft erfordert immer mehr an Ressourcen und der einzelne Handlungsradius verringert sich. Dies führt zu der nächsten Krise in dieser Phase, deren Bewältigung nur durch geeignete Strukturen, effektive Delegation und Verteilung von Verantwortung gelingen kann. Die wachsende Spezialisierung aller Aufgaben verdrängt die Generalisten der Startphase, was wiederum zu Spannungen führt und zur sogenannten Autonomiekrise.

Wachstumsmodell Phase 3: Wachstum durch Delegation

Die dritten Wachstumsphase wird getrieben durch Delegation und Abgabe von Verantwortung. Hierarchien und Strukturen in Form von Bereichen und Abteilungen werden gebildet. Die Komplexität der Aufgaben nimmt gleichzeitig zu und Führungskräfte üben verstärkt die Rolle des Moderators oder Monitors aus. Gleichzeitig nehmen Aspekte der Personalentwicklung und -betreuung immer größeren Raum ein. Die Aufgabenstellung der Mitarbeiter grenzen sich stärker untereinander ab und es entstehen Zuständigkeitsinseln in der Gesamtstruktur durch regionale Verantwortungen, Profitcenter, Geschäftsfelder oder Querschnittsfunktionen mit sehr eigenständigen Entwicklungen.

Im Zuge des Wachstums droht durch eine zunehmende Verselbständigung von Abteilungen und Teilbereichen des Unternehmens die Kontrolle verloren zu gehen (Kontrollkrise) und die übergeordneten Unternehmensinteressen geraten ins Hintertreffen. Jetzt muss gegebenenfalls durch Neubesetzung von Positionen oder Neudefinition von Aufgabenbereichen dafür gesorgt werden, dass alle Bereiche im Sinne der Corporate Identity ausgerichtet sind und keine geschlossenen, gegeneinander agierenden Welten entstehen.

Wachstumsmodell Phase 4: Wachstum durch Koordination

Mit der vierten Wachstumsphase haben Unternehmen schon Konzernstrukturen erreicht. Typischerweise wurden Sparten und Divisionen gebildet, das Controlling und die Nutzung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen haben an Bedeutung gewonnen. Flexibilität und sogenannte kurze Dienstwege, wie es in der ersten Wachstumsphase noch als Stärke wahrgenommen wurde, treten in ihrer Bedeutung nun in den Hintergrund. Die Messbarkeit des Erfolgs ist nun wichtiger. Vorschriften und Regelungen werden zu einem bedeutsamen Instrument, was insbesondere sicherheitsorientierten Mitarbeitern zugutekommt.

Ein Überhandnehmen an Vorschriften und Bürokratie ist nun die neue drohende Gefahr: Bürokratiekrise. Das Unternehmen verliert Zusehens an Flexibilität, sodass Entscheidungen oft sehr langwierig sind und Innovationen eher behindert werden.

Wachstumsmodell Phase 5: Wachstum durch Kooperation

Mit Erreichen der Grenzen von Formalisierung und Prozessen, die sich z.B. durch Innovationsstau erkennbar machen, wird Wachstum durch Aufbrechen der bürokratischen Strukturen angestrebt. Flexible Strukturen, gruppenübergreifende Aktivitäten und Kommunikation sowie Konfliktlösungen im Team oder ähnliche Ansätze sollen weiteres Wachstum generieren. Typische Softskills, wie soziale Kontrolle, Empathie, Selbstdisziplin und Eigenverantwortung, sind nun gefordert und die Organisationsstruktur orientiert sich an einer Matrix.

Dieser Wandel stellt wiederum besonders jene Mitarbeiter vor große Herausforderungen, die explizit am Aufbau der formalen Systeme und Prozesse mitgewirkt haben. Die Grenzen des in dieser Phase initiierten Wachstums sind dennoch erreicht, wenn wegen übermäßiger Kollaboration die Übersicht auf der Strecke bleibt (Komplexitätskrise).

Wachstumsmodell Phase 6: Wachstum durch Vernetzung

Die letzte Wachstumsphase, welche im ursprünglichen Modell nicht enthalten ist, beginnt, wenn auch die Grenzen der Kollaboration erreicht wurden. Unternehmensübergreifende Kooperationen und Allianzen sollen den nächsten Wachstumsschub einleiten. Die Netzwerkorganisation soll weitestgehend Flexibilität und Kooperation ermöglichen. Eindeutige Wachstumsgrenzen oder -krisen lassen sich hier nicht unmittelbar ausmachen. Offensichtlich besteht ein Problem in der abnehmenden Transparenz und zunehmende Unübersichtlichkeit, sodass Zuständigkeiten und Verantwortungen unklar erscheinen und die eigene Identität des Unternehmens verloren geht (Identitätskrise).

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Fazit

Das Wachstumsmodell versucht weniger die Gründe des Zustandekommens der unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Phasen zu erläutern, sondern dient der Beschreibung unterschiedlicher Wachstumsphasen. Somit dient das Wachstumsmodell nach Greiner vorwiegend dem Verständnis für typische Situationen und Wachstumskrisen. Besonderes Augenmerk legt Greiner dabei auf die Bedeutung der Mitarbeiter und deren Entwicklung für das Wachstum im Unternehmen.

Auch, wenn nicht für jedes Unternehmen und für jeden Praxisfall alle behandelten Phasen entsprechend in Erscheinung treten und durchlebt werden, so dient das Modell dazu, gewissen Sachverhalten Aufmerksamkeit zu spenden und auf drohende Wachstumskrisen vorbereitet zu sein. Es zeigt auf, welche Arten von Krisen typisch sind und wodurch sie ausgelöst werden können. Nicht der auf Theorie bezogene Hintergrund oder eine instrumentelle Anwendung bilden die Hauptaspekte in Greiners Wachstumsmodell, sondern der deskriptive Nutzen und das tiefere Verständnis für den Entwicklungs- und Wachstumspfad eines Unternehmens machen dieses Instrument zu einem hilfreichen Tool in der Unternehmensführung.

#Wachstumsmodell #Organisationsentwicklung #Organisationsdynamik #GreinersPhasenmodell #Unternehmensstruktur #Unternehmenskrise #Führungskrise #Autonomiekrise #Personalentwicklung #Kontrollkrise #Bürokratiekrise #Komplexitätskrise #Identitätskrise

YouMagnus und eato auf der myQ

Das Thema Weiterbildung und berufsbegleitende Weiterbildung spielt für uns vom Deutschen Institut für Marketing eine große Rolle. Darum ist unser Tochterunternehmen YouMagnus am 17.03.2017 bis 18.03.2017 in Düsseldorf als Aussteller dabei, wenn die myQ, Messe für berufsbezogene und berufsbegleitende Weiterbildung, startet! Vor Ort ist aber nicht nur unser Tochterunternehmen, die YouMagnus AG, Unternehmen für moderne Personalentwicklung. Auch unser langjähriger Partner, der Weiterbildungsverband eato e.V., Zusammenschluss von führenden Bildungsanbietern in Deutschland, wird Aussteller sein.

myQ Messe Düsseldorf

Partnerschaft zwischen YouMagnus, eato und Exibit One

Bereits bei unserem Weiterbildungskongress „Bildung im Turm“, waren YouMagnus, eato und myQ vertreten. Die Partnerschaft bietet allen teilnehmenden Unternehmen durch die enge Zusammenarbeit einen guten Einblick in das jeweils andere Feld.

Was ist die myQ?

Die neue Messe myQ ist bundesweit die erste Publikums- und Fachmesse in ihrem Bereich. Berufstätige, Personaler und Führungskräfte, die Interesse an Weiterbildungsangeboten haben, wird hier die Möglichkeit geboten, sich bei zahlreichen Ausstellern über Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Denn auf der myQ in Düsseldorf präsentieren zahlreiche Bildungsanbieter ihre Weiterbildungsangebote in verschiedenen Bereichen – so auch YouMagnus und eato.

Kurz und knapp – die Fakten

  1. Veranstalter: Exibit One
  2. Partner:
    • eato e.V.
    • Deutscher Verband für Coaching und Training e.V.
    • Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
    • kursfinder.de – Berufliche Weiterbildung
    • Fernstudium Direkt: Fernkurse, Weiterbildung und Fernschulen
    • Buhr & Team – Akademie für Führung und Vertrieb AG
  1. Datum: 17.-18. März 2017
  2. Adresse: Benningsen-Platz 1 / Karl-Arnold-Platz, 40474 Düsseldorf

Machen statt Quatschen

„Ich wollte schon immer mal…“, ist ein oft gehörter Satz. Mit einer gezielten Weiterbildung haben Sie die Möglichkeit, das zu machen, was Sie schon immer machen wollten. Wenn Sie auf der Suche nach Weiterbildung sind, um beruflich weiter aufzusteigen oder in neue Bereiche zu gelangen, sollten Sie sich die myQ nicht entgehen lassen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf Sie am Messe-Stand!

Inhouse Schulung – Ein Überblick über unsere Angebote

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Das Deutsche Institut für Marketing und die YouMagnus AG führen Seminare und Weiterbildungsmaßnamen in diversen Themenbereichen der betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung durch. Inhouse Schulungen, Lehrgänge, Kongresse, Coachings und E-Learning-Leistungen sind die Bestandteile des vielfältigen Weiterbildungsportfolios. Heute veröffentlichen die Unternehmen eine neue Seminarbroschüre zu den bereits erfolgreich durchgeführten Inhouse Schulungen. Diese Schulungen dienen der erfolgreichen Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter und Ihres Unternehmens. Durch das breite Themenportfolio lassen sich passgenaue Lösungen für Ihren speziellen Weiterbildungsbedarf entwickeln. Ihr Thema ist noch nicht in der Broschüre integriert? Dann melden Sie sich trotzdem bei uns und wir konzipieren gemeinsam mit Ihnen eine konkrete Inhouse Schulung oder ein komplettes Schulungsprogramm für Ihr Unternehmen!

Inhouse Schulung

Themen aus den folgenden Bereichen bieten wir Ihnen als Inhouse Schulung, ergänzt um Lehrgänge, Kongresse, Vorträge und E-Learning Lösungen:

  • Produktmanagement
  • Marketing und Management
  • Online Marketing
  • Mitarbeiterführung
  • Kommunikation und Präsentation
  • Vertrieb
  • Branchenspezifische Seminare
  • Zertifikatslehrgänge
  • Kongresse und Vorträge

 

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Produktmanagement

Unser Trainer- und Beraterteam hat innerhalb der letzten Jahre in diversen Projekten verschiedene Aspekte des Produktmanagements analysiert. Auf dieser Basis haben wir uns ein Expertenwissen angeeignet und erweitern somit stetig unser Weiterbildungsangebot. Unsere Workshops bieten Ihnen einen umfassenden Überblick über das Thema Produktmanagement und über praxisrelevante Unterthemen. Ziel der Inhouse Schulung ist die praktische Umsetzung im Produktmanagement, um beispielsweise Produkteinführungen erfolgreich zu managen.

Marketing und Management

Als Experte auf dem Gebiet des Marketing und Managements bietet das Deutsche Institut für Marketing vielfältige Marketing-Seminare und Management-Seminare an. Dabei behandeln wir Themen wie die Erstellung einer erfolgreichen und zielgerichteten Kampagne hin zu einem effizienten operativen Projektmanagement sowie die Grundlagen der Marketingplanung und ein ganzheitlichem Markenmanagement. Unsere Seminare passen wir anhand Ihrer individuellen Themen und Fragestellungen an. Auch Trendthemen, wie das Business Development oder das Employer Branding, beinhalten unsere Workshops. Grundsätzlich können sich Teilnehmer aller Branchen durch unsere Seminare erfolgreich weiterbilden.

Online Marketing

Im Online Marketing bieten wir seit über zehn Jahren Seminare, Lehrgänge und Weiterbildungsformate an. Viele Themen im Online Marketing haben sich weiterentwickelt und sind verständlicher geworden. Aufgrund der vielen strategischen Konzepte und Entwicklungen, wie beispielsweise im Hinblick auf das Thema Industrie 4.0, im Kontext der Digitalisierung oder bei E-Commerce-Projekten, benötigen Mitarbeiter oftmals neue und andere Kompetenzen. Dabei können Sie von der Expertise des Deutschen Instituts für Marketing profitieren und diese Kompetenzen für die Begleitung des Wandels erlernen.

Mitarbeiterführung

Die Mitarbeiter eines Unternehmens stellen das größte Kapital dar. Dabei können Mitarbeiter mit viel Engagement, Eigeninitiative sowie einem persönlichen Interesse einen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Im Gegenzug können sich unmotivierte oder unzufriedene Mitarbeiter negativ auf den Erfolg des Unternehmens auswirken. Innerhalb unserer Seminare zum Themenbereich der Mitarbeiterführung erfahren Sie, wie Sie derzeitige Mitarbeiter besser einschätzen und wie Sie Ihre Mitarbeiter situationsgerecht und fair führen oder teambasierte Projekte stemmen. Wir können Sie z. B. in Bezug auf Fragestellungen und die Vorgehensweise bei Beförderungen innerhalb der Abteilung individuell und bedarfsgerecht unterstützen.

Kommunikation und Präsentation

Als Basis für den Erfolg eines Unternehmens kommt es oftmals auf eine gute Präsentation der eigenen Ideen und Ansätze an. Dabei ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern wichtig. Mitarbeiter müssen Ihre Ideen vertreten und bei Besprechungen und Präsentationen zusammen mit anderen Menschen Lösungen entwickeln. Innerhalb unserer Inhouse Weiterbildungsprogramme erlernen Sie Konzepte, wie Sie die zwischenmenschliche Kommunikation untereinander und gegenüber Ihren Kunden erfolgreich gestalten können.

Vertrieb

Durch einen intensiven Wettbewerb, höhere Kosten und sinkende Margen verstärkt sich der Erfolgsdruck für Unternehmen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, effektive Vertriebsstrategien zu verfolgen und über kompetentes Personal zu verfügen. Die Vertriebstrainings des Deutschen Institut für Marketing bieten die Möglichkeit, Verkaufsbemühungen zu optimieren und zu professionalisieren. In vielen Unternehmen ist der Vertrieb der Dreh- und Angelpunkt des Geschäftsmodells, wobei talentierte und gut ausgebildete Verkäufer wichtig für den Erfolg sind. Die Inhouse Weiterbildungen zielen darauf ab, neue Potenziale auszuschöpfen und Defizite zu beseitigen.

Branchenspezifische Seminare

Allgemeine Marketingkonzeptionen stoßen bei branchenspezifischen Unterschieden oftmals an ihre Grenzen. Daher ist es wichtig, je nach Branche unterschiedliche Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Durchsetzung von Marketingmaßnahmen abzuleiten. Diese stellen auch die Basis für einen messbaren Erfolg dar. In Bezug auf Ihre Branche werden durch unsere Fachexperten innerhalb der Inhouse Schulung effektive Maßnahmen und Tipps gegeben. Das DIM fertigt Ihnen ein individuelles und branchenspezifisches Weiterbildungsangebot an.

Zertifikatslehrgänge

In unserem umfangreichen Zertifikatlehrgängen werden komplexe Inhalte vermittelt. Die Forderung nach einer umfassenden Basisausbildung im Marketing auf Kundenseite stellt die Basis der Entwicklung von mittlerweile sieben Lehrgängen dar. Diese werden sowohl als unternehmensspezifische Lösung als auch im freien Bereich angeboten. Das vielfältige Angebot der Zertifikatslehrgänge des Deutschen Institut für Marketing kann komplett über unseren Online Campus durchgeführt werden oder Präsenzphasen beinhalten. Mit den umfangreichen Unterlagen des Fernlehrgangs „Marketingreferent/in (DIM)“ erhalten Sie von zu Hause in das Themengebiet Marketing einen kompletten Einblick. Bei dem Lehrgang „Marketingmanager (DIM)“ haben Sie die Möglichkeit, sich innerhalb von Präsenzveranstaltungen mit anderen Teilnehmern auszutauschen. Weitere Lehrgänge finden vermehrt online statt. Dabei hat sich der neu entwickelte „Online Marketing Manager (DIM)“ zu einer echten Erfolgsstory entwickelt. Die Zertifikatslehrgänge beinhalten eine individuelle Betreuung über die Lehrgangsinhalte hinaus und schließen mit einer Prüfung ab.

Kongresse und Vorträge

Bei der Suche nach einem Referenten oder Keynote-Speaker können wir Ihnen für eine interne Veranstaltung oder einen Kongress kompetent und überzeugend weiterhelfen. Unsere Fachexperten haben innerhalb der letzten Jahre unterschiedliche Veranstaltungsformate wie Kongresse, ERFA-Gruppen, Regionalforen, Verbandstagungen, Führungskräftemeetings, Jahreshauptversammlungen, Clubmeetings, Kundenveranstaltungen, Vertriebstreffen oder Messen bereichert. Der Weiterbildungskongress Bildung im Turm und der jährliche Kölner Marketingtag werden darüber hinaus von uns veranstaltet. Durch die Kongresse gewinnen Sie ein kompaktes und fundiertes Wissen zu speziellen Marketingthemen. Dabei erstellen wir gerne mit Ihnen gemeinsam einen Vortrag für Ihre Veranstaltung oder ein komplettes Veranstaltungsprogramm.

Vorteile einer Inhouse Schulung

  • Umfassender Überblick über relevante Themen
  • Qualifizierte Trainer, die durch eigene Praxiserfahrung überzeugen, trainieren Sie
  • Umfangreiche Unterlagen und Begleitmaterialien der Inhouse Schulung unterstützen die Umsetzung
  • Insider-Tipps und Background-Infos direkt aus der Praxis
  • Geringe Gruppengrößen steigern die Interaktivität in der Inhouse Schulung

 

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