Gutes Marketing im Visier! Der Marketingblog des Deutschen Instituts für Marketing hält Sie immer auf dem Laufenden.
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Targeting ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Werbetreibende und spielt bereits seit vielen Jahren eine bedeutende Rolle. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Werbebotschaften gezielt an relevante Zielgruppen auszuspielen und so die Effektivität ihrer Kampagnen zu steigern, indem große Streuverluste vermieden werden. Je genauer die Zielgruppe definiert ist, desto besser kann für die Nutzer passende Werbung ausgespielt werden. Dennoch gibt es immer noch viele Unternehmen, die nicht das volle Potenzial des Targetings nutzen.
Die Werbung ist etwas, mit der jeder Mensch tagtäglich konfrontiert wird. Unternehmen denken sich neue Werbestrategien aus, um die potenziellen Kunden zu erreichen. Letztere können wiederum anhand der Informationen aus der Werbung mögliche Produkte, die beworben werden, für sich entdecken. Doch obwohl die Werbung ein alltäglicher Begleiter ist, birgt diese einige Unklarheiten und Fragezeichen. Oftmals wird Werbung zum Beispiel einfach mit dem Marketing gleichgesetzt.
Man sieht sie immer öfter: Mütter teilen ihren Familienalltag und Tipps und Tricks in Sachen Erziehung auf Social Media. Aber was versteckt sich hinter dem Begriff „Momfluencer“ und welche Accounts sind mit ihren Inhalten erfolgreich?
Die Begriffe Push und Pull Marketing beschreiben zwei entgegengesetzte Strategieansätze, um Kunden für sich zu gewinnen. Welche Strategie dabei erfolgversprechender ist, hängt von der Ausgangssituation ab. Während beim Push Marketing Produkte oder Dienstleistungen von Anbietern mit großem werblichen Druck in den Markt hineingedrückt werden, geht die Pull Strategie von einem bereits bestehenden Interesse der potenziellen Kundschaft aus.
Was macht eigentlich ein Produktmanager den ganzen Tag? Welche Aufgaben sind rund um ein Produkt oder Produktportfolio zu erfüllen und welche Prioritäten sollte man im Produktmanagement setzen? Diese spannenden Fragen zu den Aufgaben des Produktmanagements stellt sich sicherlich der eine oder andere Interessierte. In den letzten 15 Jahren haben wir beim Deutschen Institut für Marketing viele Produktmanager und Produktmanagerinnen ausgebildet. Was interessant ist, ist die Frage, in welchem Unternehmenstyp sich diese Rolle befindet. Die Aufgaben des Produktmanagements sind zwar in jedem Unternehmen und jeder Abteilung prinzipiell gleich, variieren aber in einigen wichtigen Punkten.
Jeder Kauf eines Produktes ist das Ergebnis eines durchlaufenen Kaufzyklus. Bevor der Kunde zu einem Produkt im Warenregal oder einem digitalen Shop greift, hat dieser meist eine ganze „Reise“ durchlaufen. Diese wird auch als Customer Journey bezeichnet und bietet wichtige Zwischenstationen für das Marketing. Im Folgenden erfahren Sie mehr über den Kaufzyklus und dessen einzelne Phasen. Zudem können Sie entdecken, wie Sie den Kaufzyklus im Marketing optimal nutzen können.
Seit über 20 Jahren begleitet Prof. Dr. Michael Bernecker Unternehmen bei der Digitalisierung und ist mittendrin! Gestatten Sie sich und Ihren Teilnehmenden einen Blick über den Tellerrand! Fundiert, unterhaltsam und passend für Sie und Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
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