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Produktmarken zum Leben erwecken – So macht eine Produktmarke Sinn!

Gerade im B2B Marketing steht man häufiger vor der Frage, ob für ein Produkt ein Produktmarke Sinn macht, oder ob die Produktbezeichnung einfach nur eine Kennung ist und das Produkt bzw. die Dienstleistung über die Firmenmarke im Sinne einer Dachmarke vermarktet werden sollte. Als Produktmanager oder Produktmanagerin sollte man die Option einer starken Produktmarke zumindest mal hinterfragen.

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Was sind Produktmarken?

Eine Produktmarke ist ein Name, ein Symbol oder ein Design, das ein Unternehmen für ein Produkt verwendet, um es von den Produkten anderer Unternehmen zu unterscheiden. Produktmarken werden oft von B2B Unternehmen entwickelt, um die Qualität, Innovationskraft und Zuverlässigkeit ihrer Produkte zu vermitteln und damit den wahrgenommenen Wert für die Kunden zu erhöhen.

Eine Produktmarke kann auch dazu beitragen, dass sich ein Produkt besser vom Wettbewerb abhebt und somit der Vertrieb einen vielleicht einfacheren Zugang zum potenziellen Kunden erhält. Die Stärke einer Produktmarke hängt von dem Bekanntheitsgrad in der relevanten Zielgruppe ab und sowie der Reputation, und die sich im Laufe der Zeit aufbauen können. Gelegentlich werden solche Marken auch als Herstellermarken bezeichnet.

Warum ist die Entwicklung einer Produktmarke sinnvoll?

Die Entwicklung einer Produktmarke kann für Unternehmen viele Vorteile haben. Einige dieser Vorteile sind:

  1. Differenzierung: Eine Produktmarke trägt dazu bei, dass sich ein Produkt von der Konkurrenz abhebt und somit leichter zu verkaufen ist. Eine Marke bietet einen Anker für eine Positionierung, die beim Kunden für Orientierung und zu einer Entscheidungsvereinfachung sorgt.
  2. Kundenbindung: Eine starke Produktmarke ermutigt die Kunden, dem Hersteller treu zu bleiben und seine Angebote wiederholt zu kaufen. Dies ist eine vorteilhafte Perspektive, insbesondere im Zusammenhang mit der standardisierten Beschaffung im B2B Marketing.
  3. Markenbekanntheit: Der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens und seiner Produkte wird durch die Nutzung einer bekannten Produktmarke erhöht, was die Auffindbarkeit erleichtert und somit den Absatz fördert.
  4. Qualitätsbewusstsein: Eine Produktmarke führt dazu, dass das Unternehmen und seine Produkte als qualitativ hochwertig wahrgenommen werden, was dazu beiträgt, dass Kunden, und zwar nicht nur Konsumenten, sondern auch Business Entscheider, eine höhere Zahlungsbereitschaft haben. Gerade im b2b Marketing bietet damit ein Brand die Möglichkeit aus der Commodity Falle zu entkommen.
  5. Rechtlicher Schutz: Eine eingetragene Produktmarke hilft dabei, das Unternehmen und seine Produkte vor Nachahmungen und Fälschungen zu schützen.

Diese Punkte zeigen, dass eine starke Produktmarke einen positiven Mehrwert liefert. Einfach ein Produkt mit einem Label zu versehen macht das Produkt noch nicht zu einer starken Marke. Aus der Marketingperspektive gehört neben einem guten Produkt auch eine gute Markenarchitektur, die es ermöglicht, eine glaubwürdige Positionierung zu befüllen und somit eine strategische Vermarktung zu implementieren.

Wann ist die Entwicklung einer Produktmarke nicht sinnvoll?

Es gibt einige Gründe, warum die Entwicklung einer Produktmarke für ein Unternehmen keinen Sinn machen könnte:

  1. Keine Alleinstellungsmerkmale: Wenn das Produkt keine besonderen Merkmale oder Eigenschaften hat, die es von der Konkurrenz abheben, ist es schwierig, eine erfolgreiche Produktmarke aufzubauen.
  2. Kurze Produktlebensdauer: Wenn das Produkt nur für einen kurzen Zeitraum auf dem Markt sein wird, ist die Investition in die Entwicklung einer Produktmarke möglicherweise nicht gerechtfertigt. Marken haben in solchen Kontexten keine Relevanz.
  3. Mangelndes Marketingbudget: Die Entwicklung und Pflege einer Produktmarke erfordert ein passendes Marketingbudget. Die Schaffung stellt ohne angemessene finanzielle Mittel für Marketinginvestitionen eine Herausforderung dar. Den Aufbau einzelner starker Produktmarken ohne professionelle Markenkommunikation ist nicht möglich.
  4. Mangelnde Einzigartigkeit: Wenn das Produkt sehr ähnlich zu anderen Produkten auf dem Markt ist, ist es problematisch, eine erfolgreiche Produktmarke aufzubauen, da die Kunden möglicherweise Schwierigkeiten haben, das Produkt von der Konkurrenz zu unterscheiden.
  5. Mangelndes Interesse des Unternehmens: Wenn das Unternehmen kein Interesse daran hat, sich auf die Entwicklung einer Produktmarke zu konzentrieren, könnte es schwierig werden, eine erfolgreiche Marke aufzubauen.

Ob der Einsatz einer Produktmarke, Dachmarke oder Familienmarke mehr Sinn macht, sollte in einem Marken- & Produkt-Audit geprüft werden.

Zertifizierter Produktmanager (DIM)

Zertifizierter Produktmanager

Wie geht man bei der Entwicklung einer Markenarchitektur vor?

Wenn ein Unternehmen beschließt, eine Produktmarke zu entwickeln, gibt es einige Schritte, die befolgt werden sollten:

  1. Zielgruppe bestimmen: Das Unternehmen sollte sich Gedanken darüber machen, wer die Hauptzielgruppe für das Produkt ist und wie die Marke diese Zielgruppe ansprechen kann.
  2. Alleinstellungsmerkmale identifizieren: Das Unternehmen sollte sich überlegen, welche besonderen Eigenschaften oder Merkmale das Produkt hat, die es von der Konkurrenz abheben.
  3. Markenstrategie entwickeln: Das Unternehmen sollte eine Markenstrategie etablieren, die beschreibt, wie die Marke aufgebaut und gepflegt werden soll. Diese Strategie sollte auch Ziele für die Marke festlegen.
  4. Markenname auswählen: Der Hersteller sollte sich Gedanken darüber machen, wie der Markenname lauten soll und ob er zu dem Produkt und der Zielgruppe passt.
  5. Markenidentität entwickeln: Das Marketingteam sollte sich überlegen, wie die Marke visuell dargestellt werden soll, z.B. durch ein Logo oder ein Farbschema. Ein Corporate Design ist daher auch im b2b Umfeld Pflicht.
  6. Markenbekanntheit aufbauen: Das Produktmanagement sollte Marketingmaßnahmen ergreifen, um die Bekanntheit der Herstellermarke zu erhöhen und sie bei der relevanten Zielgruppe bekannt zu machen.
  7. Markenreputation aufbauen: Das Unternehmen sollte sich um den Aufbau eines positiven Markenimage bemühen, indem es hochwertige Leistungen anbietet und einen guten Kundenservice leistet.
  8. Markenrechte schützen: Das Unternehmen sollte sicherstellen, dass die Marke eingetragen ist und somit vor Nachahmungen und Fälschungen geschützt ist.

Gerade für größere b2b-Unternehmen macht es Sinn, einen langfristigen Markenprozess einzuführen, um so für einzelne Marken einen strukturierten Vorgehensprozess zu haben. Mit Hilfe einer externen Markenberatung kann so ein Prozess konzipiert, getestet und etabliert werden.

Als Produktmanager oder Markenmanager erhalten Sie beim Deutschen Institut für Marketing kompetenten und erfahrenen Input, um Ihr Produkt- bzw. Produktportfolio zu einem Markenportfolio zu entwickeln. Wir bieten Ihnen Seminare, Lehrgänge und mit Hilfe unseres Beratungsteams ein Coaching oder Projektbegleitung.

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3 Tipps für die Entwicklung einer Produktmarke für Start-Ups

Beim Branding von Produkten gibt es kein Patentrezept. Jedes Produkt hat seine eigene, einzigartige Identität, und es liegt an Ihnen, zu entscheiden, wie Sie diese am besten entwickeln. Hier sind drei Tipps, die Ihnen helfen, eine erfolgreiche Produktmarke zu schaffen:

1. Legen Sie eine klare Botschaft fest: Ihre Produktmarke sollte eine klare Botschaft haben, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet. Sie müssen in der Lage sein zu vermitteln, was Ihr Produkt ist, was es bietet und wie es den Kunden helfen kann, ihre Probleme zu lösen. Diese Botschaft sollte leicht zu verstehen sein und sich in allen Ihren Markenmaterialien widerspiegeln, einschließlich Ihres Logos, Ihrer Website und Ihrer Marketingmaterialien.

2. Nutzen Sie die sozialen Medien: Soziale Medien können ein wirkungsvolles Instrument für das Produkt Branding sein. Indem Sie ansprechende Inhalte erstellen, mit Kunden interagieren und Produktaktualisierungen teilen, können Sie eine Beziehung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen und Ihr Produkt als Branchenführer etablieren.

3. Setzen Sie auf Qualität: Qualität sollte beim Produkt Branding immer im Vordergrund stehen. Sie möchten, dass sich Ihr Produkt durch ein hohes Qualitätsniveau von der Konkurrenz abhebt? Das bedeutet, dass Sie hochwertige Materialien verwenden, pünktlich liefern und einen ausgezeichneten Kundenservice bieten müssen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine erfolgreiche Produktmarke schaffen, die bei Ihren Kunden Anklang findet. Eine gut entwickelte Produktmarke kann Ihnen helfen, sich auf dem Markt zu differenzieren und einen treuen Kundenstamm aufzubauen. Beachten Sie diese Tipps, wenn Sie an Ihrer Produktmarkenstrategie arbeiten.

Brauchen Sie Unterstützung bei der Entwicklung Ihrer Produktmarke?

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Markenentwicklung – wie professionelles Branding Sie ganz nach vorne bringt

Die Bildung einer Marke und deren erfolgreiche Etablierung beinhaltet eine Vielfalt an verschiedenen Marketingaktivitäten. Um eine Marke aufzubauen, braucht es Geduld. Die Markentwicklung ist ein umfangreicher Prozess, bei dem viele Komponenten berücksichtigt werden müssen. Sie möchten ja sicherlich nicht irgendeine Marke entwickeln, die dann schnell zwischen den Unmengen an Angeboten auf dem Markt untergeht. Sie möchten diese eine Marke auf den Markt bringen, die man sofort wiedererkennt und die eine starke Markenidentität besitzt.

Was versteht man unter Markenentwicklung?

Markenentwicklung oder auch Markenbildung beschreibt den Prozess der Etablierung einer Marke. Diese Marke kann für ein Produkt oder auch eine Dienstleistung stehen. Bei einer Markenentwicklung müssen zahlreiche Schritte getätigt werden. Aus diesem Grund erstreckt sich der Prozess des Brandings nicht selten über mehrere Jahre.

Bevor man mit seiner Marke wirbt, muss dahinter also bereits ein raffinierter und ausgefeilter Plan stehen. Marketingstrategien müssen entwickelt und ständig an aktuelle Trends und Veränderungen angepasst werden. Markenbildung endet im Prinzip nie. Denn selbst wenn Ihre Markenpositionierung erfolgreich stattgefunden hat, müssen SIe Ihre Marke ständig weiterentwickeln. Sie bleiben nur an der Spitze, wenn Sie es schaffen, sich auch immer wieder neu zu erfinden.

Markenentwicklung

Teilaspekte der Markenentwicklung

Was gehört nun alles zur Markenentwicklung dazu? Den Prozess der Markenbildung kann man ganz allgemein in 4 Stufen unterteilen. Auf diese werden wir im Folgenden näher eingehen:

1. Markenpositionierung

Welche einzigartigen Eigenschaften hat Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung? Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Wettbewerbern? Die Basis der Markenentwicklung ist die optimale Positionierung Ihrer Marke. Finden Sie Ihren USP oder Ihr Alleinstellungsmerkmal und stellen Sie es in den Mittelpunkt Ihrer Markenkommunikation. Was soll der Kunde automatisch mit Ihnen verbinden? Überlegen Sie sich, wofür Ihre Marke steht und wie Sie das kurz und prägnant kommunizieren können.

2. Strategie

Hinter einer erfolgreichen Markenentwicklung oder Markenbildung steht immer auch eine komplexe Marketingstrategie. Entwickeln Sie ein strategisches Marketingkonzept, um optimale Marketingmaßnahmen einzuleiten und zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Durch verschiedene Kommunikationsstrategien können Sie Ihre Kunden von sich überzeugen. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie auch halten, was Sie versprechen. So bleiben Sie glaubwürdig und binden Ihre Kunden langfristig an sich. Markenbildung ist ein komplexer Prozess, weshalb eine ausgeklügelte Marketingstrategie einen elementaren Bestandteil darstellt.

Seminar Strategisches Marketing

Möchten Sie mehr über Strategisches Marketing lernen? In unserem Seminar Strategisches Marketing eignen Sie sich die Grundlagen praxisorientiert an! Sie lernen eine strategische Perspektive in Bezug auf Ihr Marketing zu entwickeln. Weitere Informationen und Seminartermine finden Sie hier:

3. Markenname und Logo

Natürlich gehört zur Markenentwicklung auch die Erschaffung eines Markenzeichens und die Findung eines geeigneten Markennamens. Sie möchten für Ihre Marke eine starke Markenidentität erschaffen? Dann darf ein passendes Logo natürlich nicht fehlen! Durch dieses Logo können Kunden Ihre Marke schnell wiedererkennen. So werden die mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung verbundenen Eigenschaften bei den Kunden schnell ins Gedächtnis gerufen.

Verankern Sie sich mit einem anspruchsvollen Design und Markennamen mit positiven Gefühlen im Gedächtnis Ihrer Kunden!

Doch es ist gar nicht so einfach, einen guten Markennamen und ein passendes Logo zu finden. Viele Eigenschaften müssen beachtet werden, damit Sie nicht zu einem echten Marken-Flop werden. Schaffen Sie hier Verantwortlichkeiten! Solche Verantwortlichkeiten gehören zur Aufgabe eines Digital Brand Managers und seines Teams.

Digital Brand Manager (DIM)

4. Registrierung

Nachdem Sie Ihren Markennamen und Ihr Logo gefunden haben, sollten Sie sich Ihre Marke auch sichern - Sie wollen ja nicht, dass Ihnen jemand Ihre Idee wegschnappt. Dazu müssen Sie sich beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen lassen. Vergessen Sie jedoch nicht, auch Ihr Logo zu sichern!

Ziele der Markenentwicklung: Was Sie mit erfolgreichem Branding alles erreichen können

Markenbildung ist ein dauerhafter Prozess. Es entwickeln sich ständig neue Trends und es kommen immer wieder neue Angebote auf den Markt, die Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ähneln werden. Genau aus diesem Grund ist professionelles Branding so wichtig.

Eine erfolgreiche Markenentwicklung und die richtige Positionierung verschaffen Ihnen große Wettbewerbsvorteile. Das Ziel ist es, eine breite Markenbekanntheit mit einem hohen Wiedererkennungswert für Ihre eigenen Marke zu generieren. Im Idealfall werden schon allein durch den Anblick Ihres Logos beim Kunden automatisch bestimmte Assoziationen zu Ihrem Angebot ausgelöst. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg, der an einer strategischen Planung aller Marketingmaßnahmen und einem überzeugenden USP nicht vorbeiführt.

Sie möchten von unserer Expertise profitieren und bei der Entwicklung Ihrer Marke unterstützt werden?

Unsere erfahrenen Berater helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch:

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Marke wirkt! So finden Sie es heraus.

Brand

Marken werden immer häufiger auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu einem Erfolgsbringer für Industrieunternehmen. Unter Berücksichtung der notwendigen Investitionen für den Aufbau und die Pflege der Marke entsteht häufig eine Diskussion über die Wirksamkeit ebendieser. Genau an dieser Stelle setzt die Frage über den Nachweis der Wirkung von Marken an. Häufig sucht das Controlling nach einem direkten Wirkungszusammenhang von Marketinginvestitionen und dem ROI oder abgeleiteten Renditekennzahlen. In den meisten Fällen ist ein direkter Zusammenhang gerade im Mittelstand allerdings nur schwer festzustellen. Daraus zu interpretieren, dass Markenführung im industriellen Umfeld nicht wirkt, ist jedoch nicht korrekt. Die Wirkung von Marken ist indirekt nachweisbar. Hierzu bieten die unterschiedlichen Funktionen der Marke Ansatzpunkte:

Starke Marken sind bekannt und lösen Assoziationen aus!

Mit Hilfe einer Markenbekanntheits- / -imageanalyse lässt sich die Stellung der Marke im Markt gut erfassen und das Persönlichkeits- und Eigenschaftsprofil der Marke abbilden. Studien dieser Art bieten konkrete Ansätze, um die Stärke und die Wahrnehmung der Marke nachzuweisen und Möglichkeiten zu diskutieren, wie diese die gewünschten Assoziationen auslöst.

Starke Marken öffnen Türen!

Starke Marken werden bei Beschaffungsprozessen immer berücksichtigt. Kein professioneller Einkäufer bzw. Entscheider wird im Beschaffungsprozess auf die relevanten Marken verzichten wollen. Mit einer Leadanalyse im eigenen Vertrieb kann das akquisitorische Potenzial der Marke erhoben werden.

Preise Marke

Starke Marken generieren höhere Preise!

Ein wesentlicher Faktor einer starken Marke ist die Fähigkeit, im Markt höhere Preise zu realisieren als No-Names und Copycats. Wie groß dieses Potenzial ist und inwieweit das Potenzial genutzt wird, kann mit Hilfe einer Pricinganalyse überprüft und nachgewiesen werden. So erhält der Vertrieb Ansätze, um in der Praxis die Preisspielräume zu erkennen und umzusetzen.