Innovation

Was steckt eigentlich hinter dem Begriff Open Badge? Es handelt sich um digitale Abzeichen einer Leistung, die ein Lernender erbracht hat. Das Abzeichen bestätigt seinem Empfänger nachvollziehbar dessen Lernerfolge, erworbene Fertigkeiten sowie Kompetenzen und sonstige erlangte persönliche Qualifikationen. Grundgedanke dahinter ist, eine sichtbare Bestätigung von Erlerntem zu ermöglichen, denn herkömmliche Zertifikate und dergleichen landen nur allzu oft in irgendwelchen Ordnern und kommen nie wieder zum Vorschein.

Die Methode 6-3-5 ist seit Jahrzenten eine etablierte Methode in Gruppenreaktivprozessen. Sie lässt sich gut einsetzen, um in Innovationsprozessen mit einem ausgewählten Team von Probanden (Kunden, Mitarbeitern, Vertriebspartnern) eine Vielzahl von Ideen zu produzieren. Die Methode 635 wird gelegentlich auch als Brainwriting bezeichnet.

Das Konzept der Sprunginnovation, oder auch disruptiven Innovation, ist seit einigen Jahren auch in der öffentlichen Diskussion angekommen. Wer den Koalitionsvertrag der CDU, CSU und SPD vom Januar 2018 gelesen hat, ist vielleicht über den Begriff der Sprunginnovation gestolpert. Was steckt hinter dem Begriff? Wie ist die Abgrenzung zur normalen Innovation definiert?

Gibt es ein Rezept für Kreativität? In Unternehmen ist Kreativität sowohl für Marketingmaßnahmen als auch für Kommunikationskampagnen gefragt, um aus der Masse herauszustechen und Kunden zu begeistern. Jetzt gibt es sogar ein ganzes Kochbuch für frische Ideen: “Das Creatvie Effectiveness Kochbuch” von Gregor Jasch. Wir haben den Autor zum Interview getroffen.

Wer sich mit Innovationsmarketing befasst, weiß: Es ist mehr als eine gute Idee notwendig, um sich am Markt durchzusetzen. Derjenige, der schon früh strategische Partner mit ins Boot holt und seine Innovation geschickt vermarktet, hat Erfolg. Und das Nachsehen hat der geniale Stubenhocker, der im Stillen mit seiner Erfindung glänzt.