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Employer Branding

Employer Branding, übersetzt als Arbeitgebermarkenbildung, ist ein Gestaltungsprozess der sich aktiv, passiv und kontinuierlich vollzieht. Er vollzieht sich auch dann, wenn Sie sich in Ihrem Unternehmen gar nicht damit auseinandersetzen. Anstatt von „aktiv und passiv“ könnte man in der Gestaltung auch von positivem und negativem Handeln sprechen, welches die Reputation Ihrer Arbeitgebermarke wesentlich beeinflusst. Enttäuschte Mitarbeiter, die sich z.B. auf Portalen wie „kununu„ über Sie als Arbeitgeber beschweren, Führungskräfte, die ihren Unmut in das nähere soziale Umfeld Ihres Standortes tragen, oder auch einfach vernachlässigte Mitarbeiter, die das interne Betriebsklima und in Folge auch die gesamtwirtschaftliche Leistung von Teams gefährden.

Erfolgreiche Employer Branding Strategie

Übertragen Sie diesen Gedanken doch mal auf das Employer Branding. Viel zu oft ziehen sich jedoch nicht die notwendigen Parallelen zwischen Vertriebsmarketing und Personalmarketing. Dabei zeigt die jährliche Statistik des Gallup Engagement Index, dass deutsche Arbeitgeber durchschnittlich hohen Handlungsbedarf haben. Etwa 85% aller Arbeitnehmer fühlen sich gering bis gar nicht emotional an ihren Arbeitgeber gebunden. Die Folgen können mitunter gravierend sein. Neben kostenintensiven Fluktuationsraten wirkt sich dabei aber vor allem der Verbleib emotional ungebundener Mitarbeiter auf das Leistungs- und Wachstumspotential Ihres Unternehmens aus. Dazu kommt, dass gerade der Großteil mittelständischer Arbeitgeber in Deutschland sich im Wettkampf um zukünftige Fach- und Führungskräfte häufig nicht effektiv platzieren kann. Die Machtposition junger Generationen auf dem deutschen Arbeitsmarkt wird durch die demografische Entwicklung gestärkt. Das Personalmanagement muss sich in Folge zunehmend mit den Selbstentfaltungs- und Autonomiewerten junger Generationen auseinandersetzen und zielgruppenspezifisch kommunizieren. Genau deswegen bildet Employer Branding den entscheidenden Lösungsansatz, um sowohl intern wie auch extern den Weg zur sichtbaren und attraktiven Arbeitgebermarke zu ebnen. Nehmen Sie  jetzt aktiv die Gestaltung Ihrer Arbeitgebermarke in die Hand und betreiben Sie Employer Branding!

Definition Employer Branding

Seit einigen Jahren geistert vermehrt der Begriff des Employer Branding durch deutsche Personalabteilungen. Viel zu oft wird der grundlegende Ansatz, ebenso wie seine operativen Instrumente, in der Praxis als neumodische Erweiterung des Personalmarketings verstanden. Doch dabei decken die Diskussionen rund um das Thema Employer Branding eigentlich nur das auf, was von Personalverantwortlichen in den letzte Jahren grundlegend vernachlässigt wurde. Den Maßnahmen des Personalmarketings fehlt es in Unternehmen häufig an einer substanziellen und klar positionierten Basis. Unternehmen engagieren Agenturen, um Ihre Stellenausschreibungen in das Zeitalter der Sozialen Medien zu befördern. Arbeitgeber Slogans werden ausgerufen und Auszubildende legen erste Konzepte für einen Unternehmenssong vor. Diese Maßnahmen helfen jedoch weder extern die gewünschten Zielgruppen anzusprechen, noch vermögen sie Leistungspotentiale der Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln. Dabei ist Employer Branding weit mehr als diese ineffektiven Fähnchenmethoden nahelegen.

Wenn Sie sich also in Ihrem Unternehmen fragen, wo das Thema Employer Branding grundlegend hingehört, dann sollte die Antwort klar ausfallen: Employer Branding ist Chefsache! Der Unternehmensführung gebührt die Aufgabe sich zusammen mit der Belegschaft auf die Identitätssuche zu begeben. Was sind die tatsächlichen Leitwerte Ihrer gelebten Unternehmenskultur? Was unterscheidet Sie von anderen Arbeitgebern? Und was ist der einzigartige Nutzen, den Sie potentiellen Fach- und Führungskräften auf dem Arbeitsmarkt anbieten können? Was ist Ihre Employer Value Proposition?

Definition Employer Branding

Seit einigen Jahren geistert vermehrt der Begriff des Employer Branding durch deutsche Personalabteilungen. Viel zu oft wird der grundlegende Ansatz, ebenso wie seine operativen Instrumente, in der Praxis als neumodische Erweiterung des Personalmarketings verstanden. Doch dabei decken die Diskussionen rund um das Thema Employer Branding eigentlich nur das auf, was von Personalverantwortlichen in den letzte Jahren grundlegend vernachlässigt wurde. Den Maßnahmen des Personalmarketings fehlt es in Unternehmen häufig an einer substanziellen und klar positionierten Basis. Unternehmen engagieren Agenturen, um Ihre Stellenausschreibungen in das Zeitalter der Sozialen Medien zu befördern. Arbeitgeber Slogans werden ausgerufen und Auszubildende legen erste Konzepte für einen Unternehmenssong vor. Diese Maßnahmen helfen jedoch weder extern die gewünschten Zielgruppen anzusprechen, noch vermögen sie Leistungspotentiale der Mitarbeiter zu fördern und zu entwickeln. Dabei ist Employer Branding weit mehr als diese ineffektiven Fähnchenmethoden nahelegen.

Wenn Sie sich also in Ihrem Unternehmen fragen, wo das Thema Employer Branding grundlegend hingehört, dann sollte die Antwort klar ausfallen: Employer Branding ist Chefsache! Der Unternehmensführung gebührt die Aufgabe sich zusammen mit der Belegschaft auf die Identitätssuche zu begeben. Was sind die tatsächlichen Leitwerte Ihrer gelebten Unternehmenskultur? Was unterscheidet Sie von anderen Arbeitgebern? Und was ist der einzigartige Nutzen, den Sie potentiellen Fach- und Führungskräften auf dem Arbeitsmarkt anbieten können? Was ist Ihre Employer Value Proposition?