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Marken- und Imageanalysen

Das Image Ihres Unternehmens oder auch das Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit ist Ihre Visitenkarte. Sie stellt eine der wertvollsten Vermögenspositionen Ihres Unternehmens dar. Das Image beeinflusst direkt die Attraktivität Ihrer Marken, Produkte oder Dienstleistungen und hat so Einfluss auf das Kaufverhalten Ihrer Kunden. Grund genug also, sich intensiv um den Aufbau und die Pflege der eigenen Marke zu kümmern. Das Image bzw. die Marke steht in einem Spannungsfeld zwischen der Fremdwahrnehmung durch den Kunden und der Eigenwahrnehmung.

Was ist eine Markenanalyse?

Markenanalysen ergeben häufig, dass die Unternehmensleitung, Führungskräfte und auch Mitarbeiter ein unterschiedliches Bild von der eigenen Marke haben. Hier gemeinsame Ziele zu verfolgen erscheint schwierig. Um einen langfristigen Erfolg auf dem Markt zu garantieren, untersucht die Markenanalyse, ob die eigene Marke richtig auf dem Markt positioniert ist. Zudem ermitteln Markenanalysen, welche Eigensicht die Unternehmensleitung und die Mitarbeiter auf die Marke haben. Anschließend wird dann überprüft, welches Bild externe Zielgruppen bzw. die Kunden von der Marke haben. Um den Status der Marke und die Zielsetzungen der Unternehmen für die strategische Erarbeitung zu ermitteln, betrachten wir beispielweise:

  • Unternehmens-, Vertriebs- und Marken-Ziele
  • Die Organisationsformen und die Markenarchitektur
  • Kernkompetenzen der Marke
  • Leistungen und das Leistungsversprechen
  • Markenbekanntheit
  • Wichtige Zielgruppen
  • Das Erscheinungsbild der Marke
  • Die wichtigsten Wettbewerber

Was ist eine Imageanalyse?

Das Image einer Marke lässt sich generell in drei verschiedene Imagetypen unterscheiden. Diese unterschiedlichen Typen können sich in der Wahrnehmung des Konsumenten vermischen und sich gegenseitig beeinflussen. Das Deutsche Institut für Marketing unterscheidet zwischen den folgenden Imagetypen:

  • Das Image des Herstellers/Unternehmens
  • Das Image des Produkts
  • Das Image des Verwenders

Als Basis für das Markenimage dient das Markenwissen des Verbrauchers (z.B. Attribute, Benefits etc.) und die wahrgenommene Brand Personality. Das Image einer Marke drückt sich in den gespeicherten Assoziationen der Konsumenten aus. Diese äußern sich meist in bildhaften Vorstellungen über eine Marke, im projektiven Verwender oder in bestimmten Gefühlen und Stimmungen. Inhaltlich setzen Imageanalysen des Deutschen Institut für Marketing auf einer der drei folgenden Ebenen an:

  • Kognitive Komponente
  • Emotional-affektive Komponente
  • Konative (Verhaltens-)Komponente

Was ist eine Imageanalyse?

Das Image einer Marke lässt sich generell in drei verschiedene Imagetypen unterscheiden. Diese unterschiedlichen Typen können sich in der Wahrnehmung des Konsumenten vermischen und sich gegenseitig beeinflussen. Das Deutsche Institut für Marketing unterscheidet zwischen den folgenden Imagetypen:

  • Das Image des Herstellers/Unternehmens
  • Das Image des Produkts
  • Das Image des Verwenders

Als Basis für das Markenimage dient das Markenwissen des Verbrauchers (z.B. Attribute, Benefits etc.) und die wahrgenommene Brand Personality. Das Image einer Marke drückt sich in den gespeicherten Assoziationen der Konsumenten aus. Diese äußern sich meist in bildhaften Vorstellungen über eine Marke, im projektiven Verwender oder in bestimmten Gefühlen und Stimmungen. Inhaltlich setzen Imageanalysen des Deutschen Institut für Marketing auf einer der drei folgenden Ebenen an:

  • Kognitive Komponente
  • Emotional-affektive Komponente
  • Konative (Verhaltens-)Komponente